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Devastation

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Der Boden, die Wände und die Decke enthalten unzählige Laser emittierende Dioden. Keine Science Fiction. Science Fact. Jede Diode ist mikroskopisch in ihrer Abmessung und praktisch unsichtbar für das bloße Auge. Diese Unsichtbarkeit wird durch das grelle Weiß des Raums unterstützt. Jede Diode ist etwas in der Oberfläche des Raumes versenkt, um sie zu schützen. Jede Diode ist in ihrer Größe vergleichbar mit einer Nadelspitze. Die Laserstrahlen, die diese Dioden emittieren wurden über mehrere Jahre entwickelt und verfeinert. Perfektioniert und re-perfektioniert. Jede Diode ist unendlich fein einstellbar, je nach ihrem Anwendungsbedarf. So viele Dioden, so viele Anwendungen und Beweggründe. Es kommt selten vor, daß alle auf einmal benutzt werden.

Es ist jenseits des Rahmens dieser Geschichte, um tiefer in die Wissenschaft hinter Laserdioden einzusteigen. Ein paar Informationen sollen dennoch preisgegeben werden. Von den zahlreichen Diodentypen, die existieren, wählten wir die zweifache Heterostruktur aus.

Der Vorteil dieser DH (Double Heterostructure)-Laser ist, dass die Region in der Löcher und Elektronen miteinander rekombinieren auf eine schmale mittlere Schicht begrenzt ist. Das heißt, dass viel mehr Elektron-Loch Paare zum Verstärkungsprozess beitragen können, da nicht so viele in der schwach verstärkenden Peripherie zurückgelassen werden. Weiterhin wird das Licht vom Heteroübergang reflektiert und somit ist es auf die Region beschränkt, in der die Verstärkung stattfindet. Diese DH-Laser haben sich für unsere Zwecke als nützlicher herausgestellt. Desweiteren sind sie mit ihren größeren Toleranzen anpassungsfähiger an unsere Ziele.

Ich schweife ab. Die Laserdioden unserer Einrichtung wurden unendlich weit entwickelt und werden es noch immer. Ich muß betonen, dass sie nicht dafür geschaffen wurden tief und zerstörerisch in das Gewebe einzudringen, um das Versuchsobjekt zu Foltern. Sie dringen zwar tief in das Gewebe ein, jedoch um es zu sensitivieren, zu stärken, anzuregen, zu manipulieren. Unsichtbare Strahlen einer schleichenden Abhängigkeit. Die Strahlen bewegen sich und stimulieren das Gewebe anstatt es zu zerstören. Die Nervenenden werden sanft dazu gebracht sich aufzustellen, aufrecht und exponiert. Die „Folter"ist eine langsame sexuelle Stimulation mit verheerenden psychologischen Effekten. Eine tiefsitzende Hölle, aus der es kein Entkommen gibt. Die Art von Folter und Hölle, die ich als Sadist genieße und langfristig zufügen will.

In Petras Fall würden über eine längere Zeit nur drei der Dioden benutzt, die im Fußboden eingelassen waren. Jeweils eine für ihre Nippel und Brustwarzen und eine für ihre Genitalien, die sich hauptsächlich auf die Klitoris konzentriert. Petra würde die Laser nicht bemerken. Ihre Existenz würde ihr komplett entgehen. Die Laser bauen ihren Effekt allmählich auf. Der Laser für die Nippel z.B. folgt den Brustwarzen und wird sie etwas aufbauschen. Der Schaft der Nippel wird so sanft aufgerichtet und die Nippel verdicken und verlängern sich. Die Laser würden NIEMALS die Spitzen der Nippel streicheln. Dies würde einen Orgasmus auslösen und das war nicht der Sinn dieser speziellen Übung. Eher das Gegenteil, nämlich den Orgasmus zu verweigern.

