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Die Firma Teil 10

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Dazu dieses Monster von Flugzeug, was einem daneben echt klein wirken lässt und die Tatsache das es anscheinend wirklich nur für uns ist. Denn ich sah mich um und es kam kein Bus, geschweige denn zwei Busse mit Passagieren. Es wunderte mich auch das die anderen es nicht so toll fanden wie ich. Sie holten die Koffer raus und gingen an Bord, Ende der Durchsage. Es ging ihnen am Arsch vorbei.

Sind wir Männer da anders wenn es um Technik und Triebwerke geht? Denn eines war mal sicher das war ein echter Männer Spielplatz. Mit Stolz und Ehrfurcht, betrat ich vorsichtig den roten Teppich. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber einen roten Teppich hat meine Kundschaft mir nie ausgelegt. "Schatz der Rohrverleger ist da, roll mal schnell den roten Teppich aus", nein nie erlebt.

Ich genoss es regelrecht die Treppen empor zu steigen. Es war ein Gefühl das man wichtig war, so muss sich der Papst fühlen wenn er reist, aber wenn die denken ich knutsch den Boden nur weil wir wieder gelandet sind dann haben sie sie nicht alle. Kaum betrat ich den Flieger wurde ich von einer blonden sehr hübschen Stewardesse empfangen.

"Guten Tag Herr Connor, herzlich willkommen an Bord, mein Name ist Isabell und ich bin heute für ihre Wünsche da". Böse, der jetzt das denkt was mir gerade durch den Kopf geht. Sie war ca. 175cm groß, wie gesagt blond und hatte lange Haare die sie zu einen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihre Uniform war doch etwas gewagt, sie trug eine weiße Bluse, die voll durchsichtig war, so erkannte man ihren fabelhaften Busen, diese dunklen Warzenhöfe und die Piercings in ihren Brustwarzen. Okay sie hat mich, soll ich gleich meinen Wunsch äußern?

Viel besser wurde es auch nicht als ich an ihr herunter sah. Da hat man ihr doch tatsächlich einen schwarzen Rock gegönnt, allerdings hätte es ein breiter Gürtel auch getan. Er verdeckte gerade noch ihren Schambereich. Nur bücken oder so durfte sie sich auf Jedenfall nicht. Man sah sehr deutlich ihre schwarzen Strapse sowie ihre Halterungen, durch die Bluse erkannte man das es ein Strapsgürtel war. Ihre Beine waren wundervoll und ihre schwarzen High Heels machten mir das Leben nicht einfacher.

Ich weiß nicht irgendetwas drückte in der Hose. Eine Ablenkung musste her, "es freut mich sie kennenzulernen, ich bin mir sicher das wir bei ihnen in guten Händen sind. Vielen Dank schon einmal dafür. Ist es möglich das ich die Piloten begrüße?" Sie lächelte sehr freundlich und meinte, "selbstverständlich Herr Connor". Sie ging voran, an einer Küche vorbei. Moment Küche in einem Flugzeug. Tatsächlich und was für ein edles Teil, ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus.

Auch die Aussicht auf ihren festen runden Po lässt mich alles andere außenherum vergessen.

Sie klopfte an die Sicherheitstür und wurde sofort von innen geöffnet. Erfreut stellte ich fest, dass wir wieder unsere beiden Piloten hatten Pete O`Malley und Markus Bauer. Auch sie freuten sich. Da wir uns gut verstanden, ging Isabell und kümmerte sich um die anderen.

Was gut war, so konnten wir mal ein Männergespräch führen, "Jungs, erklärt mir doch mal, warum wir diesen Wahnsinns Vogel haben?" Pete lachte auf und erwiderte, "Wissen sie Herr Connor", ich sah ihn etwas schräg an. "Waren wir nicht beim Steve?". Wieder lachte er auf, "Steve, weißt du, wir fliegen nun von Málaga direkt nach New York. Das sind ungefähr 6000 KM. Der kleine Flieger hat aber nur eine Reichweite von ungefähr 5000 KM. Diese Maschine hat eine Reichweite von gut 13900 KM. Wir könnten auch direkt bis Las Vegas fliegen. Aber da unser aller Chef ein Sicherheitsfanatiker ist, hat er angeordnet, einen Stopp in New York zu machen, die Maschine durchchecken und neu betanken zu lassen".

