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Die Geschichte des Paul Miller

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„Ich hoffe wirklich, dass man dich zu den Abschlussprüfungen zulässt!" meinte sie dann.

Ihr Mund schien vielleicht eine Kleinigkeit zu breit, aber Rita Davis hatte ähnlich volle, geschwungene Lippen wie Freds Freundin Amber.

„Du weißt, dass du bei der Anhörung eine Vertrauensperson hinzuziehen kannst. Jemanden, der deine Interessen vertritt. Das kann ein Anwalt sein, oder sonst jemand."

„Oh, ok! Ich habe mich noch nicht so genau damit beschäftigt!"

Mrs. Davis seufzte und strich mit den Händen über den weißen Stoff ihres Arbeitsmantels.

„Das solltest du aber, Paul! Falls du nicht schon jemanden anderen dafür vorgesehen hast kannst du da gerne auf mich zurückkommen!" Sie lächelte gefühlvoll. „Ich habe dich immer als guten und ehrlichen Schüler kennengelernt. Und ich bin überzeugt davon, dass der Sache mit den Drogen eine einmalige Dummheit war!"

„Gerne!" sagte ich. „Ich muss das allerdings erst mit meiner Schwester besprechen! Allerdings denke ich nicht, dass sie etwas gegen zusätzliche Unterstützung bei der Sache haben wird!"

„Melde dich einfach bei mir! Wenn der genaue Termin der Anhörung stattfindet müssten wir uns zuvor kurz zusammensetzen!"

Mrs. Davis verabschiedete sich lächelnd. Zufrieden über die Entwicklung der Dinge warf ich einen Blick auf das Schaukeln der runden Hüften unter dem Mantel.

Und dann kam Ella durch Eingangstüre!

Sie wollte hinauf in das Klassenzimmer in dem ihr Kurs stattfand, entdeckte mich sofort und eilte auf mich zu. Sie trug einen kurzen Jeansrock und ein bauchfreies, grellgelbes Top, welches das Volumen ihrer Brüste allzu deutlich betonte. So wie gestern verwunderte es mich ein wenig, dass sie den Mut besaß etwas derart Offenherziges in der Schule zu tragen.

Sie drückte mir einen schnellen Kuss auf die Lippen.

„Bist du nicht ein wenig früh? Der Chemiekurs beginnt doch erst in einer halben Stunde!" meinte ich mit einem Blick auf die Uhr.

„Du hast ja gesagt, dass du die Unterlagen für Biologie abholen wirst! Und ich habe gehofft dich hier zu treffen! Sie drückte ihre Lippen erneut an die meinen und ließ mich kurz das warme Nass ihrer Zunge fühlen. „Ich kann heute leider nicht! Meine Eltern bestehen darauf, dass ich am Nachmittag zuhause bin!"

Ich konnte die Enttäuschung nicht verbergen.

„Wie sieht es morgen Abend aus?" fragte Ella. „Wenn ich Amber rechtzeitig sage, dass ich offiziell bei ihr zum Lernen bin könnte ich ein, zwei Stunden abzweigen!"

„Am Abend ist meine Schwester schon zuhause!" wandte ich ein. „Sie weiß noch gar nicht, dass wir uns wieder treffen! Und wir müssten sehr leise sein!"

„Das wird schwierig!" Ella kicherte und drückte meine Hand. „Wenn du mich so fickst wie gestern kann ich das nicht!"

Am liebsten hätte ich an Ort und Stelle aufgestöhnt!

„Wir haben noch eine halbe Stunde!"

„Was meinst du?" Ella runzelte die Stirn.

Der Gedanke war mir sehr spontan gekommen und sie sträubte sich kurz dagegen, dass ich sie nun den Gang entlang in Richtung der Damentoilette zog. Ein prüfender Blick bestätigte, dass die Räume leer waren.

„Nein! Das mache ich nicht! Nicht hier!"

Unsere Blicke kreuzten sich.

