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Die Firma Teil 10

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Tina hatte ihn schon in der Hand und wichste ihn steif. Währenddessen ließ mich Beate von einem Mars abbeißen und so wurde ich oben und unten wieder verwöhnt. Plötzlich stellte Beate das Popcorn und die süßen Sachen weg und war mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz in ihrem Mund und Tina anstatt mir was süßes zu reichen, drehte meinen Kopf zu ihr und küsste mich. Super, wollte ich nicht einen Film sehen? Hallo, hier geht es um Thor 3, bei Titanic würde mein Schwanz schon in ihrer Muschi hängen und zum Rhythmus von Celine Dion sie ficken.

Aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Gut wenn sie mir einen blasen wollen okay, aber lasst mich in Ruhe den Film sehen. Aber was interessiert schon Frauen was wir Männer wollen? Sie wollten meinen Schwanz und wenn sie das wollen dann nehmen sie sich das auch. Ende des Themas und der Diskussion, auf gut deutsch, du brauchst erst gar nicht anfangen zu diskutieren.

Als Beate den Schwengel wieder entließ, war es Tina die sich dann vorbeugte und meinen Lümmel in den Mund nahm. Herrlich war es schon, aber ich wollte in Ruhe einen Film sehen, wenn das so weiter geht setzen die sich noch abwechselnd drauf und reiten meinen Schwanz wund.

Es wäre mir sogar egal gewesen, denn den Film konnte ich immer wieder ansehen. Aber es waren schließlich auch noch Gabi, Andrea und Susanne anwesend und die wollte ich nun wirklich nicht stören. So drehte ich mich nach hinten und erkannte zwar Gabi, die komischerweise ihre Augen geschlossen hatte und Andrea, aber wo war Susanne?

Gabi stöhnte auf und ich sah etwas tiefer, musste mir ein Lachen verkneifen, denn da war sie die vermisste. Sie hing zwischen den Beinen von Gabi und leckte ihre Herrin, braves Mädchen. Warum nicht, denn so musste ich nicht auf sie Rücksicht nehmen. Was gut war, denn Tina kniete nun vor mir und zog mir meine Hose herunter, bzw. entfernte sie gleich.

Genau zu dem Zeitpunkt als seine böse Schwester, Thors Hammer zerbröselte. Toll ihm zerbröseln sie den Hammer mir entfernen sie gleich die Hose. Allerdings fühlte ich gleich darauf wieder die geilen Lippen von Tina. Ätsch, wem geht es jetzt besser. Erstaunlich der Film ging mir am Arsch vorbei, schaute zu Tina runter und streichelte ihr durch das Haar.

Diese Zeit nutzte Beate um sich von ihrer Kleidung zu befreien. Nice, wie toll sie neben mir saß, ihr eines Bein auf den Sitz vor uns abstellte und sich selber an der Möse stimulierte. Sie schien aber nicht die einzige zu sein, denn plötzlich wurden Klamotten auf dem Sitz neben Tina abgelegt. ein Blick nach hinten zeigte mir das nun Susanne nackt war, Andrea ebenfalls und diese nun zwischen den Beinen ihrer Herrin hing. Gabi saß auch nur noch mit Rock da der auf ihrer Hüfte hing, den Rest hat sie ausgezogen.

Sie erblickte mich und lächelte mich an. Irgendwie schafft man es nicht einmal ganz gemütlich zusammen zu sitzen und einen Film anzusehen. Dies wurde für mich jetzt sogar unmöglich denn meine geile Frau, setzte sich auf mich und zwar so dass mein Schwanz immer tiefer in sie rutschte. Verflucht war das wieder heiß, Vorallem weil nun Tina anfing Beate die Fotze zu lecken, was meinem Schwanz bei jeder Bewegung auch zu Gute kam.

