Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Geschichte des Paul Miller

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Es tut mir ehrlich leid. Ich weiß, dass ich mich auf der Party dumm verhalten habe. Ich hätte dich nicht provozieren dürfen. Andererseits hast du ......"

„Schon gut, Ella!" unterbrach ich sie. „Wir müssen nicht mehr drüber reden!"

„Ok!" Sie starrte eine zeitlang wortlos vor sich hin.

„Du hattest Bro den Vampir im Wagen!" meinte sie schließlich. „Stimmt es was die Leute sagen, dass ihr beide .......?"

„Nicht so richtig! Nur Frustgefummel!" Ich schätze, Ella konnte aus meinen verlegenen Worten die Wahrheit heraushören. „Und dieser Typ, der dich auf der Tanzfläche fast vernascht hat? Was lief da?"

Sie hob den Kopf und blitzte mich entrüstet an.

„Gar nichts. Ich bin ihn schnell wieder losgeworden. Denkst du wirklich, dass ich mit irgendeinem Typen einfach so ins Bett gehe?"

„Es hat ganz danach ausgesehen!" antwortete ich kleinlaut.

Plötzlich nahm sie meine Hand und sah mich traurig an.

„Du solltest mich besser kennen, Paul!"

Ohne einander loszulassen standen wir eine ganze Zeit lang da und sprachen kein Wort.

Von Amber, Fred und den meisten Abschlussklässlern war inzwischen nichts mehr zu sehen.

„Datest du jetzt jemanden anderen?" wollte ich schließlich wissen.

„Ich bin zweimal mit David Mecklenberg ausgegangen!" erwiderte Ella. „Meine Eltern haben mich geradezu dazu gedrängt, weil sie Angst haben der Kontakt zu dem Junkie wäre noch nicht abgerissen. Aber der Kerl wollte mir einfach nur an die Wäsche!"

„An die Wäsche wollte ich dir auch immer!" kicherte ich.

„Das war etwas Anderes. Bei dir hatte ich nie den Eindruck einfach nur eine Trophäe zu sein!"

Wir hielten einander immer noch an der Hand.

„Magst du mit zu mir kommen?" fragte ich schließlich in Erinnerung wie wir vor dem Unfall oft die Nachmittage verbracht hatten. „Meine Schwester ist in der Arbeit!"

Ella zögerte.

„In Ordnung!" meinte sie schließlich. „Aber kein Sex! Ich möchte einfach nur mit dir zusammen sein!"

Wir fuhren in ihrem Wagen zu mir nach Hause und hockten dann zusammen in meinem Zimmer und hörten Musik. Es fühlte sich nicht anders an als vor ein paar Wochen. Irgendwann legte ich meinen Arm um Ellas Schultern und sie stützte den Kopf an meine Schulter. Ich spürte die Masse ihrer Brust seitlich gegen meine Rippen drücken und atmete den Duft der blonden Haare.

„Ach Paul, warum hat das alles nur so kommen müssen?" murmelte ihre Stimme leise und in diesem Moment hätte ich am liebsten losgeheult wie ein kleines Kind. „Warum haben wir uns beide nur so dumm benommen?"

„Ich kann dir keine Antwort darauf geben!" flüsterte ich.

Dann küssten wir uns. Es fühlte sich selbstverständlich an, zunächst sogar ohne jede erotische Triebfeder, nur der gegenseitige Beweis, dass wir noch etwas füreinander empfanden. Ellas Arme klammerten sich dabei an mir fest wie die einer Ertrinkenden, so wie vor Monaten als wir uns zum ersten Mal so nahegekommen waren.

„Kein Sex!" wiederholte sie irgendwann und unterbrach dabei so kurz als möglich den intensiven Tanz ihrer nassen Zunge. „Ich will nur deine Nähe spüren!"

Ich widerstand der Verlockung der großen, strammen Brüste, die sich energisch an mich pressten und beließ meine Finger auf ihrem Rücken.

„Sind wir jetzt also doch noch zusammen?" fragte ich schließlich.

