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Die Firma Teil 01-04 new

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Ich schüttelte leicht meinen Kopf, denn ich verstand das alles nicht und dennoch verstand ich was es bedeutete, wenn jemand so da stand. Nur befinden wir uns in einer Bank und nicht in einem SM Club.

Da stand schon wieder eine Frau, wunderschön, genau meine Traumfrau! Bedeckt, wenn man das so nennen konnte, mit einer weißen Bluse. Die am Hals einmal zugeknöpft war, sowie am Bauch zugeknöpft war, Der Busen war offen, Das Hemd hatte ein ovales Loch, so dass man ihre Titten die steif und straff nach oben standen sehen konnte. Auch hier waren die Nippel beansprucht, sie wurden durchstoßen und in jedem Nippel war ein Metallring. An dem wiederrum hing ein Gewicht. Es war mir egal was das für ein Laden war. Es gefiel mir, es gefiel mir sogar sehr gut. Haben will!

Sie trug einen schwarzen Lederrock, also eher ein Ledergürtel, denn der Rock bedeckte nicht einmal ihre Schamlippen. In denen auch weitere Metallringe eingefasst wurden und auch da hingen ebenfalls Gewichte dran. Desweiteren trug sie weiße Stricksocken die bis zu ihren Knien ging und schwarze High Heels.

Alles passte so gut zusammen, war so geil, das mir fast einer in meiner Hose abging. Die Frau zitterte leicht, auch ihr sah man an das sie Angst hatte hier zu sein. "Nun Frau Lehmann, wie passt ihnen die neue Ringkollektion?" Schlagartig, drehte ich meinen Kopf zu Herrn Müller und erkannte, sein hämisches Grinsen auf seinen Lippen. Diese Sau! Hat Spaß daran Frauen weh zu tun. Was für ein perverses Schwein.

Stellte Herr Müller die Frage an sie. Die Dame zuckte zusammen, so viel Angst verbreitete der Mann. "Sehr gut Herr Müller, vielen Dank das ich sie tragen darf". Wahnsinn, sie bedankt sich dafür Schmerzen herumzutragen.

"Frau Lehmann, ich möchte , das sie Herr Connor begleiten, ihn unten die Formulare unterzeichnen lassen, für die Konten. Sowie mit ihm zu Jean-Cloud gehen, der bereits Bescheid weiß und ihm dann alles aushändigen was er braucht".

"Wie sie wünschen Herr Müller". Herr Müller stand auf, was ich ebenfalls tat. Er verabschiedete mich und gab mir noch eine Visitenkarte von sich mit. "Wenn sie mal nicht weiter wissen, einfach anrufen, wir müssen doch zusammen halten". Was war denn das jetzt für ein Satz? Ich nickte und machte gute Miene zum Spiel. Zusammen mit Frau Lehmann verließ ich das Büro. Wieder bestiegen wir den Fahrstuhl wo die arme Frau immer noch an der Wand hing.

"Herzlich Willkommen, meine Damen und Herren, ich stehe zur Benutzung bereit". "Halts Maul du Bitch, jeder sieht doch das du bereit bist". Wow, ich zuckte etwas zurück, da war aber eine Sauer. Sie nahm einen Finger und rammte ihn der Frau voll rein. Dann kamen zwei weitere Finger und sie wurde regelrecht niedergefickt.

"Entschuldigen sie Herr Connor, aber wegen dieser Drecksau muss ich mit den Ringen und den Gewichten herumlaufen. Sie holte aus und schlug voll mit der flachen Hand auf die offen liegende Fotze. Die Frau an der Wand schrie auf. Wieder holte die Frau Lehmann aus und wollte erneut draufschlagen, ich hielt sie am Arm fest. An dem ich nun diesen Ring trug. Erst jetzt wurde ihr bewusst wer ich war.

Sofort fiel sie auf die Knie, senkte ihren Kopf und meinte, "Entschuldigung, mein Herr ich wusste ja nicht. Selbstverständlich stehe natürlich für eine Bestrafung zur Verfügung". Ich verstand nicht was sie meinte. Ich wollte doch nur das sie der armen Frau nicht schon wieder auf die Fotze haut. Egal wie sauer sie war.