Mit der Zeit sensibilisieren die Laser jeden Nippel bis zum Äußersten und stellen so die größte Erektion sicher, die das stärkste „Pochen"verursacht, das bis tief in die Nippelbasis vordringt. Das „Pochen"wird so langsam in die Nippelbasis eingeflößt, daß es zuerst nicht spürbar sein wird. So allmählich würde der Prozess ablaufen. So langsam und mit so kleinen Steigerungen, daß der resultierende Zusammenbruch stattfinden würde, ohne dass sie es merkte. Erinnere dich daran. Petra nimmt an einem Forschungsprogramm teil. Nichts Sexuelles. Nur ein bißchen Spaß für sie. Ein kleines Abenteuer, auch wenn es ein wenig komplizierter ist, als am Anfang gedacht.

Der Laser für ihre Klitoris würde auf den Bereich um den Klitoris-Schaft herum konzentriert und, noch einmal, NIEMALS die orgasmusauslösende Spitze liebkosen. Sowohl die Spitze der Klitoris als auch der Nippel ist bei Frauen imstande einen intensiven und konzentrierten Orgasmus auszulösen. Mit einer gezielten Lasermanipulation können intensive und vollkommene Orgasmen ausgelöst werden. Anders als alles was mit herkömmlichen Sex bewirkt werden kann. Das Gewebe wird hypersensitiv und nach ausgedehnten längeren Behandlungen wird er Prozess irreversibel. Das Ziel dieser frühen Phase ist es, ein Verlangen, ein Bedürfnis, eine Verzweiflung für einen Orgasmus zu erzeugen. Kontrolle oder keine Kontrolle über einen Orgasmus zu haben, ist nicht mehr in Petras Hand. Oder wird es je wieder sein. Petra würde in Wahrheit nie wieder dieselbe Person sein.

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Von ihrer Position aus sind die winzigen Lichtsäulen durch die extreme Weißheit des Raums komplett unsichtbar. Ab und zu fliegt ein Staubkorn durch den Weg des Lichtstrahls und leuchtet wie eine Sternschnuppe auf. Wann immer ich das auf meinen Monitoren sehe, lächle ich in mich hinein. Eine Sternschnuppe, in der Tat.

Zunächst sieht es so aus, als ob Petra sich wohlfühlt. Um nicht zu sagen zufrieden. Das erste Mal in Jahren, dass sie nicht über irgendetwas „nachdenken"muß. Herausgenommen aus ihrem schnellen Lebensstil. Sie hat immer noch Farbe in den Wangen. Ihre vollen, tiefroten Lippen fangen das Neonlicht ein und reflektieren es. Ihre vorigen Ausflüge in die Erniedrigung sind nun vergangen. Ich habe sie bestärkt und entspannt. Sie hat sich auf die Fesselung eingestellt. Sich geradezu an sie gewöhnt. Würdelos, natürlich. Aber das ist alles streng geheim. Ihre angesehene Position in der Firma. Die bloße Tatsache, dass sie eine alleinerziehende Mutter ist. Natürlich würde sie ihr kleines Abenteuer nicht an die große Glocke hängen.

Währenddessen folgen die drei vorprogrammierten Lasterstrahlen jeder kleinen Bewegung, die das Gestell zuläßt. Ohne Nachlaß bearbeiten sie die Brustwarzen und reizen die Kappe der Klitoris. Schließlich wird die Kappe davon überzeugt sich zurückzuziehen und die Klitoris aus ihrem Versteck zu lassen. Aber das wird so allmächlich geschehen, so langsam. Petra würde es nie vermuten, dass sie manipuliert wird, sobald das Pochen für sie offensichtlich wird. Natürlich wird sie dann bereits jedes Zeitgefühl verloren haben. Und noch mehr von ihrem Verstand. Die langsame und schleichende Desorientierung nimmt den Platz ihrer normalen, klaren Persönlichkeit ein.

Das würde noch lange dauern. Zuerst ist da das Problem ihrer vollen Blase. Ihre Würde verhindert es, sich zu erleichtern. Sie würde so lange an sich halten wie es ging. Natürlich nur so lange, bis es nicht mehr ging. Ich studiere den Bildschirm mit ihrem Gesicht in Volldarstellung. Ich weiß, was sie durchmacht. Mein Gott, sie muß unbedingt pinkeln! Das komische Beißen ihrer Lippen. Das Zusammenkneifen ihrer Augen. Das Aufblasen ihrer Lippen, um die Luft auszustoßen. Das Schlucken. Oooohhh, so verzweifelt, endlich pinkeln zu können.

