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Devastation

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„Jaaaa, ja, es tut mir Leid."

„Sssssshhhh, Petra....es ist Ok."

An keinem Punkt sage ich ihr, dass es nicht ihr Fehler ist und lasse sie sich entschuldigen. Lasse sie sich als eine Belastung fühlen und arbeite weiter an ihrem Geist. Die Creme hat keinen abschwächenden Effekt auf den Laser. Eigentlich hat sie gar keinen Effekt, sowohl einen guten oder einen schlechten. Es ist nur eine Strategie, zum ersten Mal Petras Intimbereiche zu berühren. NIEMALS berühre ich jedoch die Spitzen ihrer Nippel oder der Klitoris. Ich drücke nur sanft die Brustwarzen und Nippel und verdrehe sie etwas zwischen meinem Daumen und dem Zeigefinger, nachdem sie durch die Creme schön schlüpfrig geworden sind. Ich sehe sie bei diesen Berührungen keuchen. Sie weiß, dass diese Empfindungen sexuell sind, aber arbeitet dagegen an. Dann herunter zur Klitoris. Ich massiere die Creme in die Kappe der Klitoris und in die Seiten der Klitorisspitze, die bereits zu sehen sind. Niemals die Spitze. Die Spitzen sind viel zu anfällig für Orgasmen. Die Bereiche an den Seiten erzeugen lediglich ein Verlangen. Ein Verlangen im Kopf. Das grundlegendste Verlangen überhaupt. Petra stockt der Atem, sie schluckt und errötet wieder.

„Awwwwwww empfindlich Petra? "

Sie nickt und ihre Unterlippe ist am Zittern. Dieses Mal errötet sie sehr stark.

„Keine Angst, wir werden dich im Nu kuriert haben....entspann dich jetzt."

Ich streife die Handschuhe ab und schaue Petra an. Ihre Position ist jetzt nicht mehr sanft restriktiv. Sie befindet sich in einer sehr unnatürlichen Haltung, obwohl sie noch nicht extrem ist. Für den Anfang ist sie erstmal vom Boden weg. Sie fühlt nur noch die engen Lederfesseln, die sie halten. Ihre Weiblichkeit ist vertärkt, aber ihre Anmut und Eleganz wurde ihr weggenommen. Sie weiß das, aber jetzt hat sie andere Sorgen. Und ein besorgtes Gesicht.

„Ich muß dich jetzt wieder für eine Weile allein lassen. Es gibt da ein Problem, um das ich mich kümmern muß. Ich komme später wieder und sehe nach was du für Fortschritte gemacht hast. Gebe der Creme und der Luftzirkulation etwas Zeit und wir können bestimmt bald deine Fesselung etwas lockern."

Mein Lächeln zieht ihre Augen auf meine. Diese Frau ist jetzt komplett aus ihrem perfekten zufriedenen Leben entfernt worden. So eine Intelligenz in ihren Augen. Aber das ist gut. Ich mag intelligente Versuchsobjekte. Hierdurch fühlt sie was mit ihr geschieht in jeder Einzelheit und jeder Faser ihres Körpers. Ich drücke ihr Kinn noch einmal, als ich ihren Kopf wieder nach vorne fallen lasse, und stehe wieder auf.

„Ich überlasse dich deinen Gedanken, Petra. Denke nicht zu hart nach, mein Liebling."

Sie nickt, aber ich weiß, dass sie in Wirklichkeit sehr stark nachdenken wird. Große, wäßrige Augen, die noch nicht geweint haben. Dafür ist es noch zu früh. Meine High Heels klicken laut auf dem gefliesten Boden, als ich den Raum verlasse. Die Tür schiebt sich zu und ich bin draußen.

Die Intensität der Laser hat sich, wie programmiert, nun verstärkt. Es wurden zwei weitere Laser dazugeschaltet, welche die Schamlippen bearbeiten, um sie anschwellen zu lassen und zu sensibilisieren. Während dies geschieht, wird die Kappe der Klitoris weiter behandelt und die Klitoris selbst herausgebracht. Zu der Zeit, wenn die Klitoris komplett herausgesprungen ist, wird sie tiefrot/purpur farben und stark angeschwollen sein. Sehr empfindlich aber an der Spitze immer noch unberührt.