Allerdings fielen mir schon beim ersten Mal die Kameras in diesem Fahrstuhl auf. Ich wusste das ich nun in meiner Position, die auch immer was weiß ich sein möge, mich Richtig verhalten musste. Es schien so das es ein hohe Position war, oder warum entschuldigte sie sich bei mir und kniet sogar vor mir?

"Schauen sie mich an", was sie sofort tat. Ich holte aus und verpasste ihr eine sehr kräftige Ohrfeige. Ich konnte selber nicht glauben was ich da gerade tat. Ich schlug eine Frau! Ich habe noch nie eine Frau geschlagen. Aber was mich wirklich überraschte, war, das es ein warmes Wohlgefühl in mir auslöste, es gefiel mir. Mein kleiner Freund war der gleichen Ansicht denn er wurde groß. Konnte es wirklich sein das so etwas in mir schlummerte, das ich mich aufgeilte, wenn ich einer anderen Person weh tat. Wenn ich sie beherrsche, sie unterdrücke, demütige und erniedrige. Scheiße, ich war genauso wie Herr Müller, ein perverses Schwein. I Love it!

"Los, sie zu das du sie leckst und wehe du wagst es dort reinzubeißen, dann Gnade dir Gott". Meine Fresse, was ist nur los mit mir. Aber Frau Lehmann kam meiner Aufforderung nach und steckte anstatt ihre Finger nun ihre Zunge in das nasse Loch und fing an sie zu lecken. Was für ein geiles Schauspiel. Das viel zu schnell zu Ende war, denn die Türen vom Fahrstuhl öffneten sich und ich verließ den Fahrstuhl.

Drehte mich um und sagte, "Was ist, soll ich mir den Weg selber suchen?" Sofort sprang sie auf und ging an mir vorbei, damit ich ihr folgen konnte. Vor einer Tür stoppten wir und nach einem "Ja, bitte", betraten wir den Raum. Ein Mann saß hinter einem kleinen Schreibtisch, sah auf und Frau Lehmann meinte, "Jörg ich bringe dir Herrn Connor". Er sprang auf und kniete neben seinen Schreibtisch, "Guten Tag Herr Connor, es ist alles vorbereitet, wir bräuchten nur noch einige Unterschriften".

Ansonsten passierte nichts, er kniete neben dem Schreibtisch und rührte sich nicht. Was ist das für eine Position, die solche Reaktionen auslöst? "Schön dann geben sie mir bitte die Unterlagen das wir es erledigen können". Ich setzte mich vor seinem Schreibtisch erst dann erhob er sich und nahm selber Platz.

"Herr Connor, dies sind die Unterlagen zu ihren beiden Konten. Wenn sie mir diese bitte jeweils einmal hier und da, sowie hier einmal unterschreiben wollen. Sehr gut, dann benötige ich einmal hier eine Unterschrift für den Erhalt, der Schlüssel ihres neuen Geschäftswagen, er steht nachher vor dem Eingang, der Page weiß Bescheid". Gleichzeitig schob er mir mit den Unterlagen auch einen Schlüssel über seinen Schreibtisch.

Was kommt denn noch alles? Aber es war doch klar das ich das ebenfalls unterschrieb, denn was hatte ich groß zu verlieren? Ich konnte doch nur Gewinnen. "Herr Connor, wenn sie mir jetzt noch eine Unterschrift für ihr neues Penthouse geben, sind wir auch schon durch". Auch das unterschrieb ich.

"Vielen Dank, Herr Connor, hier sind noch die Schlüssel zum Penthouse, sowie die Adresse. Es gibt eine Tiefgarage, die sie von dort direkt mit einem Fahrstuhl in ihre Wohnung bringt. Die Auflösung ihrer jetzigen Wohnunterkunft ist bereits am laufen. Sie müssen sich um nichts kümmern! Kann ich sonst noch etwas für sie tun?"

