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Der Sex in der Rache!

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Was jetzt zwischen den beiden geschah, ist kaum zu beschreiben. Sie brüllten und schrien, sie heulten und klapperten mit den Zähnen. Und er spritzte mit Urgewalt. Beider Schleim vermischte sich, sie waren ein Fleisch, ein einziger Leib...

5

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Aus dem Fenster eines luxuriös möblierten Appartements schaute Kevin Kastner in die schwarzen Grachten hinab. Gegenüber war ein Kino, dessen Leuchtreklame sich im ruhigen Wasser spiegelte. Er stieß das Telefon wütend von sich, das er gerade benutzt hatte. Sarah, die alte Sau, war nicht mehr im Club! Was hatte sie vor?

Kevin rauchte mehrere Zigaretten und trank drei kleine Gläser Whisky. Dann ließ er sich eine Verbindung mit Deutschland herstellen. Dieser Ridolfi war ein Scheißkerl. Aber er bekam bestimmt von irgendwo Hilfe. München meldete sich und er bat, ihm einen Mann zu schicken.

„Marvin? Ein guter Mann."

Kevin überlegte. Nein, dieser Marvin war Autoknacker. Er brauchte einen besseren Mann. „Nein, nein, nicht den!"

„Dann Leon. Er ist eben rausgekommen."

„War er im Knast?"

„Ein Versehen."

„Das heißt, dass Interpol ihn beschattet. Wenn der einen Flugschein nach Amsterdam löst, weiß das jeder Bulle."

„Er fällt also aus. Wir schicken dir Pascal."

„Pascal, Pascal... wer ist denn das schon wieder?"

„Ein neuer Mann, Schürzenjäger, aber ausgezeichnet, wenn es dick kommt."

„Nein, keinen Neuen!"

„Was, verdammt noch mal, willst du? Hilfe oder nicht?"

„Einen Mann mit Erfahrung."

„Gut, wir schicken dir den härtesten Jungen, den wir haben, aber der kostet zweitausend Euro mehr."

„Macht nichts. Wer ist der harte Junge?"

„Vincent, der Schlächter."

„Genau, den brauche ich." Kevin stieß einen Entzückungsschrei aus. „Schickt ihn her. Genau der richtige Mann für mich. Vincent, der Schlächter."

Er legte auf, mit dem Gefühl, die Lage im Griff zu haben und schenkte nach. Vincent würde Luca erledigen, das stand fest.

Es war sechs Uhr morgens.

Luca war in dem schmutzigen Raum gerade wach geworden und fing an, Sarahs Brüste zu massieren. Sie rückte näher, zog vorsichtshalber die Beine an den Leib, furzte laut und unappetitlich und grub ihre Titten in die Laken. Dazu stieß sie überflüssigerweise einen lauten Seufzer aus.

Er nahm sie mit seiner ganzen Leidenschaft, die er auf sie übertrug. Er warf sich über sie und beide Bäuche klatschten aufeinander. Schon war er tief in ihr. Er leckte ihr das Gesicht, küsste ihre Brüste und fickte immer schneller. Sarah hatte einen Abgang, dann noch einen. Sie begann zu kreischen.

Es war Luca Scheißegal. Und wenn sie die ganze Nachbarschaft zusammengeschrien hätte. Immer heftiger nahm er sie her. Sarah schrie weiter. Sie strampelte und biss ihn. Und schrie und schrie.

Um sieben Uhr morgens stand Sarah auf. Die Sonne schien heiß auf die Straßen herab. Luca drehte sich im Bett um und sah Sarah vollständig angezogen. „Nanu?"

„Ich hole schnell Kaffee und Brötchen. Brauchst du Zigaretten?"

„Eine Packung, egal welche Sorte. In meiner Jackentasche ist Kleingeld."

„Ich habe selbst genug."

Die Tür schloss sich hinter ihr und auch Luca verließ die Matratze, um sich zu waschen. Er fand einen Rasierapparat, kratzte sich den Bart herunter. Ein Spritzer Eau de Cologne, ein paar Kammstriche durchs Haar, den Anzug an. Jetzt fühlte er sich wieder ganz passabel. Es konnte losgehen.

