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Die Geschichte des Paul Miller

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Am Wochenende war Ellas Freizeit sehr eingeschränkt, weil ihre Eltern darauf bestanden, dass sie zum Lernen zuhause blieb. Außerdem hatte Darleen frei und nahm uns damit die Möglichkeit mein Zimmer zu benutzen.

Am Samstagabend kam ich allerdings auf meine Kosten, weil Amber wieder als Alibi diente. Wir fuhren mit Ellas Wagen in ein einsames Waldstück und vögelten so lange und wild bis wir beide am Ende unserer Kräfte waren.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit einem anderen auch nur annähernd so geil sein kann!" murmelte Ella und versuchte mit zärtlichem Streicheln meinem endgültig ausgelaugten Schwanz neues Leben einzuhauchen. „Fred scheint in dieser Hinsicht nicht unbedingt der größte Virtuose zu sein!"

„Sprichst du etwa mit Amber über unseren Sex?" fragte ich und versuchte in ihren Gedanken die entsprechenden Informationen zu finden.

Ella kicherte und was ich entdeckte ließ mir vor Stolz die Brust anschwellen.

„Nicht dass deine Freundin jetzt scharf auf mich wird!" meinte ich vorsichtig.

Sie küsste meine schweißnasse Stirn und bewegte ihre Hand ein wenig schneller, weil mich die Information die mir ihr Gehirn lieferte tatsächlich noch einmal anschwellen ließen.

„Ich wette das ist sie schon!" murmelte Ella. „Fred schafft es nicht einmal sie immer zum Kommen zu bringen! Und ich? Heute war es fünf Mal!"

Sie kicherte abermals.

„Sechs Mal ist besser als fünf!" flüsterte ich an ihrem Ohr und schob zwei Finger in die völlig aufgeweichte Pussy.

Obwohl Ella langsam das Gefühl bekam zwischen ihren Beinen befände sich eine offene Wunde grub sie die Zähne in die Unterlippe und ließ ein vergnügtes Quietschen hören.

„Du machst sie wirklich kaputt!" hauchte sie heiser und positionierte sich so, dass meine Hand weiterhin die Pussy erreichen konnte, während sich ihr Mund um den nassen und langsam wieder hart werdenden Schwanz schloss.

„Vielleicht würde mir das wirklich gefallen, wenn du Amber vögelst!" meinte sie schließlich ohne das Gesicht aus meinem Schoss zu nehmen, unterbrach dabei aber das herzhafte Saugen. „Nur ein einziges Mal, damit sie weiß was ich an dir habe!"

„Ich weiß nicht ob ich das wirklich will!" log ich.

„Da ist Mr. Dick aber anderer Meinung!" kicherte Ella. „Können andere Jungs auch so oft wie du? Bei Fred ist nach einem Mal Schluss!"

Mein Rekord vor den vergangenen Tagen war bei zwei Mal gelegen. Ich fragte mich, ob diese Standfestigkeit auch etwas mit meiner neu entdeckten Fähigkeit zu tun haben könnte.

„Das ist nicht der Gedanke an Amber, sondern dein süßer, geiler Mund!" ächzte ich und schob meinen langsam wieder anschwellenden Ständer zwischen Ellas Lippen.

Sie saugte eine nicht mehr ganz so große Menge aus mir heraus und explodierte wenig später trotz der Erschöpfung so laut kreischend, dass ich meinte die Scheiben Wagens würden jeden Moment zu klirren beginnen. Mein Zeige-, und Mittelfinger steckten dabei tief in ihrer nun definitiv ausgebrannten Pussy und der enge Ring des Anus umschnürte zuckend meinen Daumen.

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Ich hatte dem Umstand, dass meine Fähigkeiten vielleicht nur bei Ella funktionierten bisher keinerlei Bedeutung beigemessen. An meiner Schwester hatte ich nach jenem erfolglosen Versuch gleich nach meiner Sitzung bei Dr. Liam Hazel ohnehin keinen Versuch mehr gestartet und auch was meine Freunde betraf war ich interessanterweise nicht auf diese Idee kommen.

