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Der Sex in der Rache!

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Lotte hatte kaum etwas an, so durchsichtig war ihre Bluse. Während er sich noch aus der Hose mühte, stolzierte sie schon nackt durch den Raum. „Machen wir das Licht an?"

„Lieber nicht. Ich finde mich schon so zurecht."

Diego Ridolfi hoffte, dass es mit der Erektion klappen würde. Warum zum Teufel musste er dieses feine Mädchen in dieser beschissenen Kammer bumsen? Bloß wegen Viola, dieser dämlichen Pflaume. Er sollte sie in aller Ruhe in seiner Luxuswohnung vögeln können, und zwar Stundenlang, anstatt hier eine schnelle Nummer abzuziehen.

Sie ist schlank, dachte er, aber ihr Arsch ist einfach unheimlich. Die Titten erst! Er schnalzte mit der Zunge. Aus formalen Gründen zierte sich die Kleine ein wenig, als er seinen Mund an ihren klebte und ihr in die dicken Titten kniff. Er spielte mit den Fingern an den Nippeln und leckte dann die ganze Ausstattung.

Lotte senkte die Lider, sie atmete stoßweise. Sie ließ ihr glattes Haar flattern, als sie sich krümmte und in Verzückung geriet. Er drängte sie und sie warf sich rücklings auf das Feldbett.

Ausgiebig nahm er sich ihrer an. Ihre Warzen waren steinhart, sie lag mit steifem Oberkörper da, aber ihr Unterleib war umso beweglicher.

Er konnte sich nicht von ihren Titten trennen. Er schwang sich zwischen ihre halbgeöffneten Schenkel und spielte mit der Zungenspitze an ihren Warzen, um das Mädchen aufzuheizen.

Lottes Arsch bewegte sich, als wollte sie damit Butter machen. Sie war an den Brüsten sehr empfindlich. So war es auch heute. Sie gab ein so durchdringendes Summen von sich, dass die verbliebenen Clubgäste es bestimmt hören konnten. Dieses schaurige Summen verstärkte sie noch, als er seinen Mund an ihre vor Erregung kochende Möse brachte.

Lotte ließ sich mit Vorliebe lecken, eine der Gründe, warum sie Diego schätzte, denn sein Hang zum Lecken kam ihren Wünschen entgegen. Seine Zunge schoss in ihre Spalte. Ihre Wonnen waren nicht zu beschreiben. Sie spreizte die Beine soweit sie konnte und zuckte wie wild, als die bewusste Zunge routiniert ihren Schoß leckte.

Ihre Klitoris war ganz prall, ihre Bauchmuskeln hart angespannt. Sie befand sich in einem Zustand hochgradiger Verzückung, und ihre Seufzer klangen wie Schluchzen.

Diego zog sie an ihren langen Beinen so gewaltsam hoch, dass ihre Arschbacken gegen seinen Bauch klatschten. Gehorsam legte sie die schmalen Fesseln über seine Schultern, und er stieg voll in sie ein.

Dann gab es nur noch rohe, gemeine Geilheit auf seiner Seite. Seine Eier schlugen ihr gegen ihren Arsch.

Ihre Fotze verengte sich. Immer besser bekam sie seinen Pimmel in den Griff. Er wurde schneller, zog zurück, stieß wieder zu. Ihr Vergnügen kannte keine Grenzen. Sie ließ ihren Schleim fließen.

Brutal nagelte er sie auf das Bett, vollführte noch einige mächtige Fickstöße, und sie warf das Handtuch sie war vollkommen erledigt und bat ihn, aufzuhören.

Er brachte seine Hände an ihre lustgeschwollenen Titten und schob sein enormes Instrument bei ihr raus und rein. Ihre Höhlung war heiß wie die Hölle und eng wie ein Klarinettenmundstück. Aber sie machte das Spiel mit, komme was da wolle. Sie ließ ihren muskulösen Arsch vom Bett abprallen.

Er grunzte, sie greinte. Er hob und senkte, sie senkte und hob sich.