Ihre Brustwarzen werden angeschwollen und zu einer beinahe katastrophalen Stufe sensibilisiert sein. Die Nippel werden aufgerichtet sein und beinahe wie Zitzen aussehen. Sehr dick, gedehnt und schwer. Und sie werden die gleiche tiefrote/purpurne Farbe wie die Klitoris haben. Beinahe ,verärgert'aber nötig, um das Grundbedürfnis zu fördern, was in ihrem Inneren wächst.

Aber ich schweife wieder ab. Lange bevor dieses Stadium erreicht ist, wird das ,Pochen' da sein. Und es wird eine konstante Erzeugung von klatschnasser sexueller Absonderung entstehen. Liebessaft, wie ihn die Männer nennen. Banausen!

Zunächst wird sie sich nicht sicher sein, ein Pochen zu spüren, weil es so unterschwellig sein wird. Drei Stellen, an denen das Pochen auftreten wird. Eins für jeden Nippel und eins für die Klitoris. Es ist schwierig, dieses Pochen zu beschreiben....sogar für einen Experten wie mich. Das Pochen entsteht in der Mitte der Nippel und der Klitoris aber tief in ihrem Inneren, an der Basis der Nippel und der Klitoris. Dann steigt es zur Spitze auf, aber flaut ab, bevor es sie vollständig erreicht. Petra wird verzweifelt wollen, daß dieses Pochen die Spitzen erreicht, aber das tut es nie. Nicht ohne eine Stimulation der Spitzen. Diese Empfindungen werden Petra sehr fremd sein. Sie hat so etwas noch nie gespürt, obwohl sie einen relativ großen sexuellen Appetit und eine großen Erfahrungsschatz hat.

Jedes Pochen ist kontinuierlich. Nicht nachlassend. Und es erzeugt eine tiefe, tiefe Reizung. Wie ein tiefsitzendes Jucken, das man nicht kratzen kann. Was man nicht stillen kann. Dieses Jucken wird zu einem reinen sexuellen Verlangen. Reine Verzweiflung. Es wird ein grundlegendes Bedürfnis erzeugt. Sogar eine Gier. Eine Abhängigkeit. Während des Orgasmus wird das Pochen verstärkt und in die Klitorisspitze geleitet. Alle Orgasmen, die in dieser Art kontrolliert werden, sind auf die Klitoris fokussiert. Der resultierende Orgasmus ist eine hyperstimulierte ,Explosion'ungetrübter Lust.

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Das Wissen, dass das Pochen existiert, ist das einzige was sicher ist. Das ist das einzig nachprüfbare Ergebnis der Laserbehandlung. Was man nicht voraussagen kann und was von Subjekt zu Subjekt unterschiedlich ist, sind die Auswirkungen des Pochens. Jedes Versuchsobjekt muß unterschiedlich behandelt werden.

Bei Petra war früh klar, dass bei ihr eine tiefsitzende Verzweiflung einsetzte. An ihr Fehler zu finden und sie gegen sie zu benutzen war für mich als Sadist ein großer Spaß. Und relativ leicht, da sie mir in einer vorigen Sitzung bereits über ihre ausgeprägte Sexualität erzählt hat. Oder besser gesagt, ihre Scham bezüglich ihrer Sexualität. Die Tatsache, dass sie das verheimlichte und ihre gleichzeitige Freude, die sie als Mutter beim Aufziehen ihrer sechzehnjährigen Tochter empfand, erzeugte einen verborgenen Konflikt, den man villeicht ausnutzen konnte.

Petra war inzwischen auf die ungewöhnlichen Rötungen konzentriert und in den nächsten Stunden der intensivierten Laserbehandlung mit den zwei Zusatzlasern in Not geraten. Sie sah sehr unglücklich aus. Ab und zu stößt sie einen kehliges Stöhnen aus.

„uuuuuuaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh."

