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Devastation

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„Wir behalten dich noch etwas länger hier. Nur um zu sehen, ob die Rötung und Die Absonderung weggehen. Nur um zu sehen, ob wir richtig lagen. Hört sich das gut für dich an, hmmmm? "

Petra war nicht mehr zum Sprechen fähig und nahm nur die wichtigsten Stücke von Information auf. Sie wird noch hier bleiben. Für wie lange? Sie weiß es nicht. Zeit hat für sie keine Bedeutung mehr. Dann das Nicken, das Murmeln ihrer Zustimmung. Und das tiefe, tiefe Pochen geht weiter und weiter.

„Das ist ein gutes Mädchen. Sitz es einfach aus und ich werde Stefani bald zu dir holen. Ich bin sicher, sie will ihre Mutter wiedersehen. Alle Teenagertöchter brauchen ihre Mütter. Das wird euch beiden gut tun."

Ich gebe Petra einen Hoffnungsschimmer...obwohl da keiner ist. Wenigstens nicht in dem Sinne, den sie will. Oder auf die Art, in der sie es will.

Ich höre nicht auf, Petra zu betrachten. Ihre Sexualität trieft aus jeder Pore ihres Körpers, als ihre empfindlichsten Stellen durch die Laser behandelt werden. Die Klitoris wird dazu gebracht hervorzukommen und dicker, fetter und länger zu werden. Die Schamlippen werden sensiblisiert und schwellen an. Der Glanz in ihren Augen weicht einem Hunger. Ihre sinnlichen Lippen sind geöffnet und erzeugen einen beinahe pornographischen Schmollmund. So wirkt sich eine konstante Stimulation auf Frauen aus. Jetzt existiert nur noch ein selbstsüchtiges Zentrum. Das Pochen. Das Verlangen nach einem Orgasmus. So ein tiefes, verzweifeltes Verlangen.

„Nur ein paar Fragen, bevor ich gehe. Wann ist z.B. Stefanis Geburtstag? "

Petra seufzt. Es hört sich an wie Ungeduldigkeit. Aber sie antwortet sofort.

„uhhh, ich weiß es nicht...ich kann gerade nicht daran denken..."

Wie kann ich es nur wagen, sie nach dem Geburtstag ihrer Tochter zu fragen, wenn sie sich auf das tiefe, tiefe Pochen in ihr selbst konzentiert? Ich lächle.

„Es ist Ok Petra, nicht so wichtig...nur noch eine Frage...sage mir ein oder zwei Geschenke, die du Stefani zu Weihnachten geschenkt hast? "

Petra stößt einen tiefen, tiefen Seufzer aus, als ein bestimmtes Pochen ihre Abhängigkeit vergrößert. Sie muß eine Sekunde nachdenken, bevor sie antwortet.

„Oh Goooooott, ich weiß es nicht...m-muß ich mich jetzt daran erinnern?"

, nein. Es ist alles gut so. Ich lasse dich jetzt eine Weile allein."

Ich lasse die Tür zugleiten, als ich noch einmal einen Blick auf die gefesselte, immobilisierte Petra werfe, die in ihrem neuen Fokus schwelgt. Alles andere hat keine Bedeutung mehr. Außer dem Pochen. Das Pochen. Das Pochen. Nicht mal ihre Tochter ist in diesem Moment so wichtig wie das Pochen.

******************************

Ich beobachte und studiere Petra noch für fünf Stunden. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass in dieser Zeit Petras Verstand immens abgebaut hat. Ihr Zerfall ist mein Fortschritt. Nahaufnahmen ihrer Klitoris zeigen eine erneute Verdickung und Verlängerung. Sie sieht fast wie ein eigenes Organ aus. Ihre Schamlippen sind auch größer...und sozusagen eine Erweiterung ihrer Klitoris, weil die Laserbehandlung die Nervenenden genau in die Basis der Klitoris zurückführen. Dem zentralen Pochen.

Eine vergrößerte Ansicht ihrer Klitoris mittels hochauflösendem Zoom zeigt, dass sie zittert. Ein konstantes Erschaudern, was durch das ständig anwesende Tropfen ihrer Säfte begleitet wird. Ein verblüffender Anblick, der fast fremdartig aussieht.

