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Der Sex in der Rache!

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„Um neun Uhr abends."

Luca nickte und sank in den Sitz zurück. „Gut. Bringen sie mich zu einem anständigen Hotel."

Kevin Kastner hatte Karriere gemacht. Früher ein schäbig gekleideter kleiner Ganove, trug er heute die teuersten Anzüge und war Nachtclubbesitzer. Er lehnte an der Bar und sah auf die Uhr. Scheiße, er war müde und sehnte sich nach seinem Bett.

Er stieß sich von der Bar ab und betrachtete seine Gäste. Sie tanzten zu der schlechten Musik, die der bescheuerte D-Jay auflegte.

In seinem Büro hockte eine dickliche Frau auf dem Schreibtisch. Wie er, war sie Deutsche, aber nicht aus München, sondern aus Hamburg.

„Du glaubst wohl, du wohnst hier, Sarah! Komm mit deinem feisten Arsch da runter."

Sarah glitt vom Tisch und schnitt eine Grimasse. Er übersah das und öffnete eine neue Packung Zigaretten. Er steckte sich eine an, ohne ihr eine anzubieten. Früher waren sie liiert gewesen, heute blieb ihnen nur gegenseitiger Hass.

Kevin studierte den Wandkalender und bemerkte leise: „Er müsste bald rauskommen."

„Meinst du den Burschen, den ihr in Rom aufs Kreuz gelegt habt?"

Er wirbelte herum. „Halt die Fresse darüber! Ist das klar? Mit Schlampen deiner Sorte bin ich noch immer fertig geworden. Halt dein Maul!"

Sarah wich lächelnd zurück. „Eines Tages kommt er und begleicht seine Rechnung mit dir."

„Ich hab eine Kanone in der Schublade, Sarah."

„Ich wette, der Italiener hat auch eine."

„Mag sein, aber meine probiere ich an dir aus."

Sie kicherte. „Dann hat dich die holländische Polizei am Arsch. Mein Leben war Scheiße, aber ich habe keine Feinde außer dir. Mach es doch, schieß doch um dich und sieh zu, wie lange du dann noch frei herumläufst. Bei Mord sucht dich Interpol."

„Scheißfotze!"

„Früher hast du diese Fotze gefickt, du Dreckssack."

Sarah ging an ihren Platz zurück und watschelte dabei auf recht hässlichen Beinen. Genau vor ihr hing ein länglicher Spiegel. Sie bewunderte sich in ihm, klopfte sich mit den Fingerspitzen das Kinn. Nicht schlecht für ihre fünfunddreißig Jahre. Sie zog ihr schwarzes Kleid vorne glatt, dass ihre Brüste hochstiegen wie losgelassene Ballons.

„Mach dass du rauskommst!"

„Gern, du beschissener Kerl." Sarah bewunderte noch einmal ihre Figur und verließ das Büro.

Draußen betrachtete sie verstohlen die Gäste. Konnte sie mit irgendeinem anbändeln? Ein kahlköpfiger Mann starrte sie an. Sie dachte nach. Er sollte ihr Privatkunde werden.

„Hallo, mein Freund, willst du einen ausgeben?"

Der Mann war besoffen und konnte kaum auf den Beinen stehen. „Ej dropje, ich will dich ficken."

„Hahaha. Erst einen Ausgeben!" Sie winkte dem Barmann. „Champagner, und zwar vom Besten."

4

__________

Luca zahlte das Taxi und ging die dunklen, gewundenen Straßen des Stadtteils De Wallen, dem Red Light District von Amsterdam, entlang. Es war das Viertel der Nachtclubs und der Nutten. Während er stehenblieb, um sich eine Zigarette anzustecken, sah er einige Huren herumzustolzieren, ihre Handtaschen schwingend. Schäbige Kerle klebten an den Hauseingängen, beobachteten aufdringlich die Passanten.

Ich habe Angst, sagte sich Luca, ich habe einfach Schiss. Er schnippte das brennende Holz in die Gosse und versuchte, die vor ihm liegende Prüfung sachlich zu betrachten. Ich mache alles falsch, ich benehme mich wie ein Elefant im Porzellanladen.

