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Die Firma Teil 10

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"Das ist schon okay, aber das du mich wieder nicht darüber informiert hast, was anliegt. Ist es dir doch klar das es eine Strafe nach sich zieht". Sie ging in die Ausgangstellung, senkte ihren Kopf, hatte aber ein breites Grinsen auf den Lippen. Soll das heißen sie freut sich schon darauf? Echt ich muss ihr öfters den Arsch versohlen, denn sonst wird sie nie eine gute Sekretärin.

So machten wir uns dann auf den Weg zum Frühstück. Beim Verlassen des Zimmers konnte ich einfach nicht anders und schlug Beate voll auf den Arsch. Sie drehte sich zu mir und hatte ein breites grinsen auf dem Gesicht. Blieb sogar stehen und streckte ihn mir extra hin. Na wenn man eingeladen wird. Dann nimmt man das auch an, so folgten noch weitere Schläge und wir beide bekamen das was wir so sehr liebten.

Wir beraten das Esszimmer und mussten mal wieder feststellen, das Tina und ihre Mannschaft ein wahres sieben Sterne Frühstück hingerichtet haben. was mich wunderte war, das wir die ersten waren. Denn Gabi ist sonst immer schon da. Kaum waren wir gesessen stand auch schon meine liebe Tina da. Sofort stellte sie uns einen Orangensaft zur Verfügung und schenkte uns Kaffee ein.

"Tina, weißt du wo Gabi ist?" Machte mir Sorgen um sie. Tina sah mich an und meinte, "Ich weiß es nicht, Steve. Werde mich aber gleich darum kümmern". "Nein lass mal, ich kümmere mich schon darum", stand auf und machte mich auf den Weg zu ihr.

Klopfte an, aber keine Antwort. Also betrat ich ihr Zimmer ohne weiteres Anklopfen, da saß sie an ihrem Schreibtisch, versunken in Gedanken und den Blick auf das Meer gerichtet. Sie sah aber glücklich aus und merkte nicht einmal das ich da war. Ging zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, das holte sie in die Realität zurück. Erschrocken fuhr sie zusammen, und erblickte mich. Auch wenn sie wieder versuchte zu lächeln, sah man das sie geweint hat.

Sie drehte sich mit dem Stuhl, ich kam vor sie und ging in die Hocke. Wischte mit meinen Daumen die Tränen aus den Augen und fragte, "was ist denn los, Gabi?" Sie schüttelte den Kopf, "nichts Steve, alles ist bestens!" Ich werde schon wieder sauer! Denn was erreichen sie denn dadurch. Nichts, denn es ist doch klar das wir solange bohren bis sie es ausspucken. Also warum dann nicht gleich?

"Gabi, lass den Scheiß, jeder kann sehen das dich etwas bedrückt, also sprich mit mir darüber, bitte". Sie hatte ihren Kopf gesenkt und überlegte ob sie mit mir darüber sprechen soll. Plötzlich erhob sie ihren Kopf, streichelte mir meine Wange und fing an zu erklären, "Steve, du weißt das ich dir etwas schulde, was es genau ist, wirst du in den nächsten Tagen erfahren. Aber nicht nur das, gestern war es so harmonisch zwischen uns. Das ich nun nicht mehr weiß wie es weiter gehen soll. Das was gestern passiert ist, war etwas was ich seit Jahren bei einem Mann nicht mehr erfahren durfte und auch nicht wollte. Du hast gestern bei mir etwas ausgelöst, das mir wieder die Hoffnung gibt, eines Tages einen Mann wieder richtig zu lieben und mit ihm auch mein restliches Leben zu verbringen. Aber keine Angst, ich weiß das Beate zu dir gehört und ihr beiden gehört einfach zusammen. Nur seit gestern, hast du in mir die Sehnsucht geweckt wieder mich auf einen Mann einzulassen. Ich möchte mich dafür Doppelbekanken bei dir.