Ich hatte Darleen am Vormittag im Haushalt und bei der Gartenarbeit geholfen, bis Amber und Fred auftauchten, um mich abzuholen.

Ella war wieder zum Lernen kaserniert und so hockten zu dritt im Starbucks und genossen die Strahlen der warmen Frühlingsonne, die heuer einen frühen Sommerbeginn ankündigten.

„Wir sollten mal an den Fluss fahren, wenn es noch wärmer wird!" bemerkte Fred und nuckelte an seinem Trinkhalm. „Später im Jahr sind dort ohnehin zu viele Mücken!"

Ich betrachtete Ambers schlanke Beine, von deren Länge der schwarze Minirock reichlich zeigte und die Fülle ihrer Brüste unter einem knallgelben Top, ganz ähnlich jenem von Ella das die getragen hatte, als ihr auf dem WC in der Schule zum ersten Mal in den Mund gespritzt hatte. Bei Ambers sah es tatsächlich so aus als würde der Stoff die Masse nicht richtig bändigen könnten und stünde kurz davor zu platzen.

„Kommt ihr morgen auf Allans Party?" fragte Fred.

„Ich denke schon!"

Natürlich hatte ich darüber nachgedacht, was Ella mir erzählt hatte. Konnte es tatsächlich sein, dass Amber vielleicht nicht unbedingt scharf aber zumindest neugierig auf mich war?

Eine rein hypothetische Überlegung, denn ich würde mich nie an die Freds Freundin heranmachen! Doch wissen wollte ich es natürlich.

Allerdings gab es keine Chance auch nur das kleinste Stück weit in ihre Gedanken zu dringen. Als wäre alle meine Erfahrung mit Ella nichts weiter als ein Hirngespinst, fühlte ich bei Amber rein gar nichts. Zum ersten Mal seit langem kamen wieder Zweifel in mir auf. Konnte Ellas Veränderung nicht doch ganz andere Gründe haben und meine Reisen in ihren Kopf nur dumme Einbildung sein?

„Wann magst du zum Fluss fahren?" fragte ich Fred.

„Ich weiß nicht! Irgendwann nächste Woche gleich nach den Kursen. Kommt drauf an wie das Wetter mitspielt!"

„Ok! Am Dienstag muss ich in der Früh zu meiner Therapie, aber wenn wir erst später losfahren ist das auch kein Problem!"

Fred lachte.

„Am Morgen nach der Party gehst du zum Psychologen? Da wirst du aber nicht wirklich ausgeschlafen sein!"

„Ich trinke dort keinen Tropfen! Außerdem muss Ella bestimmt um Mitternacht wieder zuhause sein, wo doch am nächsten Tag Kurse stattfinden!"

Als mich die beiden wieder zuhause aussteigen ließen stand meine Schwester im Garten und schnitt immer noch an ihren geliebten Blumen herum. Die Liebe zu blühenden Pflanzen besaß Darleen schon seit ich denken konnte.

Sie trug eine kurze Jeans, die ihre langen Beine in satter Sonnenbräune schimmern ließ und ein dunkelrotes, schulterfreies Shirt mit breiten Trägern.

„Heute noch was vor?" fragte sie, legte die Gartenschere beiseite und fasste sich mit beiden Händen an den Hinterkopf, um dort den Zopf zu erneuern.

„Nein! Aber morgen Abend werde ich auf eine Party zu Allan gehen."

Sie runzelte die Stirn und ich entdeckte sofort die Skepsis in ihren Augen. Er würde das erste Mal seit dem Unfall sein, dass ich wieder auf einer ähnlichen Veranstaltung war.

„Ich trinke keinen Tropfen Alkohol!" Ich versuchte ihr die Sorgen zu nehmen. „Und ich bin spätestens um Mitternacht wieder zurück!"

Ich wandte den Blick von ihren im Sonnenlicht intensiv grün leuchtenden Augen ab. Wie zuvor bei Amber gab es gar nichts. Keinerlei Verbindung, keinen Schimmer davon einen Gedanken zu erfassen!

„Ich mache mir trotzdem Sorgen!" erklärte Darleen.