Als eine schlanke, dunkelhaarige Nutte, ein Mädchen von vielleicht achtzehn Jahren sich ihm für dreißig Euro anbot, sagte er eifrig zu. Eine Chance, die Gefahr aufzuschieben, wenn auch nur für Minuten.

Sie tippelte an ihm vorbei, bis sie eine viertklassige Absteige erreichten. Es ging über eine verfaulte Holztreppe nach oben. Geil beglotzte er ihren schwingenden, jungen Arsch. Sie war schlank und dennoch wohl gerundet, ihre Beine waren lang und üppig.

Luca freute sich auf fünf interessante Minuten.

Sobald sie den winzigen Raum betreten hatten, zog das Mädchen sich aus. Es war dunkel, aber die Fenster waren nicht verhängt und die Neonlichter von den Touristenfallen gegenüber tauchten ihren Körper in vielfältiges Licht.

Luca schloss die Tür, zog den vereinbarten Betrag aus der Brieftasche, einschließlich eines Tipps von zehn Euro und legte das Geld auf einen kleinen, wackligen Tisch am Fenster. Er zögerte, als eine Hand an die Krawatte fuhr. Das Mädchen wollte wissen, ob er es eilig habe.

„Sonst machen wir es nackt."

Sie war von mittlerer Größe, schlank und gut gebaut, aber mit dem ordinären Gesicht eines Straßenmädchens. Ihr Mund war sinnlich.

Nackt warf Luca einen letzten Blick auf ihren mädchenhaft schlanken Leib und griff nach ihr.

Im Bett küsste sie ihn langsam und voller Leidenschaft mit ihrer dicken, rauen Zunge glitt sie in seinem Mund umher. Sein aufgerichteter Schwanz sah in ihrer Hand gut aus und sie machte Anstalten, ihm einen abzuwichsen.

„Groß!", flüsterte sie und legte die andere Hand ebenfalls um seinen erigierten Penis. „Wie schön für mich."

Sie ließ ihn los, legte sich flach zurück und ihre kleinen, kugelförmigen Brüste ragten steil hoch. Er küsste und leckte die Warzen, bis sie von seiner Spucke glänzten. Seine Rachepläne waren vergessen und durch den Gedanken an den bevorstehenden Fick ersetzt.

Er legte ihr die Hände um die Hüften und erforschte die Stelle, wo sie einen kleinen aber festen und runden Arsch übergingen. Er liebkoste ihre Arschbacken und griff ihr an den After.

Dann glitt sein Schwengel in ihre Spalte, was seine Partnerin mit einem leisen Ächzen quittierte.

„Lieg still."

Er sank tiefer in sie ein, es war wie ein Stochern in weichem Schlamm. Er sah, dass sie das Gesicht verzog. Offenbar tat ihr von seinem ungestümen Eindringen die Pflaume weh.

„Du bist zu groß!"

„Dann ficken wir eben langsamer."

Sie hielt ihn ganz fest und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich plötzlich.

„Bitte... einen Augenblick."

Er konnte gar nicht so schnell rausziehen, weil sie sehr eng war. Als es ihm gelang, war es, als werde ein Korken aus einer Flasche gezogen. Der Schleim spritzte und sie sank seufzend auf das Laken.

„Ist es dir gekommen?"

Sie nickte. „Es passiert selten und nie so schnell, aber deine Eichel muss etwas in mir berührt haben."

Er lag auf der Seite und ruhte sich aus. Seine Hand glitt über ihre Titten, dann herab zu ihrer schmalen Taille und den schönen Hüften. Wieder packte sie seinen steifen Pint und krallte sich daran fest. Er spielte mit den Fingern an ihren nassen, komplett blank rasierten Schamlippen. Der Saft tropfte ihr noch aus der Spalte. Sie zischte und zog die Luft durch die Zähne ein. Er hatte ihren Kitzler gefunden und rieb ihn leise.

Sie bäumte sich auf. „Nein, nein!"

Sein Finger glitt in die Tiefe. Dort war erheblich mehr Schleim und Nässe und das schlanke Mädchen wand sich vor Lust.