Schnappte mir einen Stuhl und setzte mich wieder ihr gegenüber. Streichelte ihre Wange und wir sahen uns tief in die Augen. Beide lachten wir und Gabi bekam sich vor lauter Freude gar nicht mehr ein. Es war wunderbar, ihr dabei zuzusehen, wie sehr sie sich freute, wie sie Glücklich war und wieder bereit das Leben neu zu definieren. Anscheinend hatte Gabi in ihrem Leben viel mitgemacht.

Wir gaben uns einen Kuss und machten uns gemeinsam auf den Weg. Bevor wir aber das Esszimmer betraten, meinte ich zu ihr. "Wir haben uns Sorgen um dich gemacht und anscheinend haben wir beide dadurch ein Dilemma bei Beate ausgelöst. Sie glaubt nun da du gestern so schnell verschwunden bist, das du mich nun über alles liebst und sie mich dadurch verliert. Noch schlimmer, sie denkt das du sie in eines der Lager schickst und dafür sorgst, das man ihr meine Liebe raus prügelt.

Erschrocken, sah mich Gabi an, "mein Gott, das wollte ich nicht. Ich werde mit ihr sprechen und natürlich alles klar stellen". Ich nickte und gemeinsam betraten wir das Esszimmer. Oh welche Überraschung, alle waren schon da und was mir sofort auffiel, war das Manuela und Claudia sich rührend um ihre Doms kümmerten. Anscheinend war die Nacht sehr prickelnd und auch sehr erfolgreich.

Alle waren gut drauf. Obwohl das so nicht richtig war, Beate saß vor einem leeren Teller und starrte ihn leblos an, sie hatte ihre Hände unter dem Tisch und war wie erstarrt sie bekam nichts außenherum mit und war in ihrer eigenen kleinen Welt. Die Welt die gerade zusammengebrochen war und das Ende bedeutete. Sie war nah dran ihrem Leben wahrscheinlich ein Ende zu setzen. Warum den auch weiterleben? Aus den Schulden kommt sie nicht raus. Die Ebene 15 würde sie nicht verlassen können und damit ist sie nur wieder eine Matratze und ein Fickstück.

Beim Anblick meiner liebsten zerbröselte es mir gerade mein Herz. Gabi stand neben mir und konnte nicht glauben was sie da angerichtet hat. Aber das ist was ich vorhin damit gemeint hatte. Man steht zu ihnen und garantiert ihnen das sie bei dir gut aufgehoben sind. Aber wenn sie sich etwas in den Kopf setzen kannst du ihnen das Blau vom Himmel holen, Die Wolken für sie ausrichten und Regenbögen für sie erstrahlen lassen, es hilft nur nichts.

Gabi ging sofort zu Beate, umarmte sie von hinten und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Selbst das interessierte Beate nicht, sie starrte weiter mit einem leeren Blick auf den Teller. Gabi fing an ihr etwas ins Ohr zu flüstern, "Beate entschuldige das ich dir so viel Kummer mache, aber glaube mir es ist nur ein großes Missverständnis, lass uns nachher bitte darüber sprechen und du wirst sehen, das du total falsch liegst".

Beate sah zwar auf und zu Gabi, dann aber wieder die gleiche Stellung. Es hilft im Moment nichts. Aber aufgeben, da war sie bei uns an der falschen Adresse. Ich konnte und ich wollte mir das Drama nicht weiter mit ansehen. Ging zu Beate und packte sie am Arm. Sah sie an und meinte, "folge mir bitte". Zu Gabi musste ich nichts sagen sie folgte automatisch.

Auch wenn alle anderen am Tisch nicht verstanden was los war und uns deswegen blöd hinterher sahen, war mir das erst einmal egal. Ich spürte nur wie Beate am Arm zitterte, wahrscheinlich tut das der Rest ihres Körpers auch. Was geht gerade in ihr vor? Denkt sie wirklich es ist soweit, der Bus ist da und es geht ab ins Lager? Sie tat mir so leid. Ich wollte doch nur Gabi zeigen wie schön es sein kann, wenn man mal niemanden schlägt und ihn behandelt wie ein Stück Fleisch. Das ich sowas damit auslöse, wollte ich nicht.

