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Der lila Duft des Lavendel

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Es ist ein leichter Rücken, der aus dem Hang hinaus in die Ebene ragt. Zwischen den knorrigen Korkeichen liegen riesige Felsblöcke. Es müssen Findlinge sein, denn sie passe nicht zu den Steinen in der Umgebung. Sind die Steine nur zufällig so aufgestellt oder folgen sie einem Muster? Ich kann es nicht sagen. Der abendliche Wind rauscht in den Blättern der Eichen und man könnte glauben, darin eine unbekannte Melodie zu hören. Ansonsten ist es absolut still.

„Bitte bleib hier", fleht mich Vera an.

„Damit wir uns streiten, wie es schon unsere Väter getan haben?"

„Hast nicht du gesagt, wir sind eine neue Generation und sollten die Vergangenheit hinter uns lassen?", erinnert sie mich an meine eigenen Worte.

„Aber verstehst du nicht, ich habe ein anderes Leben."

„Kannst du das nicht aufgeben und hier neu beginnen?", antwortet sie. In ihrer Stimme schwingt unsichere Erwartung mit. Es zerreißt mir beinahe das Herz, sie so verzweifelt zu sehen.

„Das ist einfacher gesagt als getan."

„Hast du eine Frau oder Freundin, die in Frankfurt auf dich wartet?"

Vera scheint ein Verdacht gekommen zu sein. Ihre Stimme wird noch verzweifelter. Sie hat sich offenbar selbst die Antwort auf diese Frage gegeben und hat die Hoffnung aufgegeben.

„Nein, auf mich wartet keine Frau", versichere ich ihr deshalb schnell.

„Na dann?", meint Vera.

Wir schauen uns eine Zeitlang an. Ich komme mir schäbig vor und mein Entschluss, das Erbe auszuschlagen gerät ins Wanken. Vera dagegen nähert sich und küsst mich erneut. Diesmal allerdings voller Erwartung und Hingabe. Sie scheint in meinen Gedanken lesen zu können.

Es ist ein wunderschöner Kuss. Ihre warmen, weichen Lippen, die meine ganz sanft berühren, sind einfach nur wunderbar. Der Kuss ist betörend und ich würde mich am liebsten nie mehr von ihr lösen.

„Du willst es ja auch?", meint sie. Eine Spur Hoffnung schwingt wieder mit.

Auch wenn Sie noch recht unerfahren wirkt, kann sie recht gut mit ihren weiblichen Reizen spielen und kokettieren. Natürlich möchte ich es auch! Aber das würde mein Leben auf den Kopf stellen. Habe ich so viel Mut, um für Vera alles aufzugeben und hier eine ungewisse Zukunft zu beginnen?

„Was ist, wenn du dich nur an mich hängst, damit du nicht allein bist?", werfe ich ein.

„So erwachsen bin ich dann schon", antwortet sie empört. Sie wirkt beleidigt.

„Nein, ich meine nicht bewusst. Versteh mich bitte nicht falsch, es könnte doch unbewusst die Angst dabei sein, alleine zu bleiben. Kann es nicht sein, dass du dich deshalb von mir angezogen fühlst?"

„Könnte sein, auch wenn ich es nicht glaube. Aber wenn wir es nicht versuchen, werden wir es nie herausfinden."

„Ich will auf keinen Fall mit deinen Gefühlen spielen", versichere ich ihr.

„Das tust du nicht, solange du es ehrlich meinst. Außerdem weiß ich, worauf ich mich einlasse. Ich könnte es nur nicht ertragen, wenn du mich liebst und nicht zu unserer Liebe stehst", meint sie entschlossen.

Diesmal nehme ich sie in den Arm und lege meine Lippen auf die ihren. Sofort öffnet sie bereitwillig den Mund und gewährt meiner Zunge Einlass. Sie gibt sich ganz dem Kuss hin. Wie kann man so einer Frau widerstehen?