Das Shirt spannte sich eng über ihre runden Brüste. Ich konnte zusehen wie sie locker zitterten und erkannte am deutlichen Abdruck der Nippel, dass meine Schwester keinen Bh trug.

„Essen steht noch von Mittag im Kühlschrank! Ich bin gleich hier fertig!"

Darleen neigte sich vornüber, um einen Trieb zu kürzen. Dabei klaffte das Shirt weit genug nach vorne auf, um mir einen kurzen Einblick zu bieten. Die beiden runden, fleischigen Gehänge baumelten frei herum und an den Spitzen saßen an den aufwärts geneigten Sockeln der Vorhöfe zwei fingerdicke Nippel.

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Der dumpfe Bass hämmerte lautstark und blinkende Lichter ließen die Bewegungen der Körper auf der Tanzfläche wie abgehackt erscheinen.

Es war tatsächlich wie keine drei Wochen zuvor, an jenem Tag als alles seinen Anfang genommen hatte.

Der Alkohol floss mehr als reichlich und jede Menge hübscher Mädchen zeigten wieder ausgelassen Haut und ihren Körperbau.

Ich drehte meinen Kopf so, dass ich Ellas Gesicht im Profil sah. Sie atmete tief, strich mit der Zungenspitze über die Unterlippe und vergrub diese dann unter ihren Schneidezähnen. Ein tiefer Atemzug streckte ihr helles Top und hob darin verpackten Brüste ein Stück weit an.

Wir saßen auf einer der Bänke, die im Halbkreis um die Tanzfläche angeordnet waren. Vor uns herrschte so dichtes Gedränge, dass niemand bemerkte wie meine Hand sanft über die die warme, seidig glatte Innenseite des Schenkels unter ihrem Rock glitt. Mein Zeigefinger streckte sich, wanderte über den prallen Wulst, den ihr Höschen umschloss und verstärkte den Druck genau in dessen Mitte.

Ella stand unmittelbar davor zu explodieren und das inmitten all der Leute! Ihr Becken tänzelte in kleinen Schwüngen und nur der Lautstärke der Musik war zu verdanken, dass man ihr Keuchen nicht hören konnte.

„Oh mein Gott, wo hasssssssssssst du denn deine Finger?" krakelte Amber, schwenkte mit einer Hand eine Flasche Gin in der Luft herum und zeigte mit der anderen auf Ellas Jeansrock.

Sie taumelte einen Schritt vorwärts, um das Schwanken ihres Oberkörpers auszugleichen und kicherte.

„Ich freue mich sooooooo, dasssssssssss ihr beide euch doch wieder versteht!" Ambers lange Beine trippelten ein paar schwerfällige Schritte weil sie sonst das Gleichgewicht verloren hätte, während sie mit in den Nacken gebeugten Kopf einen langen Schluck nahm. „Und ihr verscccccchtet euch wirklich gut!"

Amber war sturzbetrunken!

Während meine Finger weiter den Slip meiner Freundin untersuchten blickte ich bewundernd auf das schwarzen Top, das sich im Nacken verknotet hauteng über Ambers Torso spannte. Der Anblick der fast unverhältnismäßig großen Kolosse ließ mich wieder einmal kurz den Atem anhalten.

„Habt ihr Fred irgendwo gesssssehen?" fragte sie und plumpste mit einem dumpfen Ächzen unbeholfen neben mir auf die Bank.

Ich blickte wieder auf die im pulsierenden Licht tanzenden Körper. Ganz ähnlich wie vor drei Wochen, nur dass ich jetzt stocknüchtern war und Ella neben mir saß!

Ich tauchte unter den Gummi ihres Slips und berührte die weiche Krümmung einer Schamlippe. Ich zupfte sie heraus und tauchte meine Fingerspitze in die glitschige Wärme des Spaltes. Ella zuckte heftig und riss den Mund auf.

„Kanssssst du dich denn gar nicht beherrschen?" giggelte Amber jetzt und kippte zur Seite, bis ihr Kopf an meiner Schulter lag. „Und wo issssst überhaupt Fred?"

„Ich habe ihn vorhin im Haus gesehen!"