Super so wird was erklärt, dann gibt es auch keine Rückfragen, "Ähm, Pete, hättet ihr was dagegen wen ich den Start bei euch im Cockpit miterlebe. Ich hatte so was noch nie?" Wieder lachten beide und Markus meinte nun, "Klar Steve, kein Problem. Aber selber starten willst du nicht, oder?". Nun lachten wir alle denn das wollte ich ganz bestimmt nicht.

"Super wann geht's los". Pete sah auf seine Uhr und meinte gute 10min. wir gehen die Checkliste noch durch und dann kann es losgehen, sobald wir das go vom Tower erhalten". Ich nickte und konnte so noch schnell was trinken und mir den Flieger ansehen". Ging zurück durch die Küche und warf zum ersten Mal einen Blick in den Flieger.

Wieder hing mein Kinn zwei Stockwerke tiefer! Sowas hat man noch nicht gesehen, es waren vorne gut und gerne 20 Sitzplätze, allerdings keine normalen Sitze, wo der Vordermann sobald er sich zurücklehnen möchte dir auf dem Schoß liegt. Sondern die Dinger waren sehr breit und groß das sie sogar die Funktion hatten sich auszuklappen, das man in ihnen sogar Schlafen konnte. Jeder der Sitze hatte einen großen Monitor, für Filme. Es war sogar ein kleiner Tisch mit einer Lampe da. Alles natürlich aus Leder, aus Wildleder.

Meine Damen hatten es sich schon in ihnen bequem gemacht. Gleich dahinter war ein echtes Esszimmer, mit Tisch und Stühlen, wie in einem Palast genauso so edel. Aber dann ging es erst richtig los. Es folgte ein kleiner Flur mit einer Tür, sie geöffnet und man glaubt nicht was sich darin befand. Ein Bad mit Dusche und sogar einer Badewanne. Ich zweifelte an mir und schaute aus dem nächsten Fenster, erkannte die mächtigen Flügel und musste demnach doch an Bord eines Flugzeuges sein.

Aber damit noch nicht genug, es befanden sich im Heck zwei Schlafzimmer, richtige Schlafzimmer mit King Size Betten und Ankleideräume. Der pure Luxus, aber was will man auch anderes erwarten? Bis jetzt ist mir fast überall das Kinn ausgeklappt. Ging zurück zu den anderen und was ich vergessen hatte zu erklären, war das im Esszimmerbereich, eine Bar war.

Holte mir ein Wasser und schon stand Isabell neben mir. Total verängstig, sie zitterte sogar am ganzen Körper, "Herr Connor, bitte entschuldigen sie vielmals, das ich nicht erkannt habe das sie etwas trinken wollten, ich stehe für die Bestrafung bereit". Was ist denn jetzt los? Die hat sie doch nicht mehr alle! Ich war darüber so entsetzt, das mir das Wasser im Hals stecken blieb.

Jetzt nochmal auf Anfang, ich verspüre Durst, wir sind natürlich auch in der Wüste, da hat man schon mal Durst, ja nee iss klar! Hole mir selber ein Glas Wasser um ihn zu stillen und sie entschuldigt sich bei mir weil sie es nicht erkannt hat?" Auf der anderen Seite, hätte ich jetzt einen Grund mir diese süße Schnecke auf einem Silber Tablett anrichten zu lassen. Garniert mit Beate oder Gabi oder beiden.