Tropf, Tropf, Tropf.

Das Tropfen läuft auch an der dünnen, membranartigen Haut zwischen Vagina und Rosette herunter. Die ganze sexuelle Region bewegt sich, pulsiert und reagiert auf das tiefe, tiefe Pochen. Lebendig. Hungrig. Die Abhängigkeit setzt sich fest.

Die Vollansicht von Petras Gesicht zeigt vermutlich besser ihren wahren Geisteszustand. Sie ist von einem Feuchtigkeitsfilm aus Schweiß bedeckt. Ihr Haar hängt ihr in Strähnen herunter. An einigen Stellen klebt es an ihrem Gesicht. Ihre Augen sind permanent verengt und glasig. Sehr abwesend. Ein Blick, der auf nichts fokussiert ist. Ihre Wangen blähen sich manisch auf und ziehen sich wieder zusammen, während sie zwischen dem Pochen Luft holt. Ihre Lippen sind, wie ihre Klitoris, am Zittern. Sie zieht periodisch ihre Unterlippe in den Mund, bevor der Speichel aus ihrem Mund herauslaufen kann. Oftmals schluckt sie den Speichel herunter. Ich schnurre, als ich sie betrachte. Vorzüglich.

Für lange Zeitabschnitte kann man nur ihr Atmen hören. Kein normales Atmen, sondern mit ihrer Stimme. So als ob ihre Stimmbänder mit dem Rest ihres Körper zittern. Hin und wieder läßt sie jedoch ein verstärktes Stöhnen heraus, was von unverständlichem Murmeln begleitet wird, oder etwas Klares, Kohärentes.

„AHHHHHHHHHH....BIIIIIIITTEEEEE.

GOOOOOOOOTT HIIIIIIIILF MIR."

Bei diesen flehenden Momenten neige ich dazu, meine eigenen Schenkel zusammenzupressen. Das sind diejenigen, die von der Seele kommen. Dem Kern ihres Seins. Wenn ich sie fragen würde, ob sie lieber frei sein oder einen Orgasmus haben wolle, würde ihre Wahl sofort „Orgasmus"sein. Jedes einzelne Mal, Orgasmus. Das ist die Effizienz der Technologie meiner Einrichtung.

Unter ihr hängen ihre schweren Brüste. Sie zittern auch. Die empfindliche, weiße Haut zittert im Gleichtakt mit dem Rest ihres Körpers. Kleine Tropfen von Schweiß haben sich an den Spitzen ihrer Nippel angesammelt. Diesen massiv vergrößerten Nippeln. Herrlich empfindlich. Herrlich groß. Dick. Verlängert. Die Membrane über jedem Nippel ist so dünn, dass sie praktisch durchsichtig ist. Man kann kleine Venen sehen. Und das Blut. Es ist beinahe möglich das dunkelrote Blut in den Nippeln zu sehen. So als ob sie kleine Säckchen aus Blut wären. Nur in diesem Fall hypersensitive Säckchen aus Blut. Die Nervenenden liegen blank. Der Eingang zur Seele.

Ich studiere sie etwas länger und lache in mich hinein. Vor mir ist eine Tafel mit einer großen Anzahl von Kontrollen, unter anderem auch die Laserstrahlen. Einer dieser Knöpfe ist rot. Er ist im starken Kontrast zu den anderen grauen Knöpfen. Der Knopf trägt die Aufschrift „Komm Knopf". Ich fahre sanft mit einem Finger über ihn hinweg und lache wieder zu mir selbst. Die Einfachheit des Knopfes und der Bezeichnung verschleiert die Technologie, die hinter ihm steckt. Einmal gedrückt, stellt er die aktiven Laserstrahlen mikroskopisch neu ein. Er verbreitert die Strahlen so, dass sie die Spitzen treffen. In diesem Fall die Spitzen von Petras Nippel und Klitoris. Die Strahlen der Schamlippen würden auch verbreitert und so die Intensität in der Klitoris erhöhen.