Was sollte ich machen? Ich packte Beate, meine kleine Drecksau, an der Hüfte und hob sie immer wieder hoch. Ihr gefiel es, denn sie musste sich nur fallen lassen und mein Schwanz raste in sie bis zum Anschlag was ihr sehr gut gefiel. Sie stellte ein Bein auf den Sitz und machte Tina somit etwas mehr Platz.

Gleichzeitig gab es ihr die Möglichkeit sich zu drehen und mich Leidenschaftlich zu küssen und ihre Augen auf Gabi zu richten, was sie nur noch geiler machte. Dabei zuzusehen wie Andrea die Fotze von Gabi leckte und Gabi zwei Finger in Susanne schob. Die sehr breitbeinig auf dem Sitz neben ihr lag. Da es ein Doppelsitz war, konnte sie das auch sehr gut.

So raste mein Bengel immer wieder in Beate was sich echt toll anfühlte. Gabi von Andrea geleckt wird und Susanne von Gabi gefingert wurde. Beate stoppte und machte Platz. Tina kam hoch, streckte mir ihren geilen faszinierenden Arsch entgegen und nahm Platz auf der einzigen Stange hier im Raum. Kaum war sie bis zum Anschlag drin, ging es auch schon los. Sie stützte sich vorne auf der Rückenlehne des Sitzes ab und fing an mich erst langsam zu reiten. Wurde schneller und mein Schwanz raste nur noch so in sie und fuhr wieder raus.

Wahnsinn wie geil sie einen ficken konnte, sie nahmen sich was sie brauchten und es war meistens hart und erbarmungslos. Trotzdem trennte ich mich aus ihr und deutete an das sie sich in den Sessel setzen sollte. Kam zwischen sie, setzte ihn neu an und stieß zu. Der Stöhner auf beiden Seiten war sicher. Genial an der Stellung war, das ich nun Tina genau ins Gesicht sehen konnte, während ich sie fickte. Gleichzeitig konnte ich auch sehen wie Gabi kurz davor war abgeschossen zu werden und Susanne sich um die Finger von Gabi windete.

Beate saß mit ihrem geilen Arsch auf der Lehne einen Fuß auf einem Sessel. Die eine Titte in der Hand und führte sie zum Mund. Leckte ihren Nippel, während sie mit der anderen Hand ihre Fotze bearbeitete. Oh man, war das wieder ein Gestöhne! Thor kämpfte gerade gegen seinen Arbeitskollegen Hulk, aber unsere Geräusche waren eindeutig lauter. Keiner hielt sich mit seinen Gefühlen zurück, wir stöhnten, wir hechelten, wir schrien sogar unsere Lust in den Schallgeschützen Raum. Denn draußen hörte niemand etwas.

Wieder hatte ich ein tränendes Auge, denn wir reisen bald ab und ich konnte Tina nicht mitnehmen. Dabei ficke ich gerade diese zwei richtig gerne. Soll jetzt nicht heißen das ich Gabi, Andrea oder Susanne schlecht finde. Aber Tina und Beate hatten etwas bestimmtes an sich. So freute ich mich ganz besonders das es heute noch einmal dazu kam, Tina ficken zu dürfen.

So flutsche mein Schwanz immer härter in die Möse von Tina, sie liebte diese harten Stöße und konnte davon nicht genug bekommen. Sie war gerade so in Fahrt, das sie ihren Höhepunkt wollte. Schnell nahm sie ihre Hand zur Unterstützung und wichste sich zusätzlich zu meinem Schwanz in ihrer Grotte ihren Kitzler. Sie schloss ihre Augen, erhob ihre Brust, wo ich schnell ihren Nippel mit Ring in den Mund nahm und mit meiner Zunge daran spielte und fickte sie in Grund und Boden.

"Verfluchte Scheiße Steve, du geile Drecksau hast mich", schrie sie in den Raum und fing an leicht zu zittern. Spürte wie ihre Scheidenmuskeln versuchten mir auch meinen Orgasmus herauszupressen, was aber nicht ganz gelang. Denn ich war noch nicht soweit. So fickte ich sie noch härter weiter und gönnte ihr keine Pause. Ihr Kopf flog von links nach rechts wie wild, ihr Atmen stockte und sie wurde in einer wahren Orgasmuswelle gefangen gehalten.

