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Die junge Gräfin Teil 03

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Wir treffen den Kommissar ein Stückchen vom Bürogebäude entfernt. Er rät uns, ihm mit einem kurzen zeitlichen Abstand zu folgen. Er braucht etwas Zeit, um Werner die Handschellen anzulegen. Er erklärt uns, dass das notwendig sei, um ihn damit einerseits zu beeindrucken und ihn besser aus der Reserve locken zu können, andererseits soll es aber auch unserer Sicherheit dienen.

„Man kann nie genau sagen, wie er reagiert, wenn er in die Enge getrieben wird", erklärt er uns. „Ich traue diesem Mann alles zu."

Nach diesen Instruktionen macht er sich auf den Weg. Vor dem Haupteingang warten bereits zwei Polizeibeamte, die bei der Verhaftung dabei sein sollen. Jasmin und ich beobachten, wie sie ins Haus gehen, warten fünf Minuten und folgen ihnen langsam. Als wir den Gang zu meinem und Werners Büro entlang gehen, hören wir, wie dieser lautstark protestiert. Wir positionieren uns vor der Tür und warten, bis der Kommissar mit ihm herauskommt.

Als es soweit ist und Werner uns erblickt, wird er zunächst kreidebleich. Wenig später wechselt sein Kopf die Farbe und wird knallrot. Sein Blick hat etwas Angsteinflößendes, ich würde es als den Blick eines Psychopathen bezeichnen. Auch wenn ich nicht weiß, ob es einen typischen Blick für einen Geistesgestörten überhaupt gibt, Werners Blick ist voller Hass und hat wenig Menschliches mehr an sich. Seine Augen fixieren uns auf sehr unangenehme Weise Er starrt abwechselnd mich und Jasmin an. Er sagt jedoch kein Wort.

„Warum hast du das gemacht? Du hättest und töten können!", sage ich vorwurfsvoll.

„Wir haben dir doch nichts getan", hilft Jasmin mit.

Werner hat sich aber offenbar in Griff. Er lässt sich nicht aus der Reserve locken. Kein Wort kommt über seine Lippen. Dafür sprechen seine Augen Bände. Doch die gelten leider nicht als Geständnis. Mir ist klar, wir müssen die Taktik ändern.

„Leb wohl", sage ich. Bei diesen Worten versuche ich beiläufig zu klingen. „Im Gefängnis kannst du nachdenken, was wir hier draußen miteinander treiben."

Ich nehme Jasmin in den Arm und küsse sie voller Leidenschaft. Sie ist im ersten Augenblick überrascht, lässt sich dann jedoch voll auf den Kuss ein. Aus dem Augenwinkel heraus behalte ich Werner im Blick. Er läuft noch mehr an und plötzlich hat es den Anschein, als würde er explodieren.

„Warum bist du nicht krepiert. Du elender Verräter! Die kleine geile Schlampe wollte ich flachlegen", fährt er mich an. „Aber du musstest mir ja in die Quere kommen. Du bist selbst schuld, dass das passiert ist, niemand anderer. Ich habe nur diese dämliche Schraube gelockert."

„Das reicht!", meint der Kommissar. „Das war ein Geständnis."

„Du tust mir einfach nur leid", sage ich. „Komm Schatz, ich will diesen Menschen nicht mehr sehen."

Damit nehme ich Jasmin, die ich um die Taille halte, und drehe mich um. Zusammen gehen wir den Flur entlang. Hinter uns legt Werner nun richtig los. Er hat wohl erkannt, dass er sich selbst ans Messer geliefert hat und, dass seine Lage ausweglos ist. Er hat nichts mehr zu verlieren.

„Schatz? Du nennst das Weib Schatz? Was soll das drittklassige Schmierentheater. Du willst die Nutte ja auch nur ficken bis du genug von ihr hast. Weiber sind doch nur dazu da. Die sind sonst zu nichts zu gebrauchen, die sind dumm wie eine Straßenlampe ...", wütet er.

„Er tut mir echt leid", sage ich zu Jasmin.

„Ein Vollidiot", pflichtet sie mir bei. Sie scheint sich nicht viel aus seinen Beleidigungen zu machen.