Sie war in der Ausgangsstellung und wartete, auf meine Befehle. "Isabell, war dein Name?" Sie nickte "ja mein Herr". "Jetzt pass mal auf, ich weiß nicht was sie dir eingeprügelt haben. Aber diesen Scheiß kannst du dir hier gleich einmal schenken. Wenn jemand von uns etwas will, melden wir uns, wenn wir uns selber etwas holen, dann tun wir das weil wir es so wollen und nicht um dich irgendwie in Bedrängnis zu bringen. Oder dich bestrafen zu dürfen, denn das würde ich mir auch so holen. Also sei bitte so gut und mach deine Arbeit, habe Spaß dabei und genieß den Flug. Wenn du Hilfe brauchst dann helfen wir dir auch gerne. Trotzdem Danke das du so Aufmerksam bist".

Sie hob nicht ihren Kopf und man hörte trotzdem dieses blöde Heulen. Was soll dieser Scheiß immer? Noch schlimmer wurde es als ich es gut meinte und durch ihr Haar streichelte um sie zu beruhigen. Das selbe wie wenn man versucht einen tropfenden Wasserhahn zu stoppen. Es nervt einen furchtbar, wenn diese Tropfen von Bomben aufschlagen. So versucht man den Knauf fester zu schließen in der Hoffnung es funktioniert. Ende der Aktion, es tropft stärker oder man reißt diesen blöden Knauf ab.

Es lagen auf der Bar in einer Halterung Servietten ich reichte ihr davon. Wischte sich die Tränen aus den Augen, erhob den Kopf und meinte, "mein Herr, entschuldigen sie bitte das ich mich so gehen ließ. Ich bin schon sehr lange bei der Firma als Stewardess tätig. Aber so jemanden wie sie hatte ich nie das Glück kennenlernen zu dürfen. Sie, als Meister und Gebieter, können doch mit uns machen was sie wollen, wir sind es doch nicht wert das man uns beachtet oder respektiert. Darf ich die Frage stellen warum sie so nett zu mir sind, Herr?"

Ihr liefen Tränen weiter die Wange herunter. "Nur wenn sie wieder lächeln!"sie sah mich an stoppte die Tränen und zwang sich am Anfang ein Lächeln aufzulegen, aber erst beim dritten Versuch klappe es. "Na ist das nicht besser als die Heulerei?" Sie nickte und gab mir voll recht. "Isabell, weißt du auch ich komme eigentlich aus einem Bereich wo man viel mit Kunden zu tun hat. Auch wurde ich so erzogen das man jedem Respekt und Achtung entgegen bringt. Warum also sollte es bei euch anders sein? Solange du deine Arbeit machst, wirst du von mir immer ein danke und bitte hören und es bringt mich nicht um Respekt und nett zu anderen zu sein".

Faszinierend was Menschen für Gesichtszüge habe. Auch wenn sie mich anlächelte kam es einen vor wie ein Hund der versucht dich zu verstehen und dabei seinen Kopf komisch drehte. Bei ihr war es nicht viel anders, am Schluss lächelte sie mich an und ging freudig zurück an ihre Arbeit. Genau richtig den Markus erschien um mir zu sagen das wir nun starten.

Meine Damen sahen alle mir hinterher, wo geht er denn jetzt schon wieder hin? Aber müssen sie alles wissen, eben. So setzte ich mich auf den Platz im Cockpit hinter den Piloten und schnallte mich an. Ein Kribbeln durchströmte meinen Körper und ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge der zum ersten Mal in seinem Leben einen Zirkus besucht, ein tolles und Erlebnisreiches Geschehen.

Pete nahm so ein Sprechding in die Hand und sagte, "Sehr geehrte Damen, herzlich willkommen an Bord zum Flug 787-8 von Málaga nach Las Vegas mit einem Zwischenstopp in New York. Wir werden mit ca. 900 Km/h in einer Höhe von ca. 12000 Meter reisen. Unsere Voraussichtliche Reisezeit von Málaga nach New York beträgt 7,5 Std. unser Endgültiges Ziel werden wir voraussichtlich in 13 Std. erreichen. Der Flug selber wird ruhig und angenehm, wir rechnen nur mit etwas Gegenwind. Wir wünschen ihnen einen angenehmen Flug".

