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Die Firma Teil 10

Geschichte Info
Vorletzter Teil.
27.1k Wörter
4.7
32k
26
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Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Ist das Leben nicht schön

©MasterofR

Alle aus dem Weg, es drückt! Sah zu meinen beiden Damen, die sofort wussten was los war. Lachte, sprang auf und legte ein enormes Tempo an den Tag. Beate und Tina, die immer noch an der Leine waren, mussten sich spurten um hinterher zukommen. Es war ein Wettlauf mit meiner Geilheit. Ich wollte meinen Schwanz auspacken um ihn dann irgendwo in eines der Löcher der Damen zu schieben. Ich hätte sie hinter mir hergezogen, so geil war ich und so steif war mein Freund in der Hose.

Mit einem Affenzahn stürmten wir die Treppe hoch, betraten rasch unseren Wohntrakt, riss die Tür zu unserem Zimmer auf. Machte die beiden von der Leine los, zog mich rasch aus und sprang mit einer riesen Vorfreude auf das Bett. Aber was war das? Beate und Tina rührten sich nicht, standen nicht einmal in der Ausgangsstellung sondern sahen erst zu mir, dann sahen sie sich an und fingen an zu lachen.

"Typisch Mann, wir hatten ihm angeboten, das wir uns um den großen da unten kümmern. Aber nein der feine Herr wollte ja nicht und nun liegt er mit seinem geilen Gerät im Bett und braucht sofort eine Behandlung, weil das Ding sonst Platz. Echt! Verstehe einer mal die Männer", meinte Tina zu Beate, die ihr zustimmend zunickte.

Ich stützte mich auf meine Ellbogen ab, sah sie an und sagte, "hört auf zu quatschen, kommt endlich her und lasst uns ficken. Sonst sieht gleich euer Arsch anders aus". In dem Moment wo ich das gesagt habe, bereute ich das! Wenn das jetzt richtig blöd läuft, komm ich nicht zum ficken, sondern muss ihnen erst den Arsch und andere Sachen malträtieren, damit sie ihre Beine aufmachen und ich endlich den ersehnten erlösenden Stich vollziehen kann.

Da war es schon, Tina stützte ihren linken Arm in der Hüfte ab, Beate den rechten. Mit den freien Armen griff jede der anderen um den Rücken und nun standen sie zusammen, wie eingeschworene Kriegerinnen in ihren geilen Lederoutfits. Bereit, als Amazone in den Kampf zu ziehen, bereit erst ihre so geliebten Schmerzen zu empfangen und dann vielleicht mir endlich Erleichterung zu verschaffen.

"Was haltet ihr davon, ihr kümmert euch um meinen großen Freund, bringt ihn zum Kotzen und danach, sorge ich nur zu gerne dafür, das ihr eure Schmerzen bekommt. Denn jetzt in meinem Zustand würde das nicht kontrolliert ablaufen und ich würde euch nur weh tun". Oh Gott ich muss einfach mal endlich lernen, ab und zu meine Fresse zu halten.

Denn schon kam die passenden Antwort von Beate, was ja klar war. "Aber mein Meister, mein Schatz, das ist doch genau was wir wollen, das du uns weh tust, wie ist uns doch egal". Ich bekam schlechte Laune, denn wenn eines Frauen können dann den Männern das Wort im Munde umdrehen.

"Wisst ihr was, ihr habt recht. wie meine Erleichterung aussieht ist mir nun auch egal". Stand auf, "Ich bin dann mal Weg, Gabi und die anderen sind ja auch noch da". Blöd war nur das sie vor der Tür standen. Kaum war ich bei ihnen, umklammerte Tina meinen Hals und fing an mich sehr zärtlich zu küssen. Beate ging in die Hocke und endlich war mein Schwanz in ihrem Mund. Diese Erleichterung, was für eine Wohltat, was für ein prickelndes Erlebnis.