„Ich weiß es nicht!" murmelte Ella versonnen und streichelte mich wie ein Baby.

Wir hatten den Kuss irgendwann beendet und ich lag mit dem Kopf auf ihren Schenkeln. Ich fühlte die warme, glatte Haut an meinen Wangen. Unter dem Rock schimmerte der Bogen eines weißen Slips in meinem Blickfeld.

„Kein Sex!" wiederholte sie, öffnete die Knie aber dennoch ein wenig als wollte sie mir zeigen was nicht zu bekommen war.

„Kein Sex!" bestätigte ich und betrachte ihr hübsches Gesicht.

Die blauen Augen funkelten lebhaft und sie fixierte mich, während ein kurzes Schmunzeln über ihre Lippen huschte. Lag da doch eine stumme Aufforderung in ihrem Blick? Verriet sie mir gerade Gedanken, die im Gegensatz zu ihren Worten standen?

Dann spreizte sie die Beine noch ein Stück weiter. Ich spähte wieder unter den Rock, betrachte das Muster des schmalen Zwickels und die rundliche Kurve die der Stoff bedeckte.

Ella drehte sich zur Seite bis sie auf dem Rücken zu liegen kam und zog den Rock ein wenig hoch.

„Wo schaust du hin?" fragte sie heiser.

„In dein wunderschönes Gesicht!" gab ich grinsend zurück und wandte meine Aufmerksamkeit wieder ihren herrlichen Augen zu. „Es sei denn du würdest jetzt den Slip ausziehen!"

„Sollte ich das tun?" raunte sie und schob den Rock bis an die breiteste Stelle ihrer Hüften hinauf.

Ich musste wieder an Dr. Liam Hazel denken. War das jetzt die Kraft meiner Gedanken oder war Ella einfach genauso geil geworden wie ich?

Ich vereinigte alle meine Konzentration in ihr Gesicht während sie erst das Gesäß ein wenig hob und dann Knie anwinkelte, um das Höschen über ihre herrlichen Beine zu schieben.

„Du bist wunderschön!" hauchte ich.

Ella atmete geräuschvoll ein und breitete ihre Schenkel wieder auseinander. Eine scheinbare Ewigkeit tat ich nichts anderes als das prächtige Zentrum ihrer Lust zu betrachten.

Sie hatte ein großzügige, breite Pussy. Ein Vlies aus schmutzigblonden Haaren schimmerte auf der prominenten Wölbung und endete genau oberhalb der Kerbe, welche die Wülste ihrer Lippen teilte.

„Kein Sex!" murmelte ich leise und küsste die bronzefarbene Innenseite der Schenkel. „Bist du dir sicher?"

„Ich weiß nicht!" hauchte Ella leise und ihre Beine zitterten.

Meine Lippen wanderten über die warme, glatte Haut aufwärts und umrundeten das Dreieck.

Ihr Becken bebte spürbar und sie schob sich mir entgegen, noch weiter geöffnet als zuvor. Rosiges Fleisch brach aus der Spalte hervor wie der sich entfaltende Kelch einer Blüte.

Als meine Zunge ihren Kitzler berührte zuckte sie heftig und stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus.

„Oh Paul!"

Ich teilte den Spalt in seiner ganzen Länge, wanderte an beiden Seiten des geschwollenen Höckers auf und ab und zog langsame Kreise. Ella stöhnte heiser und ihr Becken begann unter meinem Gesicht immer intensiver zu schwingen.

Die lange Zeit der sexuellen Abstinenz machte jede Geduld und Zurückhaltung unmöglich. Meine Zunge bewegte sich bald energischer, trommelte mit schnellen Schlägen und pflügte durch die salzige Scharte. Die Pussy unter meinen Mund rollte wie auf dem Kamm einer Welle und füllte sich zusehends mit warmer Nässe.

Ich fühlte ihre Finger an meinem Hinterkopf, den harten Druck der Nägel auf der Kopfhaut und ihre Schenkel pressten sich heiß gegen meine Ohren, wenn sie immer wieder die Beine zusammenzog.