Nahaufnahmen ihrer Nippel. Langsam von den Strahlen gestreichelt. Und ihre Klitoris. Noch nicht befreit von ihrer Kappe, aber es zeigt sich ein schwacher Feuchtigkeitsfilm auf ihren Schamlippen. Sie würde das noch nicht bemerken, obwohl bereits sechs Stunden vergangen waren.

Natürlich. Die Stille und Isolation wird sie nun noch stärker beeinflusst haben. Es ist sechs Stunden her, seit sie mich gesehen hat. Und davor war sie im anderen Raum sechsundreißig Stunde alleine, bevor ich wieder aufgetaucht bin. Während dieser Zeit wurde sie ihrer persönlichen Habseligkeiten und ihrer Kleidung beraubt. Alles im Namen der Wissenschaft natürlich. Es ist Zeit, Petra wiederzusehen und zu ihr zu sprechen, um beim Prozess zu helfen.

Sie scheint etwas erschrocken, als sie mich vor ihr in der Hocke sitzen sieht. Ihre Augen waren geschlossen, aber sie war nicht eingeschlafen. Ihre Vitalzeichen hätten mir es gezeigt, wenn sie eingeschlafen wäre. Ihre Augen waren geschlossen, ganz so als ob sie sich konzentrierte. Sich der Herausforderung stellte. Ich mag es, wenn sie meine Versuchsobjekte der Herausforderung stellen. Sie sah ein wenig müde aus. Ein wenig ausgelaugt. Normale Anzeichen. Ihre Augen sprangen auf und da war ich. Dann ihr ansteckendes Lächeln. Ehrliche Freude, mich zu sehen. Sogar erleichtert.

„Wie hältst du dich, Petra? "

Meine Stimme ist sanft und beruhigend. Mein Lächeln ehrlich. Nur ich weiß, was sie durchmachen wird. Nur ich weiß dass, während ich Augenkontakt halte, die Laser ihre empfindlichsten und intimsten Körperstellen bearbeiten. Petra läßt ein leises Stöhnen hören.

„Mmmmmmmmm, ich muß unbedingt pinkeln gehen. Kann ich nicht schnell auf die Toilette gehen...und dann zurückkommen? "

Ihre Lippen sind mehr als trocken, ihre Zunge auch. Das macht das Sprechen nicht leicht für sie. Sie wußte genau, was es heißen würde, ihren Blaseninhalt zu entleeren. Ihre Intelligenz und Würde behielten immer noch die Oberhand. Was ich an ihrer Frage mochte, war, dass sie eine vorsichtig gestellte ,Bitte'war. Anstelle einer ,Mitteilung'von dem, was sie tun wollte. Eine Bezeugung ihres Respekts für das Programm. Ein Respekt mir gegenüber, der das Programm kontrollierte. Der sie kontrollierte.

„Ohhhhhhh Petra, Liebling...wenn wir dich das tun lassen würden, müßten wir wieder von vorne anfangen. Das wäre doch Zeitvergeudung, oder? "

Ich nehme ihr Kinn leicht in eine meiner Hände und schaue ihr direkt in die Augen, während ich nicke...es ist seltsam anzuschauen, dass sie beinahe gleichzeitig mit mir anfängt zu nicken und mir so ihre Zustimmung ausspricht.

„Uhhhh j-ja, ja ich schätze schon...Es tut mir Leid. Ich fühle mich nur so schmutzig, wenn ich es hier tue."

Ihre Stimme verliert sich und sie akzeptiert, dass sie nur in dieser Position urinieren kann. Sie ist immer noch andeutungsweise am Nicken.

„Lass es einfach laufen, Petra. Du wirst dich besser fühlen und intensiver auf das Programm konzentrieren können...denkst du nicht auch, meine Süße? "

Wieder mein aufrichtiges Lächeln. Sehr gekonnt. Sehr professionell. Niemals mit der Einschätzung ihrer eigenen Lage im Widerspruch. Ich nicke wieder und bringe sie dazu, mit mir übereinzustimmen.