Doch dann stoppte ich, zog meinen Schwanz aus ihr und gönnte ihr die Pause. Sie fing an zu zucken so erwischte sie gerade der Orgasmus. Stand auf, legte meine Hand auf die von Beate und zusammen wichsten wir ihre Fotze. Sie lächelte mich an und ich übernahm ihre Brust die sie noch in der Hand hatte. Leckte um ihren Warzenhof herum, nahm ihren Nippel in den Mund und spielte wie auch bei Tina an dem Ring und an ihren Nippel.

Sie strahlte mich an, aber trotzdem wusste ich was sie wirklich wollte. "Los knie auf dem Sessel und schön weit deinen geilen Arsch rausstrecken". War schon klar das ich das nicht zweimal sagen musste. Schon war sie auf dem Sessel und präsentierte mir ihre geile Rückansicht. Setzte meine Eisenstange an ihrer Fotze an und drückte zu. Da sie schon gefickt wurde war sie auch gleich bereit das wir nicht mit langsam anfangen mussten.

So jagte ich meinen Stab schnell und hart in sie. Es klatschte wie beim Applaus in einem Fußballstadion, ein gutes Zeichen für guten harten Sex. Das tolle daran war ich konnte Gabi sehen. Sehen wie sie kurz davor war ebenfalls abgeschossen zu werden. Was mich aber wunderte war, das auch Susanne gleich soweit war. Obwohl sie nur von zwei Fingern gefickt wurde.

Es war nur genial Beate von hinten zu ficken, dabei zusehen wie andere geleckt und gefingert werden und kurz vor ihrem Orgasmus standen. Verflucht war ich heiß, heiß darauf meine Frau in den Arsch zu ficken. So wechselte ich das Loch und war doch schon erstaunt, dass ich sie nicht einmal einreiten musste. Er flutschte nur so in sie und so konnte ich auch gleich Vollgas geben.

Es ließ mir aber keine Ruhe, warum das so gut ging. Legte mich auf den Rücken und flüsterte in ihr Ohr. "Dreckstück, warum ist dein Arsch so gedehnt?" Sie lächelte und antwortete, "erzähl ich dir später und nun fick mein Arschloch du geiler Meister". Zufrieden war ich nicht, aber dem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. So galoppierte ich durch ihren Darm, als ob ich von einer Herde wild gewordener Büffel verfolgt wurde.

Beate ging nun genauso ab wie Tina. Die immer noch neben uns lag und immer noch versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Da sie so schön gespreizt dalag, konnte ich nicht anders und steckte ihr drei Finger in die Fotze. Sie war noch so empfindlich das sie regelrecht aufschrie. Meinen Arm packte und versuchte mich daran zu hindern sie weiter zu ficken. Okay ich hatte ein einsehen, so zog ich sie raus und Tina lächelte. Als auch schon wieder ein Finger in ihr steckte.

Nur dieses Mal lächelte sie immer noch und ließ mich gewähren Also fickte ich Beate in den Arsch und fingerte Tina ihre Fotze. Ist das Leben nicht schön? Ein Aufschrei durch Gabi erweckte meine Aufmerksamkeit. Sie beugte sich auf und schrie, "du geiles Miststück, du elendige Fotzenleckerin mir kommt es", ließ sich Ermattert in den Sessel fallen und genoss die brutalen Gefühlströme die sie gerade überwältigten.

Andrea hörte auf und schaute zu Susanne die ebenfalls fertig dalag. Was ihr aber egal war. Sie setzte sich auf ihren Mund und meinte zu ihr, "los Schlampe lecken, ich will meinen Spaß". Susanne ging sofort an die Arbeit und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Es war soweit, ich spürte wie ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Entfernte den Finger aus Tina und kümmerte mich um Beate und meinen Orgasmus.