Um eine Idee von der Effektivität dieser „Behandlung" zu kriegen. Eine einfache sanfte Berührung eines Nippels mit der Fingerspitze, kein Kontakt zum zweiten Nippel oder der Klitoris, wäre ausreichend einen intensiven, gewaltigen Orgasmus auszulösen. Wenn nun beide Nippel und die Klitoris von allen Lasern gleichzeitig getroffen werden, wie es jetzt der Fall sein wird, ist der resultierende Orgasmus sehr, sehr stark. Sogar schädlich. Es ist nicht nur ein massiver Orgasmus. Es sind multiple Orgasmus, die sich zu einem verbinden. Die Länge des Orgasmus wird allein von mir kontrolliert. Die Wahrscheinlichkeit, dass Petra ihren Verstand wiederlangen würde, oder sich überhaupt von einem solchen Orgasmus erholen würde, waren sehr gering. Nur damit keine Mißverständnisse auftreten. Ich habe nicht den Wunsch oder das Verlangen sie wiederherzustellen. Diese Reise ist für Petra eine Einbahnstraße.

Der laserinduzierte Orgasmus ist nicht wie ein normaler. Er ist wie auf eine Nadelspitze fokussiert. Er entspringt von der Basis der Klitoris. Es ist ein Klitoris fokussierter Orgasmus. Aber er ist noch mehr als das. Er steigt vom Zentrum der Klitoris zu ihrer Spitze, sobald sie stimuliert wird. Wenn er dort angelangt ist, explodiert der Orgasmus in einer solchen Intensität, dass oftmals eine Ohnmacht auftritt. Wenn ich so einen Orgasmus mit einem Bild darstellen müßte...es wäre wie ein Vulkan - der Vulkan selbst ist die Klitoris und das Pochen in der Basis würde die rote, heiße Lava illustrieren, die aufsteigt und dann explodiert. Nur ich kontrolliere den Orgasmus. Der Langzeiteffekt eines solchen Orgasmus, oder einer Serie solcher Orgasmen, ist ähnlich dem einer Drogenabhängigkeit. Nichts Anderes spielt eine Rolle. Nur der Kick. Eine Abhängigkeit in jeder Bedeutung des Wortes.

Ich lache wieder über meinen Komm Knopf Witz, drücke wie zufällig auf den Knopf und warte für den Sekundenbruchteil, den es braucht um auf Petras Gesicht zu erscheinen. Zuerst reißt sie die Augen auf und sie sehen so aus, als ob sie explodieren würden. Dann ihre Lippen...sie teilen sich in einem stillen Schrei, gerade bevor der richtige Schrei eintritt. Ein langer, hoher Ton. Nur unterbrochen, wenn sie Luft holen muß.

„MMMMMMAAAAAAAAAAAAAAAAGHHHHHHH-

HHHHHHHHHHHHHHHHHH"

Der zuckende Körper und die Genitalien werden durch ein gewaltsames Schütteln ersetzt, das nur durch die stabile Fesselung zurückgehalten wird, die sie weiterhin im Fokus der Laserstrahlen hält, die ihre Nippel, die Klitorisspitze und die Schamlippen unablässig bearbeiten. Jedes Pochen kommt in einem zusammen und wird in die Klitorisbasis geleitet. Dieses Pochen steigt und steigt und während es explodiert, schmilzt Petras Verstand. Welle über Welle über Welle von intensivem, purem Orgasmus. Ich schaue zu, als sie ihre Säfte einige Fuß weit von ihrem Sex-Gestell nach hinten abspritzt. Das beeindruckt mich. Das beeindruckt mich wirklich. Eine spritzende, abhängige Mutter. ihre Augen sind manisch, das Gesicht entstellt in einer Kombination aus Ekstase und Agonie. Die Finger krümmen und strecken sich. Die Zehen krümmen und strecken sich.

„MMMMMMAAAAAAAAAAAAAAAAGHHHHHHH-

HHHHHHHHHHHHHHHHHH"

Wieder und wieder. Das Geräusch was Petra macht, hört sich nicht wirklich menschlich an. Unmenschlich vielleicht. Eine Frau auf dem Höhepunkt der sexuellen Freude und darüber hinaus, aber auch in einer Grube der Verzweiflung. Und darüber hinaus, als sich die Orgasmen überschneiden und sie in die Erschöpfung treiben. Ich schaue beiläufig auf den Sekundenzeiger der Wanduhr, dann wieder zurück zu ihr. Sie kann nicht mit dem Orgasmus aufhören. Für ganze zwei Minuten kann sie nicht aufhören.