So wie gestern meinte ich den Funken einer Verbindung zu entdecken, gleichzeitig rief mir mein Verstand allerdings in Erinnerung, dass dies nur eine blödsinnige Einbildung sein konnte. Natürlich spukten die Aussagen Dr. Hazels ständig in meinen Gedanken herum, doch je intensiver ich darüber nachdachte umso verärgerter wurde ich auf mich selbst.

Ella kicherte als ich die Türe einer Toilette hinter uns abschloss.

„Das ist völlig verrückt!" Ihre Stimme klang hysterisch und erregt zugleich. „Du willst doch nicht wirklich .......hier ......?"

Sie langte zwischen meine Beine und begann durch die Hose an meinem Schwanz herumzudrücken. Ein anerkennendes Brummen aus ihrer Kehle zeigte, wie schnell er hart wurde. Ella tastete mit herzhaften Griffen an seiner Form entlang und brachte mich zum Schnaufen.

„Ich muss den Verstand verloren haben!" Langsam sank sie vor mir auf die Knie und kniff genau an der Eichel zusammen. „Ich muss wirklich verrückt geworden sein!"

Sie knöpfte meine Hose auf, zog den Reißverschluss nach unten und lockerte den Gürtel. Dann brachte mich der Kontakt ihrer Finger zum Schaudern.

Sie zerrten meinen Schwanz hervor, strichen mit einer einzigen festen Bewegung seine ganze Länge entlang und hielten ihn an der Wurzel fest. Mit der freien Hand zog Ella ein paar Blatt Toilettenpapier von der Rolle und riss sie ab.

In diesem Moment geschah etwas Eigenartiges:

Natürlich war mir klar was meine Freundin jetzt vorhatte. Doch in diesem Augenblick ahnte ich ihren Widerwillen dagegen meinen Schwanz in den Mund zu nehmen nicht bloß. Ich fühlte ihn klar und deutlich, gepaart mit der unterschwelligen Angst mich zu enttäuschen. Es schien, als ob mir Ella für eine Millisekunde ihr Gehirn geliehen hätte und mich dabei ihre Gedanken erkennen ließ.

Die Erkenntnis, dass Dr. Liam Hazels unglaubliche Theorie vielleicht doch der Wahrheit entsprechen konnte überflutete mich mit unbeschreiblicher Euphorie. Ich dachte an das nackte Mädchen in seiner Praxis, wie sie sich ohne mit der Wimper zu zucken einfach ausgezogen hatte!

„Du willst es!" sagte ich leise und ein das triumphale Gefühl, mit dem ich begriff wie ihr Widerstand dahinschmolz machte mich noch härter.

Ella blickte mich ein wenig verwirrt an und kaute an ihrer Unterlippe während sich vor meinem geistigen Auge das Bild entwickelte, ich würden einen neuen Gedanken für sie verfassen, den Wunsch direkt in ihrem Gehirn platzieren wie einen Puzzlestein.

Ich stöhnte, als der weiche Kuss ihrer Lippen die Eichel umfing.

Vorsichtiges Saugen zog ihre Wangen zusammen und das Streicheln der weichen Zunge war eine Sensation! Ella richtete den Blick zu mir empor und ich entdeckte ihren Wunsch nach Anerkennung für das was sie gerade tat.

„Böses Mädchen!" keuchte ich heiser und strich sanft durch ihr blondes Haar.

Dann bewegte sie die Hand mit schnellen Schlägen zwischen der Wurzel und der von ihren saugenden Lippen fixierten Eichel hin und her. Ich konnte dahinter die nass umherstreifende Zunge fühlen.

„Gott das ist geil!"

Ella drückte ihren Kopf weiter auf mich zu und schob den Schwanz vorsichtig tiefer in ihren Mund.

Die Enge zwischen Kiefer und Gaumen feuerte heiße Erregung durch meine Nerven. Etwa bei der Hälfte der Länge meines Prügels war Schluss. Ella setzte wieder zu saugen an, schmatzte leise und rollte die Zunge so gut es ging um die Eichel.