Schon faszinierend, erst bringen sie dich auf die Palme und dann wenn sie ihre Felle davon schwimmen sehen, umschmeicheln sie dich wie ein Kätzchen. Auf Jedenfall hatte ich nun das was ich ganz dringend brauchte und es ist so toll, wie Beate wieder meinen Schwanz zwischen ihre Zähne hat. Wie er immer tiefer in ihren Rachen rutschte und wie er am Ende bis zum Anschlag in ihr war, das sie sich sogar die Luft nahm.

Tina unterbrach den wundervollen Kuss zwischen uns, sah mich an und meinte, "nicht böse sein mein so geliebter Meister, wir machen es wieder gut". Oh, da war ich mir sicher das sie es wieder gut machen würden. Spätestens wenn ich meinen ersten Orgasmus hinter mir habe, mache ich es auf Jedenfall wieder gut.

Beate ließ meinen Schwanz aus ihren Mund, stand auf und küsste mich ebenfalls. Geleichzeitig waren zwei Hände an meiner Stange und sorgten weiter für Bewegung. Beide lächelten mich an und mit wichsendem Schwanz gingen wir Richtung Bett. Toll, da war ich doch schon!

Schnell legte Beate sich auf den Rücken, robbte in die Mitte und etwas nach oben. Tina kletterte ebenfalls auf das Bett und ging schon fast in Zeitlupe in die Hocke. Genau über dem Gesicht von Beate. Es wunderte mich wie sie es schafften das ganze so ruhig anzugehen. Ihre Fotzen müssen doch wie mein Schwanz spitz, wuschig, rallig, feucht, geschwollen und über allen Massen geil darauf sein, endlich einen Bengel zu empfangen.

Tina legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Beate hatte sie gerade eben ganz leicht berührt und schon so ein Ergebnis erzielt. Von wegen nicht geil, sie laufen doch beide gleich aus.

Schnell kam ich zwischen die Beine von Beate, streichelte ihren Venushügel und gab ihr einen Kuss auf den Bauchnabel. Sie stöhnte und fast hätte ich meine Lippen verbrannt so heiß war meine geile unersättliche Schmerzsüchtige Frau. Erst eine große Klappe und dann es nicht erwarten bis es endlich los geht. Mein Schwanz zuckte und war hart wie eine Eisenstange, brauchte ihn nicht einmal ansetzen, er fand das heiße Vulkanloch und sprang todesmutig in die Grotte.

Nun war ich es der Aufstöhnte, weil es so ein erhabenes Gefühl ist in diese Muschi seinen Schwanz zu stecken. Sie war auch so feucht, das er ohne große Probleme bis zum Anschlag in sie rutschte. Aber ich traute mich nicht zu bewegen, denn nur zwei drei Stöße und ich war mir sicher das es aus mir herausbrechen würde.

Noch schlimmer war es als Tina meinen Kopf packte zu sich zog und mir wieder ihre geilen Lippen auf meine drückte. Ich liebe diese beiden Frauen! Was mir aber nichts nutzte das ich kurz vor dem Abschuss stand. Ach was soll, dann spiele ich eine Runde Malermeister und male ihre Grotte halt mal weiß an. So fing ich an mich langsam zu bewegen und diese Gefühle waren so bombastisch das ich am liebsten jetzt abgeschossen hätte.

Egal was ich versuchte, aber ich war so aufgeheizt das nichts half, es wollte raus und wenn es das will hat man keine Chance es aufzuhalten. So rammte ich ihr sehr hart meinen Lümmel ins Loch, stöhnte auf uns sagte nichts, sondern spritzte einfach nur und füllte sie regelrecht ab.

Kaum war ich damit fertig, zog ich Tina auf die Knie und dann auf meinen Schwanz, den sie nur zu gerne sauber lutschte. Anschließend war auch schon ihre Zunge in Beates Grotte und sorgte mit ihrer Zunge für die ordentliche Feinarbeit meiner Farbe. Immer wieder ein Hochgenuss zu sehen wie zwei Frauen sich gegenseitig leckten. Dies gab mir auch die Möglichkeit, schnell aus dem Darkroom etwas zu holen. Als ich zurück war, lagen sie immer noch genauso aufeinander und hatten jetzt zwei Finger in der Möse und eine Zunge am Kitzler.