Ihr fahles Gesicht erzeugt einen starken Kontrast zu ihren tiefroten Lippen. Ihre Augen sind näher zusammengerückt und ihr natürliches Funkeln hat nachgelassen. Sie hebt immer wieder ihren Kopf and und läßt ihn dann wieder fallen. Sie hat einen sehr unruhigen Ausdruck in ihrem Gesicht. So als ob sie das Gewicht der Welt auf ihren Schultern hätte.

Das Pochen ist an diesem Punkt offensichtlich da. Drei Stellen, an denen es pocht. Ebenso sieht man in ihr Gesicht das Wissen, die Verlegenheit und die Schuld geschrieben, dass das kleine ,Problem'nicht auf wundersame Weise verschwinden würde. Sie wußte, dass die ,Reizung'nicht nachläßt, sondern zunimmt. Steht es in Verbindung mit ihrem großen sexuellen Verlangen? In ihrem Verstand bestimmt. Und das trägt nur noch zu ihrer Verzweiflung bei.

Petra war intelligent genug zu wissen, dass diese Reizung intensiver sexueller Natur war. Ich liebe intelligente Frauen. Vor allem ihre Fähigkeit den größeren Zusammenhang in allem zu sehen, auch unter Zwang.

Ich schaltete eine der Kameras an, um eine Nahaufnahme von Petras Intimbereich zu erhalten. Die Schenkel waren schön gespreizt und aus dem Weg. Die Klitoris war vollständig unter ihrer Kappe herausgetreten und sah rot und entzündet aus. Es war noch nicht die Größe, die ich wollte, aber Petra würde die Änderung bereits merken. Sie würde den Größenunterschied ,fühlen'und das Pochen spüren. Es würde sehr viel zu ihrem Unwohlsein beitragen. Das umgebende Gewebe war sehr rot und sensibel. Ihr Fokus sollte nun sehr viel konzentrierter sein.

Die Laser für ihre Schamlippen haben ihre Arbeit sehr schnell aufgenommen. Das Verschieben der Moleküle, das Aufrichten der sensiblen Nervenenden. Jede Schamlippe war etwas angeschwollen, aufgebläht und übermäßig sensibel. Ihre Sensitivität würde das Pochen in ihrer Klitoris und das Verlangen in der Basis ihrer Klitoris bedienen. Petra würde nun sehr aufmerksam sein, was ihre Genitalien betraf. Nicht zu vergessen die Ansammlung der schlüpfrigen Ausscheidungen in ihrem Inneren, die sich am Schaft der Klitoris ansammeln, welcher sich inzwischen gebildet hat, und immer noch an Größe zunimmt. Von besonderem Interesse war die Menge an Absonderungen, die produziert würden. Es waren reichliche Mengen. Diese sammelten sich an zwei Stellen. Die Säfte tropften von der Basis der Klitoris und es gab auch einen Strom, der entlang jeder ihrer Schamlippen entlang floß, sich am untersten Punkt in einen größeren Tropfen ansammelte, und auf die Abdeckung des Ausflusses tropfte. Jede Pfütze ihrer Säfte fand ihren eigenen Weg, um über die Kanten abzulaufen, wie schleimige Würmer, die wegkriechen. Petra wurde zu einem immer obszöneren Anblick. Ein mehr als gewünschter Anblick.

Solche großen Mengen an Absonderungen sind normalerweise ein Indiz für eine ausgeprägte Sexualität. Das war ja zum Teil aus unseren vorigen Gesprächen schon bekannt. Eine hohe sexuelle Abhängigkeit. Reife Frauen wie Petra würden so etwas in ihrem normalen Leben versteckt halten. Und das tat Petra. Gut getarnt mit ihrem perfekten Leben. Nur wenige Auserwählte würden herausfinden wie ,heiß'solche Frauen wirklich sind. Ich mag es, sie zu entdecken.

Ich sah mir die Nahaufnahme einige Zeit wie hypnotisiert an. Es sah fast so aus, als ob das gerötete, stimulierte Fleisch pulsierte, als ob es am Leben wäre. Es bewegte sich wirklich. Petras innere Muskulatur spannte und entspannte sich wiederholt, um sich der Stimulation anzupassen. Petra war nicht in der Lage, über etwas anderes nachzudenken als diese Stimulation. Nur ab und zu würde die Frustration gewinnen und sie würde vor sich hin murmeln.