Irgendwann begann sie ihren Kopf zu bewegen und sich den Schwanz selbst in den Mund zu stoßen. Die feuchte Reibung und der sanfte Widerstand an der Kehle brachten mich fast um den Verstand.

„Du bist fantastisch!" keuchte ich.

„Hmmmmpfffffff......!"

Ein paar Tropfen Speichel quollen über Ellas Unterlippe und fielen in die prallen Halbmonde ihres Ausschnitts.

Das Saugen wurde stärker, das Vor-, und Zurückwippen des Kopfes steigerte seine Intensität zu und erfasste bald ihren ganzen Oberkörper. Sie hielt meinen Schwanz nur in Position, alles Streben darauf konzentriert mit Gaumen und Zunge über die empfindliche Oberfläche der Eichel zu schmieren.

Das Ziehen in meinem Unterleib baute sich in rasendem Tempo auf. Ohne die Kontrolle über Art und Weise der Provokation meiner Lust konnte ich nicht verhindern, dass ich bald knapp davor stand zu bersten.

Nein! Sie würde mich nicht in ihrem Mund kommen lassen! Das hatte Ella noch nie getan!

Sie zog den Kopf zurück und bearbeitete den von ihrem Speichel glänzenden Schaft jetzt mit schnellen Zügen einer Hand, das Toilettenpapier einsatzbereit in der anderen.

Warum konnte ich diesen Gedanken so klar erfassen? Warum konnte ich den Ekel vor dem schleimigen Saft in ihrem Mund förmlich sehen? Warum war es so kinderleicht, ihn durch brennende Lust und die Neugierde auf das zu ersetzen, was jetzt gleich passieren würde?

Ella rückte wieder vorwärts und versenkte meinen Ständer erneut in dem warmen Unterschlupf ihres Mundes.

Die Erkenntnis, dass es jetzt doch passieren würde war großartig! Ebenso das krampfhafte Bersten meiner Anspannung als die Eichel gegen die markante Pforte ihres Rachens stieß!

Ich bombardierte sie mit meinem Sperma! Der erste Strahl füllte Ellas Rachen wie eine flüssige Explosion. Sie stockte und blähte die Wangen mit dem instinktiven Drang die Sauce auszuspucken. Doch die zweite Welle zwang sie zur Kapitulation und ich sah zu wie der Hals kontrahierte.

Ella schluckte und schluckte und schluckte.

Am Ende konnte sie der Menge aber nicht mehr Herr werden und spuckte hustend eine Fülle milchiger Sauce über ihre Lippen. Ein Schwall klatschte auf ihr helles Top und zauberte trübe funkelnde Perlen in den schmalen Spalt zwischen ihren Brüsten.

„Ich kann nicht glauben, dass ich das getan habe!" hauchte Ella wenig später und nutzte das in der Faust zerknüllte Papier, um die schleimige Sauce abzuwischen.

„Du bist eben ein böses Mädchen geworden!" bemerkte ich grinsend und sah bei ihren vergeblichen Versuchen zu, die feuchten Flecken auf dem Top zu trocknen. „Ein richtig geiles, böses Mädchen!"

Sie kicherte.

„Wir sehen uns morgen Abend!"

Ich konnte immer noch nicht ganz fassen, was sie eben getan hatte! Am berauschendsten fühlte sich aber die Tatsache an, dass in Dr. Liam Hazels Behauptungen wohl doch in Fünkchen Wahrheit stecken musste!

(6)

Als Darleen von der Arbeit nach Hause kam hatte ich Spagetti gekocht und einen Salat zubereitet.

„Ich sterbe vor Hunger!" Sie umarmte mich und drückte mir dankbar einen Schmatz auf die Stirn.

Meine Schwester eilte nach oben und ich konnte bald darauf sehen wie nur mit weißer Unterwäsche bekleidet in der Kommode gleich hinter den Stiegen kramte. Mit einer Mischung aus der vertrauten Alltäglichkeit dieses Anblickes und einer impulsiven Neugierde wanderte mein Blick über ihre langen Beine und die formvollendet gerundeten Pobacken zwischen denen sich der Stoff des Slips vergrub. Darleens Brüste waren nicht so groß wie jene von Ella, doch sie füllten die weißen Schalen ihres Bh mit vollkommenen Kuppeln, die sich stramm nach vorne streckten.