Wir sinken auf den mit Moos bewachsenen Boden nieder und lehnen uns an einen der großen Steine an. Es ist etwas kompliziert, denn Vera will gar nicht die Lippen von den meinen lösen. Sie hält sich verzweifelt an mir fest. Sie schafft es, auf meinem Schoß zu sitzen zu kommen. Sie legt die Arme noch fester um meinen Hals und drückt ihre Lippen noch entschlossener auf die meinen. Sie legt all´ ihre Sehnsucht und Leidenschaft in diesen einen Kuss.

Wir geben uns einem unglaublich langen aber auch wunderschön zärtlichen Kuss hin. Wir wollen damit wohl beide ausdrücken, dass uns der andere wichtig ist. Es liegt so viel Zuneigung und Liebe in dieser sehr innigen Berührung, wie ich es noch bei keiner anderen Frau so empfunden habe.

Langsam sinkt die Nacht herab. Die schon untergehende Sonne hat sich mittlerweile hinter den Horizont zurückgezogen und ihr Licht ist dem Grau der Dämmerung gewichen. Immer deutlicher übernimmt die Nacht mit einem fließenden Übergang zur Dunkelheit die Stimmung um uns herum. Uns allerdings scheint das nicht zu berührt. In uns strahlt die Liebe füreinander und ihr Licht lässt sich auch von der tiefsten Nacht nicht vertreiben.

Vera liegt in meinen Armen. Unsere Lippen haben sich gelöst, ohne die Stimmung zwischen uns zu verändern. Sie schmiegt sich gegen meinen Körper und genießt die Zweisamkeit voller Hingabe und Vertrauen. Vera wirkt so verletzlich und weckt erneut den Beschützerinstinkt in mir. Ich bin überzeugt, sie hat sich mir geöffnet. Das zarte, zurückhaltende Mädchen kämpft um ihre Liebe und ihr Glück. Vera beeindruckt mich ungemein. Sie hat sich wohl noch nie einem anderen Menschen je so verwundbar und doch voller Vertrauen gezeigt.

„Wir werden wohl oder übel eine Lösung für meinen beruflichen Werdegang suchen müssen", sage ich wie nebenbei.

Zuerst reagiert Vera gar nicht auf meine Worte. Sie scheint ihren eigenen Träumen nachzuhängen. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen, da es inzwischen völlig dunkel ist.

„Wie meinst du das?", platzt sie plötzlich heraus. Ihr scheint etwas aufgefallen zu sein.

„Ich werde schauen müssen, wie ich hier als Arzt arbeiten kann", bleibe ich mit meiner Stimme immer noch bei einem beiläufigen Ton.

„Du bleibst hier? Echt?", bricht es ungläubig aus ihr heraus.

Dabei schlingt sie erneut die Arme um meinen Hals, beginnt mich mit tausenden von Küssen zu überdecken und hört damit gar nicht mehr auf.

„Du bleibst hier?", wiederholt sie bei jedem Kuss ihre Frage. Vor lauter Freude und Aufregung macht sie es mir fast unmöglich, sie zu beantworten.

„Ja, ich bleibe", unterbreche ich ihre Euphorie nur ungern. „Aber lass noch etwas von mir übrig."

„Ich bin so glücklich!", versichert sie mir.

Das hätte sie nicht eigens betonen müssen. Schließlich höre ich das überdeutlich und spüre es in jeder Faser ihres Körpers, der immer noch auf mir liegt.

Plötzlich hält sie inne. Im letzten Rest des Lichtes erkenne ich, dass sie mich sehr eindringlich betrachtet. Der Mond ist inzwischen aufgegangen und erhellt zwar nur sehr notdürftig ihr Gesicht. Die Sichel am Himmel ist noch recht klein, der Neumond liegt nur wenige Tage zurück. Aber es reicht, dass es nicht ganz dunkel ist.

Vera scheint nachzudenken. Das sehe ich überdeutlich an ihren schwach erkennbaren Gesichtszügen. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, sie scheint eine Entscheidung getroffen zu haben. Dann löst sie sich leicht von mir, um mich mit ihren wunderschönen Augen eindringlich fixieren zu können.