„Wassssss geschieht mit mir? Goooooott, hilf mir! "

Ihr Fesselung hatte sie nun steif und fest im Griff. Jegliche Form von Flucht aus dieser Tortur heraus war undenkbar. Ich würde sie beizeiten darüber informieren, dass Gott ihr an diesem Ort nicht helfen kann. Das sie in Wirklichkeit jenseits von irgendeiner Art von Hilfe war. Aber diese kleine Information konnte warten. Ich schaltete auf andere Ansichten um. Zwei Großaufnahmen ihrer Nippel. Ich mochte es, was ich da sah. Jeder Nippel sah fast schwarz aus, war aber in Wirklichkeit ein tiefrotes Purpur. Die Haut war so stark gedehnt, dass sie wie eine dünne Membran aussah. Der Nippelkörper selbst war schwer und sah wie eine Weintraube aus. Jeder Nippel war fast am explodieren. Die Brustwarzen waren auch angeschwollen und deutlich über die Haut der Brüste angehoben. Diese Bereiche würden mit ihrem eigenen Pochen auch zu dem der Klitoris beitragen. Diese unsichtbare Verbindung, die alle Frauen zwischen Nippel und Klitoris haben.

Zu keiner Zeit weiß Petra, dass sie manipuliert wird. Das ist die Täuschung. Petra wird immer denken, dass alles ihre Schuld ist. Und sie denkt immer mehr, dass etwas mit ihr nicht in Ordnung ist. Und weil die Schuld sexuell ist, ist sie spürbar. Immer mehr. Die Isolation und die Fesselung machen den Prozess etwas leichter. Die Zeit hat ihr Tribut von Petra gefordert. Nichts kann ihr nun ferner sein als das normale Leben. Ihr Fokus ist singulär und absolut. Das Pochen. Die konstante Stimulation. Die steigende Unfähigkeit logisch geradeaus zu denken. Und doch nimmt sie alles durch ihre hohe Intelligenz wahr und fühlt alles was sie durchmacht. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht weist Anzeichen von Verfall auf. Ein langsamer Rückzug in eine innere Welt.

Petra war nicht weit von dem ihre Zukunft bestimmenden Moment entfernt. Sie wußte das natürlich nicht. Sie war sich nichts bewußt außer dem konstanten Pochen. Die tiefe, tiefe Stimulation. Sie wußte, dass sie möglicherweise verrückt werden könnte. Und damit hatte sie teilweise Recht. Teilweise verrückt, aber nie komplett. Als ich in den Raum zurückkam, war mein Gang zielstrebig. Das Metall meiner Stilettoabsätze hallte in der unheimlichen Stille. Als ich vor Petra stand, hob sich ihr Kopf ein wenig. Unsere Augen trafen sich kurz, aber dann fiel ihr Kopf wieder herunter, als sie ein langgezogenes Stöhnen ausstieß.

„Mmmmmmmuuuuuuuuuggghhhhhhhhhhh."

Ich behielt meinen normalen Ton bei. Neutral und professionell, vielleicht ein wenig mit Mitleid. Als ich sprach, zog ich ein neues Paar Latexhandschuhe an.

„Ohhhh Petra, wir haben Schwierigkeiten. Ich dachte, dein kleines ,Problem'würde in ein paar Stunden vorbei sein. Ich denke, du weißt, dass es immer noch da ist? "

Ich betone das ,ihr Problem' um zu betonen, dass es ihr eigenes ist. Sie nickt mit ihrem hängenden Kopf und schafft es, eine Antwort zu geben.

„Ich weißßßß...w-was ist mit mir nicht in O-Ordnung...b-bitte, sag es mir? "

Ich antworte nicht sofort. Ich stehe vor ihr und glätte die Handschuhe. Gehe sicher, dass sie um meine Handgelenke schnappen.

„Ich und meine Kollegen wissen nicht genau, was mit dir nicht stimmt. Aber wir werden uns darum kümmern, das versichere ich dir."

