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Die Firma Teil 10

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Nutzte dies aus und ließ meine Zunge, abwechselnd mit meinen Lippen über ihre Beine gleiten. Immer weiter hoch, cm für cm näherte ich mich dem Zentrum. Der seinen eigenen Geruch hat, ein leichter herber Duft der dich umschmeichelt und dich in seinen Bann zieht. Er lockt dich und du denkst nicht einmal im Traum daran dich ihm zu wiedersetzen. Warum auch es ist doch sowieso dein Ziel.

Noch einmal lasse ich meine Zunge großzügig um ihre Schamlippen gleiten. Nähere mich den Zielpunkt und stoße ihn mit meiner Zungenspitze ganz zart und vorsichtig an. Es reichte aus um Gabi einen Wahnsinns Stöhner abzuringen und ihre Brust erhob sich vom Bett. So erhaben musste das Gefühl nun gewesen sein das Gabi erleben durfte.

Weiter lass ich meine Zunge zart und mit aller Leidenschaft nun durch ihre Schamlippen wandern. Ich umkreise ihr Loch und stoße immer wieder an ihren Kitzler. Gabi fängt an zu stöhnen obwohl eigentlich nichts gar nichts passiert ist. Die Feuchtigkeit, die ich mit Wohlwollen auflecke strömt ohne Unterlass mir wie ein Bach entgegen, es ist so köstlich so warm und schmeckt nach mehr.

Dadurch versuche ich nun meine Zunge immer tiefer in ihr Loch zu schieben und lecke das auf was sie mir gibt. Natürlich vergesse ich nicht ihren Kitzler und Gabi wird halber verrückt, sie schmeißt ihren Kopf von links nach rechts. Ihr Aktionen an den Brüsten werden grober und sie steht kurz davor einen herrlichen Orgasmus zu bekommen. Da ich weiß das sie am Po sehr empfindlich ist, streiche ich zusätzlich mit einen Finger über ihre Rosette.

Das alleine reichte aus um sie abzuschießen. Sie schrie regelrecht ihre Lust in das Zimmer, hörte kurz auf zu atmen. riss die Augen auf, erhob ihren Oberkörper, aber immer noch mit den Brüsten in der Hand. Lies sich Ermattert aufs Bett fallen und atmete aus. Dies bewirkte das sie anfing zu zittern und es schien so als ob sie einen Moment nicht bei mir war.

Nur zu gerne gab ich ihr diesen Augenblick des Glückes, des Wohlgefallens und der Erlösung. Langsam kam sie wieder zu sich, sah mich an und fing an zu kichern. "Was war denn das jetzt, Steve?" Ich zuckte mit der Schulter und antwortete, "Nichts besonderes, ich nenne sowas liebe".

Sie lachte auf, kam mit dem Oberkörper hoch, packte meinen Kopf und drückte mir ihre zarten Lippen auf meine. Nach dem Kuss legte sie sich zurück. Ich kam zwischen sie und legte mich auf sie. Wieder ließen wir unsere Lippen und unsere Zunge miteinander spielen. aber er war immer noch nicht in ihr, trotzdem legte sie ihre Beine um mich und wollte mir zeigen, dass sie mich haben will und ich keine Chance hätte zu entkommen.

Ehrlich manchmal haben unsere Frauen sie nicht mehr alle. Welcher Mann will den in so einem Moment entkommen? So kuschelten wir etwas. Allerdings war mein kleiner so groß das er immer wieder durch sein geiles zucken an Gabis Möse anklopfte. Sie löste den Kuss, lachte kurz auf und meinte, "du Steve, ich glaube dein bester Freund klopft an, wollen wir ihn rein lassen?" Nun lachte ich auch kurz auf.

Sie löste ihre Beine, ich erhob meine Hüfte, sie griff zwischen ihre Beine, schnappe sich den steifen Prügel und half mir ihn dort anzusetzen wo er hingehört. Wie leicht er in sie rutsche und wir beide es so sehr genossen, brauche ich glaube ich nicht zu beschreiben. Langsam fingen wir an uns zu bewegen, wieder ohne Hektik, sondern nur mit viel Gefühl und Leidenschaft.