Luca setzte die zärtliche Fummelei fort und die Prostituierte warf den Leib hoch, dass ihre Pflaume seine Hand klatschte. Ihr Arsch tummelte sich geradezu.

Der Klang ihrer rauen Schreie war Musik in seinen Ohren. Sie wollte gevögelt werden. Er bestieg sie und führte seinen Stab ein. Es ging jetzt ganz leicht.

Sie schleuderte die Beine hoch, schlang sie um seinen Arsch. Er stieß sein langes Glied in sie hinein. Sie glitt daran hin und her und bewegte sich mit großer Gewandtheit in perfekter Übereinstimmung mit ihm.

Das Mädchen sank zurück, wenn er hochkam und stieg hoch, wenn er sich wieder auf sie warf. Eine leise Andeutung von Schmerzgefühl schlich über ihr junges Gesicht, aber ihr sexuelles Eingehen auf ihn war absolut gekonnt.

„Aah, wie tut das gut... so schön war es noch nie... aahh, gleich kommt es mir wieder."

„Mir auch."

Sein pulsierender Schwanz schwoll bis zum Bersten, bis er dann losschoss und ihr die ganze Ladung bis tief in den Leib spülte. Ihr Seufzen ging in spitze Schreie über. Er spritzte unaufhörlich, es wollte nicht enden. Er beschleunigte sogar noch das Tempo. Dabei kam es bei dem Mädchen zu einem unheimlich intensiven Orgasmus, aber auch sie wollte nicht aufhören. Es war unglaublich. Als er seinen ganzen Samen in sie hineingefetzt hatte blieb sein Knüppel steif. Sie gab ein tiefes Stöhnen von sich.

Das Mädchen war vom Fieber der Wollust ergriffen. Sie warf sich mit solcher Gewalt gegen den Schwanz, dass dieser immer tiefer in sie hinein fuhr. Als sie einen weiteren Höhepunkt erlebte, zerkratzte sie ihm die Schultern.

Luca war glücklich. Das Mädchen arbeitete unter ihm mit der Anmut und Geschmeidigkeit einer Tänzerin und selbst die kreisende Bewegung ihrer Arschbacken war ungemein ästhetisch. Sie war so aufgewühlt, dass ihr Gesicht ein ganz entstelltes Aussehen erlangte. Mit den Füßen trommelte sie auf sein Hinterteil.

Er hielt in jeder Hand einer ihrer süßen, kleinen Arschbacken. In langsamen Stößen drang er immer wieder bis in den Sack in ihre Möse. So tief war bestimmt noch kein anderer Kunde in ihr gewesen.

Das Mädchen lag in tiefer Verzückung und der Mann schwebte im siebten Himmel. So etwas hatte er noch nie erlebt. Wenn er hochkam, glitt er bis fast an die Eichel aus ihr heraus und bohrte seinen Meißel dann erneut in ihre Passage. Ihr sich krümmender kleiner Arsch machte ihn fast verrückt.

Dann kam der Abschuss. In tiefem Verlangen hob sie ihren Arsch so hoch, dass nur noch ihre Schultern auf den Kissen lagen. Dann ließ Luca sich schwer auf sie fallen, blieb liegen, die Hände immer noch an ihren Arschbacken.

Besoffene stolperten aus dem Club. Sie schwankten wie seekranke Passagiere. Er trat ihnen aus dem Weg, nickte dem uniformierten Portier zu und ging in das Foyer des Clubs »Canvas op de 7e«.

Flittersterne und fluoreszierende Figuren klebten an den Wänden des Foyers, wo eine junge Frau ihn anlächelte. Er erwiderte ihr Lächeln und ging unbehelligt in die eigentliche Bar. Jeder Tisch war besetzt und alle Augen auf die Bühne gerichtet.

Eine blonde Stripperin entkleidete sich. Sie wirkte zierlich und behände. Mit geschlossenen Augen stand sie im Rampenlicht wie in Trance.

An der Bar orderte er einen doppelten Whisky und griff nach einem Hocker. Eine dunkelhaarige, dralle Frau, die aussah, wie eine Animierdame, machte ihm auf Holländisch die Sitzgelegenheit streitig.

Luca entschuldigte sich, worauf sie lächelte: „Ah, Sie sind Spanier?"