Sie bemerkten nicht einmal das ich wieder da war. Erst als ich den Rohrstock mit aller Gewalt neben sie auf das Bett schlug, hatte ich ihre Aufmerksamkeit. Während Tina dann doch plötzlich schluckte, hatte Beate nur ein breites Grinsen auf den Backen. Tina kam von Beate herunter und Beate richtete sich auf. Als sie aber sah das ich nur den Rohrstock und zwei kurze Ketten dabei hatte, wurde es ihr auch anders.

"Da ihr so lieb gewesen seid mir den ersehnten Orgasmus zu schenken, komme ich nun auch euren Wunsch entgegen. Ihr bekommt eure geliebten Schmerzen". Ohne eine Erlaubnis erhob Beate die Stimme. "Meister, kannst du uns nicht mit einer Peitsche quälen? Der Rohrstock ist so hart".

"Entschuldige mal, aber wolltet ihr nicht das ich euch weh tue und egal wie?" Komisch plötzlich senkten sie ihren Kopf und sagten nichts mehr. Ganz im Gegenteil sie kamen vom Bett und gingen beide in die Ausgangsstellung. Siehe an, sie haben erkannt, wer der Boss in diesem Raum ist. Euch werde ich geben mich auf dem Bett verhungern zu lassen, na wartet.

"Scheint so das ihr doch lernfähig seid. Los in die Mitte des Raumes und euch gegenüber hinknien". Schnell gingen sie in die Mitte des Raumes und knieten sich hin. Schön wie sie Busen an Busen aufrecht knieten, wie nur Platz für ihre geilen Ringe waren und sie sahen sich an und man erkannte das sie geil aufeinander waren.

Aber erst komme ich. Nahm die beiden kurzen Ketten, die auf jeder Seite einen Haken hatten. Schnappte mir die Titten von Beate und hängte an jedem Ring eine Kette, das selbe machte ich mit den Brüsten von Tina. "Das sieht doch schon einmal schön aus. Ihr werdet jetzt eure Arme auf den Rücken legen und dann euch mit dem Oberkörper zurücklehnen und zwar soweit, bis ein anständiger Zug auf euren Nippeln ist".

Sie kam meinen Aufforderungen nach und ich ergötzte mich an den Brüsten die sie sich gegenseitig steil vom Körper zogen. Tina war die erste die ihr Gesicht verzog weil der Zug doch enorm wurde. Da mein Schwanz schon wieder, oder immer noch stand, hielt ich ihn Tina hin. Deren Zunge sofort herausschoss und meine Eichel liebkoste, ihren Mund weiter öffnete und ich ihn nur noch da hineindrücken musste.

Nur zu gerne nahm ich das Angebot an und fickte ihren Mund. Beate sah zu und lehnte sich extra noch etwas zurück. Tina stöhnte an meinem Schwanz vorbei. Sie musste das was Beate ihr nun auftrug ertragen. Denn irgendwann ist mein Schwanz bis zum Anschlag drin und weiter geht es nicht. Wenn aber Beate sich weiter zurücklehnt, bleibt Tina gar nichts anderes übrig als dies zu akzeptieren und die Schmerzen zu ertragen.

Merkte wie es Tina zu schaffen machte, den Beate hatte nicht vor den Druck zu entspannen, ganz im Gegenteil sie lehnte sich immer weiter zurück. So streichelte ich Tina aufmuntern durch ihr rabenschwarzes Haar. Sie schaute mich an und würde am liebsten ihre Zähne zusammen beißen. Was leider nicht ging, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite, Gott sei Dank machte sie es nicht, denn mein Schwanz hing bis zum Anschlag in ihrem Mund. Sie würde mir voll da hineinbeißen.