Kaum waren wir vor dem Esszimmer, war es Gabi die sofort erneut, Beate in den Arm nahm und sie feste an sich drückte. Beate stand wie abwesend da und dachte wohl, es wäre der Abschied. Denn weder erwiderte sie die Umarmung, noch tat sie irgendetwas. So nach dem Motto, ist mir doch egal, bin sowieso nichts wert. Also umarmt mich und dann weg mit dem Stück Fleisch.

Auch Gabi war etwas ratlos, denn sie wusste nicht was sie tun sollte. "Beate, bitte setzt dich", meinte sie dann zu ihr. Was sie auch tat als gute Sklavin. Gabi nahm sich ebenfalls ein Stuhl und setzte sich ihr gegenüber. Sah mich an und meinte würdest du uns einen Augenblick alleine lassen, bitte. Was sollte ich tun, es musste ein Gespräch unter ihnen sein. So nickte ich und ging ins Esszimmer.

Was für eine Stimmung, nahm Platz und fing an zu frühstücken. Als plötzlich alle anderen aufhörten zu frühstücken. Die Stimmung war am Arsch und alle wollten wissen was los sei. Auch wenn keiner etwas sagte oder fragte. Aber man erkannte es sehr gut an ihren Gesichter. Ich wollte aber darauf jetzt nicht eingehen. Deshalb, "was ist? Alles ist in Ordnung macht weiter". Sie versuchten es und ein bisschen Stimmung kam auch wieder auf.

Bis, ja bis die Tür erneut aufging und Beate und Gabi hereinkamen. Wieder stoppten alle ihr tun und sahen beide an. Ich nicht, ich frühstückte weiter. Denn ein keiner Blick hat mir genügt um zu erkennen das alles wieder gut war. Es war sogar euphorisch, Gabi strahlte und nahm Platz. Beate strahlte wie ein Atomkraftwerk, so glücklich war sie wieder. Nun war ich der Jenige der wild umarmt und regelrecht niedergeküsst wurde.

Beate hing an meinem Hals und meinte, "alles gut, Gabi hat mir alles erklärt. Ich liebe dich so sehr"(Das was Gabi Beate erklärt hatte, Achtung: Spoileralarm im vorletzten Kapitel von jemand anderen aufgelöst). Setzte sich neben mich und wir konnten endlich zusammen frühstücken. Es waren tolle Gespräche, so erfuhr ich das Kay und Patrick mehr als Glücklich waren mit meinen beiden Kindern. Auch Gabi war sehr locker und ich glaube das erste Mal seit wir in Spanien waren, auch richtig glücklich.

Kurze Zeit nach dem Frühstück, kamen Kay, Patrick und meine beiden Mädels herunter. Im Schlepptau ihre Koffer und die ihrer Doms. Geiles Bild, meine Töchter schleppen das Zeug ihrer Männer. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber bevor meine Töchter etwas für einen Mann gemacht hätten, wäre der eher Pleite und nun das Bild.

Kay und Patrick bedankten sich bei mir und versprachen meine Töchter richtig zu Formen. Was mir ein sehr breites Lächeln auf den Lippen zauberte. Sie bedankten sich noch bei Gabi und machten sich schon auf den Weg zum Wagen. Meine Töchter ließen alles fallen rannten auf mich zu und kurz davor knieten sie mit einen ebenfalls sehr breiten Grinsen.

Ich sah auf sie nieder und freute mich doch etwas für sie. Das wenn sie es dieses Mal richtig machen ein gutes Leben sie erwartet. "Nur das wir uns richtig verstehen ihr zwei. Wenn ihr das hier versaut, dann wartet Marokko auf euch. Behaltet das im Hinterkopf. Solltet ihr aber Probleme mit was haben bin ich für euch da, und nun macht das ihr mir aus den Augen verschwindet".