„Mach mich zur Frau!", fordert sie mich auf. Ihre Stimme ist überraschend entschlossenen.

„Hier? Ist das nicht zu kalt und zu ungemütlich?", frage ich vorsichtig.

„Ich möchte es!", beharrt sie. „Ich möchte es wirklich!"

„Du musst nichts überstürzen. Wir haben Zeit."

„Ich will es!", bleibt sie bei ihrer Meinung, „Oder gefalle ich dir nicht?"

„Vera, Du bist eine wunderbare Frau. Du bist mir unglaublich wichtig, viel zu wichtig, um jetzt einfach über dich herzufallen. Ich will es auch, aber nur, wenn du wirklich dazu bereit bist. Wir müssen nichts überstürzen. Schließlich hast du dich bis jetzt aufgespart, wenn ich dich richtig verstanden habe. Deshalb soll es für dich wirklich etwas ganz Besonderes werden."

„Das wird es. Davon bin ich überzeugt. Mit dir wird es besonders!", haucht sie nur. Sie küsst mich erneut.

Sie will es wirklich. Daran besteht kein Zweifel. Ich lasse mich auf ihren Kuss ein und streiche ihr dabei vorsichtig über den Rücken. Sanft und ohne Hektik fahre ich mit meinen Händen unter ihre dünne Jacke und spüre durch ihr T-Shirt hindurch ihre Haut. Ich kann ihre Wärme spüren, ihren wunderbaren Rücken, aber leider nicht die nackte Haut.

Ich wollte es langsam angehen lassen, doch ich kann nicht widerstehen. Ich fahre mit meinen Händen hinunter zu ihrem Po, streichle ihn und knete ihre wunderbaren Backen. Ich ziehe langsam das T-Shirt aus der Hose. Ich lasse meine rechte Hand darunter gleiten. Es ist betörend! Ihre weiche, warme Haut, die sich an meine Hand schmiegt ist einfach wundervoll.

Auch Vera scheint es zu genießen. Als ich am Rücken ihre Haut berühre wölbt sie das Kreuz durch und beginnt leise zu stöhnen. Genießerisch langsam fahre ich mit der flachen Hand immer weiter nach oben und schiebe dabei das Shirt am Rücken mit in die Höhe. Dadurch wird das eng anliegende Kleidungsstück auch vorne ein kleines Stück nach oben geschoben und gibt den Bauch mit einem entzückenden Nabel frei. Nun lasse ich meine linke Hand unter ihr Shirt gleiten, diesmal allerdings vorne. Ich berühre ihre Haut nur sanft mit den Fingerkuppen. Ich umspiele ihren Nabel und lasse die Finger ganz langsam nach oben gleiten und stoße gegen ihre Brüste. Vera trägt keinen BH.

Mit der flachen Hand streiche ich an der Unterseite ihrer strammen Hügelchen entlang. Einmal links und einmal rechts. Ich gleite ihre sensible Haut weiter nach oben. Vera stöhnt lauter, als ich mich über eines ihrer süßen Äpfelchen schiebe und die Handfläche genießend drauflege. Sie wirft den Kopf in den Nacken, als ich ihre Brustwarze vorsichtig zwischen den Spitzen von Mittel- und Zeigefinger einklemme. Sie stößt genießerisch die Luft aus.

Ich fahre weiter und nun schmiegt sich ihre Brust komplett in meine Hand. Es fühlt sich einfach wunderbar an, wie die warme, weiche und dennoch stramm abstehende Wölbung in meiner Hand liegt. Der freche Nippel drückt sich hart in meine Handfläche. Die Wölbung passt genau in meine Handfläche und quillt nur ganz leicht darunter hervor. Die Brüste müssen unglaublich schön sein. Ich kann sie nicht sehen, aber was ich in meiner Hand halte fühlt sich wunderbar an.

Ganz sachte beginne ich, ihre Brust zu kneten. Im ersten Moment entkommt ihrer Kehle ein kurzer, überraschter Schrei. Vermutlich hat noch nie ein Mann mit diesen herrlichen Kugeln gespielt und sie liebkost. Sie keucht lustvoll und öffnet für einen kurzen Moment die Augen.