Eine Viertelstunde verging, und er fickte immer noch, ohne Erlösung gefunden zu haben. Sie jedoch segelte wieder vor den Wind. Sie sprang und bockte wild. Er wurde dabei schier verrückt.

Wumm! Er spritzte. Und Wusch! Sie pisste unaufhörlich. Es schien Ridolfis Schicksal zu sein, von Weibern angepisst zu werden.

Zum ersten Mal war er es, der aufhören wollte.

Viola stand vor der Tür zum Vorratsraum und horchte. Nur der Barmann war noch da. Er stand in einiger Entfernung, bereit einzugreifen, falls sie den Versuch machte reinzugehen, um dem Boss Ärger zu machen.

Nicht weit stand auch Luuk vor der offenen Tür zum Büro. Er hoffte, Zeuge einer großen Schererei zu werden.

Sie wusste, dass die Männer sie beobachteten. Diese Schweine. Viola lehnte sich gegen die Wand und sah zu ihnen hinüber. Sie stellte sich eigens so hin, dass ihre breiten Hüften und ihre beiden Melonen besonders ins Auge stachen.

„Der scheint drinnen ja allerhand Spaß zu haben."

„Geh lieber nach Hause Viola", riet Thijs, der Barmann.

„Wahrscheinlich mit ihm, nach dem er sein Ding aus der Nutte gezogen hat, wenn sie es nicht überhaupt behält."

„Es macht dir wohl Spaß, zuzuhören?", forschte Luuk sie aus.

„Halts Maul, du widerwärtige Rotznase. Du rennst mit einer Pistole rum und denkst, du bist wer. Warte nur bis Luca Orsini kommt!", rief Viola gehässig.

Luuk war sauer „Dieses Gerede passt mir nicht, vor allem von einer Schlampe!"

„Fahr zu Hölle. Dreckssack!", geiferte Viola.

Luuk steckte sich betont langsam eine Zigarette an und ging so langsam auf sie zu. Nackte Angst befiel sie. Sie richtete sich hoch auf, um wenigstens auf ihn herabschauen zu können. Sie waren fast gleichaltrig, beide sehr jung, aber sie wusste mit ihm fertig zu werden.

„Zieh Leine."

„Irgendwann machst du auch einen Fehler!"

„Und dann?"

Er zuckte mit den Achseln, und die Zigarette in seinem Mund begann zu zittern. „Wünsch dir, dass dieser Tag nie kommt!"

„Ich bin Teilhaberin dieses Clubs."

„Na und?"

„Du bist Angestellter meines Partners."

„Stimmt."

„Dann bist du auch mein Angestellter."

„Haha!"

„Sei vorsichtig, du Wicht", fauchte sie.

„Du stehst hier draußen und hörst zu, wie er da im Lager ein anderes Mädchen bumst."

„Du Schwein!"

„Du hast doch Freude am Zugucken!"

Luuk sah sie dreist an, begutachtete ihre schwere Brust und überlegte sich, ob sie wohl noch rund und fest wäre, wenn sie auf dem Rücken läge. Er wollte diese widerwärtige, fette alte Sau ficken, sie richtig misshandeln. Er wandte sich brüsk ab.

Sie sah, wie er seine Zigarette ausspuckte. Ekelhaftes kleines Arschloch, dachte sie. Diego musste verrückt gewesen sein, diesen Wicht aus der Gosse zu holen. Sie stelzte davon und verließ den Club, um ein Taxi zu besorgen.

Luuk hatte schon alle Lichter gelöscht und die gesamte Bedienung nach Hause geschickt, als Diego endlich durch die Tür den Vorratsraum verließ. Luuk teilte ihm mit, dass Viola eben gegangen war. Der blonde Mann nickte.

„Das war wohl nichts, Luuk."

„Wie meinst du das?"

„Die Sache mit Luca. Hör zu, Viola will uns anscheißen."

„Glaubst du, sie geht zur Polizei?"

Diego rückte seine Krawatte zurecht. „Eine abgewiesene und betrogene Frau... das verstehst du doch."

„Mit diesem Luca werde ich schon fertig."

„Und die Polizei?"

Das soeben gefickte Mädchen verließ in voller Montur den Vorratsraum, aber keiner der Männer schenkte ihr einen Blick.