Dann kam etwas was mich fast wieder zu Tränen rührte. Sie sprangen auf und fielen mir um den Hals. Manuela meinte als erstes, "vielen Dank Papa, auch wenn ich eine Zicke bin und dir das Leben schwer gemacht habe. Dich sogar wie Dreck behandelt habe. Danke ich dir dafür das du uns ein neues Leben schenkst. Danke Papa und ich bin ab sofort immer für dich da".

Sie löste die Umarmung machte ein tiefen Knicks mit Tränen in den Augen, verabschiedete sich noch von Gabi und Beate, wo sie sich ebenfalls entschuldigte, toll nun heulten wieder zwei. Claudia hatte mich fest im Griff und wollte gar nicht loslassen. Plötzlich fing sie an, ebenfalls unter Tränen, "Papa, es tut mir so unendlich leid. Ich weiß das das was ich dir angetan habe nie wieder gut machen kann. Aber trotzdem danke ich dir vielmals das du uns in Frankreich so behandelt hast und uns sogar nach Marokko geschickt hast. Denn das hat mir meine Augen geöffnet und da habe ich erst gemerkt was für eine blöde Schlampe ich bin. Bitte Papa, wenn du je kannst verzeih mir. Ich werde immer für dich da sein und verspreche dir das ich gut auf Patrick aufpasse. Es tut mir so leid was ich dir angetan habe".

Wow, was so eine Nacht mit zwei Doms bewirkt war schon erstaunlich. "Claudia, alles ist gut, lebe dein Leben und schau auf Kay, Patrick und auf deine Schwester. Wir wohnen nicht weit auseiander und wenn ich daheim bin werden wir uns sehen, versprochen. Nun geh, sie warten schon auf dich". Sie gab mir noch einen langen Kuss auf die Wange und heulend trennte sie sich von mir.

Verabschiedete sich noch von Gabi und entschuldigte sich bei Beate mit der Anweisung das sie gut auf mich aufpassen soll. Wir winkten ihnen hinterher und plötzlich wurde es still im Haus. Kann das sein das die letzten Tage erholsam werden? Kann das sein das keine Probleme auftauchen und auch keine Orgie gefeiert wird? Kann das sein das wir nun endlich im Urlaub sind?

Ich für meinen Teil genoss es, so ging ich in mein Zimmer und zog mich aus und nur meinen Bademantel über. Schnell war ich am Schwimmingpool und es war meiner ganz alleine. Was für eine Wohltat. Seine Bahnen zu ziehen und endlich einmal den Kopf frei zu bekommen. Aber es hielt nicht lange an, was vollkommen klar war, es tauchte Beate an meiner Seite auf und schwamm mit mir weitere Bahnen.

Es störte mich nicht, sondern ganz im Gegenteil. Vor wenigen Stunden dachte sie wirklich noch das sie mich nie wieder sieht. Da war es nur verständlich das sie in meiner Nähe seine wollte. Ich liebte es sie in meiner Nähe zu haben, auch hatte ich vor mich heute nur auf sie einzustellen. Da war doch so ein großes Schwimmbad genau richtig. Wir stoppten an der römischen Treppe und sie kam sofort zu mir.

Nahm sie in den Arm und küsste ihre zarten roten Lippen, "alles wieder gut bei dir?" Sie nickte wie wild und lag nur zu gerne in meinen Armen. Immer wieder küssten wir uns und ließen es uns einfach nur gut gehen. So legten wir uns auf eines dieser Wahnsinngen runden Liegen, die wie ein Bett waren. Genauso weich und gemütlich. Wir sahen uns lange an und sie musste immer wieder lächeln. Sie freute sich das alles wieder gut war, das sie nicht wie sie gedacht hatte, abgeschoben wird und das sie doch bei mir bleiben kann.