Aber sind wir doch einmal ehrlich, jemanden Schmerzen zuzufügen ist nicht das Problem, jemanden abzuficken hart und Erbarmungslos, kann jeder. Aber die Kunst in der Liebe so blöd es sich an hört, ist es doch auf den Partner zärtlich zuzugehen und die hohe Kunst dabei ist es ihn an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Auch wenn sich das Blümchensex nennt, braucht man auch diese Art von Sex, denn es zeigt was man für den anderen empfindet.

Es war zu schön wie mein übergeiler steifer zum bersten geladener Schwanz immer wieder tief in die Grotte von Gabi ein und ausfuhr. Dies alles in einem ruhigen und normalen Tempo. Auch wenn ich meine Damen erst eine kurze Zeit kenne, wusste ich aber trotzdem was sie mögen und wie sie es mögen. Eines habe ich dabei auch gelernt, sie sind sich alle gleich. Sie lieben es wenn es hart zur Sache geht, sie lieben es wenn sie Schmerzen erfahren dürfen, sogar eine Domina. Sie lieben es aber auch wenn man sich ausgiebig Zeit nimmt und sich zärtlich und voller Leidenschaft um sie kümmert.

Es ist so herrlich sie zu ficken, bei ihr zu sein und sie einfach mal sanft zu bumsen. Gabi deutete an das sie sich drehen wollte. Warum auch nicht, so drehten wir uns ohne das mein Schwanz aus ihr rutschte. Sie stützte sich auf ihre Arme ab, sah mir tief in die Augen und fing an mich zu reiten. Ich liebe solche Stellungen, denn nun war es Gabi die bestimmte wie sie gefickt werden wollte. Sie bestimmt ob es schnell oder voller Hingabe passieren sollte.

Erstaunlicherweise ließ sie es genauso langsam angehen wie es begonnen hatte. Wollte sie mich lange und ausdauernd spüren? Mir war das mehr als recht, denn ich liebe das ficken und je länger es dauerte um so schöner kann es sein. Gibt es etwas herrlicheres als auf dem Rücken zu liegen, einer wunderschönen Frau ins Gesicht zu sehen (ansonsten hilft eine Papiertüte, einfach als Fetisch verkaufen:) und sie bestimmt das Tempo.

So wie in diesem Fall, denn Gabi wurde schneller, auch das war mir recht. Ich unterstützte sie sogar, stellte meine Beine auf, hielt sie an der Hüfte fest und bockte von unten dagegen. Es verfehlte die Wirkung nicht, sie legte ihren Kopf in den Nacken und beide genossen wir die Stöße die mit dem klatschen meiner Eier gegen ihre Rosette endete.

Plötzlich stoppte sie und setzte sich gerade auf meinen Schwanz. Packte ihn sich und setzte ihn an der Hinterpforte an. Ohha, das heißt das sie erneut abgeschossen werden wollte. Denn Gabi war sowas von empfindlich am Po das es nur wenige Stöße brauchte um sie zu einem Orgasmus zu reiten.

Ich hatte ein breites Lächeln auf den Lippen, da es mir klar war. Kaum war er angesetzt, ging es auch schon los. Erst langsam damit sich ihr Kanal öffnete und auch eingeritten wird. Kaum war das geschehen legte sie ein Tempo an den Tag, als ob gerade das Raumschiff Enterprise, den Befehl für Worb Acht gab. Mein Gott fickte sie sich in Grund und Boden, sie holte alles aus sich raus. Stöhnte, hechelte und ihr Atem wurde schwerer.

Als ob das nicht reichte, setzte sie sich wieder gerade auf meinen Schwanz, packte sich erneut ihre Brüste und genauso wie sie wieder ein enormes Tempo beim ficken an den Tag legte. Genauso brutal knete sie ihre Titten durch. Es kam wie ich es mir dachte, sie ließ sich ein letztes Mal auf meinen Schwanz fallen. Stoppte und schrie erneut ihren Orgasmus heraus.