Packte meine Süße grob in die Haare und hielt mich fest. Aber nicht nur fest, sondern zog sie daran zu mir. Beate gefiel es, was doch voll klar war. Aber mir auch, oder warum sonst sollte ich das tun? Man kann sagen es war das i-Tüpfelchen um meinen Höhepunkt zu erreichen. Aber ich wollte es nicht Beate geben. vorallem deswegen nicht, weil was besonders neben uns lag. So entfernte ich mich aus ihr, stellte mich erneut zwischen die Beine von Tina und wollte meinen Saft raus wichsen und sie damit einsauen.

Wie toll war das denn, ich musste ihn nicht mal selber wichsen, Beate war da, hatte ihre Hand schon um meinen Schaft gelegt und wichste als ob die Hölle brannte. Beide hatten ein breites grinsen auf dem Gesicht. Was doch bedeutete, das Beate gar nicht sauer ist das ich nicht in ihrem Arsch explodiert bin. Sondern es sie erfreute wie in diesem Moment mein Samen auf Tina verteilte wurde.

Ich war so geladen, das der erste Spritzer sie voll im Gesicht traf. Dann den Busen, ihren Hals, und eine Menge saute ihren Bauch und Venushügel ein. Oh man, war das eine geile Nummer. Aber vom Film hatte ich bis jetzt nichts gesehen, Da war es doch gut, das die Frau die den Film neu starten konnte, nackt und verschmiert vor mir lag.

Eigentlich wollte ich Tina bitten den Film neu zu starten, aber es waren immer noch vier Frauen dabei, ihrer Leidenschaft nachzugehen. Leider war eine Tina davon, die gerade von Beate geleckt wurde, allerdings nicht an der Möse, sondern immer dem geilen weißen Zeug hinterher. Auch Susanne musste noch kräftig lecken und zwar die Fotze von Andrea, aber das war mir egal. Ich konnte trotzdem den Film sehen und von mir aus konnten sie sich noch stundenlang gegenseitig lecken, solange ich mal in Ruhe einen Film schauen konnte.

Glücklicherweise schien Beate fertig zu sein, allerdings hörte sie nicht auf. So packte ich sie an den Haar und zog sie auf meinen Schnuller. So konnte sie weiter irgendwo spielen, nuckeln und saugen und Tina war frei mir den Film zu starten. Freundlich strahlte ich sie an, meinte dann zu ihr, "wärst du so nett und würdest den Film neu einlegen?"

Sie schaute mich an und musste laut loslachen. "Aber nur zu gerne Meister". Sprang auf und machte sich auf den Weg wie sie war. Nur mit ihren schwarzen halterlosen Nylons bekleidet und in ihren schwarzen High Heels. Moment mal hat sie jetzt aufgelacht weil sie denkt das das Ganze noch einmal von vorne losgeht? Das ich sie und Beate noch einmal ficke? Die hat sie doch nicht mehr alle!

Setzte mich angezogen unter den verzweifelten Blicken wieder in den Sessel. "Sklavin, hol mir mal was zu trinken, Popcorn und ein neues Mars. Dann setzt dich zwei Sessel weiter hin und wehe du rührst dich". So hatte ich wenigstens genug Abstand zu Beate. Komischerweiße tat sie wie befohlen, setzte sie sich auch brav zwei Sessel weiter hin, war aber immer noch nackt und wunderschön in ihren Nylons und diesen High Heels.

Denken sie denn wirklich das ich noch eine Nummer mit ihnen schiebe? Das kann doch nicht deren ernst sein! Der Film startete und ich genoss es, als plötzlich Tina wieder und immer noch nackt neben mir saß. Genauso schnell lag wieder die Hand auf meinem Schenkel. das ich fast die Cola wieder ausspuckte vor lauter Überraschung.