„Hör bloß nicht auf! Es ist unsagbar schön. Viel schöner, als ich es mir je erträumt habe", haucht sie.

Ich lasse von ihr ab und ziehe ihr langsam die dünne Jacke aus, anschließend streife ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Auch Vera bleibt nicht untätig. Sie beginnt etwas geistesabwesend mein Hemd aufzuknöpfen. Sie ist zu sehr damit beschäftigt, die Gefühle wahrzunehmen, die ich ihr mit meinen Händen bereite, als dass sie sich auf ihr Tun konzentrieren könnte.

Ich drehe Vera um, so dass sie auf meinem Schoß sitzt und mit den Rücken gegen meine Brust lehnt. Nun kann ich von hinten mit beiden Händen ihre Brüste umfassen. Dieser wunderbare Körper gehört mir! Vera ist wie weggetreten. Sie hat ihren Kopf gegen meine rechte Schulter gelehnt. Ihr entkommt ein langgezogenes „Mh", als meine rechte Hand über ihren Bauch nach unten und hinter den Bund ihrer Jeans rutscht. Sie zieht den Bauch ein, damit meine Hand Platz findet.

Doch die Hose sitzt zu eng. Deshalb öffne ich ungeduldig den Knopf und den Reißverschluss, um endlich freie Bahn zu haben. Diesmal fahre ich nicht nur hinter den Bund der Jenas, sondern ich folge ihrer zarten Haut und gleite direkt in ihren Slip. Sie hebt das Becken etwas an und spreizt ganz automatisch die Beine, als ich ihre Spalte erreiche.

Sie ist bereits feucht, stelle ich zufrieden fest, als ich ganz sachte über den wunderbaren Schlitz hinwegstreiche. Sie ist erregt und drückt mir willig ihr Becken entgegen. Als ich unbeirrt weiterfahre und ihren Hintereingang erreiche, kneift sie erschrocken die Backen zusammen. Sie öffnet die Augen und dreht sich erschrocken zu mir um. Offenbar ist es ihr peinlich, dass sie jemand an dieser Stelle berührt. Sie beruhigt sich aber schnell wieder und schließt erneut ihre Augen, als ich ihren Blick erwidere.

Während ich mit meinen, um sie herumgelegten Armen, ihren Körper erkunde, küsse ich vorsichtig die vor mir liegende Halsbeuge und ihren Nacken. Sie bekommt sofort Gänsehaut und schüttelt sich ganz leicht. Die Empfindung ist wohl sehr intensiv. Da sie den Kopf an meine rechte Schulter gelegt hat, bietet sie mir die linke Seite des Halses und einen Teil des Nackens offen dar. Ich muss nur den Kopf etwas beugen und kann mit meinen Lippen die zarte Haut berühren und daran knabbern.

Dabei sauge ich auch den herrlichen Duft ihrer Haut und ihrer Haare ein. Sie duftet einfach göttlich! Ich kann nicht genug von ihr bekommen. In jeglicher Hinsicht.

Vera schmilzt unter meinen Händen offenbar wie Butter in der Sonne. Sie beginnt erst leise und dann immer ungehemmter zu stöhnen. Sie hat die Augen immer noch geschlossen und ihr Gesichtsausdruck zeigt, wie gut es ihr gefällt, von mir liebkost zu werden.

Sie schreit überrascht auf, als ich neckisch an ihrem Ohrläppchen knabbere. Es scheint, als würde sie frösteln.

„Jetzt habe ich am ganzen Körper Gänsehaut", schnurrt sie zufrieden.

„Ich spüre nichts", grinse ich. Dabei streiche ich mit meinem Finger zweimal der Länge nach durch ihre Spalte.

„Hier natürlich nicht. Da ist mir unglaublich heiß", muss Vera lachen.