„Mmmmmmmm, Ok....."

Der Tonfall ihrer Stimme zeigt ihr Unbehagen. Aber die Trance hilft ihr bei ihrer Entscheidung. Hätte sie auch nur in etwa gewußt was auf sie zukommen würde, hätte sie die Einwilligung nie unterschrieben. Sie hätte nicht einen Tag ihres dreimonatigen Urlaubs hier verbracht. Es war also gut, dass sie nichts davon wußte.

„Ok, Petra, laß es einfach laufen. Ich werde nicht hinschauen und du wirst dich danach besser fühlen.„

Mein Lächeln läßt nicht nach. Auch nicht mein Griff von ihrem Kinn. Immer noch schaue ich ihr direkt in die Augen. Die ersten Urintropfen treffen auf den Ausfluß. Erst ein paar Spritzer, dann ein ganzer Schwall, als sie ihre Blase vollständig entleert. Es rauscht und gurgelt, als der Urin abfließt. Ich weiß, dass sie die Erniedrigung spürt. Man sieht es nicht nur in ihren Augen sondern auch in ihrem Gesichtsausdruck. Aber sie hat vor, nicht aufzugeben. Sie hat sich der Herausforderung gestellt und wenn es zu Ende ist, ist es zu Ende. Denkt sie.

„Na, das war doch gut, oder? "

Ich spreche, während ich hinter sie trete. Der Schwall hat nachgelassen und es tröpfelt nur noch etwas. Nachdem sich ihre Blase entleert hat, wird sie die leichte Irritation um ihre Klitoris bemerkt haben. Ich sage ,Irritation', weil sie es noch nicht mit sexueller Erregung in Verbindung gebracht haben wird. Das ,Pochen'wird noch nicht da sein. Noch nicht ganz. Und die Kappe der Klitoris wird sich noch nicht ganz zurückgezogen haben. Sogar, wenn das Pochen anfängt, wird es ihr noch nicht richtig bewußt sein. Und jetzt beobachte ich wie sie mit dem Pinkeln fertig wird. Sie weiß, dass ich sie beobachte. Sie schließt die Augen und kaut auf ihrer Unterlippe herum, während aus dem Fließen ein Tröpfeln wird.

„Hmmmmm Petra...du siehst hier unten etwas rot aus. Nichts worüber man sich Sorgen machen muß. Das ist nicht ungewöhnlich. Ich werde ein Auge drauf haben, mein Liebling...."

Meine Worte sind wieder sehr professionell. Ich flöße ihr das Wissen über ihre errötende Sexualität ein. Konzentriere ihre Geist darauf. Mit der fehlenden Ablenkung und ihrem leeren Geist würde ihr Geist sich auf diese ,Rötung'konzentrieren und eine Unterstützung für die unaufhörliche Arbeit der Laserstrahlen sein. Die fleischige Kappe der Klitoris hat schon begonnen sich zurückzuziehen und es zeigt sich bereits die Nacktheit und das tiefere Rot der Klitoris selbst. Entblößt, rot und schlüpfrig.

„Ohhhhhh j-ja...ja, ich fühle mich da unten etwas seltsam. Uhhh, ich werde doch Ok sein, oder? Ich brauche mir keine Sorgen zu machen?"

Ich hocke mich wieder auf meinen High Heels vor hin und umfasse nochmal ihr Kinn, um den Kopf anzuheben, so dass sie mich ansehen kann.

„Ich verspreche dir, dass es dir gut gehen wird. Das passiert hin und wieder. Aber es wird normalerweise vorbeigehen. Du bist in guten Händen..."

Ich betrachte nun ihre Brüste und sie sieht es. Ihre Augen öffnen sich weit, als ich einen langgezogenen, ratlosen Seufzer ausstoße.

„Hmmmmmmmmmm...Ok..."

„W-was ist...a-alles ist Ok, oder? "

Ich antworte nicht sofort, sondern konzentriere mich auf ihre hängenden Brüste.