Luca prüfte seine GLOCK 19, steckte sie in den Hosenbund und zündete sich eine Zigarette an, die letzte aus der Packung. Seine Augen wurden schmal, als er an Ridolfi und Viola dachte. Bald... dachte er, sehr bald.

Es war etwa sechs Uhr, als der weiße Porsche mit Münchner Kennzeichen Amsterdam erreichte. Vincent Roveré, schmal, dunkel, sehr südländisch aussehend, war nicht in bester Laune. Er hatte eine siebenstündige Fahrt hinter sich und das bei Nacht.

Er studierte den Stadtplan, fand Kastners Adresse und fragte ein paar Mädchen auf Fahrrädern nach dem Weg. Sie antworteten in der Landesprache und er fuhr weiter. Die Holländer waren wirklich in vielen europäischen Sprachen sattelfest.

Vincent saß vor seinem Frühstück aus Brötchen, Marmelade, Obstsaft und schwarzem Kaffee und hörte Kevin zu, als es klingelte. Er zog seine Smith & Wesson 45, als der Deutsche zur Tür ging. Es war Luuk.

„Ridolfi schickt mich."

Kevin ließ ihn ein. „Wozu denn das? Ich habe einen Mann hier und einen verdammt guten dazu."

„So?" Der Junge stellte sich als Franzose vor, setzte sich und nahm ein Brötchen und etwas schwarzen Kaffee. Er lächelte zu Kevin hinüber, der mit den Händen hinter dem Rücken auf und ab schritt. Das arme Schwein sieht verhärmt aus, dachte Luuk. Tatsächlich, Kevin hatte kein Auge zugetan.

Wieder klingelte es. Kevin stand starr vor Schreck. Beide Männer zogen jetzt ihre Kanonen. „Wer ist das?"

„Ich bin´s, Sarah."

„Sarah!" Kevin schloss rasch auf und die Nutte betrat den Raum. „Was willst du?"

Sarah stemmte die Hände in die Seiten und führte sich auf, als gehöre ihr die Wohnung. „Sieh mal an, Luuk persönlich. Und wer ist der Herr?"

Vincent war von ihrem Erscheinen überrascht, aber die gefiel ihm. Trotz der überstandenen Strapazen verspürte er eine lustvolle Regung und trat lächelnd auf sie zu. Kevin war nervös und trat ihm in den Weg.

„Keine Formalitäten, Sarah. Was willst du?"

„Was sollen die Revolver? Bist du dieses Leben nicht langsam leid, Kevin?"

Der junge Luuk steckte sein Schießeisen weg. Er sah, dass Sarah ein gutes Stück größer war als er und er liebte nun einmal Amazonen.

„Du siehst besser aus als je zuvor, Sarah. Kevin, biete der Dame eine Tasse Kaffee an."

„Ich werde ihr höchstens Gift anbieten. Rennt die doch gestern Abend einfach aus dem Club!"

„Du bist ja auch weggelaufen."

„Und?"

„Es war wohl auch besser so." Sie kicherte.

Er sah die Männer an. „Die Fotze weiß mehr als wir."

Luuk wippte auf den Hacken. „Dieser Luca ist hier und du hast ihn gesehen?"

„Könnte sein."

Die drei Männer drangen auf sie ein. Blitzschnell fuhr Sarahs Hand in ihr Täschchen und brachte eine vernickelte Automatik zum Vorschein.

„Dies ist kein Spielzeug, sondern 7,65 Beretta und ich kann damit umgehen."

„Einmal Hure, immer Hure", sagte Kevin. „Ich bringe dich im Club unter und das ist der Dank."

„Ich biete euch ein Geschäft an."

„Du kennst Lucas Aufenthalt und willst ihn nur für Geld verraten, stimmt´s?", wollte Luca wissen.

„So ist es."

Kevin seufzte tief. „Die Auskunft wäre tausend Euro wert."

Sarah hob den Kopf und lachte gellend. „Du Witzbold! Tausend Euro! Das ich nicht lache!"