„MMMMMMAAAAAAAAAAAAAAAAGHHHHHHH-

HHHHHHHHHHHHHHHHHH"

Bemitleidenswerte Geräusche. Ihr Oberkörper tropft vor Schweiß. Ihr Gesicht ist kaum noch als das der Petra aus dem perfekten Leben wiederzuerkennen. Ihre Lippen zittern, die Augen weit aufgerissen, als Welle auf Welle von intensiven Orgasmen durch sie hindurch rasen...dann...NICHTS! Als ich den Knopf noch einmal drücke, hört der Orgasmus sofort auf. Die Laser nehmen ihren alten Betrieb auf. Petra schnappt nach Luft. Sie weint und hängt schlaff in dem Gestell.

Die Sache mit diesen Orgasmen ist, dass in ihrem Anschluß eine schwelende, durchdringende Schuld zurückbleibt. Insbesondere bei den Orgasmen, die durch mich an meinen Auserwählten ausgelöst werden.

Petra schluchzt. Furchtbare Schluchzer, als sie wieder runterkommt. Je weiter sie runterkommt, desto stärker das Schluchzen. Nicht anders herum. Das wird die einsetzende Schuld sein. Pure, beinahe verdorbene Schuld. Und Scham. Es gibt einen gewissen Zeitraum zwischen Runterkommen und dem Beginnen des tiefen, tiefen Pochens, was den Kreis wieder schließt. Ein Teufelskreis. In dieser Zeit wird die vollkommene Schuld ihre Arbeit tun und Petra noch mehr reduzieren.

Als ich den Raum betrete, haben Petras Schluchzer etwas nachgelassen. Es gibt immer noch ein paar schleppende Schluchzer. So eine Verzweiflung wie jetzt wird sie noch nie erlebt haben. Obwohl sie noch nichts über die Abgründe weiß, die sie noch ertragen werden muß.

Ich habe meinen weißen Kittel ausgezogen. Petras Rolle in meiner „Forschung"ist vorbei. Ich bin in einem teuren Designeranzug gekleidet. High Heels, Strümpfe und ein charakteristisches Parfüm, das für Petra eine willkommene Erinnerung an die äußere Welt sein wird. Aber im konpletten Kontrast dazu ist mein Tonfall. Formaler und gleichgültiger. Gerade jetzt, wo Petra eine freundliche Stimme brauchen würde, oder ein aufmunterndes Lächeln, was sie nicht bekommt.

Aber ich spreche noch nicht direkt zu ihr. Meine Heels klicken auf dem Fußboden. Sie weiß, dass ich hier bin. Ihr Kopf hängt herunter. Erschöpfung spielt eine wichtige Rolle. Ihr Atmen ist tief und es rasselt in ihrem Brustkorb. Genau jetzt setzt das entfernte Pochen wieder ein. Ich schaue auf ihr festgebundenes Fleisch und bin mit dem was ich sehe zufrieden.

„Du bist eine intelligente Frau, Petra. Ich brauche dir nicht zu erzählen, was es hier für ein großes Problem gibt. Du weißt das, oder nicht? "

Meine Stimme ist klar und ernst, mit einer professionellen Note. Ganz verschieden von der, die ich vorher benutzt habe. Petra schafft es, zu nicken. Sie hebt den Kopf leicht und senkt ihn dann wieder.

„Jaaaaaa...ich weiß nicht, was mit mir los ist. Es tut mir Leid, ich weiß es nicht."

Ein weiterer Schluchzer, als sie mit dem Reden fertig ist.

„Mit sofortiger Wirkung entlasse ich dich aus diesem Forschungsprogramm."

Als meine Worte sie erreichen, hebt sie den Kopf. Ihr Gesicht ist in einem schlimmen Zustand. Zerlaufene Wimperntusche auf ihren Wangen. Der Lippenstift ist gesprungen und von ihren Zähnen in den schlimmsten Momenten aus Vezweiflung abgenagt worden.