In diesem Moment hatte sie ihre Nippel zwischen ihren Fingern und mindestens dreimeterfünfzig von sich weg gezogen, so einen Druck musste sie auf ihren Brüsten haben. Sie genoss wieder die Gefühlswellen die durch ihren Körper jagten und kam langsam wieder zur Ruhe. Sah mich an, stieg vom speziellen Sattel und kam zwischen meine Beine.

Sah mir noch einmal in die Augen und schon war mein großer tief in ihrem Mund. Sie wichste ihn, rubbelte meinen Schaft, strich über meine Eichel und nahm ihn wieder in den Rachen. Umspielte meine Eichel mit der Zunge und zeigte mir was so eine Domina drauf hat, wenn sie es gut mit ihrem Opfer meint.

Wieder entließ sie ihn, gleitete mit der Zunge an meinem Schaft entlang, eroberte mit ihr meinen Sack. Nahm ihn sanft in den Mund und bereitete mir damit unglaubliche Gefühle. Gleichzeitig wichste sie mir meinen Schaft in einen geilen schnellen Rhythmus. Ich streichelte durch ihre Haare und sie blickte mich an, ließ sich aber von ihrer Tätigkeit nicht abhalten.

Aber es war klar, dass sie jetzt gerne ihre Belohnung wollte. die ich nur zu gerne ihr geben will. Sie entließ meinen Sack, fuhr mit ihrer Zunge am Schaft wieder zurück und nahm meine Eichel wieder in den Mund. Ihre Zunge umkreiste die selbige und wanderte immer tiefer. Er rutschte immer tiefer in ihren Rachen und sie bescherte mir einen wahren Deep Throat. Wieso können sie das alle?

Aber es war das was das Fass abfüllte und es zum Überlaufen brachte. Nun war ich es der seinen Oberkörper erhob und zu Gabi sagte, "mir kommt es". Wieder sah sie mich an und hatte trotz meines Schwanz ein strahlen auf dem Gesicht. Sie entließ ihn bis auf die Eichel und wichste mir ihre Prämie aus dem Schwanz.

Ein letzter auf Seufzer und mit einem Stöhnen spritzte ich ihr alles in den Mund was ich zu geben hatte. Nur zu gerne nahm sie es und ließ es sich auf der Zunge zergehen. Nachdem auch der letzte Rest raus war, kam sie neben mich und kuschelte sich in meine Arme. Ist das Leben nicht schön!

Wir deckten uns zwar zu, aber nach gut einer halber Stunde sprang sie plötzlich auf, packte ihre Sachen und meinte, sie müsse noch telefonieren! Ich verstand nicht was das sollte, denn genau so schnell verließ sie mein Zimmer. Was soll das? Sie kann doch auch hier telefonieren, oder was steckt wirklich dahinter?

ein großes Missverständnis

©MasterofR

Ich streckte meine Arme aus um alle meine Gelenke einzurasten. also das wollte ich! Die Sonne schien, der Blick auf das Meer erfreute mein Herz und die Gewissheit das ich sehr gut geschlafen hatte erhellte das Ganze. Nur meine Arme konnte ich nicht austrecken, zumindestens den einen nicht. Denn Beate lag eng angekuschelt in diesem und hatte einen Arm auf meiner Brust. Eigentlich super, denn so wollte ich in den Tag starten, Mit der Frau meines Lebens an meiner Seite.

Durch meine Aktionen weckte ich auch leider Beate auf. Was ich eigentlich so nicht wollte. Sie lächelte mich an und meinte, "Guten Morgen mein Schatz, war es schön gestern mit Gabi?" Woher weiß sie das denn schon wieder, gut wir hatten sowieso keine Geheimnisse zwischen uns, daher konnte ich ihr auch antworten, "Es war sehr schön sogar, aber plötzlich hat sie ihre Sachen gepackt und ist verschwunden". Komischerweise sah mich Beate mit Entsetzen an, richtete sich im Bett auf und sah betrübt aus.