Es ist immer wieder erstaunlich das man nicht versteht das dazu zwei gehören. Denn wenn sie nicht mehr wäre, dann ich auch nicht mehr. Gabi hin oder her. Ich liebe Gabi, aber sie heiraten, nein, eindeutig nicht. Das würde ich nur, wenn überhaupt mit Beate machen. So lagen wir da und plötzlich machte sich die Hand von Beate auf den Weg.

Schon geil wie geschickt sie es machte, erst streichelte sie meine Brust. Dann holte sie weiter aus und war schon am Bauch. Das schlimme wir Männer bilden uns gleich etwas ein. Bei mir war es, wie geil sie will meinen Schwanz, mit riesen Freude. Dadurch wurde ich aber geil und mein Freund hatte die Streicheleinheiten als willkommen angesehen, das sogenannte Vorspiel.

Also was macht der dumme Bengel, er wächst und wie er wuchs. Ruck zuck stand der Typ. Dies war nun eine Einladung an Beate. Sofort machte sie sich auf den Weg, aber nicht mit ihrer Hand. Nein, gleich mit ihrem Kopf und kaum einige Sekunden später war er auch schon in ihrem herrlichen Mund. Was wieder eine wahre Pracht war. Sie versteht es einfach mit so einer Stange umzugehen. Zärtlich ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ließ die Zunge an meinem Schaft hoch und runter streichen und sorgte so für eine wahre Gefühlattacke.

Gleichzeitig hatte sie meine Eier in der Hand und massierte sie sanft durch. Dies machte sie eine gewisse Zeit, als sie dann ihre Lippen öffnete und ihm einlass gewährte. Nicht tief nur so das meine Eichel in ihrem Mund war. Zusätzlich wichste sie meinen Schaft und leckte immer wieder mit der Zunge über meine Eichel. Verflucht kann sie sanft und zärtlich sein. Es war aber genau das was wir jetzt brauchten. Liebe, die Liebe und Anerkennung das wir zusammen gehören.

Nur zu gerne gab ich ihr nach was sie schrie. Auch überlies ich ihr das Feld und stellte mich voll auf sie ein. Es schien aber so dass es nur ein Vorgeschmack ist, für das was mich noch erwartete. Denn sie kümmerte sich richtig geil um meinen Schwanz. Ich hatte es schon einmal gesagt, sie wissen genau was sie tun und Beate war das Prachtstück unter ihnen.

Durch die richtige Geschwindigkeit der Massage durch ihre Hand an meinem Schaft, sowie die richtige Dosierung an meiner Eichel war ich gleich soweit. Aber als sie mir zusätzlich einen Finger in den Arsch steckte. Brachen alle Dämme bei mir. Auch sie merkte es und wichste nun meinen Schaft schnell und hart. Weiter war die Eichel in ihrem Mund. Weiter ließ sie ihre Zunge an meiner Eichel spielen und trieb mich damit halber in den Wahnsinn.

"Es kommt", warnte ich sie vor, was ich gar nicht musste. Sie spürte wie er anschwoll und wie mein Saft der Stange empor stieg. Mit einer Vorfreude, auf das was kommt. Nämlich mein Sperma, wichste sie ihn um so mehr. Als es auch schon aus mir herausspritzte. 5-6 Schübe meines köstlichen Spermas landeten genau da wo es Beate am liebsten hat. In ihrem Mund.

Glücklich und so das kein Tropfen danebenging kam sie wieder neben mich. Wir küssten uns und sie legte sich wieder in meine Arme. "Das war schön, danke Steve", flüsterte sie schon fast verträumt. Ich streichelte ihr durch das Haar und sagte, "Ja das war es, mein Schatz". Ein einfacher Blowjob machte uns Glücklich. Warum auch nicht oder welchem Mann gefällt das nicht

Wir waren noch eine ganze Zeit auf der Liege gelegen und unterhielten uns. Was mir auch an ihr sehr gut immer wieder gefiel. So wurde es Nachmittag und ich beschloss mit ihr zusammen das wir uns bis zum Abendessen auf unser Zimmer gehen und endlich einmal unsere Termine abstimmen.