Der vollgesogene Stoff benetze die Rückseite meiner Finger, als ich über kurz über den Kitzler raspelte.

Amber drohte von der Bank zu gleiten, drehte sich ein wenig und drückte mir die Last einer ihrer gigantischen Titten in die Seite. Da war nichts von stabilen Körbchen eines Bh zu spüren und ich fühlte, wie sich die Masse wie zäher Teig an mir ausbreitete.

Ella quietschte und verlor die Kontrolle!

Der robusten Ring ihrer Eingangs kontrahierte und spuckte warme Säfte auf meine Fingerspitzen. Sie fuhr herum und schrie so leise es ihr möglich war in meine Halsbeuge während Gesäß und Beine in heftiges Zittern verfielen.

„Man, ihr beiden werdet essssss gleich hier tun!" lallte Amber und drehte sich ein wenig, wobei mein Arm über das zwischen ihren Brüsten stramm gespannte Shirt rutschte

Irgendwie hatte sie den längst stocksteifen Schwanz in meiner Hose gespürt und kicherte laut.

„Amber, du bist betrunken!" Ich schob ihre Hand zur Seite. „Da hinten kommt Fred!"

Er tauchte auf als die letzten Wellen des Höhepunktes Ella nach Luft schnappen ließen, stemmte die Hände in die Hüften und schüttelte den Kopf.

„Mein Gott, das wird heute noch lustig werden!" meinte er mit sorgenvollem Blick auf seine Freundin. „Alle paar Monate muss sie einmal ihre Sicherungen ausblasen!"

Meine Hand war aus Ellas Rock aufgetaucht und half ihm dabei Amber aufzurichten.

„Möchtest du sie nach Hause fahren?"

„Vielleicht ein wenig später. Ich habe draußen noch ein paar Jungs stehen. Wir quatschen wegen ......"

Fred hielte inne und trat verlegen von einem Bein auf das andere. Natürlich war Football das Thema und die kommende Saison auf dem College.

„Schon gut Mann! Wir passen inzwischen auf sie auf!"

„Hey, danke Mann! Wird nicht mehr lange dauern!"

Er hob Ambers Beine auf die Bank und verschwand wieder. Ihr Kopf ruhte jetzt in meinem Schoss. Es schien mir allerdings fraglich, ob sie sich morgen noch an den harten Ständer an ihrer Wange erinnern können würde.

„Das war irre!" hauchte Ella heiser und schmiegte sich immer noch ein wenig schaudernd an mich.

Ich konnte sehen, dass ihr Blick den prallen Rundungen galt, die den Stoff von Ambers Top dehnte als wären Ballone hineingezwängt worden.

„Deine sind auch nicht von schlechten Eltern!" flüsterte ich und zog wieder den aufgeweichten Slip zur Seite.

Ellas Pussy stand im Begriff sich zu verflüssigen. Ich stopfte zwei Finger in den überquellenden Schacht und sie zappelte erneut. Während die Muskeln ihrer Pussy in gleichförmigen Kontraktionen meine Finger knutschten schloss ich die Augen und gab mich der fantastischen Fantasie hin, Amber würde auf meinem Schoss gleichzeitig meinen Schwanz aus der Hose befreien und ihren Mund öffnen.

„Wenn ich dich vor Mitternacht nach Hause bringen soll, dann müssen wir bald aufbrechen!" flüsterte meine Freundin wenig später „Es sei denn du möchtest nicht, dass ich mich heute noch dafür revanchiere!"

„Klar doch! Ich möchte nur darauf warten, dass Fred sie abholt und dann fahren wir!"

Ella küsste mich.

„Meine Eltern haben mir übrigens erlaubt mit Fred und Amber an den Fluss zu fahren!" Sie gluckste. „Nur mit den beiden, wohlgemerkt! Du bist dann also ein blinder Passagier!"

Knapp dreißig Minuten später kitzelten Ellas blonde Locken meine Schenkel, wenn sie sich wie zu Boden sinkende Tücher darüberlegten und wieder angehoben wurden. Ihr Kopf hopste in meinem Schoß auf und ab und beglückte meinen Ständer mit der rhythmischen Reibung ihres Mundes.