Verstand nicht was gerade abging, so nahm ich sie in meine Arme und fragte, "was ist denn los, Schatz?" Sie fing sogar an zu weinen. Ich verstand gar nichts mehr. Das ich mit Gabi geschlafen hat, macht ihr doch nichts aus, sie würde mir eh noch eine zweite vorbeischicken. Also was hat sie? "Beate sprich bitte mit mir, was ist los".

"Versteht du nicht was gestern zwischen euch passiert ist? Es ist das eingetreten was ich immer befürchtet habe und was mich meine Liebe des Lebens kostet". Was redet sie da für einen Scheiß? "Schatz, du bist meine Liebe des Lebens und nichts daran wird sich ändern". "Du verstehst es mal wieder nicht, oder? Ich habe doch gar nicht den Einfluss den Gabi hat und vorallem schulde ich dir nicht das was Gabi dir schuldet. Ich kleine Sklavin habe doch überhaupt keine Chance gegen das alles".

Wieder fing sie an zu weinen, trennte sich aus meiner Umarmung und verließ sogar das Bett. Rannte in das Bad und schloss die Tür. Mit offenem Mund sah ich das ganze Schauspiel und war blöde wie am Anfang. Was soll das und was verdammt noch einmal soll mir Gabi schulden. Bis vor wenigen Wochen kannte ich sie doch gar nicht, was sollen immer wieder diese ganzen Aussagen, verdammt.

Stand auf und ging ins Bad, sie saß im letzten Eck in der Dusche und heulte sich ihre Augen aus. Ging zu ihr und versuchte sie erneut in den Arm zu nehmen. Aber sie wehrte sich dagegen. Ihr jetzt eine Scheuern, wäre wohl der komplett falsche Weg. "Beate bitte sprich mit mir darüber". Sie weinte, sah mich an und meinte, "Steve, Gabi hat sich in dich verliebt und ich bin dann nur noch im Weg und werde irgendwo in eines der Lager geschickt, wo man mir deine Liebe wieder austreibt".

Wow, das saß wie eine Bombe. "Beate, Schluss damit! Ich liebe dich mehr als mein Leben habe ich dir gesagt und dazu stehe ich. Auch wenn ich Gabi lieben sollte, was ich allerdings auch tue. Heißt es noch lange nicht das es unsere Beziehung betrifft. Ich würde nie Gabi heiraten, aber trotzdem empfinde ich sehr viel für sie. Beate du wärst die einzigste die ich je in meinem Leben heiraten würde. Du bist die einzigste Frau die ich wirklich will. Du gibst mir so viel, stehst hinter mir und bist für mich da. Verflucht eigentlich bin ich der Jenige, der Angst haben muss das du mich mal verlässt. Denn dann würde ich hier sitzen und mir die Augen raus weinen. Das Gabi sich in mich verliebt hat, kann schon sein und es ist okay. Aber es wird sich nichts ändern, das verspreche ich dir".

Beate sah mich an, versuchte das weinen einzustellen und fragte, "echt, Steve?" Ich nickte reichte ihr meine Hand und lächelte sie an. Gerne nahm sie meine Hand und gemeinsam standen wir auf. Da wir gerade sowieso unter der Dusche waren, stellte ich das Wasser an und wir fingen an uns zu küssen und uns gegenseitig einzucremen.

Schon hatte sie meinen Schwanz mit Duschgel benetzt und ich ihre Möse. Genauso schnell stand meiner und sie wurde nass. Einmal durch die Dusche und einmal durch ihre innere Dusche. Kaum hatte sie meinen Schwengel abgespült, war sie in der Hocke und schluckte ihn gerade.