Vincent bewegte sich wie ein Mungo angesichts einer Schlange. Er schlug ihr hart auf die Hand, in der sie die Beretta hielt. Sarah stolpert rückwärts gegen die Wand. Sie hob die kleine Pistole und schoss auf Vincent. Die Kugel traf den Mann und er sank langsam in die Knie. In einer letzten Regung riss er seinen Revolver heraus und feuerte auf Sarah. Zwei Volltreffer drangen in ihren Körper ein. Sie riss die Augen auf. Ihre Beine gaben nach, langsam rutschte sie die Wand herunter.

Der Raum stank nach Kordit und grauer Rauch wölbte sich über den liegenden Gestalten. Sarah hob halb den Kopf, rollte auf den Rücken und starrte die beiden Männer an. Aus ihrer Nase sickerte Blut und bildete Blasen an ihren Mundwinkeln.

„Es hat sie erwischt", rief Kevin. Sein Gesicht war kalkweiß, als er sich zu ihr kniete, seine Hände unter ihren Rücken legte und sie anhob.

Luuk sah den anderen an. „Vincent ist tot. Sie hat ihn voll erwischt. Scheiße!"

„Sarah, wo ist Luca Orsini?"

„Einen Arzt... schnell... bitte!"

„Ja, ja, aber wo ist Luca?"

Mit glasigen Augen flüsterte sie die Adresse.

„Gut." Kevin zog seine Hände unter ihr weg, dass der Kopf der Sterbenden mit einem hässlichen Geräusch auf den Fußboden schlug.

„Scheißfotze."

Luuk war sprungbereit. „Lass uns hin, bevor er abhaut."

„In Ordnung." Kevin freute sich hämisch. Er stieß Sarah die Fußspitze in die Seite. „Hey du Fotze, wenn du in der Hölle bist, grüß den Satan."

Sarah wartete bis die Tür sich hinter den beiden schloss und versuchte sich aufzusetzen. Sie sank zurück, schluchzte auf und spuckte Blut. Ihr Körper war starr. Sie empfand stechende Schmerzen.

Sie war klug genug zu wissen, dass es zu Ende ging. Sie zog die Beine an, drehte sich zur Seite und suchte ihre Handtasche. Jede Bewegung kostete ungeheure Anstrengung. Sie konnte nichts mehr sehen und als sie sich mit dem Handrücken das Blut abwischte, floss es noch stärker aus ihrem Mund.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Aber sie erreichte die Handtasche, wühlte ihr Handy hervor und wählte eine Nummer.

Luca Orsini nahm beim ersten Klingeln den Hörer auf, hörte die Sterbende sprechen, erfuhr eine Adresse von ihr und verpisste sich. Er nahm zwei Stufen auf einmal und raste die Straße entlang. Er suchte ein Taxi.

Im selben Augenblick hielt ein Wagen mit quietschenden Bremsen. Bis an die Zähne bewaffnet sprangen Kevin und Luuk auf den Bürgersteig. In zwei Minuten wussten sie, dass der Vogel ausgeflogen war.

Luca näherte sich vorsichtig der halb geöffneten Tür. Die GLOCK lag schwer in seiner Hand und mit den Knien stieß er die Tür langsam ganz auf. Vor ihm lag Sarahs Leiche. Einen Meter entfernt lag ein dunkelhaariger Mann in seinem Blut. Er pfiff leise und betrat das Zimmer. Er sah das halbgegessene Frühstück. Von den beiden Toten abgesehen, schien alles in Ordnung zu sein.

Sarah war hergekommen, um ihn, Luca, ans Messer zu liefern. So viel war klar. Aus irgendeinem Grund hatte Kevin sie umgenietet. Aber wer war der Fremde? Er trat über Sarahs Leiche und fand eine kleine Pistole. Hatte sie diesen Mann getötet und hatte Kevin dann sie erschossen?

Auf der Treppe hörte er Schritte. Luca sprang hinter die Couch und duckte sich. Auf allen Vieren wartete er. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Zwei Männer standen jetzt im Zimmer. Er erkannte die Stimme des einen sofort.