Ich hatte weder die Zeit noch die Energie, um mich lange zurückzuhalten und spülte ihren Rachen mit einer unglaublichen Dosis. Der Genuss, sie schon beim ersten Strahl saugen zu spüren ließ mich aufschreien. Ella zwänge den Kopf so weit es ihr möglich war über meinen Mast und schluckte mit zusammengepressten Lippen und pumpendem Kiefer auch den letzten Tropfen, den ich in ihren Mund regnen ließ.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Tolle Geschichte - vielen Dank - bitte mehr davon.

CadiaCadiavor mehr als 3 Jahren
Perfekt ...

... einfach perfekt. Und noch dazu meine Lieblingskategorie.

Bin gespannt auf die zweite Folge.

HannsonXHannsonXvor mehr als 3 JahrenAutor
Danke

Danke für euer Feedback.

Eine Überssetzung ist die Geschichte keineswegs, allerdings wurde mit dem "österreichischen" Deutsch ins Schwarze getroffen.

DerWahreSchreiberlingDerWahreSchreiberlingvor mehr als 3 Jahren
Muss faith rechtgeben

Der Text stammt eindeutig aus dem englischen ab. Und ich finde auch eher das Miteinander und den Absturz aus der Gesellschaft interessanter als das eigentliche Thema, das doch sehr schnell sehr prüde ist.

Auch die Barbiepuppen al`a 90 60 90 oder 90 60 90 +2kilo ist nichts außergewöhnliches und eher realitätsfern. Aber an für sich interessant den Einblick in die psyche eines Amerikanischen Jungen Autors (so schätze ich es mal ein) zu kriegen.

Was den Text selber angeht so sind die Wortfindungen doch eher sehr lustig geschrieben aber keineswegs deshalb weniger unterhaltsam. Also alles in allem eine sehr gute Geschichte, der Sex ist halt so naja, aber die Fähigkeit des Protagonisten sowie auch die psyche der Gesellschaft ist sehr interessant.

_Faith__Faith_vor mehr als 3 Jahren
Kreative Wortwahl, oder ...

... ist das eine Übersetzung aus dem Englischen?

Manche Sätze lesen sich komisch, manchmal fehlen Worte und Kommas. Dennoch, oder deswegen, liest es sich stellenweise interessant und inspirierend für einen Autor, der nach originellen Formulierungen sucht. Die erste Seite hat mir am besten gefallen, da war Drive drin. Ich hoffte es geht mit diesem evil touch weiter, aber im restlichen Teil fehlen Charaktere wie Bro (die „Vampirin“).

Danach wiederholen sich die Beschreibungsmuster der Frauen, die allesamt Zuckerpüppchen ohne Charakter sind, und immer über ihre Brüste und Beine definiert werden. In Ausnahmen werden weitere körperliche Attribute aufgezählt. Was erst detailverlieb wirkt, wird durch Wiederholungen nicht besser. (…die eigenen Fehler erkennt man bei anderen am besten)

Die Sexszenen im hinteren Drittel des Textes wirken durch ihre adjektivlastigen Umschreibungen prüde, obwohl sie das Gegenteil sein wollen. Ich bin fast überzeugt, dass dieser Text ursprünglich aus dem amerikanischen Englisch kommt. Die Angst aller Akteure vor einem Absturz aus der weißen Mittelschicht ist so allgegenwärtig, dass kann sich ein außenstehender Europäer in dieser Beklemmung nicht ausdenken.

Ja, der Junge entdeckt wohl eine Gabe, die ihm altersgerecht Spaß macht, aber irgendwie bietet der Text für einen unbedarften Mitteleuropäer so viel mehr, dass das (vermutlich) beabsichtigte Thema zur Nebensache wird.

Nebenbei gefragt:

Ist die Bezeichnung „Lenkerberechtigung“ eine direkte Übersetzung von „Driver license“, oder ist da ein österreichischer Einschlag drin? Im deutschsprachigen Alltag habe ich dieses Wort noch nie gehört. Das soll keine Kritik sein, ist nur Neugier.

Liebe Grüß

Faith

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