Meine Schwester streifte sich eine Hose und ein einfaches Baumwollshirt über und machte sich voll Heißhunger über die Nudeln her.

„Hast du ein Problem damit, wenn Ella morgen vorbeikommt?" fragte ich vorsichtig.

Sie hob den Kopf und warf mir einen warmen Blick zu.

„Trefft ihr euch wieder?"

„Sieht ganz so aus!" erwiderte ich stolz grinsend.

„Das freut mich wirklich! Sie ist ein nettes Mädchen!"

Darleen zog die Gabel aus dem Mund und schluckte den Bissen hinunter.

Ich erzählte ihr von Mrs. Davis Angebot mich vor der Kommission zu unterstützen. Natürlich war meine Schwester begeistert davon.

„Wir stehen das durch!" meinte sie wieder einmal. „Du wirst sehen! Alles wird gut werden!"

(7)

Die Bibliothek war am Vormittag immer ziemlich verlassen. Die Schüler gingen zu dieser Zeit in den Klassenzimmern ihrem regulären Unterricht nach und die Lehrer frequentierten die Einrichtung nur sehr selten. Ich notierte eine Liste der benötigten Bücher für Chemie, Biologie und Literatur und gab diese am Schalter im Eingangsbereich ab. Der freundliche ältere Herr dahinter fragte ob ich die heute schon verfügbaren gleich mitnehmen mochte.

„Der Rest ist morgen ab 09.00 Uhr hier abzuholen!" erklärte er und händigte mir die Bestätigung aus. „Die Lexika können sie allerdings nicht mitnehmen, die müssen hier gelesen werden!"

Wenig später saß ich alleine an einem der Lesetische inmitten meterhoher Bücherregale und schrieb aus dem Lexikon alles über Fotosynthese und den Verdauungsapparat von Wiederkäuern heraus.

Dazwischen schweiften meine Gedanken immer wieder ab.

War es tatsächlich möglich, dass ich über die Gabe verfügte mich in den Kopf anderer Menschen zu begeben, ihren Geist zu beeinflussen?

Immer noch weigerte sich jede Faser meines Verstandes den Ausführungen Dr. Hazels Glauben zu schenken. Andererseits waren da die nicht zu übersehenden Anzeichen bei Ella, die Veränderung in ihrem Verhalten und das klare Bild, das ich von ihren Gedanken hatte. Seit gestern tauchte es regelmäßig vor mir auf, faszinierte und verwirrte mich gleichzeitig in der Erinnerung daran, wie klar ich alles erkannt hatte und wie einfach es gewesen war, Einfluss auf sie zu nehmen.

Trotz meiner Grübeleien wurde ich rechtzeitig fertig, fertigte drei Kopien von den Blättern der ausgearbeiteten Fragen an und stand pünktlich zum Ende des heutigen Kurses vor dem Schuleingang.

„Du bist der Allerbeste!" meinte Amber lachend und drückte mir mit dem Kuss auf die Wange gleichzeitig ihre Melonen gegen den Oberarm.

„Drei Kopien aller Fragen zu den Themen Fotosynthese, Verdauung und innere Organe beim Menschen!" verkündete ich stolz und verteilte die Unterlagen.

„Gar nicht mal so übel, dass du vom Unterricht ausgeschlossen bist!" feixte Fred und rammte mir den Ellbogen freundschaftlich in die Seite. „Am Montag steigt übrigens eine Party bei Allan. Seid ihr dabei?"

„Klar doch!" meinte Ella und umarmte mich lange. „Solange meine Eltern nicht wissen, dass Paul mit mir dorthin geht!"

Dann gab sie mir einen intensiven Kuss während dem ich Amber kichern hörte.