„Ich habe doch die Tür nicht aufgelassen?", fragte Kevin.

„Da's zware kloten. Wie gehen wir jetzt vor?"

„Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Ich kann überhaupt nicht mehr denken."

„Ich werde euch sagen, was los ist." Luca war aufgesprungen und richtete seine großkalibrige Waffe auf die Beiden. „Pfoten hoch!"

„Scheiße!" Kevins Gesicht hatte die Farbe von altem Zeitungspapier. Langsam hob er die Arme.

Luuk drehte sich um, sah die geschlossene Tür und auch er hob widerwillig die Arme.

Luca hatte die Hand mit der Waffe in Hüfthöhe. Er schlug sie Kevin jetzt mit solcher Wucht an den Backenknochen, dass es krachte. Kevin setzte sich sofort auf den Fußboden. Das Blut tropfte aus einer hässlichen Wunde unter seinem linken Auge.

„Du Hund! Du hast mir in Rom die Tour vermasselt. Deinetwegen war ich im Krankenhaus. Während man mich zusammenflickte, habt ihr wie die Fürsten gelebt."

Irgendwie kam Luuk dies alles komisch vor. Er fing an zu lachen und Lucas Fuß schoss ihm so kräftig gegen das Schienbein, dass er laut kläffte und sich vor Schmerzen das rechte Bein hielt. Ein harter Schlag mit dem Revolver fällte ihn wie einen Baum.

Kevin lag nun am Boden und verfolgte das Geschehen aus schreckgeweiteten Augen. Er sah, wie Luca die Waffe auf ihn richtete und schrie wie in Todesangst.

„Nein, nein, nein!"

Ein Knall und an seiner Stirn sprang ein Loch auf, aus dem Blut hervorschoss, mit Fragmenten seines Hirns vermischt, spritzte es gegen die Wand.

Luca kehrte ins Hotel zurück, nahm ein heißes Bad, zog einen anderen Anzug an und machte einen Schaufensterbummel. Gelegentlich nahm er irgendwo einen Drink, aß eine Kleinigkeit und gegen Abend erreichte er den Red Light District. Die Ecke, wo er am Vorabend die schlanke Prostituierte getroffen hatte, war leer. Anscheinend hatte sie noch Freizeit oder gerade einen Kunden. Es dauerte noch mehrere Zigarettenlängen, bis sie endlich erschien.

„Ach... hallo!" Ihre großen Augen blickten erstaunt. Sie trug knallenge Hosen, einen kleinen Pullover und eine gelbe Lederjacke. Er hakte sie ein.

„Ich habe schon auf dich gewartet."

„Ich hatte gehofft, dich wiederzusehen."

Er wollte mit ihr die Gegend verlassen aber sie sah sich dauernd um. „Wolltest du mit mir in eine Absteige?"

„Sag mal, was bringt dein Job pro Nacht?"

Sie blieb stehen .Ihre kleine, feste Brust lag an seinem Arm. Es war ein gutes Gefühl.

„Warum fragst du?"

„Ich bleibe noch eine Nacht in Amsterdam oder auch zwei, vielleicht sogar länger. Ich zahle dir Verdienstausfall für eine Woche."

„Ein reicher Italiener?"

„Nein, nur ein Mann, der dich für sich haben will."

Ihr Ausdruck veränderte sich. „Du hast mich glücklich gemacht und das hat bisher kein Kunde geschafft. Wenn du wirklich an mir interessiert bist, dann werden wir uns schon einigen."

Er merkte, dass sein Schwanz sich hochstellte. „Ich wollte mit dir essen gehen aber jetzt müssen wir ins Hotel und zwar auf der Stelle."

Sie gingen in das düstere Hotelzimmer zurück, entkleideten sich und stiegen ins Bett, das zu ihrem Glück frisch bezogen war. Das Zimmer roch nach einem billigen Raumspray.

Er küsste sie am ganzen Körper, liebkoste die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren süßen kleinen Bauch. Sie erschauerte, als sich sein offener Mund über eine ihrer Brustwarzen legte.

„Klein, aber fest."

Sie schmollte. „Du magst wohl nur dicke Titten, die runterhängen?"