Ich spiele weiter mit einer Hand in ihrem Schritt, habe die zweite auf der linken Brust und mit meinem Mund und meiner Zunge küsse und liebkose ich ihre Halsbeuge sowie das Ohr. Sie ist mir ausgeliefert. Es ist unverkennbar, wie willenlos und bereitwillig sie sich mir hingibt. Für eine junge Frau, die noch nie mit einem Mann Sex hatte, ist sie überraschend locker. Sie scheint mir voll und ganz zu vertrauen.

„Das ist noch nicht alles?", meint sie ein wenig bittend.

„Sollten wir es nicht doch langsamer angehen lassen?", frage ich sie.

„Mach mich zur Frau! Fick mich durch! Du bist inzwischen zu weit gegangen, als dass wir es nicht durchziehen. Ich kann es kaum noch erwarten!", wird ihr Ton flehender.

Ich will es schließlich auch und gebe mir definitiv einen Ruck. Ich ziehe ihre Hose langsam die Beine hinab. Es ist ein berauschendes Gefühl, ihre Scham zu fühlen. Deshalb bleibe ich mit einer Hand weiterhin zwischen ihren Beinen und versuche nur mit der anderen, das Teil abzustreifen. Sie hilft mir, indem sie den Po anhebt und ich die Jeans leichter ihre schlanken Beine nach unten streifen kann. Dabei geht der knappe Tanga gleich mit und sie sitzt wenig später völlig nackt auf mir. Ich lege sie sanft ins weiche Gras und ziehe mich in Windeseile aus. Mein Schwanz steht bereits hart und einsatzbereit von mir ab. Ich bin unglaublich erregt.

Im schwachen Mondlicht sehe ich, wie sie mit gespreizten Beinen daliegt und mich sehnsüchtig erwartet. Als mein Freund zum Vorschein kommt, mustert sie ihn neugierig. Allerdings schleicht sich auch ein wenig Sorge in ihre Gesichtszüge.

„Der soll in mich hineinpassen?", will sie wissen.

„Keine Sorge, das klappt", beruhige ich sie.

Ich begebe mich zwischen ihre Beine und liebkose ihre empfindliche Stelle zunächst mit den Händen, später auch mit dem Mund. Anfangs ist deutlich zu spüren, wie ungewohnt und ein wenig peinlich ihr das ist. Vor allem, als sie meine Zunge spürt, zuckt sie erschrocken zurück. Doch mit der Zeit entspannt sie sichtlich, wird immer lockerer und gibt sich schließlich bereitwillig meinem Spiel hin. Ihr zunehmendes Stöhnen ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie sich voll darauf einlässt.

Als ich schließlich ihre Perle mit meiner Zunge necke, sie dabei in meinen Mund sauge und leicht daran zu knabbern beginne, hebt sie ab. Ein spitzer, heller Schrei entkommt ihrer Kehle und hallt von den umliegenden Hügeln wider. Ihr Körper erzittert und wird von leichten Krämpfen gebeutelt.

„Pause! Mach bitte eine kurze Pause. Ich halte das nicht mehr aus", fleht sie.

Dabei presst sie verzweifelt die Beine zusammen. Offenbar wird die Intensität allmählich zu viel für sie. Deshalb lasse ich kurz von ihr ab und gönne ihr eine kurze Pause. Diese nütze ich und betrachte das vor mir im Moos liegende Mädchen. Ich bin mir sicher, dass meine, aus einem Gefühl heraus getroffene Entscheidung, die richtige ist. Ich habe noch keine Ahnung, wie es funktionieren soll. Doch ich weiß eines ganz gewiss, ich will mit dieser Frau zusammen sein.

Allmählich beruhigt sich Vera. Ihre Atmung normalisiert sich wieder und sie schaut mich mit großen Augen an.

„Du machst mich wahnsinnig. So heftig bin ich noch nie gekommen", gesteht sie.

„Ich dachte, du hast noch nie mit einem Mann?", frage ich überrascht.

„Dazu braucht eine Frau nicht unbedingt einen Mann", lacht sie vergnügt. „Nicht in der heutigen Zeit!"