„Italiener."

Er nahm seinen Drink und sah zu der Stripperin hinüber. Sie war jetzt nackt, ihre spitzen Brüste und wohlgerundeten Hüften bewegten sich ruhelos. Ihre Hände schienen nicht mehr zu ihrem Körper zu gehören, als sie sich damit über die Brüste strich, sie dann vor ihrem Leib kreisen ließ.

Plötzlich spreizte das Mädchen die Beine und zeigte dem Publikum ihre glattrasierte Fotze. Die Bühne verdunkelte sich und die Stripperin machte sich davon.

„Italiener? Aus welcher Stadt?"

„Bologna." Er betrachtete die Frau. Im trüben Licht erkannte er, dass sie nicht mehr jung war. Ihre Haut war dunkel, ihre Figur gut besetzt. Die Brüste lagen wie Kugeln auf ihrem Kleid.

„Ich heiße übrigens Sarah und ich trinke Champagner."

Er blickte wieder zur Bühne wo sechs sogenannte Tänzerinnen unbeholfene Anstrengungen machten.

Seine Nachbarin zog ihn plötzlich so heftig an sich, dass er taumelte und zwischen ihre Schenkel geriet, die sie so weit spreizte, wie ihr enges Kleid es erlaubte. Sie hielt ihn fest.

Luca bestellte eine kleine Flasche Champagner für sie.

„Wem gehört dieser Club?"

„Einem Deutschen, doch nur zur Hälfte. Er heißt Kevin."

„Kevin Kastner?"

Die Frau lächelte. „Sie heißen nicht zufällig Luca?"

Er erstarrte, aber lächelte zurück. „Könnte sein."

„Sie kommen aus Rom?"

„Möglich." Er holte ein paar Scheine aus der Tasche, faltete sie und warf sie ihr in den Schoß. Sie stopfte sie sich in den Ausschnitt zwischen ihre dicken Titten. „Kevin ist gerade weg. Er erwartet sie eigentlich schon."

Lucas Gesicht war wie gefroren. Er zog einen Fünfzig-Euro-Schein hervor. „Sag mir, wo der Mann wohnt."

Sie schluckte und schob den Schein zu den anderen. „Es kitzelt", sie grinste, „aber diese Art Kitzeln gefällt mir."

Luca steckte sich eine Zigarette in den Mund und gab der Frau auch eine. „Weißt du, warum ich hier bin?"

„Natürlich." Als er ihr das Streichholz reichte, nahm sie mit feuchten Fingern seine Hand.

„Du magst ihn nicht, das sehe ich. Du möchtest, dass er kriegt, was ihm zusteht. Dann kannst du mir vielleicht helfen?"

Die Frau blies Rauch in seine Richtung. Ihre Augen verengten sich, als sie den Barmann ansah.

„Die Leute hier reden zu viel", flüsterte sie. „Schon ist es rum und Kevin haut ab."

„Gut, hör zu, Sarah, du kannst dir ein schönes Stück Geld verdienen, wenn..."

„Ich könnte ihn dir in die Hand spielen. Schließlich verstehe ich was von Geschäften. Warum sollte ich es nicht tun? Außerdem könnte ich dich verstecken und das Schönste", sie lächelte, „ich wäre gute Gesellschaft für dich. Ist das nichts?"

Sie fuhren fort, einander anzustarren. Luca hätte sich am liebsten schnell davon gemacht. Sie spürte es, rutschte vom Hocke rund umschlang ihn mit den Armen. Ihr Fleisch roch süßlich. Ihr offener Mund war sinnlich und feucht.

Sie hat eine gute Figur, dachte er. Wahrscheinlich konnte sie ficken wie eine Hure, vielleicht war sie sogar eine. Ob eine Nummer mit ihr sich mit seinen Plänen vertrug?

„Was würde Kevin sagen, wenn er das wüsste?"

„Haha! Das zu erfahren, bleibt ihm keine Möglichkeit. Du wirst ihn vorher fertigmachen."

Schwarzer Himmel lag über dem Land. Diego Ridolfi war in seinem Landhaus und saß vor dem Kamin. Er runzelte die Stirn. Er hatte im Club angerufen und Kevin gerade noch erwischt. Der verdammte Deutsche hatte nur einen Namen gemurmelt: „Luca" und den Hörer aufgeknallt.