„An dir gefällt mir alles."

„Es scheint aber nicht so."

„Nicht?"

„Nein!"

Ihre Hände fuhren ihm durchs Haar, als er an ihrer steifen Brustwarze lutschte. Sie drückte sein Gesicht an sich, das nun zwischen ihren kleinen festen Brüsten lag.

Eine Hand umschloss seinen Penis. Sie griff fest zu. Nun wölbte sich ihr Schoß hervor und sie erwartete sein Eindringen. Sanft drückte sie seine Eichel an ihren Schlitz und ließ sie hineingleiten.

Sie ging noch nicht lange auf den Strich, aber sie beherrschte die Technik vollendet. Außerdem war Luca kein Kunde sondern ein Mann, den sie liebgewonnen hatte. So erreichte sie schnell den Gipfel aller Wonnen.

Luca hämmerte ungeheuer schnell auf sie ein. Ihr entfuhr ein lautes Geheul. Ihr Arsch drehte sich in tollem Wirbel und sie stemmte sich gegen ihn. Bald stieß er so schnell hin und her, dass kein Halten mehr war. Er explodierte in ihr.

Sie ruhten sich aus, unterhielten sich. Sie versprach, ihm die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu zeigen, aber seine Gedanken waren weit weg. Er dachte an seine Feinde: Diego Ridolfi und Viola. Sie sollten ihm nicht entkommen.

Das Mädchen plauderte noch längere Zeit, bevor sie wieder scharf wurde. Diesmal bestieg sie ihn, beugte sich vor, dass ihre harten Brüste sein Gesicht berührten. Ihr Atem war heiß und wehte ihm ins Gesicht.

Sie küssten sich inniger als vorhin, ihre Zunge glitt weich und nass über seine, stieß ihm gegen die Zähne.

Seine Erregung wuchs und er wollte ihr seinen Knüppel in den offenen Leib stoßen, aber sie bat ihn, ihr die Fotze zu lecken.

Langsam rutschte sie mit dem Arsch über seinen Bauch, drehte sich um, kniete über ihm und stieß ihm die tropfende Möse ins Gesicht. Sie klemmte seinen Kopf zwischen die Hitze ihrer schlanken, schwitzenden Schenkel und er war bereit, seine Pflicht zu tun.

Sie keuchte und schloss die Augen, als seine Zunge sich in ihren geilen Sumpf wühlte. Er roch nach frischem Schweiß und Liebessaft. Ihre Schamhaare waren verklebt. Seine Zunge fand den Kitzler, der sich dank seiner Bemühungen nicht unerheblich vergrößerte.

Ihr ging sofort einer ab und sie brüllte, als sei die Hölle los. Dabei setzte sie sich fest auf sein Gesicht, dass er sie anheben musste, um Luft zu holen.

Er stieß ihr sein voll ausgefahrenes Glied wie einen Knebel in den Mund. Die Augen quollen ihr aus den Höhlen und sie musste das Riesending ein ganzes Stück wieder fahren lassen. Dann begann sie, ihm mit aller Raffinesse einen zu blasen. Bevor er spritzte, sprang sie hoch und ließ ihn ihm Niedergleiten tief in sie eindringen.

Sie schwebte am Rande des Wahnsinns, als er sie derart durchvögelte, dass sie angehoben wurde, dann wieder bis an die Gebärmutter von seiner Lanze aufgespießt wurde. Es blieb kein Auge trocken.

Dann gingen sie essen. Anschließend nahm er sie mit in sein Hotel. Sie machte große Augen, als sie den riesigen, elegant möblierten Raum sah, das luxuriöse Bad, die vielen teuren Handtücher, die köstlichen Seifen. Er ermutigte sie, ein Bad zu nehmen. Während sie sich trocken rieb, duschte er selber. Gemeinsam rauchten sie eine Zigarette, plauderten und scherzten, bis sie erneut von Lust ergriffen waren.

Sie balgten sich in dem riesigen französischen Bett, küssten und bissen sich. Ihre Brüste waren vor Verlangen geschwollen. Seine Lippen spielten daran.