Was für ein ausführliches Geschwätz, startet die Motoren und los geht. Überraschung gerade heulen sie auf und man fühlt sich hier vorne wie beim Start einer Rakete. Es fehlte nur noch der Countdown und die Anspannung steigt. Die Maschine setzte sich langsam in Bewegung. Pete hatte Funkkontakt mit dem Tower, er bekam soeben die Freigabe. Was für ein tolles Gefühl so etwas direkt aus dem Cockpit erleben zu dürfen. Er rollte auf die vorgesehene Startbahn.

"Steve, alles klar bei dir?" "Alles Super Pete, danke". "Na, dann wollen wir doch einmal die Wolken besuchen". Markus und ich mussten auflachen. Als er den Gashebel nach vorne drückte und wir Fahrt aufnahmen. Verflucht das ist ja noch geiler als hinten aus dem Fenster zu sehen. Die Beschleunigung für so ein 200 Tonnen schweres Geschoss war schon enorm. Die Startbahn flog nur so an uns vorbei und man sah weit entfernt das Ende der Bahn.

Etwas was man in der Economie Klasse nie sieht. Aber auf einmal zog Pete das Lenkrad zu sich und die Schnauze des Fliegers erhob sich wie ein steigendes Pferd in die Lüfte. Ein Kribbeln gleitete durch meinen Körper und komischerweise spüre ich das ich geil werde. Adrenalin schüttet er oben drauf und unten bekomme ich einen steifen. Was für ein geiles Erlebnis.

Wo vorher noch ein Krach durch die Reifen war, wurde es plötzlich Mucksmäuschen Still. Wir hatten die Startbahn verlassen. Überraschend wie so ein schweres Geräte so spielend leicht in immer höhere Hemisphären empor stieg. Der Höhenmesser musste verrücktspielen, so schnell drehte er sich und zeigte eine immer höhere Entfernung an. Vor uns eine dichte weiße Wolkendecke, in die wir nun eintauchten, es fühlte sich an als ob man diese Erde verließ und in etwas vollkommen neues eindringt.

Nach einigen Minuten hatten wir unsere Reisehöhe erreicht. Pete gab das Zeichen das wir nun uns abschnallen durften und schaltete den Autopilot ein. Es war so ein tolles Erlebnis so etwas je erlebt zu haben. Ich war den beiden unendlich Dankbar. So bedankte ich mich anständig wie ich halt war bei den beiden und machte mich auf den Weg zu den anderen. Nicht das sie noch eine Suchmeldung herausgeben.

Auch wenn sich nun mein Schwanz wieder beruhigt hatte, stand er aber genauso schnell wieder bei diesem Anblick. Gerade als ich die Küche verlassen wollte stand Isabell da und kümmerte sich um Gabi, allerdings war sie nach vorne gebeugt. Was für mich nicht wirklich von Vorteil war. Durch ihren riesen großen Rock, der doch eigentlich nur ein breiter Gürtel war und der Tatsache, dass sie alle keine Unterwäsche tragen, hatte ich exklusiven Einblick.

Ich stand wie Hypnotisiert da und schaute auf den leicht wackelnden Po. Wie toll ihre langen Beine waren, wie aufreizend mich ihre Nylonstrümpfe in Beschlag nahmen. Wie phantastisch mich ihre Schuhe mit den Pfennigabsätzen anturnten. Er stand und wollte raus zu einem Zeitpunkt wo ich noch nicht einmal beim allerschönsten war. Nur zu schön wie feucht und geschwollen mich ihre unteren Lippen Senkrecht anlächelten und wie toll es war, das immer wieder ganz leicht ihre Rosette zuckte.

Mein Hirn schaltete sich ein, der Jagdinstinkt wurde geweckt und es fehlte nur noch der Startschuss. Neandertaler lässt grüßen, Uhhgg, haben will! Zielstrebig machte ich mich auf den Weg und merkte nicht einmal das ich unter Beobachtung stand. Andrea, Susanne und Beate hatten mich voll im Visier. Erkannten meine fette Beule in der Hose und lachten sich halber tot, das ich auf die kleine so geil war.