Ich schüttelte den Kopf, stand auf und reichte ihm die Hand mit Ring. Eigentlich wollte ich ihm nur die Hand schütteln, als Dankeschön. Aber er stand auf, kniete sich nieder und küsste den Ring. Falscher Film, oder was? Wir sind doch nicht in der Pate!

Zusammen mit Frau Lehmann verließ ich nun das Büro. "Herr Connor, wollen wir nun zu Jean Cloud gehen?" "Gerne". Wir betraten einen kleinen Klinikraum, sehr steril und absolut sauber. Ein Mann kam uns entgegen, Bekleidet mit einer Jeanshose und einen schwarzen T-Shirt. Er nickte nur. Frau Lehmann ging wieder auf die Knie und reichte ihm eine Akte. Er öffnete sie und erst dann kniete er auch.

"Es freut mich sie kennenzulernen, Herr Connor. Mein Name ist Jean Cloud und ich bin der Spezialist wenn es darum geht, eine Tätowierung oder ein Piercing zu setzen. Wenn ich sie bitten darf ihr Hemd auszuziehen, damit ich ihnen das Tatoo setzen kann? "Natürlich!" Ich zog mein Jackett aus, knöpft mein schwarzes Hemd auf und zog es ebenfalls aus. Beide wichen zurück und man sah das Entsetzen auf ihren Gesichtern.

Setzte mich auf die Liege und Jean Cloud meinte, "es tut mir leid Herr Connor, normal soll jedes Tatoo auf das rechte Schulterblatt gesetzt werden. Dies ist aber bei ihnen durch ihre Narben nicht möglich. Deswegen wenn sie damit einverstanden sind, würde ich es ihnen in die Mitte setzen". "Das ist schon Okay, machen sie mal". Er wollte die Stelle betäuben, was ich aber ablehnte.

Also fing er an. "Herr Connor, entschuldigen sie bitte, aber darf man erfahren wo sie diese Verletzungen her haben?" Warum sollte ich es nicht erzählen? Es war kein Geheimnis und schämen das ich Menschleben dafür gerettet habe musst ich auch nicht."Nun Jean Cloud, ich habe einmal Menschen gerettet, darunter war auch ein Baby und das war mein Dankeschön dafür". Frau Lehmann stand da mit leicht gespreizten Beinen, ihre Hände auf dem Rücken, den Blick gesenkt und war am weinen.

Was sollte den nun der Scheiß? Warum weint sie denn? Was sollte ich nun tun? Wollte sie dafür jetzt bestimmt nicht bestrafen. Wie auch? Sie zeigt Mitgefühl, etwas was ich seit zwei Jahren nicht mehr kannte. Erstaunlicherweise, war auch Jean Cloud schon fertig. Er klebte es mit einer Folie ab und ich konnte mich wieder anziehen. Ich bedankte mich bei ihm und zusammen mit Frau Lehmann, gingen wir zum Ausgang. Auch sie gab mir eine Visitenkarte und meinte, "Herr Connor, sollten sie einmal Probleme haben rufen sie mich an, ich helfe ihnen gerne weiter".

Ich verließ das Gebäude und sie blieb zurück, denn es war ihr wohl verboten, das Gebäude zu verlassen. Was ich voll verstehen konnte. Sie war ja auch mehr Nackt wie ordentlich gekleidet.

Draußen sah ich zum Himmel und schnaufte einmal kräftig durch. Ich muss in einem Traum sein. Das alles konnte doch nicht wahr sein. "Herr Connor", sprach mich eine Männliche Stimme an. Ich öffnete wieder meine Augen und sah ihn an. Er reichte mir einen Schlüssel und sagte, "Ihr Auto, steht bereit".

Sah weiter herunter und konnte nicht glauben was da stand. Ein nagelneuer Mercedes AMG- GT R in Anthrazit Metallic. Ich schaute auf den Schlüssel, ein Mercedes Stern. Dann wieder auf das Auto und wusste nicht was jetzt schon wieder los war. Aber was sollte ich machen, also stieg ich ein, und der Schlüssel passte, meiner!