Gemein an dieser Sache war, das Beate wesentlich unempfindlicher an den Titten war, als Tina. So lag die Schmerzgrenze bei Beate wesentlich höher als bei Tina. Aber das ist doch was mir so gefällt. Sie quälen sich gegenseitig und ich musste ihnen nicht einmal Schmerzen zufügen, das taten sie ganz alleine.

Allerdings hatte ich ein Einsahen, so entfernte ich mich aus Tina und drehte mich um und kam mit einem Bein über sie. Schnappte mir die Haare von Beate und stopfte meinen Prügel nun bei ihr hinein. Nur zu gerne empfing sie ihn und fing auch gleich an ihn zu lutschen und mit ihrem Mund zu ficken. Genau so wie ich es mir ausgerechnet habe, also fast!

Da ich sie nun fest an den Haaren hatte, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen stecke und ihr dadurch leicht die Luft nahm. Beugte ich mich vor um besser den Rohrstock auf ihren Arsch nieder zu lassen. Beate sah was da auf sie zukam, trotz der Gewissheit, war es doch anscheinend sehr Schmerzhaft. Denn Beate schrie an meinem Schwanz vorbei.

Was für ein geiles Gefühl. Womit ich aber nicht gerechnet hatte, war Tina. Denn sie lehnte sich nicht zurück sondern kam vor und leckte mir meinen Arsch. Auch wenn es geil war, das vorne mein Schwanz geblasen wurde und hinten eine Zunge ihre Arbeit leistete. Wollte ich doch ihnen Schmerzen zufügen.

Also entließ ich meinen Schwanz aus Beates Mund und entfernte mich auch von beiden. "Seid doch so lieb und lehnt euch noch einmal zurück". Beate lächelte. Tina hatte eine finstere Mine. Aber sie kamen meinem Wunsch nach. Kaum waren ihre Titten wieder geil gespannt, holte ich mit dem Rohrstock aus und ließ diesen auf die Titten von Beate nieder.

Das Lächeln war wie weggeblasen. Ein Schmerzverziertes Gesicht sah mich nun an und Tina, hatte schiss, richtig schiss. Holte aus, sie schloss ihre Augen und erwartete den Einschlag. Sie hörte das Zischen der durchgeschnittenen Luft. Verzog schon ihr Gesicht. Vernahm das klatschen des Einschlages und den jämmerlichen Schrei von Beate.

Sie öffnete ihre Augen, sah mich an und erkannte mein fieses Lächeln. Sah zu Beate und sah wie furchtbar er auf ihren Brüsten niederging. Deutlich war der Striemen zu erkennen. Auch wenn es Spaß macht, war es nicht Tina ihr Fall. Aber es geht doch genau darum. Das man der Sklavin das gibt was ihr gefällt.

Denn eines war doch mal vollkommen klar. Ohne eine starke Sklavin, Sub oder Frau, würden wir Doms alle alt aussehen. Denn sie sind die stärkeren in der Partnerschaft! Nur so können wir unseren Spaß haben, ohne sie würde es ziemlich scheiße aussehen. Deshalb muss man auch akzeptieren das man ihnen nicht alles auferlegen muss.

So löste ich die Ketten zwischen ihnen und sagte, "Los, sich vor das Bett stellen, mit dem Oberkörper auf das Bett legen und schön weit die Beine spreizen". Natürlich taten sie was ich verlangte. Was für ein tolles Bild. Wie sie mit ihren langen Beinen vor dem Bett standen, wie schön ihre Nylons glänzte und diese Wahnsinns Beine so toll betonten. Wie geil sie ihren Arsch präsentieren und es nicht erwarten konnten das es endlich weiter geht.

Aber, das geht es doch! Stellte mich in Position, holte aus und ließ den Rohrstock über alle vier Arschbacken einschlagen. Beide zuckten zusammen aber kein Schrei. Ich ging an die Seite des Bettes und sah mir ihre Gesichter an. Sie lächelten und freuten sich anscheinend darüber das sie auf diese Art und weiße den Arsch voll kriegen.