Die zwei Löcher fest im Auge strebte ich mein Ziel an. Kurz davor stellte sich Beate mir in den Weg, legte einen Arm um meinen Hals und eine Hand auf meinen Schwanz. Verblüfft von mir Selber das ich aber weiter die beiden Löcher fest im Auge hatte und Beate gar nicht richtig war nahm. War schon erstaunlich!

"Ist mein Herr und Meister gerade geil auf eine fremde Fotze. Na aber nicht das ich Eifersüchtig werde". Meinte sie mehr im Spaß als es ernst gemeint war. Ich erhob meinen Arm und zeigte auf das geile was leicht nach vorne gebeugt da stand. Ich winselte wie ein Hund und brachte dadurch nur Andrea und Susanne erneut zum Lachen.

Nun war Isabell bei Gabi fertig, denn sie richtete sich wieder auf, drehte sich in meine Richtung und sah, das Beates Hand auf meiner Hose lag. Genau da wo er lag mein großer Freund. Sie konnte sich ebenfalls ein schmunzeln nicht verkneifen. Kam zu mir und meinte zu Beate, "Madame, soll ich helfen oder kommen sie zurecht".

Wieder waren es Andrea und Susanne die sich vor lauter Lachen nicht ein bekamen. "Nein Isabell, im Moment kann ich ihn zügeln, aber so wie ich meinen Meister kenne. Will er auf Jedenfall dich noch ficken. Natürlich nur wenn du willst?" Sie riss ihre Augen auf und sah Beate erstarrt an. "Wie, wenn ich will?" "Ja, er ist niemand den er einfach nimmt, sondern überlässt es der Partnerin".

Es schien so als ob sie mich kontrollierte, ob ich überhaupt es wert war, das man sich mit sowas abgab. Man hatte das Gefühl als ob man gerade bewertet wurde. Ihr Gesicht erst noch finster und so wie es aussah hatte sie absolut keinen Anlass sich für sowas wie mir überhaupt die Mühe zu machen das es sich lohnt die Beine zu öffnen. Erst als ihr Röntgenblick in den Bereich kam, wo Beate ihre Hand auf meinen dicken, fetten Schwanz hatte, änderte sich auch ihre Gesichtszüge.

Ihr lächeln wurde breiter und breiter. Als auch dann schon ihre Antwort kam. "Verstehe, was hast du da nur für einen tollen Meister? Ich stehe sehr gerne zur Verfügung". Beate lächelte und drückte mich sanft in eines dieser wahnsinnigen Sitze. Setzte sich neben mich und meinte. "Also zumindestens das Essen wirst du noch schaffen, mein Schatz". Irgendwie kam ich mir gerade verscheißert vor. Wie ein kleiner Junge mit fünf Jahren der gemaßregelt wurde. Bleib ruhig sitzen, spiel nicht mit dem Essen, usw. Vorallem ärgerte es mich das meine Sklavin mir sagt wo es lang geht. Ich mag dieses Miststück wirklich. Aber Hallo sie ist meine Sklavin, meine Sklavin!

Lehnte mich zu Beate, "süße, ich bin geil, also wenn du mich nicht diese kleine vernaschen lässt dann musst du herhalte, also blas ihn mir". Beate sah mich voll genervt an. "Schatz, echt jetzt? Ich habe ehrlich keinen Bock auf Sex, warte bis heute Abend und du kannst machen was du willst mit mir. Genieße lieber den Flug mit mir".

Als sie mein hinterhältiges Lächeln auf den Lippen sah, wusste sie das jetzt was kommt was ihr überhaupt nicht gefallen würde. "Ach du bist so süß Beate, aber da du mir keinen bläst werde ich nach dem Essen mir einer der Piloten ausleihen und wir werden dich dann zusammen hernehmen". Beate sah mich an ohne Regung, plötzlich zuckte der Winkel ihrer Lippen, da schon wieder, bis sie es nicht zurückhalten konnte und plötzlich lauthals loslachte.