„Ach ja! Ella du bist ja offiziell heute Abend bei mir zum Lernen!" meinte sie und zwinkerte uns beiden vielsagend zu. „Ich hoffe nur, dass keiner deiner Eltern anruft und dich sprechen mag!"

„Das tun sie nicht!" versicherte meine Freundin. „Und falls doch, dann sagst du einfach ich wäre gerade losgefahren und rufst mich bei Paul an!"

(8)

„Fick mich Paul!"

Mein Schwanz grub sich rhythmisch in den matschigen Kanal ihrer Pussy in den er zuvor bereits eine mächtige Ladung ausgeschüttet hatte. Ellas sanduhrförmiger Rumpf taumelte vor und zurück. Sie ließ den Kopf abwechselnd nach vorne kippen oder warf ihn so weit in den Nacken zurück, dass sich die blonden Locken wie ein Fächer über die Schultern breiteten.

„Fick mich bis meine Pussy platzt!" röhrte sie.

Ella hatte es tatsächlich geschafft etwa eine Stunde früher aufzutauchen, als meine Schwester üblicherweise aus dem Büro zurückkam. Dieses Zeitfenster musste wir nützen!

Meine Lenden schlugen klatschend gegen ihre Pobacken die immer, wenn der nass glänzende Kolben unter der Kerbe zwischen ihnen versank, kurz zu vibrieren schienen wie die Bespannung einer Trommel.

Ich tastete nach vorne und massierte Ellas Kitzler mit Daumen und Zeigefinder.

Analog zu meinem in ihr pumpenden Schwanz befand ich mich gleichzeitig in Ellas Kopf!

Es war ein unbeschreibliches Gefühl wie deutlich ihre Gedanken und Empfindungen sich mir jetzt zu erkennen gaben. Ich hatte das verrückte Gefühl die unzähligen mentalen Einzelheiten anfassen, in den Händen drehen und betrachten zu können wie Schaustücke einer Ausstellung.

„Oh Gott ......oh Gott!" krähte Ella und schob mir ihren Körper so vehement entgegen, dass als würde sie ihn als ganzen über den steinharten Ständer stülpen wollen. „Jetzt ..........jetzt .........Ich kooooooomme ......!"

Ich war tatsächlich imstande ihren Orgasmus zu beeinflussen! Ich musste nur den entsprechenden Teil in der Psyche ein wenig zurechtrücken. Die Erkenntnis wie leicht mir das fiel erstaunte mich immer wieder aufs Neue.

Ella kollabierte fast, wenn ich die Explosion für ein paar Sekunden zurückhielt, um dann beim Ausbruch einen zusätzlichen Impuls zu geben wie bei einem Runningback, der ein paar Yards mithilfe der schiebenden Offenseline erreicht.

Ihre Arme gaben nach und die Schultern sanken auf die Matratze. Sie schrie gellend und die stürmisch zuckende Pussy massierte erneut meinen Ständer.

Ich stöhnte auf und konnte die brutale Macht des Höhepunktes auch in Ellas Kopf verfolgen. Das krampfhafte Zusammenballen im Unterleib, die wilde Anspannung und wie die fast schmerzhaft grelle Explosion durch den ganzen Körper rollte.

Ihre Beine zappelten während der Po wie an mir aufgespießt emporragte. Ich konnte den feuchten Fleck erkennen, den Ellas weit aufgerissener Mund auf das Leintuch gesabbert hatte.

„Ich kann nicht mehr Paul!" ächzte sie matt und schrie gleich darauf, als ich mich wieder zu bewegen begann.

Ihre Schultern blieben auf der Matratze und der Rücken bildete einen steil aufwärts verlaufenden Hang zu ihrem Hinterteil empor. Ich vögelte die immer noch bebende Pussy mit langsamen, kräftigen Stößen, zog meinen schleimig Prügel schließlich heraus und ließ ihn kurz durch die Fuge zwischen ihren runden Pobacken gleiten.