Es gab nur eine Schwierigkeit, ich bin sowas noch nie gefahren, wie auch ich hatte eine kleine Firma und es ging uns gut. Aber das hier waren ganz andere Dimensionen. Trotzdem ich war ein Mann und das hier war ein Auto, brumm! Also was soll es, nur wer probiert wird am Schluss klug. Steckte den Schlüssel in das Zündschloss. Aber drehen ließ er sich nicht. Wieso springt die Karre nicht an?

Nachdem ich umherschaute, fand ich einen Knopf wo Start drauf stand. Klar, Knöpf für Dummies. Sie werden mir ja jetzt nicht gerade eine Bombe unter den Sitz gebaut haben? Also drückte ich und siehe da, er lief.

Als auch schon eine Stimme mich höflich begrüßte, "Herzlich Willkommen, Herr Connor, der Weg nach Hause ist eingegeben und sie können wenn sie wollen los fahren". Nun das tat ich, also ich versuchte es. Allerdings hatte ich Probleme den ersten Gang zu finden. Wahnsinn, ich bin in meinem Leben 40 Tonner LKWs gefahren, mit H- Schaltung, Splittschaltung usw. Aber diese Gänge machen mich wahnsinnig.

Ich schaute mir noch einmal alles an, dann kam ich damit auch klar. Jetzt langsam die Kupplung kommen lassen, mein Gott ich bin die letzten zwei Jahre kein Auto gefahren und nun das. Er ruckte und stotterte, mehr Gas, mehr Gas, das weiß doch jedes Kind. Wow, jetzt lief er rund und wie er lief. In 3,8 Sek auf Hundert und das in der Stadt. Das Auto hatte so viel Power das man es nicht einmal merkte, wie er abging.

So kam es wie es kommen musste, eine Motorradstreife hielt mich an. Verdammt! Gut einen Führerschein hatte ich, aber wo waren die Papiere für das Auto. Na das ist ja ein toller Start in meinem Job. Es klopfte an meiner Scheibe, ich ließ diese herunter und erklärte ohne hinzusehen, das ich die Papiere gerade noch suchen würde. Reichte aber ihr schon einmal meinen Führerschein nach draußen.

"Herr Connor, es ist nicht mehr nötig das sie mir die Papiere vorweisen, ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber ich wusste ja nicht. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?" Blickte aus den Fenster, sah eine braunhaarige junge Frau, die wie auch schon die Frauen von der Firma mit gespreizten Beinen und den Händen auf dem Rücken, mit gesenktem Kopf vor mir stand.

Wieder etwas was mich überforderte. "Das ist sehr nett von ihnen, aber sonst komme ich schon klar". Sie nickte, gab mir den Führerschein zurück, wünschte mir einen schönen Tag und ging zurück zum Motorrad. Stieg auf und fuhr davon. Erst jetzt bemerkte ich das ich meine linke Hand aus dem Fenster streckte. Die Hand an dem der Ring der Firma war.

Wahnsinn, hatte dieser Ring wirklich so eine Macht und wie weit würde diese Macht reichen? Ich wollte es mir gar nicht vorstellen. Langsam machte ich mich weiter auf den Weg der mir das Navi vorgab. Mit, sie haben ihr Ziel erreicht, stand ich vor einem großen Gebäude. Ich schaute in den Unterlagen nach und überprüfte die Hausnummer, passt!

Nahm den Wohnungsschlüssel und drückt auf den Knopf ,das Rolltor öffnete sich und ich konnte hineinfahren. Schnell war mir klar das die Wohnungsnummer auch der Parkplatz war. So stellte ich das Ungetüm ab und ging zum Fahrstuhl. Auf dem Zettel stand sechster Stock. Aber der Fahrstuhl hatten nur für 5 Etagen einen Knopf. Allerdings gab es noch ein Zylinderschloss darüber. Steckte meinen Wohnungsschlüssel den man mir gab hinein und siehe da er ließ sich drehen. Als die Fahrstuhltür wieder auf ging, war ich direkt in einer Wohnung und was für eine Wohnung.