In ihrer Brunst benahm sie sich wie ein Tier, mit scharfen Klauen traktierte sie seine Schultern, bestieg ihn von hinten und machte dabei Fickbewegungen. Sein Schwanz war wieder einsatzbereit. Er nahm ihn in die Hand und streichelte mit der Eichel die Innenseite ihrer Schenkel. Das, er wusste es, erregte sie besonders.

Sie erschauerte und winselte laut, als das Riesending von ihr Besitz ergriff. Er schraubte sie weit in sich hinein. In geiler Hingabe rammelte er darauf los. Sie war nicht bereit, seinen Schwengel wieder frei zu geben und klammerte die Schenkel fest um seinen Rücken.

Ihre Möse wurde zu einem Schlund, in den er blindlings hinein stieß. Sie waren wunderbar aufeinander eingestellt.

Es dauerte nicht lange und die beiden Liebenden wurden gemeinsam zu den höchsten Wonnen der Lust emporgetragen. Ein eruptierter Orgasmus vereinte sie und noch lange blieben sie eng umschlungen liegen.

Später betrachtete er das Mädchen mit dem ordinären Gesicht, weidete sich am Anblick ihres schlanken schönen Leibes und wusste, dass er sie so schnell nicht aufgeben würde.

„Dich könnte ich immerzu ficken."

„Und ich? Ich habe zu nichts anderem mehr Lust."

Sie hatte ich schon erzählt, dass sie Emma heiße.

Er sprach sie an: „Emma?"

„Ja?"

„Möchtest du bei mir bleiben?"

„Meinst du, mein Gewerbe aufgeben?"

Luca nickte.

„Lässt du mich auch nicht verhungern?"

„Nein, außerdem will ich dich glücklich machen."

Sie umarmte ihn. „Komm, lass uns ein wenig schlafen."

6

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Es war früher Morgen.

Die letzten Gäste des Clubs »Canvas op de 7e« wankten auf die Straße hinaus, und die Bedienung schloss die Türen ab.

Diego Ridolfi saß im Büro. Er trank und sah zu Boden. Die Polizei war gerade weg. Sie glaubte ihm, dass er nicht in die Morde verwickelt war. Drei Leichen: Sarah, Vincent und Kevin. Es war grauenhaft. Dass Kevin dabei war, überraschte ihn. Er war früher ein gefürchteter Killer gewesen, aber das Wohlleben hatte ihn geschwächt und zum Feigling werden lassen. Früher war er verlässlich, und jetzt lässt er sich einfach abknallen.

Es war Luca Orsinis Arbeit, aber wie konnte er das der Polizei sagen? Nein, das Beste war, er haute ab. In der Ecke schlief Luuk in einem Stuhl.

„Hey! Wach auf!"

„Wa... was?" Der Junge blinzelte. Seine Hände schlossen sich um den Schaft des Revolvers, der auf seinem Schoß lag.

„Leg das Ding weg. Luca kommt heute nicht hierher."

„Bist du so sicher?"

„Ja, Luca wird kommen, aber den Zeitpunkt bestimmt er."

Es klopfte, und die Zigarettenverkäuferin trat ein. Sie hieß Lotte, hatte blaue Augen, glatt gekämmtes braunes Haar, ein schön geschwungenen Mund und eine schlanke Figur. Ihre Brüste waren groß, und ihre Arschbacken war ein packendes Erlebnis.

„Sie haben mich hergebeten?"

Er vögelte sie so oft wie möglich ohne Violas Wissen. Das wollte er auch heute tun. Ridolfi sah auf die Uhr. Wo war Viola?

„Nun...!"

Luuk sprang auf. „Ich gehe nach vorn und kümmere mich um Viola, falls sie auftaucht."

„Du bist in Ordnung, Luuk."

Er nickte Lotte zu, die ihm durch die Tür in den leeren Club folgte. Hinter dem Podium lag der Eingang zu den Vorratsräumen. Inmitten Whiskyvorräte stand ein altes Feldbett. Ridolfi strich sich das blonde Haar zurück und entledigte sich seiner teuren Kleidung.

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