Luuk nickte. „Ja, die Polizei. Was können wir tun?"

„Willst du weiter mit mir zusammenarbeiten?"

„Ich habe keine Wahl."

„Vielleicht muss ich den Club mit Verlust verkaufen."

„Zahlst du Viola ihren Anteil aus?"

„Du machst Spaß."

„Dann geht sie zur Polizei." Er pfiff durch die Zähne. „Du wünscht es dir ja geradezu."

„Vielleicht schicke ich dich zu ihr."

„Sie umzubringen?"

„Zu so etwas bist du schließlich da."

„Du hast mich gekauft, um dich zu beschützen, nicht um Weiber abzuservieren."

„Ich gebe dir zwanzig Prozent."

Der Junge schwieg.

Diego redete immer schneller. „Was willst du denn sonst tun? In Amsterdam betteln?"

Es stimmte, seit er Ridolfi kannte, lebte er besser. „Ich will ein Drittel."

„Hör auf."

„Du bist doch ein heißes Eisen. Ich kann verschwinden und im Ausland andere Aufträge übernehmen, aber wenn Viola singt, hast du die Bullen am Hals. Das heißt, wenn dich nicht vorher Luca erwischt."

Diego nickte. „Du kriegst ein Drittel."

„Gib mir die Hand."

Als sie zu dem roten Jaguar gingen, blickte Luuk prüfend die dunkle, verlassene Straße entlang, bevor er Diego heranwinkte. Der letztere glitt hinter das Steuer des großen Wagens. Hinten stieg Lotte ein. Der Motor lief schon, als auch Luuk zustieg.

Diego betrat die dunkle Wohnung mit gezogener Waffe. Er und Luuk durchsuchte jeden Raum. Im Badezimmer brannte Licht. Dann hörten sie eine Frau singen und steckten die Kanone weg. Es war Viola.

„Hau ab, Luuk!", sagte Diego.

„Und morgen?"

„Morgen machst du den Club auf und rufst mich an. Dann führen wir den Kram gemeinsam zu Ende."

„Okay, gute Nacht."

Diego zog die Tür hinter sich zu, verriegelte und ging ins Bad. Viola war halb nackt.

„Was willst du, Viola?"

„Ich wollte dich nur besuchen."

„Um diese Zeit?"

„Du warst beschäftigt... im Club... mit diesem dreckigen Mädchen Lotte."

„Sie ist nicht dreckig."

„Das glaubst nur du."

„Hör endlich auf, Viola. Was willst du überhaupt?"

„Wir liebten uns früher, für dich habe ich einen anständigen Kerl verraten."

„Ach, Scheiße!" Er wandte sich ab, ging ins Schlafzimmer und zog sich aus. Sie ging zu ihm. Schrie ihm ihre Anklagen ins Gesicht.

„Ich habe dir einen Gefallen getan, du Hundesohn!"

„Soll ich dir deswegen mein Leben lang Dankbar sein?"

„Nein, aber irgendetwas kann ich doch von dir erwarten, du Scheißkerl!"

„Lass mich in Ruhe."

„Du fickst diese beschissene Fotze vor meiner Nase! Ich bedeute dir wohl nichts mehr."

Er war sie leid. Natürlich war sie ein hübsches, junges Ding. Aber sie musste auf lange Sicht jedem Mann auf die Nerven fallen.

„Ich geh ins Bett. Es war ein Scheißtag."

„Er war nicht so schlecht, als du deinen Pimmel in diesen dürren Klepper stecktest. Sie hat zwar einen dicken Arsch, aber sonst..."

Er griff ihren Arm und schob sie nach draußen. Dann knallte er die Tür zu und ging ins Bett.

Am nächsten Morgen roch Diego den Duft von Toast und frisch gekochtem Kaffee. Viola, die nur eine Art von Frisierumhang trug, hatte das Frühstück bereitet. Natürlich hatte sie draußen auf der Couch geschlafen. Er ging ins Bad, wo er pisste, sich das Gesicht wusch, die Haare kämmte und den Elektrorasierer benutzte.