Zärtlich streichelte ich durch ihr Haar, während sie mit ihren tollen Lippen meinen Schwanz wichste. Es war immer wieder prickelnd wenn Beate den Schwanz zwischen ihren Zähnen hatte. Nur zu gerne ließ ich mir von ihr einen blasen. Dazu das herrliche Wasser was auf einem niederprasselte. Ja so konnte ein Tag beginnen!

Sie fing nun auch zusätzlich an meine Eier zu massieren, während ich mich um ihre festen wunderschönen Brüste kümmerte. Auch wenn Beate total darauf abfährt wenn es weh tut. War ich in dieser Situation der Meinung das sie jetzt nur Zärtlichkeit und liebe will. Also war ich sanft, so wie gestern zu Gabi. Es scheint doch der richtige Weg zu sein oder warum verliebt sich sonst ein Mensch in den anderen?

Sanft berührte ich ihre Brüste, immer darauf bedacht, ihr keine Schmerzen zu verursachen. Es war mal wieder der Wahnsinn wie sie mit meinem Ding umging. Aber ich wollte sie ficken, ihr ins Gesicht sehen und genießen wie gut sie sich anfühlt. So bat ich sie zu mir hoch. Schnappte mir ihr eines Bein und drückte es neben ihren Kopf. Sie war so gelenkig, dass es ohne weiteres ging.

Sie strahlte mich an, während ich meinen Schwanz in sie drückte. Ein geiles Bild. Beate auf einem Bein, das andere neben ihrer Brust und ich hielt sie fest. Sie hatte sogar noch das Talent, dass sie mich trotz allem noch küssen konnte. So fing ich an langsam in sie zu stoßen und verdammt war sie eng, so eng war sie noch nie. Ich muss mir das merken fürs Bett. Einfach das eine Beine zu ihr hoch klappen schon wird das Loch eng, einfach nur geil, kann ich da nur sagen.

Erstaunlicherweise kam ich auch sehr tief in sie, obwohl wir standen. was mir nur recht war. So fickten wir langsam in einem ruhigen Tempo und genossen die enge zwischen uns. Beate fraß mich halber mit ihren Küssen auf, wo wir unten ruhig und gesittet vorgingen war es oben wild und chaotisch.

Wir trennten uns, denn es musste doch sehr anstrengend für Beate sein, im Stehen einen Spagat zu machen und nur auf einem Bein zu stehen. Deshalb trennten wir uns kurz, ich drehte sie um. Sie bückte sich nur zu gerne etwas nach vorne und schon setzte ich ihn neu an und drückte ihn weit in die Dunkelheit. Begleitet vom warmen Wasser fickte ich sie nun von hinten.

Packte mir ihre tollen Brüste und ab ging die Luzie. Immer schneller raste er nun in sie, etwas was wir nun auch beide brauchten, Es war einfach zu schön mit ihr, wie mein Schwanz, zwischen ihren Schamlippen gleitete, wie Beate zusätzlich ihren Kitzler rubbelte und ich an ihren fabelhaften Brüste spielte.

Aber eines fehlte noch bevor einer von uns beiden seinen Höhepunkt erreichte. Zog meinen Schwanz raus, Schnappte mir den Duschschlauch und machte einen anderen Aufsatz drauf. Etwas Seife und Beate die immer noch so da stand, grinste mich mit einer Vorfreude an das es schon eine wahre Pracht war.

Setzte den Duschkopf an und drückte ihn ihr immer weiter in den Darm, sie stöhnte auf, obwohl es nur ein kleines Röhrchen war. Noch schlimmer wurde es als ich das Wasser wieder anstellte und sie damit abfüllte. Schnell war eine Hand am Kitzler und rubbelte wie wild. So ein Spaß macht ihr das klistern. Erstaunlich war auch was da reinpasste, sie versuchte unter allen Mitteln den Druck zu halten.

Der irgendwann so groß wurde das du nur noch das Ding rausziehen kannst und ein Strahl auf der anderen Seite der Dusche einschlägt. Immer wieder ein geiles Schauspiel. Vorallem so prickelnd das es unsere Damen nach jeder großen Toilette machen und sich schon darauf freuen. Deshalb sind sie auch immer zugänglich und so verdammt sauber im Arsch.