„Kann ich n-nach Hause gehen...z-zu meiner Tochter...meiner sch-schönen Tochter? "

Tiefstes Flehen in ihren Augen. Mein Gesicht bleibt emotionslos. Meine Augen jedoch bohren sich in ihre.

„Schau dich an, Petra. Du hast mein Forschungsprogramm in einen Sextrip für dich selbst verwandelt. Du hast eine obszöne Schweinerei auf meinem Fußboden verursacht. Du hast mein Programm dazu benutzt, um auf die verkommenste Weise sexuelle Befriedigung zu erhalten. Wenigstens sieht es so aus. Unsere Geräte haben einen zweiminütigen Orgasmus gemessen! Einen zweiminütigen absoluten Orgasmus. Es gibt bei dir auf alle Fälle ein tieferliegendes Problem, was durch meine Forschung ans Tageslicht befördert wurde. Ich erinnere dich daran, dass ich immer noch eine Fürsorgepflicht über dich habe. Ich kann dich nicht einfach so gehen lassen."

Während ich spreche werden ihre Augen wieder glasig. Zurück in den Zustand der Verzweiflung. Die Schuld nistet sich wieder in ihrem Geist ein. Und dann das erneute Auftreten des Pochens, was ihr jetzt sehr wichtig geworden ist und ihr hilft, die Schuld und die Scham etwas abzumildern.

„Lass mich dich nur eins fragen. Was sind deiner Meinung nach deine besten körperlichen Attribute? "

Sie hebt wieder ihren Kopf an, schließt ihre Augen und bläst ihre Lippen auf, als sie ein erneutes Pochen spürt, das vom unteren Ende ihrer Klitoris hochsteigt und kurz vor der Spitze aufhört. Die über alles wichtige Spitze.

„Ich h-habe schöne Beine...Brüste...Hintern. Ich mag auch meine Lippen..."

Ihre Stimme hat einen gebrochenen Unterton. Ich sehe sie an und nicke bei jedem Merkmal, das sie mir aufzählt. In ihren Augen ist ein ehrliches Interesse, diese Informationen preiszugeben, was an ihrer exponierten Sexualität und ihrem Verlangen liegt.

„Ja Petra, ich stimme mit diesen Dingen überein. Und da sind bestimmt mehr. Aber jetzt sag mir, wann deine Tochter Geburtstag hat. Dein letztes Weihnachtsgeschenk an sie? Ihr Klassenlehrer? Was ist ihre Lieblingsfarbe. Ihre Lieblingsband? "

Ihr Gesicht hat einen leeren Ausdruck. Sie weiß, dass sie die Antworten nicht kennt. Neue Scham. Nicht nur neue, sondern tief spürbare Scham. Ein erneuter Schwall von Tränen läuft von ihren beiden Augen. Es ist nicht ihre Schuld, dass sie sich an diese Dinge nicht erinnern kann, aber das weiß sie nicht. Sie weiß nicht, dass ihr Leben nun lediglich einen einzigen Fokus hat. Dieses Pochen...und der intensive, chaotischen Orgasmus. Sie kann mir nicht antworten. Ihr Kopf bewegt sich von einer Seite auf die andere und hängt dann wieder herunter. Ein weiteres Stöhnen. Ein weiteres Pochen.

„Weißt du Petra, ich habe auch eine Pflicht deiner Tochter gegenüber. Ja, deiner „schönen"Tochter. Es stellt sich die Frage, ob du in Zukunft noch deinen Pflichten als Mutter nachkommen kannst. Du kannst nicht mal die einfachsten Fragen über deine Tochter beantworten. Ich kann dir einfach nicht erlauben Stefani zu sehen, solange deine Probleme nicht behoben sind."

Ihr Kopf bleibt hängen, aber sie weint vor Verzweiflung. Ein tiefes, herzzerreißendes Weinen. Ich mag dieses Geräusch. Eine erwachsene, intelligente Frau, die so bitterlich weint, dass sich meine Nackenhaare aufstellen.

„D-du kannst mir das nicht antun. D-das muß illegal sein. Gegen das Gesetz."

Sie glaubt nicht wirklich, was sie sagt. Das Pochen übernimmt wieder die Führung.