Ella schrie lauthals als ich ihren Kitzler einsaugte und krümmte den Rücken so heftig, so dass ihr Bauch in die Höhe schnellte.

„Oh Gott ..... oh Gott .....oh Gott!" jammerte sie heiser während meine Lippen das kleine Stück Fleisch bearbeiteten und die Zungenspitze darauf einzutrommeln begann.

Ich drückte mit den Händen ihr Becken nieder und spähte nach oben, wo Ellas Finger sich jetzt um die immer noch mit dem Shirt bekleideten Ausbuchtungen der Brüste spreizten. Sie quetschte die massiven Bälle zusammen bis sie steil aufgerichtet und durch eine scharfe Kerbe getrennt aus dem Ausschnitt zu quellen schienen.

Meine Zungenspitze formte kleine Kreise, was die Quelle ihres süßen Nektars weicher und offener machte. Ich konnte fühlen wie immer mehr Saft aus dem Inneren strömte und schob meine Hände unter Ellas Gesäß. Die Finger krallten sich in die Spannung der Muskeln und ich presste ihre überlaufende Pussy gegen meinen Mund. Dann schob ich die Zunge in den schleimigen Trichter so tief es ging.

Ella kreischte überschwänglich, stemmte die Fersen in die Matratze und bäumte sich so eisern auf, dass mir ihr Schambein schmerzhaft gegen die Nase schlug. Ich öffnete den Mund, stülpte die Oberlippe über die rauen Schamhaare und trommelte auf das nasse Fleisch ein.

Anschließend fickte ich erneut mit der Zunge, stach so gut es ging in ihr glitschiges Loch und rammte meine Lippen immer wieder gegen den Morast aus Schamlippen, runzeliger Haut und Pussysaft.

Ella liebte es von mir auf diese Art verwöhnt zu werden. Ich tat das heute nicht zum ersten Mal und kannte den üblichen Verlauf ihrer Erregungskurve ziemlich gut. Daher war ich überrascht, dass ihr Körper schon nach unerwartet kurzer Zeit zu krampfen begann.

Sie explodierte schrill schreiend, mit wellenförmigem Toben des Bauches, in der Luft strampelten Beinen und ihr tanzender Schoß badete mein Gesicht in warmen, glitschigen Säften.

Ihr ganzer Körper bebte und wurde immer noch von vereinzelten Zuckungen geschüttelt, als ich an ihrer Seite nach oben kroch.

„Das war fantastisch, Paul!" stieß sie dann atemlos hervor und sah mich mit flackernden Augen an. „Das hat wirklich gut getan!"

Ihre Hand fummelte an meiner Hose herum und versuchte den stocksteifen Schwanz ins Freie zu befördern.

„Ella ich möchte dich ficken!" raunte ich.

„Nein, bitte nicht!" Der Blick senkte sich. „Eigentlich wollte ich doch gar keinen Sex!"

Ich starrte wortlos in ihre Augen, schob die Hand an mir beiseite und anschließend das Shirt samt Bh nach oben. Ellas großartige, runde Brüste quollen ins Freie, die Warzen eng zusammengezogen, mit rosigen, steif aufgerichteten Beeren im Zentrum.

„Du willst es doch auch!"

Ich suchte nach Zeichen der Verbindung, etwas wie das was Dr. Hazel gestern beschrieben hatte. Irgendetwas in Ellas Blick blitzte auf, eine kleine Veränderung in ihrer Mimik. Bildete ich es mir nur ein oder war da jetzt tatsächlich eine Brücke zwischen unseren Gedanken, heimlich und so verschleiert, dass ich sie kaum richtig erfassen konnte?

„Sag mir was du willst!" keuchte ich und gleichzeitig schrie mein Verstand, ich möge mich nicht auf derartige Spekulationen einlassen. „Sieh mich an! Sag es mir bitte!"

Ella presste die Lippen zusammen und schnaufte leise als ich ihre Brüste zu massieren begann.

Die robuste, kurvige Masse in meinen Händen fühlte sich großartig an.

„Ich ficke dich jetzt!" stöhnte ich und zerrte meinen Schwanz aus der Hose.