Ein Traum vom Wohnen, ultramodern eingerichtet. Ich legte meine uralte Aktentasche mit den Bewerbungsunterlagen auf den großen Esstisch ab. Der erste Blick verriet mir, das weder meine Tasche, noch ich hier hineinpassten. Plötzlich kam mir eine Frau entgegen. Ich lief rot an, dachte ich sei in einer fremden Wohnung und wollte schon den Rückzug antreten.

Ich wollte mich gerade bei ihr Entschuldigen und alles richtig stellen, als sie meinte, "Herzlich Willkommen Herr Connor. Ich bin ihre persönliche Sekretä....". Ich erhob meinen Finger und ermahnte sie damit ruhig zu sein. Sie sagte kein Wort mehr, sondern kniete sich hin und wartete. Es schien so das es dir richtige Wohnung war. Allerdings gab es ein sehr großes Problem. Diese Frau sah aus wie meine Exfrau und das war ein Umstand den ich auf keinen Fall wollte.

Kramte die Telefonnummer von der Firma raus. Wählte die Nummer und kam anscheinend an der Rezeption heraus. "Hallo, ich möchte bitte Frau Schmidt, Frau Franziska Schmidt sprechen, ist das möglich". Mein gegenüber schlief schon am Telefon ein, er versuchte auch mich los zu werden. "Das ist nett, sobald Frau Schmidt wieder da ist, würden sie ihr ausrichten das ein Herr Connor, Steve Connor angerufen hätte und sie doch so...". Plötzlich war mein gegenüber hellwach und hat mich auch gleich weiter verbunden.

Es ging auch sehr schnell das Frau Schmidt am Hörer war. "Connor, Hallo Frau Schmidt, ich habe gerade meine Wohnung betrete, die ganz meinen Wünschen entspricht, aber hier ist eine Frau, wie soll ich das jetzt sagen, ich weiß nicht was das soll? Würden sie mich bitte darüber aufklären". Sie erklärte mir das es sich hierbei um meine private Sklavin handelte, die als Sekretärin, als Putzfrau und als Sexobjekt mir dienen soll.

Gut, sogar ich kleiner Depp habe das verstanden. Mir huschte sogar ein Lächeln über meine Lippen. Geil eine eigenen Sklavin. "Aha, verstehe, aber können sie mir dann auch sagen, wem ich dafür den Kopf abreisen soll. Denn diese Frau sieht wie meine Exfrau aus und ich hasse meine Exfrau. Also wenn sie mir schon jemanden zur Seite stellen wollen, dann sollte sie wie Frau Lehmann aussehen und natürlich keinerlei Verpflichtungen haben. Desweiteren möchte ich das diese Frau eine Prämie erhält und keine Bestrafungen erleiden muss. Denn sie kann am wenigsten dafür. Also wie verbleiben wir Frau Schmidt?"

Sie würde mir sofort jemand anderes schicken und meine Wünsche werden selbstverständlich was diese Frau angeht befolgt. Nachdem Telefonat war ich doch sehr überrascht von mir, dass ich so sprechen konnte, und mich auf ihr Niveau begeben konnte. Denn bis gestern war das absolut nicht meine Welt. Geschweige denn, hätte ich eine Frau so am Telefon nieder gemacht.

Oder war es die Frau in meiner Wohnung, die Ähnlichkeit mit meiner Frau, die mich so auf die Palme brachte.? Ich schaute diese Frau noch einmal an, bat sie doch am Tisch Platz zu nehmen, was sie erst ablehnte und mir erklärte das sie das nicht dürfte. Als ich ihr aber klar machte, das sie doch meine Sklavin wäre und es mein Befehl ist. Das geht doch so, das man befiehlt, oder? Setzte sic sich dankend an den Tisch. Zwar schüchtern und ängstlich aber sie saß mit ihrem Arsch auf einem Stuhl. Nur fing sie dann an zu weinen. Warum, weint sie denn?