„Oh doch, das kann ich. Das Formular, das du unterschrieben hast, ist ein legales Dokument. Ein bindendes. Du brauchst Hilfe, Petra. Professionelle Hilfe. Du bist nun mein Problem und ich habe vor, es zu lösen."

Mein Tonfall ist immer noch kalt.

„K-Kann ich Stefani sehen...b-bitte nur ein kurzer Besuch."

„Wenn du an den anderen Ort gebracht wirst. Wenn ich Anzeichen für eine Rehabilitation sehe, werde ich dich Stefani sehen lassen. Du wirst nicht zu ihr sprechen können, oder sie zu dir. Du darfst sie auch nicht anfassen oder irgendeinen Kontakt mit ihr haben, aber du darfst sie ,sehen'. Verstehst du was ich sage, Petra? "

Ihre Augen hellen sich wieder etwas auf. Sie hat zwischen dem Pochen wieder Hoffnung gefunden. Ein kleiner Hoffnungsschimmer in der Grube der Verzweiflung.

„Ja...ja...ja, danke, vielen Dank, ich verstehe..."

Echte Dankbarkeit mit einer gebrochenen Stimme. Es gibt nichts Besseres als Mutterliebe. Ein wunderbares Wekzeug, um im selben Mutterleben Zerstörung zu erzeugen.

„A-aber wohin muß ich denn gebracht werden? I-ich verstehe nicht..."

„Das sind nur Details Petra, nur Details. Du kannst nicht hier bleiben. Wir haben hier nicht die Ausrüstung, um dich zu behandeln. Du wirst in die Abteilung für geistige Gesundheit gebracht und dort in eine gesicherte Abteilung, wo du rehabilitiert wirst."

„Ich werde eingesperrt? Aber was ist mit meinem Haus, meine Arbeit...mein Leben? "

Solche allmählichen Schocks gehen oft mit Erinnerungen einher. In diesem Fall Petras Erinnerungen an ihr früheres perfektes Leben. Ernsthafte Verwirrtheit in ihrer Stimme, unterbrochen durch ihr Keuchen, jedesmal, wenn ein Pochen durch sie hindurchfährt. Meine Stimme ist jetzt ein wenig strenger.

„Du hast ernste Probleme, Petra. Du kannst doch nicht erwarten, dass ich dich mit „normalen" Leuten zusammenbringe. Was dein „Leben" betrifft, werden die Formalitäten erledigt. Es wird sich um deine Finanzen und dein Eigentum gekümmert. Ebenso wird ein Kündigungsschreiben an deine Gesellschaft geschickt. Auf diesem Weg kann alles ohne Aufregung in die Wege geleitet werden. Das geschieht, damit du dich nicht öffentlich in Verlegenheit bringen mußt, oder deine Gesellschaft. Alles streng geheim. Das ist so viel besser für alle."

Petra kämpft um Aufmerksamkeit. Sie hat Probleme sich zu konzentrieren, da das Pochen wieder in seiner Intensität zugenommen hat. Ihr Lipppen blasen sich auf, als sie versucht es zu verkraften. In ihrem Inneren hofft sie, dass es ein Pochen zu der Spitze ihrer Klitoris schaffen würde. Sie denkt, wenn sie sich konzentriert, kann sie erreichen, dass sie ein wenig von der Euphorie spürt, die sie bei ihrem letzten Wahnsinnsorgasmus spürte. Ja, das ist es was sie tun mußte. Konzentrieren.

„Eine andere Sache. Du mußt noch einwilligen, dass ich für deine Tochter eine zeitlich unbeschränkte Aufsichtspflicht bekomme. Du mußt hier unterschreiben. Wir wissen nicht, wann du wieder gesund werden wirst, deshalb für unbeschränkte Zeit. Es sorgt dafür, dass immer nach Stefani gesehen wird, bis sie erwachsen ist."

Ich sehe, wie die Worte in sie eindringen, aber sie braucht länger um sie zu verarbeiten, weil das Pochen sie ablenkt.

„Verstehst du, Petra? Das sind nur legale Formalitäten. Nichts, worüber man sich Sorgen machen muß, Ok? "

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