Sie gab keinen Ton von sich, öffnete wieder ihre Beine und bot mit Platz dazwischen an. Ihre Pussy war so rutschig und weich, dass ich ohne Schwierigkeiten eindringen konnte.

Ella japste und ich stöhnte vor Glück über die enge, feuchte Umarmung die meinen Prügel jetzt umfing. Ich schob ihn vorsichtig tiefer und hörte ihr schnelles, quietschendes Hecheln unmittelbar bei meinem Ohr.

„Fick mich, Paul!" stöhnte sie plötzlich.

Ich versenkte die ganze Länge, zog mich schleppend wieder zurück bis die Eichel mit einem leisen Schmatzen entlassen war und stieß dann erneut in die Tiefe.

Ellas Stöhnen klang anders als zuvor. Sie atmete rau und stieß immer dann schrille Laute aus, wenn ich die Hüften vorwärts trieb.

„Jaaaaa! Fick mich richtig!" krächzte ihre Stimme schrill und heiser.

Diese Worte aus ihrem Mund waren völlig neu für mich. Erregt darüber steigerte ich das Tempo und die Wucht der Stöße Stück für Stück.

„Fick mich richtig!" jammerte sie. „Fick mich richtig durch!"

Ihre Fersen drückten jetzt gegen mein Gesäß, um den Takt zu dirigieren. Bald stach ich noch schneller in die nasse Grotte ihrer Lust. Der Anblick der im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück wogenden Brüste war phänomenal.

„Oh Gott das ist geil ......!" ächzte sie, riss dem Mund auf und stieß einen schrillen, durchdringenden Schrei aus.

„Aaaahhh .....aaahhhh ........aaahhhhh .........Fick mich ......!"

„Aaaahhh .....aaahhhh ........aaahhhhh .........Fick mich fester!"

Ich war Ellas erster Mann gewesen und bis heute war unser Sex stets von Zärtlichkeit und einer anfänglich scheuen Form der Zurückhaltung geprägt, als wenn sie im Begriff stünde, dabei stets etwas Verdorbenes zu tun. Niemals zuvor hatte sie beim dabei auch nur ein Wort gesprochen.

„Aaaahhh .....aaahhhh ........aaahhhhh .........Gib mir deinen geilen Schwanz!"

Völlig überrascht von diesen vulgären Anfeuerungen steigerte sich der Grad meiner Erregung noch weiter.

Ella hämmerte mit den Fersen gegen meinen Hintern. Sie schien meinen Schwanz gar nicht tief genug in die glühende Hitze ihres Ofens gestochen bekommen zu können und abermals ging es unerwartet schnell bis sich das Zucken in ihrem Schoss meldete. Gleichzeitig fuhren ihre Fingernägel begleitet von schrillem Kreischen schmerzhaft über meinen Rücken.

„Ich komme ....ich komme ......ich koooooooooooooommmme!" quietschte Ella und ein Krampf schüttelte ihren Körper.

Während die heftig zuckenden Pussy sich rhythmisch um meinen Ständer quetschte starrte ich auf dem weit aufgerissenen Mund, der einen Schrei mit der schrillen Intensität einer Sirene entließ.

Ich gönnte Ella ein paar Sekunden Pause, um wieder zu Atem zu kommen und ließ mich gleichzeitig vom lustvollen Schaudern ihrer Glieder weiter befeuern.

Dann stieß ich so fest zu, dass die Wucht der Schübe jedes Mal ihre Brüste verschoben und für einen Moment in die Länge zu dehnen schien.

„Jaaaaaa .........spieß mich auf! Gib es mir richtig!"

Die geradezu wütenden Stöße droschen förmlich in die Tiefe ihrer Pussy. Meine Eichel zog sich immer so weit zurück, dass sie immerhin noch vom halbwegs stabilen Ring ihres Einganges umklammert wurde und fuhr dann mit aller Kraft in die nasse, breiige Konsistenz dahinter.

Wieder und immer wieder!

Und Ella hörte nicht damit auf mir Obszönitäten entgegen zu kreischen.