Ich setzte mich zu ihr und versuchte sie zu beruhigen. "Alles ist, gut, es wird keine Konsequenzen nach sich ziehen". Sie sah auf und sah mir direkt in die Augen, "mein Herr darf ich offen sprechen". Ich nickte und sie fing an zu erzählen. "Ich weine nur, weil ich noch nie erlebt habe das jemand von der Firma so nett sein kann. Das erste was wir erhalten sind Ohrfeigen oder die Peitsche, das wir gleich wissen woran wir sind. Wie gerne hätte ich für sie gearbeitet und hätte alles daran gesetzt sie Glücklich zu machen. Es tut mir leid das ich so eine starke Ähnlichkeit wie ihre Exfrau habe".

Nun tat sie mir auch leid, sie war eine wunderschöne Frau, aber das war meine Frau damals auch. Aber ich würde einen Baseballschläger nehmen und ihr die Rübe runterhauen, wenn ich sie nur sehen würde. Trotzdem wollte ich dieser Frau etwas Gutes tun. So schob ich ihr einen Block und einen Stift hin. "Ich möchte das sie mir ihren Namen und die Position in der Firma aufschreiben, sowie welche Arbeit sie gerne in Zukunft bei uns ausüben wollen".

Schlagartig, hörte sie auf zu weinen und lächelte sogar. Nahm den Block und schrieb etwas auf. Währenddessen öffnete sich die Fahrstuhltür und Frau Schmidt, sowie Frau Lehmann standen plötzlich in der Wohnung. Okay das ging jetzt aber mal schnell. Beide knieten nieder und Frau Schmidt sagte "Hallo Herr Connor, wie gewünscht bringe ich ihnen Frau Lehmann". Wahnsinn, ich wollte so was ähnliches wie Frau Lehmann, aber so war das noch geiler. Alleine die Ringe in ihren Titten und Schamlippen ringten mir ein breites Lächeln aufs Gesicht.

"Frau Schmidt kann ich sie mal unter vier Augen sprechen, bitte?" Frau Schmidt stand auf und folgte mir in das Schlafzimmer, ich schloss die Tür. "Frau Schmidt, sie können sich bestimmt vorstellen, das ich mit all dem hier absolut überfordert bin. Sie sehen was ich anhabe und sie wissen bestimmt auch wo ich herkomme. Also zum Mitschreiben, was ist hier los und was soll diese Frau da draußen für mich tun?"

"Herr Connor, ich bin nicht befugt ihnen etwas näheres zu sagen, Auch wenn ich es könnte was ich aber nicht kann, denn es ist wie Herr Müller schon sagte, wir haben keine genaue Angaben, was sie betrifft. Eben nur was wir ihnen für diese Position in der Firma geben sollte. Dann diese Arbeitsstelle, das Gehalt, das Auto und diese Wohnung und eben all ihre Wünsche erfüllen sollten".

Ich fragte mich wie ich zu soviel ehre kommen sollte und was wirklich dahinter steckt. Wir hatten doch nur eine kleine Firma und uns ging es gut.

"Was Frau Lehmann angeht, sie wird ab sofort bei ihnen bleiben. Sie wird hier mit ihnen Leben. Dafür Sorgen das der Haushalt gemacht ist. Sie wird für sie kochen. Alle Aufgaben einer privaten Sekretärin übernehmen, was bedeutet das sie immer an ihrer Seite ist und ihnen alle Wünsche erfüllt. Sowie ihre ganz spezielle Sexsklavin. Sie wird ihnen alle Wünsche erfüllen, egal wie pervers, eklig, oder Schmerzhaft sie sind, Frau Lehmann wird für sie alles ertragen und es mit Freuden erfüllen".

Ich musste auflachen, was Frau Schmidt nun gar nicht verstand. "Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Frau Lehmann, nichts anderes als meine devote Ehefrau, die mir auch noch das Büro schmeißt". Frau Schmidt fing nun auch an zu lachen. "So hat das noch niemand gesehen, aber genauso ist es. Nur mit dem Unterschied das dieses Fickstück nichts zu sagen hat, sondern nur dafür da ist, sie Glücklich zu machen".