Violas Gang war langsam, fast faul, als sie ins vordere Zimmer kam. Sie war noch fetter als früher. Sie hatte ja auch nicht mehr gearbeitet und zu viel gute Sachen gegessen. Ihr Haar trug sie jetzt kurzgeschnitten und sie übertrieb ihr Make-up. Sie sah aus wie eine Schauspielerin auf der Bühne. Aber ihre Figur hatte noch den alten Zauber. Ihre Brüste und Arschbacken waren zwar fetter geworden, ihr Fleisch aber war prall und rund.

Man hatte einen Mann holen lassen, einen jungen Holländer namens Luuk Enckevort. Er saß etwas von Diego Ridolfi entfernt in einem ledernen Sessel und rauchte. Als sie eintrat, wurde er lebhaft. Er warf ihr gierige Blicke zu.

Der Junge war nur ein paar Jahre älter als sie, aber sie betrachtete ihn als Kind. Wenn er sie begehrte, hatte er Pech gehabt. Sollte er doch wichsen, wenn er geil war.

„Gibt´s etwas Neues?"

Diego schüttelte den Kopf. „Ich habe meine Leute in Rom angerufen. Sie wissen nichts."

„Und am Flughafen?"

Er zeigte auf den Jungen. „Luuk kommt gerade daher. Der Name Luca Orsini stand auf der Passagierliste. Also ist er in Amsterdam. So leicht scheißt Kevin sich nicht in die Hose."

„Kevin war mal gut. Heute bringt er nichts mehr. Er denkt nur noch an den Club und seine Einnahmen."

„Luca Orsini will töten, das ist dir hoffentlich klar, Mädchen."

„Das soll Luuk doch gerade verhindern, oder nicht?"

Diego hielt es nicht länger. „Komm, wir gehen zum Club."

Er ging in sein Zimmer, steckte seine Browning Automatik ein und traf im Vorderzimmer wieder mit den anderen zusammen. Das Licht wurde gelöscht, die Tür abgeschlossen und die Drei fuhren in einem roten Jaguar davon.

In der kleinen Wohnung schrillte das Telefon. Das Animiermädchen vom Club sah Luca an, der sich gerade auszog. Dann nahm sie den Hörer auf.

„Hier Sarah."

Sie hörte ein Knacken in der Leitung und erkannte Diegos Stimme. Sie winkte Luca zu, der sofort hinkam. „Sarah, wo sind die anderen? Kevin ist nicht im Club und du solltest übernehmen, wenn er weg ist."

„Ich habe Kopfschmerzen."

„Scheiß auf deine Kopfschmerzen. Komm mit dem Arsch hoch."

„Ich sagte doch, ich bin krank", jammerte sie.

„Es geht um Geschäfte, nicht um alberne Spielereien."

„Dann wende dich an Kevin, nicht an mich."

„Drecksau, du haust einfach ab und lässt den ganzen Laden offen."

„Da sind doch noch andere. Thijs, der Barmann, kann doch alles machen."

„Du dreckige, fette Fotze, eines Tages gebe ich dir genau, was du brauchst."

„Kevin ist abgehauen, das weißt du doch. Er haute ab, weil er Schiss hatte. In Amsterdam hält sich ein Mann namens Luca Orsini auf." Sarah wartete und überlegte ihre nächsten Worte sorgfältig. „Wie ich das Ding sehe, solltest du auch abhauen."

Das Telefon war tot. Sie lächelte, als sie den Hörer niederlegte. „Nein, nein, keine Eile, zieh dich nicht an. Morgen ist noch ein Tag. Ich werde dir genau erzählen, wo und wie wir sie alle erwischen können."

Luca hörte zu. Was hatte diese Frau eigentlich davon?

Sie fing an zu erzählen. „An dem Club haben alle Drei, Kevin, Diego und Viola, Anteile. Mit meinen lächerlichen Ersparnissen habe ich auch Anteile gekauft. Wenn die drei nicht mehr im Geschäft sind, gehört mir der ganze Club."