„Gib´s mir ........mach sie kaputt ........fick mich bis ich den Verstand verliere!"

So sehr ich es mir auch wünschte, ich konnte das Ganze nicht ewig in die Länge ziehen. Die Spannung in meinem Unterleib nahm immer mehr zu, bis sie ein fast schmerzhaftes Niveau erreichte. Ellas quietschende Anfeuerungen und die Reibung ihrer engen, glitschigen Pussy erreichten bald einen Punkt, der nicht mehr zu beherrschen war.

„Jaaaaaa! Füll mich an! Spritz alles in meine Pussy!"

Ladung um Ladung schoss aus mir hervor, es schien als würde der Sog ihrer erneuten Kontraktionen meine Hoden aussaugen. Ich konnte fühlen wie sich Ellas Höhle mit dem warmen Saft füllte bis meinen Ständer darin zu baden schien.

Wir zitterten beide und umarmten uns völlig außer Atem.

„Das hast du noch nie getan!" murmelte ich, während mein halbsteifer Schwanz aus dem schleimigen Rinnsal ins Freie rutschte. „Ich habe dich noch sie solche Sachen sagen hören!"

„Gefällt es dir?"

Ella drückte ihr Gesicht an meine Halsbeuge und ich grinste.

„Ich finde es unglaublich geil!"

„Ich war noch nie so scharf darauf, dass du ihm mir reinsteckst!" kicherte sie. „Da staunst du, was einem braven Mädchen alles einfällt, wenn es seinen Kopf durchsetzen will!"

Ich wollte einwerfen, dass sie genau das anfangs abgelehnt hatte. Sollte vielleicht doch etwas an diesem Unfug dran sein, den Dr. Hazel verzapft hatte?

„Vielleicht bist du gar kein so braves Mädchen?" stellte ich stattdessen fest.

Sie gluckste und griff auf die sichtlich in Mitleidenschaft gezogene Region zwischen ihren Beinen. Aus dem Spalt zwischen der geröteten Haut der wulstig geschwollenen Lippen sickerte immer noch cremiges Nass.

„Wenn du mit einem bösen Mädchen zusammen sein willst, dann können wir ja mal drüber diskutieren!"

Sie griff nach meinem seifig glänzenden Schwanz und fuhr mit zärtlichen Bewegungen auf und ab.

„Da hat jemand noch nicht genug!" gluckste Ella fröhlich. „Ich schulde dir noch etwas!"

Ich wusste, dass sie ihn nicht in dem Mund nehmen würde. Ella war generell kein großer Freund von Fellatio und sie hatte eine intensive Abneigung gegen ihre eigenen und meine Körpersäfte. Im Gegensatz zu anderen Mädchen, die ich vor ihr gehabt hatte, empfand sie Blasen mehr als unangenehme Obliegenheit und tat das, wenn überhaupt, nur kurz und beim Vorspiel. Mein Sperma in den Mund zu bekommen oder -- so wie jetzt -- an dem vor Schleim glänzenden Schwanz zu lutschen war ein absolutes Tabu für sie.

„Noch eine Runde?" schlug ich daher vor.

„Paul, ich bin da unten vollkommen überreizt. Es tut schon ein bisschen weg!" meinte sie und brachte mich mit kräftiger werdenden Schlägen rasch wieder zur vollen Erektion. „Entspann dich einfach!"

Ich schob aber ihre Hand weg, richtete mich auf und drehte sie auf den Bauch.

„Nein Paul!" protestierte sie, zog jedoch die Beine an und positionierte sich auf alle Viere.

Der Anblick des schmalen Rückens mit dem sich darunter großzügig ausbreitenden Hinterns war großartig.

„Ich habe noch nicht genug von deiner geilen Pussy!" ächzte ich und drang erneut in den von unseren Säften matschigen Schacht ein.

Ellas perfekt gerundete Pobacken zitterten und ich konnte unterhalb des Rippenbogens ein kleines Stück von den Rundungen der Brüste schwingen sehen.