„Es wird alles kalt", keifte sie.

„Ich komm ja schon."

Er ging ins Esszimmer. Sie aßen schweigend und tranken eine zweite Tasse Kaffee. Dann bot Viola Zigaretten an.

„Was willst du tun, Diego?"

„Wieso?"

„Es geht um viele Dinge."

„Zum Beispiel?"

„Denk an den Club, und an Luca Orsini."

„Und was ist mit dir?"

„Ja, um mich geht es auch."

„Ich wusste, dass man dich nicht außer Acht lassen kann."

„Ach, weißt du ich habe eigentlich keine Sorgen, aber was gedenkst du zu tun?"

„Das weiß ich noch nicht."

„Luca ist hinter dir her."

„Vielleicht kann ich ihn kaufen."

„Er will kein Geld. Das weißt du genauso wie ich."

„Ich werde dich zu ihm zurückschicken." Diego blies den Rauch gegen die Decke.

„Als ob er mich noch wollte."

„Ein schönes Mädchen wie dich? Er wird sich in der Hosentasche einen abwichsen, wenn er dich nur sieht."

„Übertreib nicht."

„Ich bin nicht so sicher."

„Sei vernünftig, bevor es Abend wird kommt er hierher, oder geht in den Club. Du bist schließlich leicht zu finden."

„So?" Er lächelte. „Das heißt, dass ich bis heute Abend die Stadt verlassen muss?"

„Er will auch mit mir abrechnen."

„Ich sagte es doch: Signore Orsini hat dich nicht vergessen."

„Das ist wirklich nicht lustig."

„Ich halte es für todernst. Wie kommst du dazu, dass ich scherze? Kevin ist tot, tot wie ein Stein, einfach tot."

„Du bist heute so komisch."

„Sehr richtig." Er stand auf und stellte sich nackt vor sie hin. „Wir teilen uns den Quatsch."

„Und dann geht jeder seinen Weg?"

„Genau."

„Nein."

„Wieso nicht Viola?"

„Du kannst mich doch nicht einfach verlassen."

Er legte ihr die Hände auf die Schultern. „Du bist ein schönes Mädchen. Wenn du in den Club kommst, gaffen alle Männer dich an. Verschwinde trotzdem. Zwischen uns ist es aus. Es war nie Liebe, höchstens Leidenschaft, und das ist lange her."

Viola rückte von ihm ab. „Das ist mein Schicksal. Die Männer wollen mit mir schlafen, sonst nichts."

Diego hob die Hände und wandte sich ab. Er ging ins Schlafzimmer, riss die Schranktür auf und wählte die Kleidung für den Tag: Zuerst den braunen Anzug, das cremefarbene Seidenhemd, die braune Krawatte. Dann die Unterwäsche, schwarze Schuhe und passende Socken.

Viola beobachtete ihn und sagte bitter. „Deinetwegen habe ich einen Mann wie Luca Orsini in die Pfanne gehauen."

„Und früher, als wir zusammen waren? Du warst ein Mädchen, und was hast du getan? Du hast die Dose für jeden Schwanz in der Nachbarschaft hingehalten."

„Das ist Vergangenheit, aber die Scheiße mit Luca passierte jetzt."

„Viola, du hast mir sehr geholfen. Wir haben schöne Zeiten erlebt und schlimme. Wollen wir nicht Bilanz machen?"

„Schöne Zeiten, um Bilanz zu machen! Hör doch auf mit deinen Klischees."

„Ich gebe dir zwanzigtausend Euro für deinen Anteil am Club."

„Wie großzügig! Mein Anteil aus diesem Fischzug ging voll in den Club. Wo ist er?"

Er sah sie an. Wann war sein Verlangen nach ihr gestorben? Erst hatte sie ihn mit ihrem schönen Gesicht und mit ihrer herrlichen Figur gefesselt. Und dann?

„Gut, das Doppelte: Vierzigtausend Euro."

„Haha!"

Er sah den Schwung ihrer Hüften, ihre wunderbaren langen Beine. Sie konnte fantastisch ficken. Aber Lotte war auch nicht übel. Wer weiß, vielleicht nahm er sie mit.