„Nuuuun, da ist eine leichte Schwellung um die Brustwarzen herum...und eine Verdickung der Brustwarzen selbst....aber es ist in Ordnung. Einige Male haben wir so etwas schon erlebt. Es kommt vor, aber nicht oft. Wir kümmern uns darum, kein Problem."

Jetzt ist echte Besorgnis in ihren Augen zu erkennen. Ihr Geist konzentriert sich nun auf die gerötete Umgebung ihrer Klitoris und ihrer Brustwarzen. Ich weiß, dass ihr Geist an nichts anderes mehr denken kann. Über den Zeitraum von vielen Stunden wurde sie aus der normalen Welt entfernt und ihr der Zugriff auf sie verweigert. Kein Zeitgefühl. Kein Blick auf die äußere Welt. Ihr Geist zieht sich zurück und hört auf, logisch denken zu können.

„Ich muß etwas deine Position ändern wegen diesen Rötungen. Du wirst es etwas weniger gemütlich haben aber es sollte die Effekte auf deinen Brustwarzen und der Klitoris rückgängig machen."

Ich habe das Wort ,KlitorisAbsicht zum ersten Mal benutzt, um Petras Konzentration darauf zu lenken, damit erste Keime von Schuldgefühl erzeugt werden. Eine ferner Gedanke, der sagt, dass diese ,Reaktion'ihre Schuld ist. Ich habe meine helle Freude daran zu sehen, dass ihr Gesicht aufgrund dieser ,unerwartetenerrötet. Ich neige meinen Kopf ein wenig zur Seite. Ganz so wie es eine Mutter machen würde, die ihr kränkliches Kind ansieht. Petra denkt bereits, dass die Schuld bei ihrem abnormalen Sexualtrieb zu finden ist. Wieder etwas, worüber man sich Sorgen machen kann.

„Ohhhhh, es ist Ok, Petra. Ich weiß, dass du ein wenig beschämt bist. Dazu gibt es keinen Grund. Ich bin ein Profi, weißt du noch? Laß uns dich wieder ins Lot bringen. Je früher wir das rückgängig machen können, desto besser."

„J-ja...bitte...laß uns das tun."

Kapitel FÜNF - Schleichende Abhängigkeit

Ich spreche sanft zu Petra, als ich an ihr arbeite.

„Ich muß diese Klettverschlüsse zu deiner Sicherheit austauschen. Sobald ich deine Position geändert habe, wird dein Körper unter größerer Spannung stehen und die alten Verschlüsse werden nicht mehr sicher sein. Ich werde sie durch stärkere Lederfesseln ersetzen."

Meine ruhige Stimme klingt so, als ob ich ihr Paracetamol oder so was Ähnliches verkaufen wolle. Petra nickt und weiß, dass ich ihr jetzt durch eine schwere Zeit helfen will. Ich wechsle jede Fessel einzeln aus. Jede Schnalle ist jetzt enger geschlossen, als es mit den Klettverschlüssen möglich gewesen wäre.

„Ich muß noch zwei zusätzliche Schnallen an deinen oberen Schenkeln befestigen. Das wird dir mehr Sicherheit geben, Ok? "

Ich beobachte sie genau und sehe, dass sie besorgter als vorher ist. Aber sie nickt dennoch.

„J-ja, natürlich...was immer du denkst..."

Ich lächle, als ich die Lederschnallen an ihren Schenkeln eng zuschließe und so das weiche Fleisch der Schenkel eindrücke. Es ist ein köstlicher Anblick, als ich die Muskeln ihrer Schenkel zucken sehe und kleine Wellen über die weiße Haut laufen.

„Normalerweise stelle ich nun ein paar Fragen, Petra. Nur um zu sehen, wie dein geistiger Zustand ist...ist das Ok, mein Liebling? "

Sie nickt und ich sehe, dass sich ihre Gliedmaßen auf die engere Fesselung einstellen.

„Weißt du, wie lange du hier bist? "

Ihre Stimme ist bei jeder ihrer Antworten trocken und ausdruckslos. Ich kann sehen wie sie vezweifelt versucht nachzudenken, bevor sie antwortet.