Ella quietschte heftig, als mein Daumen die kleine, feste Blume ihres Anus kitzelte und mit dem Gemisch unser beider Körperflüssigkeiten benetzte.

„Nein Paul! Nicht da!"

Dann fuhr sie heftig zusammen, als ich ihn ein kleines Stück hineinschob.

„Nein Paul! Bitte nicht!"

Ich drehte den Finger ein paar Mal im Kreis, so wie ich das tat, wenn ich den Eingang ihrer Pussy reizte. Ellas heller Schrei klingelte in meinen Ohren. Der harte, enge Ring der Rosette schnürte mich ein und es schien unmöglich hier ausreichend Platz für meinen Schwanz zu finden.

„Nein! Nicht da hinten!"

Mein Finger wanderte ein noch ein wenig tiefer. Wieder durchströmte mich die unbeschreibliche Wahrnehmung der Macht und die fühlte sich noch heißer an, als das was ich gerade tat.

Ich hatte noch nie ein Mädchen in den Hintereingang gevögelt! Ich hatte bisher noch nicht einmal den Mut aufgebracht es bei einer zu versuchen!

„Oh Gott! Du fickst mich jetzt wirklich in den Arsch!" schrie Ella heiser.

Sie wollte es plötzlich! Sie verspürte tatsächlich fiebrige Lust und Neugierde darauf, dass diese jungfräuliche Pforte geöffnet und betreten wurde! Und das nur, weil ich genau diesen Wunsch in ihr platziert hatte. Immer noch erschien es wie ein Traum, dass ich die Gabe dazu besaß.

Ich verschmierte das Gemisch unserer Säfte um die Rosette, schob noch einmal den Finger hinein versuchte den straffen Ring zu dehnen. Dann drückte ich die Eichel gegen die so ungewohnt widerstandsfähige Öffnung.

Es schien als würde der harte Ring meinen Schwanz zerquetschen!

Er schnürte ihn beinahe schmerzhaft ab während ich vorsichtig und millimeterweise eindrang, doch die Sensation diesen festen Widerstand zu überwinden fühlte sich großartig an.

Ella begann wie ein Hund zu hecheln, als ich etwa zur Hälfte wie ein eingeschlagener Nagel in der winzigen Höhle steckte.

„Fick mich!" winselte sie, durch die neuartige Penetration wieder richtig in Fahrt. „Fick das böse Mädchen in den Arsch!"

Ebenso vorsichtig wie ich eingedrungen war schob ich mich jetzt in der beißenden Enge ihres Bunkers vor und zurück. Der straffe, strenge Druck jagte ein Kribbeln bis in meine Wirbelsäule und sorgte für ein völlig neues Ausmaß an Lust.

Ich langte unter Ellas Körper an ihrem Bauch hinab und an massierte ich erst den aufgeblähten Kitzler mit herzhaften Griffen meiner Finger und schaffte es dann zwei gekrümmte Finger in die überflutete Grotte ihrer Pussy zu schieben.

„Fick meinen Arsch!"

Es war unbeschreiblich! Der Anblick wie mein aufgeblähter Schwanz immer wieder zwischen den runden Bällen ihres Pos versank, der außergewöhnliche Widerstand den diese kleine Pforte jedem Stoß entgegenstelle und das von Säften triefende zweite Loch.

Wenig später füllte ich ein zweites Mal Unmengen von Sperma in Ellas Körper und die Empfindungen dabei den schmalen Hintereingang zu fluten stellte alles bisher Erlebte in den Schatten.

„Ich koooommmmeee .....!" heulte sie wieder. „Jaaaaa ...... spritz mir deinen Saft in den Arsch!"

Dabei fühlte ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben Kontraktionen, die noch viel intensiver waren als die ihrer Pussy. Ellas Arsch schnürte sich ein paar Mal so heftig um meinen Ständer, als würde er ihn in zwei Teile trennen wollen.

Wir fielen keuchend genau rechtzeitig auf das Bett zurück, denn ich hörte jetzt wie Darleen unten das Türschloss öffnete.