Ich schaute nach hinten und erkannte das auch die anderen drei Damen immer noch Nackt waren. Ich war der einzige angezogene Schwanz in diesem Raum, umzingelt von warteten Löwinnen die auf ihre Chance lauerten. Wortwörtlich!

Ich versuchte mich nicht daran zu orientieren und schaute den Film. Komischerweise tat Tina auch nichts. Ihre Hand lag nur da und anscheinend war sie zufrieden damit. Also damit konnte ich auch leben. Ihr werdet es mir nicht glauben aber wir schafften den Film, und ich fast alleine auch noch den zweiten Film. Als sie merkten das mit meinem Schwanz kein Blumentopf mehr zu gewinnen war, gingen sie, außer Tina.

Sie sah mit mir noch den zweiten Film und erst am Ende sah ich in traurige Augen. So traurig war nun Fast und Furious auch nicht, auch wenn die Mutter seines Kindes erschossen wird. Aber es ging nicht darum. Streichelte ihre Wange und fragte was denn los sei, sie sah mich an und meinte, "weißt du Steve, ich bin jetzt knapp 8 Jahre bei der Firma, ich wurde getreten, geschlagen, erniedrigt und fast jeden Tag gedemütigt. Wir sind oftmals nichts anderes als Abfallprodukte. Die Firma ist so aufgebaut, das es reicht nur eine Ebene höher zu sein und schon hast du die Macht, die unteren fertig machen zu dürfen. Die Firma ist auf Angst und Schrecken aufgebaut, damit auch alle funktionieren und spuren. Du bist bemüht immer alles richtig zu machen um wenigstens einen Tag mal keine Schmerzen zu erfahren. Dein einziger Lichtblick ist das du weißt, irgendwann hast du deine Schulden bezahlt und kannst wieder neu starten. Du vegetierst dahin und erträgst es. Dann eines Tages geht die Tür auf, du hörst nur in der Zentrale das Madame G unterwegs ist und gerade aufräumt, sowie ein neuer Chef der Eben 3 der auch Anwärter auf Ebene 2 ist. Plötzlich heißt es du musst dort hin. Du wirst blas und scheißt dich richtig ein, wieder ein Chef der dich nur schlägt, dir Schmerzen zufügt und dich nur fertig macht. Aber was bleibt dir anderes übrig? Also machst du deinen Job und versuchst das Beste daraus zu machen. Es kam der Abend der kommen musste, seine Sklavin kommt um dich zu ihm zu bringen. Es ist soweit, die Schmerzen werden jetzt wieder einem eingeprügelt und man verlässt vergewaltigt mit blauen Flecken und tiefen Wunden wieder sein Zimmer. Er hatte seinen Spaß und wir das Leiden. Und dann kommt man an so einen Chef, der einen frägt ob man das überhaupt möchte und man kann selber entscheiden ob man das will oder nicht. Etwas, was man nie kannte. Etwas, was man nie zu träumen wagte. Etwas, das es eigentlich in der Firma nicht gab. Nur zu gerne lässt man sich darauf ein und wird nicht enttäuscht sondern wirklich geliebt. Aber damit nicht genug, er bedankt sich bei jedem und man erfährt nach all den Jahren endlich einmal von einem Chef Respekt und Anerkennung. Nun muss er wieder abreisen und man würde am liebsten Barfuß hinterher laufen, egal wie weit einem die Füße tragen so sehr habe ich mich in dich verliebt. Kannst du mir mal sagen wie ich weiter machen soll? Wie ich all das ohne dich und Beate ertragen soll".

Verdammt, wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber sowas hatten wir nie als Problem, das ich von mehreren Frauen geliebt wurde, damals wurde ich nicht einmal von einer geliebt. Aber ich hatte volles Verständnis für sie, denn auch ich würde sie am liebsten Mitnehmen.