Na wenn das so ist, dann mal weiter im Programm. Stellte mich wieder in Position, holte aus und der Rohrstock schlug erneut auf alle vier Arschbacken ein. Wieder zuckten sie und es kam sogar ein stöhner. Gut dann mal mit der Geschwindigkeit und der Kraft ließ ich nun den Rohrstock immer wieder auf beide nieder.

So langsam wurde es hart für die beiden. Denn sie halten sich schon gegenseitig an den Händen um sich Mut und Unterstützung zu geben. Natürlich hätte ich auch wesentlich härter Zuschlagen können, aber das wollte ich nicht, denn es würde ihnen die Haut aufreißen und das war ein Umstand den ich nicht wollte.

So blieb es dabei und sie kämpften, keine von den beiden wollte als erstes schreien. Wollte zeigen das es genug war, das es reicht und das es an der Zeit war, sie endlich zu ficken. Der Rohrstock raste noch zweimal auf sie nieder. Legte ihn weg und streichelte ihre Pobacken. Jede Berührung wo der Rohrstock Striemen hinterlassen hatte, zuckten sie zusammen. Gleichzeitig stöhnten sie aber auf.

Mit einen breiten Grinsen auf dem Gesicht stand ich hinter ihnen. Packte meinen Steifen der an der Eichel schon feucht war. Lusttropfen für den Weg. Ließ meinen Daumen über das geile Loch gleiten und freute mich das sie regelrecht auslief. Setzte ihn an und drückte ihn nur ein kleines Stück in sie.

Dies reichte aus, das Tina laut aufstöhnte und leise flüsterte, "endlich". Da war es wieder mein grinsen. Nahm meinen Daumen und strich Beate ebenfalls über ihre stark geschwollene Schamlippen. Es freute mich das der Grad der feuchte nicht viel anders war als bei Tina. Fing an meinen steilen immer tiefer in das Loch von Tina zu drücken und sie langsam in einem ruhigen und angenehmen Tempo zu ficken.

Gleichzeitig drückte ich Beate meinen Daumen immer wieder in das geschwollene Paradies und sorgte so ebenfalls für etwas Bewegung. Wir wollen ja nicht das sie austrocknet. Gut bei Beate passiert sowas nur selten, die ist immer geil und auch immer feucht. Einfach vorbeugen und schön von hinten nehmen. Abropo von hinten schön nehmen, entferne mich aus dem Loch von Tina und stopfte nun mein Prachtexemplar, Beate in die Grotte.

Nur bei ihr machte ich nicht langsam sondern führte ihn zärtlich bis zum Anschlag ein und legte dann los. Ich fickte sie hart und Erbarmungslos, genau das was mein Schatz so liebt. Nahm meinen anderen Daumen und das er nicht friert drückte ich ihn nun Tina in ihre so wunderbare Möse.

Womit habe ich eigentlich so viel Glück verdient. Dass ich so tolle Frauen kennenlernen darf und sie auch noch richtig Spaß haben mit mir zu ficken. Das ich ihnen Schmerzen zufügen darf und sie alles mitmachen was man ihnen auferlegt.

Tina und Beate küssten sich, während mein Schwanz in Beate ein und ausfuhr. Mein Daumen in Tina hing und sich dort austobte. Ich ließ es mir auch nicht nehmen, bei Beate über die Striemen mit meinen Fingern zu fahren, was sie zum aufstöhnen brachte und es genoss das es erneut brannte.

So wechselte ich immer wieder zwischen Tina und Beate was den Damen sehr angenehm war. Es war leider nur ein Schwanz da. Also mussten sie teilen, aber sie taten es sehr gerne. Wichtig war nur das sie immer wieder etwas bekommen und ich gab es ihnen nur zu gerne. Es war aber zu heiß, wie sie in ihren geilen Lederoutfits vor mir standen, wie faszinierend ihr roter Po mich anstrahlte und wie geil es war immer wieder abwechselnd seinen Schwanz mal in Beate und dann wieder in Tina zu schieben.