Die Erwähnung meiner Kollegen war geplant und zielt auf ihre Psyche ab. Bis jetzt hat Petra gedacht, dass alles zwischen ihr und mir abläuft. Jetzt aber dämmert es ihr, dass noch andere Personen involviert sind. Meine Privatklinik hat viele Angestellte. Einige dieser Angestellte haben es bis ins ,innere Heiligtum'geschafft, wie ich es gerne nenne. Meine verläßlichsten und talentiertesten Freunde. Tatsächlich könnte ich das Meiste meiner ,Arbeit'nicht durchführen ohne diese vertrauenswürdigen Leute. Als es ihr zwischen dem Pochen und den Muskelzuckungen einleuchtet, stößt sie ein Geräusch aus. Es ist nicht wirklich ein Stöhnen oder ein Weinen.

Es ist mehr eine Kombination von beiden. Ein herrliches Konzert. „Mmmmmmmmwwwwwwwaaaaahhhhhhh..."

Meine Stimme bleibt ganz ruhig, ganz neutral, ganz nüchtern.

„Ssssshhhhhh Petra. Ich weiß. Ich weiß. Es sei dir versichert, dass mein Team seeehr fähig ist, mit diesen Angelegenheiten zurechtzukommen. Ich meine...dein Problem ist seeehr ungewöhnlich. Sehr seltsam. Aber wir haben die Quelle lokalisiert. Oder den Grund, warum du auf so ein einfaches Forschungsprogramm so seltsam reagierst. Deshalb können wir es behandeln und wieder in Ordnung bringen, Petra. Es wird nur ein wenig länger dauern. Und es ändert die Dinge etwas...aber wir werden es schon schaffen, mein Schatz. Wirklich, wir werden es..."

Sie bekommt wieder Hoffnung und hebt ihren Kopf an...obwohl sie mich nicht sehen kann, spricht sie mit ihrer gebrochenen und leicht rauhen Stimme, die von sexuellem Verlangen geradezu trieft. „D-du hast gesagt, i-ihr habt die Quelle gefunden...also...kann es behoben werden...b-besser gemacht werden. Biiiiitte sag mir, ihr macht es besser. Bringt es in Ordnung? "

„Ja, das ist richtig Petra. Wir kennen die Quelle. Wir kennen die zugrundeliegenden Probleme. Und wir wissen, wie wir mit ihnen umgehen müssen."

Petras Kopf hängt wieder nach unten und sie stößt einen Seufzer der Erleichterung aus. Ich fahre fort, zu sprechen.

„Entspann dich für eine Sekunde, Liebling. Du wirst meine Finger da unten spüren wie sie dich für ein, zwei Sekunden berühren. Ich will dir etwas zeigen. Hoffentlich verstehst du dann. Ist das OK, Petra? "

Immer noch meine ach so professionelle Stimme. Und ihr Wimmern zur Antwort.

„Ja...ja Ok."

„Gutes Mädchen. Jetzt entspann dich."

Ich stecke meinen Zeige- und Mittelfinger der Hand, über die ich einen Latexhandschuh gezogen habe, zwischen ihre angeschwollenen und leicht geteilten Schamlippen. Ich stecke die Finger komplett hinein und ziehe sie wieder heraus, um eine gewisse Menge ihrer glitschigen und dickflüssigen Säfte zu erhalten. Ihr Geschlechtsteil bewegt sich, als die Muskeln sich anpassen, und sie keucht bei der ersten Berührung, und stöhnt, als meine Finger erst hinein- und dann hinausgleiten.

„Uhhhhhhhhhhmmmmmmmmmm"

„Es ist Ok...Es ist Ok, alles fertig."

Ich hebe ihren Kopf mit meiner freien Hand an, und das erste was sie sieht, ist meine andere gummierte Hand mit dem Überzug aus der dicken, schleimigen Absonderung ihrer Genitalien. Ich reibe meinen Daumen an den anderen zwei Fingern und lasse die Absonderung so Fäden ziehen. Petras Gesicht ist in einem Rot aus purer Scham eingefroren. Ihre Augen sind weit geöffnet und auf die Finger fixiert. Und auf ihre eigenen Ausscheidungen.