Sie schrie auf, buckelte und warf den Kopf zurück, dass ihr blondes Haar durch die Luft flog.

„Fick mich nochmal ...........spieß mich auf ..........Fick mich fester! Gib ihn mir richtig tief!"

Ihr Po klatschte gegen meine Schenkel und ich versenkte meinen Kolben immer wieder in ungestümem Takt.

Sie ballte die Fäuste um Falten in meinem Leintuch, krallte sich wie ein Raubtier daran fest und knickte bald mit den Armen ein, so dass der Kopf als zusätzliche Stütze fungierte.

„Oh Gott ..... fick meine nasse Pussy durch!" kam grölend von unterhalb ihres vor und zurück pendelnden Oberkörpers hervor.

Ich zog die Bälle ihrer Pobacken auseinander, was Ellas Pussy zusätzlich verdichtete und starrte auf die kleine Rose ihres Anus während wilde Anspannung die erlösende Explosion ankündigte.

„Ich kooooooooooooooooomme schon wieder!" kreischte sie und verkrampfte erneut in heftigen Zuckungen zu denen stakkatoartige Schreie hinzukamen.

Gleichzeitig schoss es auch aus mir hervor und ich entleerte alles was mir zur Verfügung stand bis auf den letzten Tropfen in ihren lebendig zuckenden Kanal.

„Sind wir eigentlich jetzt doch noch zusammen?" wiederholte ich meine Frage ein paar Minuten später in die enge Umarmung unserer heftig atmenden Körper hinein. „Oder ist es nur Sex?"

Ella gluckste leise und küsste meine verschwitzte Stirn.

„Ich weiß es nicht! Aber es wäre jammerschade, wenn das jetzt keine Wiederholung finden würde!"

„Sehe ich auch so!"

„Vielleicht schon morgen! Wenn ich ein Alibi bei meinen Eltern finde!"

Sie seufzte leise, umarmte mich und schlang ihre langen Beine um die meinen. Ich konnte die rauen Schamhaare ebenso an meiner Hüfte kratzen spüren wie denn warmen, schleimigen Kuss ihrer Pussy.

(5)

„Guten Tag! Ich würde gerne Mrs. Davis sprechen!"

Mrs. Wringworth hob den Kopf. Die ältere Dame saß schon im Schulsekretariat als ich vor Jahren zum ersten Mal die High-School betreten hatte.

„Paul Miller!" entfuhr ihr und ich überlegte ob sie mich vom Football oder dem Zeitungsartikel über meinen Unfall erkannte. „Ich rufe mal im Lehrerbüro an!"

Rita Davis war eine der jüngeren Lehrkräfte an meiner Schule. Sie war voriges Semester unmittelbar nach Ende der Ausbildung an die Schule gekommen und hatte unter anderem meinen Kurs in Biologie übernommen. Amber hatte mir gestern die erfreuliche Nachricht überbracht, sie würde mir die Unterlagen für die Abschlussprüfung in ihrem Fach vorbereiten.

Mrs. Davis typischer, weißer Arbeitsmantel wehte um die Kurven ihrer Waden als sie über die Treppe aus dem oberen Stockwerk nach unten kam und unterstrich mit seinem taillierten Schnitt die wiegenden Bewegungen ihrer Hüften.

„Hallo Paul!" sagte freundlich. „Ich habe gehört, dass ich dir die Vorbereitungsunterlagen für die Abschlussprüfung geben darf!"

Sie hatte dunkelbraunes, am Hinterkopf zusammengestecktes Haar und in ihrem runden, liebenswerten Gesicht saß eine Brille, hinter der sanfte Augen mit langen, seidigen Wimpern hervorleuchteten.

„Vielen Dank!"

Ich nahm die Mappe entgegen und dachte an zum Teil sehr obszöne Bemerkungen, die mir schon anlässlich Mrs. Davis Aussehen zu Ohren gekommen waren. Meine Biologielehrerin war durchaus attraktiv. Ich war bestimmt nicht der einzige Schüler, der in Gegenwart dieser Frau eine aufgeregte Nervosität verspürte.