„Ich verstehe."

Mit gespreizten Beinen stand er da, furchte die Stirn und sah sich im Zimmer um. Die Möbel waren bescheiden und abgenutzt. Ein altmodischer Schreibtisch, ein paar dürftige Stühle und einiges anderes Gerümpel füllten den Raum.

Sie kannte seine Gedanken. „In Hamburg habe ich eine viel bessere Wohnung. Dies ist doch nur vorübergehend."

„Und wenn du den Club kriegst?"

„Das wäre gut, dann sind uns keine Grenzen gesetzt."

Sie umarmte ihn und schob ihm einen ihrer Schenkel zwischen die Beine. Sein Schwanz hob sich wie automatisch, sodass sie ihn fühlen konnte. Es gefiel ihr.

Seine Hände glitten an ihrem Rücken hinab, erreichten ihre schwellenden Hüften. Sie küsste seinen Mund, seine Ohren und sein Kinn. Dann entzog sie sich ihm, hüpfte an das andere Ende des Raumes und zog sich ganz aus. Als sie den BH gelöst hatte, fielen ihre dicken Titten wirklich wie nasse Säcke nach unten. Sie wogen ja auch allerhand. Dann ging sie vor seinen Augen auf und ab, dabei schienen ihre Hüften ihr Höschen platzen zu lassen. Aber die platzten nicht. Sie ließ ihren Arsch tanzen.

„Ein bisschen breit."

„Glaubst du? Aber guck dir doch an, ich habe Muskeln."

Sie strich sich erst über ihre breiten Hüften, stellte sich dann mit zitternden Flanken vor ihm hin.

„Fick mich doch endlich!"

Als sie im Bett lag, ließ sie ihre Brüste derart hüpfen, dass einem schwindelig werden konnte. Der Duft aus ihrer Fotze strömte in den Raum und als er an ihr herabsah, bemerkte er, dass ihre Schamlippen feucht waren. Diese Sau war geil, wie eine läufige Hündin und dieser Gedanke machte ihn schier wild. Er musste die Fäuste ballen um zu verhindern, dass es ihm kam. Einige Tropfen drangen schon aus seiner Eichel.

Wie schon oft geübt, verkeilte er seine Hände unter ihrem fürchterlichen Arsch und riss sie hoch. Sie bog sich ihm entgegen und schleuderte wieder ihre Beine hoch. Er machte kein Federlesen, sondern stieß sofort mit seiner steifen, dicken Lanze in sie hinein. Dabei freute er sich an ihren zitternden Arschbacken.

Sie ergriff seinen Kopf, drückte ihn an sich und küsste ihn. Sie zog seinen Atem ein und dabei öffnete sie ihre Fotze, die so schleimig war, dass seine Eichel nicht wusste, wie ihr geschah. Immerhin, er stieß in sie hinein und schon war er gefangen. Das Spiel ging los. Sein Mund lag auf dem ihren, fast fügten seine wilden Küsse ihr Schmerzen zu. Er stieß ihr die Zunge in den Mund und fühlte dabei die Härte ihrer Zähne. Er bedeckte ihre Augen, ihren Hals, ihre Kehle mit Küssen, die sie anfeuerten. Sie war entflammt und begann so gekonnte Fickbewegungen, dass er nur noch staunen konnte.

Eins zu Null, sagte er sich. Wenig länger und sie wird für die ganze Nacht erledigt sein. Eines wusste Luca, nie ließ er eine Frau unbefriedigt. Er konnte in der Tat ficken wie ein Berserker und auch diese dumme Fotze würde er völlig erschöpft auf den Kissen liegen lassen, wenn diese Nummer erst vorbei war.

Und jetzt gab er ihr das volle Pfund. Sein Hammer war heute so gut wie nie. Ihre Schreie stiegen in die Luft. Sie war wie von Sinnen. Es dauerte noch zehn Minuten. Es waren die anstrengendsten zehn Minuten, die er je erlebt hatte. Aber es lohnte sich. Dieses Weib war unvergleichlich. Sie fluchte jetzt auf gemeinste Weise. Sie schrie obszöne Worte, es störte ihn nicht. Es war ihr Dank für seine Bemühungen.

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