„Die Absonderungen sind sexueller Natur, Petra. Es ist die Art von Absonderungen, die produziert werden, während man Sex hat. Sogar während des Vorspiels. Während sexueller Stimulation."

Ich hocke mich wieder auf meine High Heels, damit sie mich ansehen muß. Mein Daumen und die Finger gleiten immer noch übereinander, um ihr die Glitschigkeit vor Augen zu führen.

„Das ist ein Problem, Petra. Diese Studie war nicht über Sex oder Sexualität. Es sollte nur um menschliches Verhalten gehen. Und jetzt haben wir dieses Problem."

Petra stöhnt wieder, als sie das Pochen in ihrem Inneren Zucken lassen.

„Uugghhhhhhhhhhhhhhhhhh"

Dann schluckt sie heftig. Ihr attraktives Gesicht ist jetzt eine Maske aus Verwirrung, Verzweiflung und Verlangen. Sie schafft es nicht, eine Antwort zu geben...zuerst ein verlorenes Nicken. Und dann eine andere Frage. „Kann...i-ich nicht...nach H-Hause gehen. Weggehen? So tun, als ob es nie passiert wäre? "

Ihre Bitte war ehrlich und sehr ernst. Als ob sie ihr in einem Moment der Selbsterhaltung gekommen wäre. Ich neige meinen Kopf und presse die Lippen zusammen, bevor ich antworte.

„Ohhhh Petra. Das ist unmöglich. Erinnerst du dich an deine Unterschrift auf der Einwilligungserklärung? Das übergab dich auch in meine Obhut. Es besagt, dass, falls Nebeneffekte auftreten, ich für deine Genesung verantwortlich bin, bis du wieder gesund bist...."

Ich sehe, wie meine Worte ihren Geist erreichen. Das Nicken, die Einwilligung, das Verstehen. Aber auch die Erniedrigung. Das ist nichts, was sie gewöhnt war. Die gesamte Erfahrung, die sie jetzt macht, bricht ihren Geist.

„Aber das ist alles gut, Petra. Es schützt uns und dich. Du mußt nur etwas länger hier bleiben. Aber zum Glück hast du ja deinen dreimonatigen Urlaub genommen. Das gibt mir und meinem Team die Gelegenheit dich zu kurieren. Das ist doch gut, oder? "

An diesem exakten Punkt öffnen sich ihre Augen weit und treten beinahe hervor. Als ob sie eine ungemein wichtige Erinnerung getroffen hätte.

„Meine Tochter...w-was ist mit meiner Tochter...k-kann ich sie sehen?"

Meine Antwort ist beherrscht. Präzise und langsam, damit sie mich verstehen kann.

„Petra, Stefani geht es gut. Du weißt doch, dass Stefani bei mir bleiben sollte, als wir deinen Besuch planten. Und es wird nach ihr gesehen. Und natürlich kannst du sie sehen. Ich werde es arrangieren lassen, aber überlass das mir für jetzt, Ok? Erinner dich. Du wolltest nicht, dass sie dich in diesem Zustand sieht. Und das war, bevor du dieses ,Stadium' erreicht hast."

Ich lächle wieder aufrichtig, als ich den Latexhandschuh ausziehe und wegwerfe. Petras Augen leuchten wieder ein wenig, als sie an die Möglichkeit denkt, ihre Tochter wiedersehen zu können. Aber dieses Leuchten verschwindet wieder, als die Laser mit ihrer Arbeit fortfahren und das Pochen weitergeht. Unvermindert fortfahren.

Ich weiß, dass Petra sogar an diesem Punkt einen Orgasmus haben will. Einen Orgasmus haben muß. Verzweifelt ist, einen Orgasmus zu bekommen. Aber sie wird nicht davon sprechen. Wird es nicht mal erwähnen. Und die Laserstrahlen werden es nicht erlauben, weil sie nicht die Spitze der Klitoris berühren. Oder die Spitzen ihrer Nippel. Nur die leichteste Berührung würde einen Orgasmus auslösen. Aber das würde nicht passieren. Auch, wenn sie es will.

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