„Willst du Hunderttausend? Die kann ich dir nicht geben!"

Viola hatte nicht viel an, aber selbst die paar Hüllen ließ sie fallen. Ihre riesigen schneeweißen Brüste purzelten herunter. Er war angewidert. Sie zu ficken war das Letzte, zu dem er jetzt Lust gehabt hätte. Voll Abscheu schloss er die Augen.

„Sieh mich an!"

Er betrachtete ihr dichtes, dunkles Haar, die grünen Augen und den leicht geöffneten Mund. Ihn schauderte. Sein nackter Penis pendelte hin und her und begann zu klettern.

Viola hüpfte obszön durchs Zimmer, zeigte ihm ihren dicken runden Arsch und gefiel sich in Posen, die sie für außerordentlich verführerisch hielt. Er hatte inzwischen eine kräftige Erektion.

„Dreckige Fotze!"

„Ja, sie stinkt... ich habe mich heute noch nicht gewaschen."

Er schaute ihren Körper an, berührte ihn überall. Er spielte mit den großen Brüsten, die er einmal bewundert hatte, kniete vor ihr, um ihre Fotze zu lecken, die sie selbst als „stinkend" bezeichnet hatte. Er tat es solange, bis es ihr kam.

Dann musste sie seinen Schwanz in den Mund nehmen. Sie lutschte an der Eichel, streichelte das ganze Glied mit der Zunge und wurde immer geiler. Fast hätte er gespritzt, aber es gelang ihm rasch, ihr das Ding in den Mund zu schieben.

Sie wehrte sich, aber er ejakulierte in ihrem Mund hielt sie so lange mit kräftigen Händen fest, bis sie auch den letzten Tropfen geschluckt hatte. Dann stieß er sie von sich.

„Oh, du verdammte Ratte!"

„Spül dir lieber den Mund, du Sau."

7

__________

Emma lag hellwach im Bett und dachte an den Mann, der neben ihr lag, den einzigen, der sie erregte. Ihre kleinen, spitzen Brüste strafften sich, die Warzen wurden hart. Sie dachte an Sex und etwas Flüssigkeit quoll ihr aus der Möse. Sie tastete zu Luca hinüber, ihre Hand glitt über seinen Leib hinunter, bis sie seinen Schwanz fand. Der war steif.

„Bist du wach?"

„Du ja auch."

Er zuckte zurück, als sie seinen Schwanz quetschte. Sie ließ ihn los, legte sich mit gespreizten und angezogenen Beinen auf den Rücken. Sie zeigte ihre nasse Pflaume und griff sich an die Brüste. Sobald er auf ihr lag, wurde das junge Mädchen aggressiv.

Er verstand es, ihre Sinne zu kitzeln. Sie wickelte die Beine um ihn und hielt ihn mit ihren kräftigen Schenkeln fest. Dazu wackelte sie mit dem Arsch.

Er drang ein bis zum Anschlag. Ganz langsam, fast träge vögelte er sie. Aber sie drosch übereifrig mit den Arschbacken auf die Unterlage und zwang ihn dadurch, etwas an Tempo zuzulegen.

Sie war glücklich. Immer wieder flüsterte sie seinen Namen. Er griff ihr an die Arschbacken und seine Stöße wurden ungemein kräftig. Und wieder war in ihr das Feuer der Lust entzündet.

Er pumpte wie der Teufel. Er genoss die Geschicklichkeit, mit der sie unter ihm arbeitete. Jeden seiner Stöße fing sie mit den Hüften ab. Wollüstig bohrte er ihr zwei Finger in den Arsch.

Sie furzte laut und angstvoll zählte er seine Finger nach. Die Zahl stimmte. Ihr Furz hatte geklungen wie eine ganze Blaskapelle.

Der Geruch war schwefelig. Dieses kleine Luder stank, das die Scheiben beschlugen. Ab sofort beschloss er, ihrem Arsch nur noch mit Misstrauen zu begegnen.

Er küsste sie wild. Sie lutschte an seiner Zunge. Ihre Arschbacken rieben sich aneinander und sie schloss ihre Scheidenmuskeln so fest um seinen Schwanz, dass er gleichzeitig seinen Samen und die Luft ausstieß.