Überraschung, Überraschung, es ist erstaunlich was man erfährt wenn man einmal alles abstimmt. So erfuhr ich endlich einmal das es nicht nur nach Amerika, sondern nach Las Vegas ging. Dann erfuhr ich das wir dort zwei Tage blieben und dann nach Colorado weiter reisen würden. Was die ganze rum Reiserei sollte konnte Beate mir nicht sagen. Ehrlich es war mir auch egal. Dafür hat man eine Sekretärin oder für was ist man Boss?

So aßen wir wieder nur zu fünft und es war himmlisch. Wirklich keine Probleme eine Ruhe und vorallem die Gesellschaft war genau nach meinem Geschmack. Keiner weit und breit, dem man aufs Maul hauen will. Keiner der Stress macht, gell Herr Müller! Sondern Ruhe und Frieden.

Genauso ging es weiter, Beate und ich eroberten den Kinosaal. Mit einem breitem Lächeln. Tina war so nett und wollte uns einen Film einlegen. Da ich aber absolut keine Lust auf irgendeinen Heul Film hatte, lies ich mir erst einmal erklären was zur Auswahl stand. Es gab wie schon erwähnt Titanic, kotz. Dann hatte sie im Angebot Natürlich Blond, würg. Reese Witherspoon als möchte gern Anwältin mit ihren Fotzenschlecker Hund. So langsam bekam ich schlechte Laune, es fehlte nur noch.... Als Tina meinte, dann hätten wir noch Pretty Woman, Arrrghhh. Genau der Richtige Film für Sklavinnen.

Tina sah das es nicht das war was ich wollte, als sie meinte, "also Steve ich sehe schon du willst Action". Ich nickte wie blöde und Tina lächelte. "Gut wie wäre es mit, Wonder Woman". geiler Film aber sowas sieht man sich nicht mit einer Frau an. Nicht das sie auf blöde Ideen kommen. "Wie wäre es dann mit Thor 3". jetzt sind wir auf dem richtigen Weg. Alternative bot sie mir noch Fast and the Furious Teil 8 an.

Na endlich also gleich zwei Filme, was will man mehr. Das wird bestimmt ein geiler Abend und das obwohl mein Schwanz in keiner Möse hängt. Ich kann euch jetzt schon sagen es war ein geiler Abend und ein geiles Vergnügen. Der Sound, diese große Leinwand und die liebe des Lebens im Arm, die einen mit Popcorn und süßes verwöhnte. Erstaunlich war auch das alle anderen meiner Gruppe ebenfalls da war und weil es toll war und bei Tina alles rund lief, saß sie ebenfalls neben mir. Ich zwischen den beiden tollen Frauen. Was will man mehr?

Normal hätte mir der Film gereicht, aber war ich nicht selber Schuld mir so zwei tolle Frauen links und rechts neben mir zu haben. Denn der Film ging los und ich freute mich, es wurde dunkel im Raum der Vorhang ging auf und es kam Gott sei Dank, keine blöde Werbung. Sondern der Film startete sofort, genauso wie die Hände die plötzlich auf meinen Schenkeln lagen, Eine Hand von links und eine Hand rechts.

Na toll, zumindestens hielt Beate mir den Eimer mit dem Popcorn noch hin. Kaum war der Film am Laufen und ich freute mich auf so etwas geiles, denn es war schon ein Erlebnis. Nicht so wie auf einem normalen Fernseher. Wanderten aber die Hände auf meinen Schenkel immer höher. Was sollte ich tun. Denn ich freute mich auf einen gemütlich Abend mit einen tollen Film.

Aber ich wollte Beate nach all dem Drama ihr es bestimmt nicht verbieten und wenn Tina es wollte, würde ich eher den Film ausmachen als das zu unterbinden. So ließ ich sie gewähren und schon war mein Reißverschluss auf und mein kleiner mittel großer ausgepackt.

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