Nachdem Beate fertig war, war klar das sie es nun bei mir machte. Denn ich musste zugeben es gefiel mir, so ein Ding morgens im Arsch zu haben, oder mal ein, zwei Finger. Oh Schande habe ich das gerade gesagt, verflucht, aber es gefällt mir wirklich.

Kaum war alles erledigt, drückte sie mir ihren Arsch entgegen. Was ich nur zu gerne annahm. Das ich aber auch wirklich das richtige Loch treffe, hat sie vorsorgehalber mal zwei Finger in die Möse geschoben. Also war nur ein Loch frei, obwohl ich könnte doch....ne ist schon recht, habe ich mal erwähnt das ich Arschficken liebe.

So stopfte ich mein fettes Ding in ihre Rosette und Beate stöhnte laut auf, "man ist das ein geiler fick, komm schon Steve fick mich und spritz mir alles in den Arsch". Eine Aufforderung, die ich nur zu gerne befolge. Wieder erst einmal langsam das alles gut läuft und dann geb ich gas, ich will Spaß. Genauso schnell mit Tempo 210 raste mein Schwanz in ihren Darm und wir beiden rasten mit. Sie und ich auf einen geilen phänomenalen Höhepunkt.

Es war komisch den wir beide brauchten nur noch wenige Stöße als Beate drohte einzuknicken und ich zur selben Zeit mein Sperma tief in ihren Darm jagte. Ich hielt sie fest, was nicht einfach war, denn meine Beine versagten genauso wie ihre. Trotzdem schafften wir es nicht auszurutschen oder hinzufallen.

Es war so prickelnd in Beate zu kommen, so schön, so toll und diese Frau macht sich sorgen das ich sie nicht mehr wollte. Die hat sie doch nicht mehr alle. Allerdings musste ich das mit Gabi regeln, denn ich konnte und wollte mir mein Leben nur so vorstellen.

Beate an meiner Seite, Gabi, Andrea und Susanne in der Nähe und immer griffbereit. Nichts wäre schlimmer als wenn das zerbrechen würde. Es war doch so perfekt! Ich rasierte mich und Beate schnappte sich erneut den Aufsatz zum klistern. Jetzt wusste ich auch warum ich alles in den Arsch spritzen sollte, damit sie einen Vorwand hatte um erneut sich was hinten reinzuschieben.

Nachdem wir im Bad fertig waren, zogen wir uns an. Währenddessen sagte ich zu Beate, "ich hoffe du hast verstanden wie wichtig du mir bist und das du die einzigste bist die ich je heiraten würde". Sie lief rot an und nickte zufrieden den Kopf. Trotzdem traute ich dem Braten nicht. Frauen wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt haben ist es schwer sie vom Gegenteil zu überzeugen. Auch wenn man es ehrlich meint.

Etwas wollte ich noch wissen, es brannte auf der Zunge und wollte endlich geklärt werden. "Beate eines würde mich noch interessieren, was hast du damit gemeint, das Gabi mir etwas schuldete". Jetzt lief sie richtig rot an. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie etwas angesprochen hatte, was sie nie und nimmer hätte tun dürfen.

Sie versuchte die Situation zu retten, "Schatz, es tut mir leid, aber ich darf darüber nicht sprechen. Auch wenn du mich fesselt, mir wahnsinnge Schmerzen bereitest, würde ich es nicht sagen. Aber da wir sowieso in fünf Tagen nach Amerika fliegen. Denn du und Gabi habt dort in der Hauptzentrale einen Termin, vielleicht klärt sich dann alles auf."

Ich bekam gerade wieder schlechte Laune, nicht das sie es mir nicht sagen will, denn das respektierte ich und hatte auch Achtung davor, das sie sich an die Befehle so hält. Nein, was mir die Stimmung versaute war mal wieder das sie wusste was in den nächsten Tagen kommt und mich nicht darüber informiert hat.

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