Ich verstand die Welt nicht mehr, was gibt es denn da zu lachen. Sie streichelte mir meine Wange. "ach Steve du bist ja soviel süßer, den mit den Piloten kannst du mir nicht drohen, die beiden sind stock schwul". Entsetzt sah ich sie an, konnte nicht glauben was ich da hörte. Nein, das konnte nicht sein, sie wirkten auf einen nicht so dass sie nur auf Männer stehen. Aber wie ich halt war, wollte ich das wissen. Sobald wir gegessen haben werde ich sie Fragen.

Nur eines stand fest, Beate war fällig, ob alleine zu zweit oder zu dritt. Schalten sie wieder ein wenn es heißt Quarttro Amore, der Spaß beginnt. So versuchte ich mich abzulenken, schaute aus dem Fenster, oh Wunder nichts als Wolken. Sah nach was man hier als Film anbot. Erschrocken schaltete ich ganz schnell wieder ab, Dirty Dancing, Uraltschinken und wirklich nicht meine Wellenlänge. Irgendwann, wenn ich doch weiter Chef in dieser Firma sein darf, werde ich mir dieses selten blöde Arschloch mal zur Brust nehmen. Ehrlich so einer gehört jeden Tag gepeitscht.

Da keine Ablenkung funktionierte, war nun Isabell meine Ablenkung, genau die Jenige von der ich mich ablenken wollte. Wie toll sie aussieht, wie aufreizend sie sich extra weit nach vorne beugt und immer so dass ich genau drauf sehen musste. Zu allem Überfluss hatte Beate einen heidenspaß an meiner Situation. Aber jede Situation ändert sich, bei mir war es als das Essen kam.

Isabell konnte es sich nicht nehmen lassen beim abstellen des Tabletts mir ihre geilen feste Brüste fast in das Gesicht zu drücken. Mit einem bezaubernden Lächeln erhob sie sich wieder, aber langsam fast schon in Zeitlupe, während sie Beate auf die Schnelle Art abservierte. Etwas das mich endlich mal zum schmunzeln brachte. Da es das erste Mal war, das wir in einem Flugzeug warm aßen, war ich doch sehr erstaunt, wie köstlich das Rinderfilet, mit Spargelspitzen und Herzoginnen Kartoffeln schmeckte.

Es zerging förmlich auf der Zunge, bei jedem Aufblicken wenn ich Isabell sehe, würde ich mir noch gerne etwas auf der Zunge zergehen lassen. Es war einfach nur perfekt, dieser Flieger, diese Ausstattung, die Piloten und diese Stewardess. Geschweige denn vom Essen. Wieder kam mir die Frage auf, womit habe ich das verdient? Denn seit ich hier bin habe ich noch nach keinem Rohr gesehen. Viele mit meinen Rohr verlegt, aber das ist wohl nicht das was man unter dem Beruf versteht. Dennoch werde ich als Klempner dafür aber sowas von verwöhnt.

Aber wir werden es bald herausfinden. Die Hauptzentrale hat gerufen und wir rennen. Gut im Moment fliegen wir sogar. Es stellte sich aber die Frage ob ich das überhaupt wollte, denn es war schon klar das es sich um mich handelte. Den Gabi ist schon lange dabei. Andrea, Susanne und Beate sind in den unteren Ebenen, wenn es was zu regel gibt kann das auch Deutschland erledigen, die mussten nicht extra nach Amerika.

Auch wurde mir nicht angekündigt, das wir wieder irgendeine Frau testen sollen. Was auch ein Blödsinn wäre. Das wir ausgerechnet in das Land reisen sollen, wo die ganze Firma überhaupt herkommt. Wenn die nicht ihre eigenen Leute haben, dann bin ich im falschen Flieger. Also wer bleibt noch übrig? Ich sah mich gerade auf einem kleinen Hocker in einer stillen Ecke, verdeckt von allen anderen der es wagte sich zu strecken und anzudeuten, hier sitzt der Arsch der übrig ist.

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