Aber die Abwechslung, macht doch erst so ein Fick interessant, so trennte ich mich von beiden und legte mich mit der Zuversicht das sie dich dieses Mal nicht verhungern lassen ins Bett. Kaum lag ich waren beide am Schwanz, ließen ihre Zunge darüber gleiten und nahmen ihn abwechselnd tief in den Mund. Tina kümmerte sich liebevoll um meine Eier und sie ließen es sich nicht nehmen sich immer wieder dazwischen zu küssen.

Wie entspannt und harmonisch es doch sein kann. Trotz dass sie vorher Schmerzen erfuhren waren sie nun lieb und nett. Aber ist nicht genau diese Mischung das entscheidende an solchen Vergnügen? Tina richtete sich auf kam an meine Seite, schwang ein Bein über mich, strahlte mich an und nahm Platz.

Um meinen Schwanz musste sie sich nicht kümmern, denn Beate hatte ihn fest im Griff und sorgte dafür das er auch richtig platziert wurde. Verdammt machte sie langsam, cm weiße nahm sie ihn auf. Sah mir genau in die Augen und wollte sehen wie ich es genieße was ich ohne Zweifel auch tat. sie streichelte mir meine Wange, streichelte mir durch die Haare und kam dann zu mir herunter.

Zärtlich trafen sich unsere Lippen und es war eine Wohltat. Tina zu küssen, das sich unsere Zungen trafen und das mein Schwanz tief in ihrer herrlichen Fotze steckte. Erst jetzt begann sie sich zu bewegen und zwar langsam. Wollte sie es genießen das es vielleicht das letzte Mal war. Dann konnte ich ihr nur zu Pflichten sie war so wunderbar, das es schade wäre wenn es wirklich so war. Wer weiß wann wir abreisen, wer weiß wann wir wieder kommen. Deshalb war es gut so wie es war.

Dies schien auch Beate zu fühlen, sie wollte sich nicht einmischen oder stören. Legte sich an meine Seite und fing an sich selber zu streicheln. Ihre Finger streiften durch ihre geschwollene Schamlippen und wurden auch immer wieder versenkt. Wir ließen uns nicht aus den Blick und Tina erhöhte das Tempo. Trotzdem wollte ich auch für Beate da sein, so legte ich meine Hand auf ihren Venushügel und über nahm für sie die Stimulation mit den Fingern.

Nur zu gerne nahm sie es an, während ich dabei war sie zu streicheln und zu fingern, kümmerte sie sich ausgiebig um ihre Brüste. Erst streichelte sie sich über die zwei Striemen vom Rohrstock, dann schnappte sie sich ihre Ringe, drehte sie, zog sie lang und ging mehr ab als wenn ich sie bumsen würde.

Auch Tina wurde immer schneller und wir alle drei stöhnten um die Wette. Tina hatte das Talent ihn wirklich bis zur Eichel zu entlassen und sich dann regelrecht darauf fallen zu lassen. Was bombastische Gefühl in mir produzierten. Ich spürte auch das es nicht mehr lange dauerte. Es war nur die Frage komm ich in Tina und wir genießen den Höhepunkt gemeinsam.

Oder packe ich mir noch Beate, die ich mit Sicherheit immer wieder haben konnte. Denn mit einer Überlegung lag Tina schon richtig, würde es wieder dazukommen, das wir beide noch einmal unseren Spaß miteinander haben. Daher wollte ich es auch mit Tina zu Ende bringen.

Erneut trafen sich unsere Lippen und wir beide spürten das es nicht mehr lange dauerte bis es auch soweit war, das geilste Gefühl auf Erden spüren zu dürfen. Ich ließ sogar Beate links liegen, packte mir von Tina die geilen Arschbacken und griff richtig hinein. Stellte meine Beine auf und fing an sie von unten zu vögeln was das Zeug hielt.

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