Er sank ermattet neben sie und hörte kaum noch ihr lautes Kreischen.

Sie duschten gemeinsam, kleideten sich an und bestellten sich telefonisch das Frühstück. Anschließend nahmen sie den Lift zur Halle hinunter und traten auf die Straße hinaus. Emma wollte zu ihren Eltern. Die machten sich ohnehin schon Sorgen.

„Wissen sie, wie du dein Geld verdienst?"

„Nein, sie denken ich bin Nachtclubtänzerin." Sie nannte den Namen des Cafés und bat ihn, sie abends dort zu erwarten.

Luca ging an ein Zeitungskiosk. Die Fotos der drei Toten, Sarah, Vincent und Kevin standen auf der Titelseite. Leider konnte er nicht holländisch, so las er nicht den Text.

Der frühe Abend sah Diego Ridolfi zusammen mit seinem neuen Partner Luuk Enckevort. Sie schlenderten über den Leidseplein, das Künstlerviertel von Amsterdam. Überall Künstler, Studenten und schräge Typen.

„Mein Gott, was für eine Scheißgegend! Guck dir diese Idioten an."

„Es gibt eindeutig zu viel verrückte Menschen in dieser Stadt."

„Ich geh nicht gern hierher."

„Aber wir können Schaep nur hier finden."

„Da kann man nichts machen."

Sie gingen in ein kleines Lokal. Melancholische Musik klang aus dem ersten Stock und ein glatzköpfiger Mann mit hochgekrempelten Ärmeln, die muskulöse Arme freigaben, nickte ihnen zu.

„Guten Abend, meine Herren, wie geht es ihnen?"

„Ausgezeichnet", antwortete Diego. „Ist der Boss im Haus?"

„Schaep? Der ist hier. Sie kennen den Weg."

Die beiden Männer gingen eine enge Stiege hinunter und betraten einen stinkigen Raum. Es stank nach Alkohol und Nikotin. Der Raum war groß und von roten Glühbirnen trübe beleuchtet. Menschen drängten sich.

„Wie macht der Schaep das bloß?", sagte Diego. „Der Laden ist gerammelt voll."

„Schlimmer geht's nicht."

„In dieser Scheißbude verdient Schaep mehr als das Dreifache als wir in unserem Club."

„Er hat eben andere Kundschaft. Würdest du diese Typen in deinem Laden dulden? Das sind doch alles Schweine."

Der Raum war voll von Soldaten und Seeleuten aller Nationen, gewöhnlichen Arbeitern in billigen Anzügen, elegant gekleideten Zuhältern, langhaarigen Studenten und Künstlern.

Einige Asiaten mit an den Kopf geleimten schwarzen Haaren tanzten mit Superoxyd Blonden. Es gab Farben von Banane bis schokoladenbraun. Die ganze Karibik hatte sich ein Stelldichein gegeben. Alle taten, als stünde das Jüngste Gericht bevor. Es war wie Sodom und Gomorrha. Wer das alles sah, musste zugeben: Schaeps Schuppen war Scheiße.

Diego fand alles unglaublich. Ein dicker Mann in mittlerem Alter und cremefarbenem Smoking näherte sich. „Ah, da sind Sie ja. Kommen Sie mit."

Schaep führte sie eine Wendeltreppe hoch, durch einen langen Flur mit Türen an jeder Seite, durch die man das vorgetäuschte Liebesgestöhne von Nutten hörte und das noch albernere Gekeuche der Freier. Sein Büro war geringfügig größer als ein Scheißhaus und von einer vierzig Watt Birne eher verdunkelt als erhellt. Er bot seinen Besuchern zwei Küchenstühle an.

„Hier können wir offen reden." Seine faltigen Wangen zuckten nervös, seine Schweinsaugen waren kaum zu sehen.

„Ich habe Schnee zu verkaufen."

„Heroin?"

Diego nickte.

Schaep sagte nur: „Aha."

Luuk mischte sich ein. „Wir wollen auch den Club verkaufen."

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