Nun war ich mehr als nur traurig. "Tina, du weißt das ich sehr viel für dich empfinde und auch mir wäre es am liebsten wenn du mit uns kommen würdest. Aber ich muss in die Hauptzentrale, wer weiß wie lange ich überhaupt noch hier bin. Dann ist da noch dein Vater, er braucht dich, denn sonst macht er nur wieder Blödsinn und verschuldet sich erneut. Außerdem ist es bei dir nun eine andere Situation, du bist keine Sklavin oder Eigentum der Firma mehr, sondern First Madame in diesem Haus und wenn einer meint dich Scheiße zu behandeln, dann stehe ich hinter dir. Hoffe du magst Peitschen denn die wirst du dann benutzen dürfen. Auch habe ich dir versprochen das wir uns wieder sehen".

Streichelte ihre Wange und sie sah mich immer noch traurig an. Es zerbrach mir fast mein Herz denn ich mag sie wirklich und wollte alles nur nicht das sie traurig ist. "Du hast ja schon recht, aber wann trifft man einen Mann wie dich? Weiß Beate eigentlich was für ein Glück sie hat, ausgerechnet an so einen Chef geraten zu sein?" Ich konnte nur lachen und nicken. Denn nach heute Morgen weiß ich genau was sie an mir verlieren würde, aber ich leider auch.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und zu meiner Schande muss ich zugeben das sie mir noch einmal einen geblasen hat. Sie ist aber auch zu süß, viel zu hübsch und immer wieder eine Sünde wert, als es nicht zu tun.

Amerika

©MasterofR

Es ließ mir keine Ruhe, genauso schlecht hatte ich auch geschlafen. Anscheinend hatte das auch Auswirkungen auf Beate. Denn sie saß im Bett und schaute mir zu. Als ich sie erblickte lächelte sie mich an und meinte, "Schatz, alles okay bei dir, du hast mich öfters geweckt und auch gesprochen im Schlaf".

Oh scheiße, hoffentlich hatte ich jetzt nichts falsches gesagt. So setzte ich mich ebenfalls auf und erklärte Beate was mich bedrückt. Auch sie sah dann Traurig aus und meinte, "Steve, du weißt schon das sie was besonderes ist, auch ich liebe sie und kann mir gut vorstellen mit euch beiden zu leben. Aber wie du gesagt hast, was passiert mit ihrem Vater und wer führt so toll wie sie diesen Palast. Man müsste es abwägen. Das mit der Hauptzentrale gibt keine Probleme. Wenn ich nicht viel weiß, aber da kannst du mir vertrauen".

Ich nickte und entschied erst einmal mit Beate Amerika hinter mich zu bringen und dann sieht man das ganze aus einer anderen Sicht. Es gibt einen Zeit und man sieht was sich in der Zeit verändert. Wir gingen unter die Dusche und machten uns für das Frühstück fertig. Als Tina kam, haben wir das so noch einmal besprochen und sie war der Selben Meinung.

Erholsam, ruhig und voller Entspannung vergingen auch die anderen Tage bis zu unserer Abreise. Wir waren noch einmal Schoppen und noch zweimal auswärts Essen. Als der Tag unserer Abreise kam. Erholt und wie aus dem Urlaub starteten wir mit Tränen in den Augen, denn ich musste Tina vorerst zurücklassen. Aber mit der Gewissheit das man sich wieder sieht. Entweder durch die Firma, oder Privat.

Kaum am Flughafen dachte ich, wow, das ist aber nicht unsere Maschine, die ist ja viel größer. Es war tatsächlich eine Boeing 787-8 stand zumindestens hinten auf der Seite, Okay und wo sind jetzt die restlichen 300-400 Passagiere. Ich stand davor und mein Kinn lag auf der Brust. Nicht weil ich noch nie ein Flugzeug gesehen habe. Es war vielmehr die Tatsache das ich auf der Rollbahn stehe, das unsere Limousine uns direkt bis zum Flugzeug gefahren hat und ein roter Teppich vor dem Eingang der Maschine lag.

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