Ich spüre deutlich, wie aus Verlegenheit die Wärme in meine Wangen schießt. Ich gehe davon aus, dass ich rot werde. Ich habe die Kleine ganz offensichtlich unterschätzt.

„Dann muss ich mich steigern", antworte ich.

„Das würde ich hoffen", kontert sie. Dabei lacht sie vergnügt und zufrieden.

Ich rücke näher an sie heran und schaue ihr direkt in die Augen. Ich setze meinen Pfahl an ihrer Spalte an und verharre kurz. Auch wenn mir ihre Körpersprache eindeutig zeigt, dass sie endlich ficken will, gebe ich ihr eine letzte Möglichkeit doch noch alles abzubrechen. Ich bin überraschend unsicher! Vera bedeutet mir zu viel, als dass ich nur nach meinem Vergnügen suchen würde.

„Nun mach schon!", fordert sie ungeduldig. Mein Zögern verwirrt sie etwas.

Deshalb mache ich weiter. Ganz vorsichtig schiebe ich mich in ihren Unterleib. Schon bald spüre ich den erwarteten Widerstand und halte inne. Ich überlege kurz, wie ich es am beste angehen könnte. Schließlich ist es für mich das erste Mal, dass ich einem Mädchen die Unschuld raube. Deshalb will ich es für sie so angenehm wie möglich werden lassen. Ich habe keine Ahnung, wie es für eine Frau ist, wenn zum ersten Mal ein Mann in sie eindringt.

Ich ziehe mich beinahe ganz aus ihr zurück und schiebe mich das kleine Stück wieder hinein. Ein paarmal wiederhole ich das und ficke sie auf der kurze Strecke, die mir bleibt. Da gerade der Eingang am empfindsamsten ist, steigt ihre Erregung schnell an.

Als ich aufgrund ihres glückseligen Gesichtsausdruckes annehme, dass sie erregt genug ist, stoße ich überraschend zu und dringe bis zum Anschlag in sie ein. Vera entkommt ein überraschter Aufschrei, doch ihre Augen sagen mir, dass es nicht vor Schmerz sondern aus Überraschung ist. Sie hatte gar nicht die Zeit zu reagieren oder auf den Schmerz zu warten. Es kam alles zu überraschend und deshalb verkrampft sie erst, als ich bereits ganz in ihr drinnen bin. Ich spüre, wie sich ihre Muskeln um meinen Penis legen und ihn sanft zusammendrücken.

Ich gebe ihr kurz die Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Ich fülle den engen und noch unberührten Liebestunnel voll aus. Es ist ein herrliches Gefühl zu spüren, wie sich ihre Muskeln sachte um mein bestes Stück legen und ihn eng umschließen. Ich habe den Eindruck, als seien wir eins, so wunderbar fügt sich mein Penis in ihre Scham.

Ich beginne sie in der gesamten Tiefe ihres Geschlechts sanft und langsam zu vögeln. Vera spreizt ihre Beine und drängt mir ihr Becken gierig entgegen. Sie verdreht die Augen vor Erregung und lässt den Kopf wieder ins Moos sinken.

„Ich gehöre dir", beteuert sie. „Für immer und ewig!"

„Ich lasse dich nie wieder gehen", versichere ich ihr.

Ich schiebe mich immer und immer wieder tief in ihren Körper. Die Reibung ist wunderbar intensiv und treibt auch meine Erregung in ungeahnte Höhen. Ich versuche mich zurückzuhalten, um dieses erste intime Erlebnis mit Vera in vollen Zügen und so lange wie möglich zu genießen. Ich wünsche mir, dass dieser Moment dieser innigen Verbindung nie enden möge.

Doch irgendwann ist auch meine Lust am Anschlag und bricht mit gewaltiger Kraft über mich herein. Ich ramme mein Becken ein letztes Mal nach vorne, um möglichst tief in Vera vorzustoßen. Ich spüre, wie sich mein Hoden zusammenzieht und wie ich mich schließlich in ihr verströme.