„Uhhhh...Es tut mir Leid, ich habe keine Ahnung..."

„Das ist Ok...es ist normal, das Zeitgefühl zu verlieren. Weißt du welcher Wochentag heute ist? "

„Uhmmmmmm, ich bin Dienstag hierher gekommen...nein, Mittwoch....oder war es...Donnerstag...uhhhhh, Gott....ich weiß nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Es tut mir Leid."

Ihre Stimme ist fassungslos, weil sie sich nicht erinnern kann. Aber die Isolation, die Fesselung und die sanfte Entziehung ihrer Menschenrechte forderte ihren Tribut. Und jetzt die verstärkte Konzentration auf ihren Intimbereich.

„Petra, es ist wirklich Ok. Das ist nicht untypisch. Es ist ein Teil des Prozesses, dich von der äußeren Welt zu trennen. Das sind völlig erwartete Reaktionen. Ich wäre alarmiert, wenn du nicht so reagieren würdest, also entspann dich."

Mein Akzent ist nur beinahe eine Oktave höher, als ich Petras Besorgnis entgegenwirke. Und dann wieder normal hoch und neutral im Ton.

„OK, du wirst eine Bewegung spüren, wenn ich das Gestell neu justiere. Kämpfe nicht dagegen an und du wirst dich an die neue Position gewöhnen."

Ich stelle mich absichtlich außerhalb ihres Sichtfeldes hin und schaue zu, wie sich das Gestell bewegt und seine Form ändert. Die Arme werden an den Ellbogen angewinkelt, dann nach unten und schließlich nach hinten gebracht, was auch die Schultern nach hinten zwingt. Nicht zuviel, um keine Schmerzen zu verursachen. Gerade genug damit das maximale Volumen ihrer Brüste durch die Stangen gedrückt wird und sich die Haut spannt. Insbesondere um ihre bereits angeschwollenen Brustwarzen und Nippel.

Ihre Knie werden etwas gebeugt. Der untere Beinabschnitt wird etwas nach hinten gebracht und angewinkelt. Zur gleichen Zeit werden die Beine weiter gespreizt, um die Genitalien stärker zu entblößen. Es ist mir eine Freude zu sehen, wie sich ihre Schamlippen öffnen, als die Beine gespreizt werden. Es wird auch eine neue Stange hinter ihrem Rücken angebracht. Sie ist von der gleichen Art wie die über ihrer Hüfte und bewirkt, dass ihr Hintern stärker herausgestreckt wird und ihren Unterkörper in eine ,S'-Form bringt.

„Uhhhhhhhh Gooooooott...."

Petras langgezogener Schrei...raumfüllend.

„Ja, ich weiß...es fühlt sich etwas unbehaglich an. Du wirst dich dran gewöhnen. Kämpf nicht dagegen an."

Petra schluckt und ihre Zunge kämpft mit ihren trockenen Lippen, während sie nickt...

„J-ja, Ok, Ok."

Ich trete zurück und betrachte mein Meisterwerk. Die Feinheit und Genauigkeit des Gestells und der Laserdioden ist so groß, dass die Zielpunkte der Laser sich um keinen Millimeter verschoben haben. Die Laser haben während der Umstellung kontinuierlich die Klitoris und die Nippel bearbeitet. Eine pausenlose und konstant sanfte Massierung der intimsten Stellen einer Frau.

Ein trockenes Lächeln umspielt meine Lippen als ich die Operationshandschuhe aus Latex anziehe, die ich aus einer meiner Kitteltaschen herausgeholt habe.

„Ich trage etwas medizinische Feuchtigkeitscreme auf die betroffenen Stellen auf, Petra. Hiermit und mit der besseren Luftzirkulation sollten sie sich wieder beruhigen...OK, mein Liebling? "

Ich sehe wie sie wieder etwas von der Würdelosigkeit herunterschluckt. Da ist auch ein Ton in ihrer Stimme, der beinahe entschuldigend klingt. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie sich für alles schuldig fühlt. Das ist ein gutes Zeichen.

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