Wir gehen, ohne uns noch einmal umzuschauen, den Gang hinunter und achten nicht mehr auf Werner und seine Wutausbrüche. Ich nehme an, der Kommissar hat alle Hände voll zu tun, den Wüterich zu bändigen. Nur gut, dass er ihm Handschellen angelegt hat.

---

„Ich müsste noch kurz in der Buchhaltung vorbeischauen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen."

„Wieso sollte ich?"

Wir gehen die Treppe, ein Stockwerk nach oben und erreichen das Büro der Geschäftsleitung. Zu meiner Verwunderung klopft Jasmin dort und nicht bei der Buchhaltung.

„Herein", sagt jemand.

Entschlossen drückt Jasmin die Klinke nach unten und öffnet die Tür. Kaum ist diese so weit offen, dass der Geschäftsführer uns sieht, springt er auf und kommt herbeigeeilt.

„Frau Gräfin, ich habe gehört, Sie hatten einen Unfall", begrüßt er Jasmin. Von mir nimmt er keine Notiz. „Wie geht es Ihnen."

„Gut, danke der Nachfrage", antwortet Jasmin. „Aber deshalb sind wir nicht hier. Können wir uns setzen?"

„Aber natürlich! Bitte nehmen Sie Platz, Frau Gräfin", bietet er an. Dabei macht er eine einladende Handbewegung in Richtung des Besprechungstisches.

Die Körpersprache von Jasmin und dem Geschäftsführer, Herrn Kühler, entsprechen nicht dem, was ich in unserer Situation erwarten würde. Ich wundere mich, dass wir einfach unangemeldet in sein Büro spazieren können und nicht gleich wieder hochkant hinausgeworfen werden. Mir fällt aber auch auf, dass Kühler ausgesprochen zuvorkommend ist, während Jasmin überraschend viel Selbstsicherheit an den Tag legt.

Wir setzen uns. Jasmin nimmt wie selbstverständlich am Kopf des Tisches Platz. Mir deutet sie an, mich zu ihrer Rechten hinzusetzen. Kühler bleibt nichts anderes übrig, als zu Jasmins Linken Platz zu nehmen. Die von Jasmin herbeigeführte Sitzordnung würde vermuten lassen, dass Jasmin das Sagen hat, während Kühler und ich gleichberechtigt sind. Es ist damit eine völlige Verdrehung der tatsächlichen Positionen.

„Herr Kühler, Sie wissen, warum ich meine Stelle in der Buchhaltung angetreten habe. Meine Mission ist erfüllt, viel schneller als ich gedacht hätte", beginnt Jasmin.

„Das ging aber wirklich schnell", meint er anerkennend.

Die beiden scheinen zu wissen, worum es geht. Ich dagegen habe keine Ahnung und mache vermutlich auch ein entsprechend dämliches Gesicht.

„Mein Schatz, ich muss dir wohl einiges erklären", wendet sich Jasmin an mich. „Die Kurzfassung lautet, dass dieser Laden mir gehört und ich auf der Suche nach einem Architekten bin, der die fachliche Leitung übernimmt. Herr Kühler ist ein hervorragender Geschäftsführer und wird auch weiterhin den kaufmännischen Bereich leiten. Aber mit Ende des Jahres tritt unser Leiter des Architektenteams in den Ruhestand."

„Und was hat das mit mir zu tun?"

„Der Posten muss neu besetzt werden", antwortet Jasmin.

„Warum bist du die Chefin hier?", frage ich.

„Weil meine Eltern Architekten waren. Es war ihr Büro. Als sie ums Leben kamen hat Herr Kühler die Geschäfte weitergeführt und es ist ihm vorbildlich gelungen, den Laden am Laufen zu halten", erklärt sie.

„Was hat das aber mit mir zu tun?"

„Du sollst die Leitung des Unternehmens aus fachlicher Sicht übernehmen", eröffnet sie mir.

„Ich?", bin ich überrascht.

„Ja, du!"

„Das traust du mir zu?"

„Nicht nur ich."

Ich schaue sie an und versuche zu ergründen, ob sie es ernst meint oder ob sie mich nur auf den Arm nimmt. Doch sowohl Jasmin als auch Kühler bleiben absolut ernst.

„Ich bin doch erst ein halbes Jahr hier."

„Du hast frische Ideen und bist ausgesprochen teamfähig", meint Jasmin. „Außer du spannst dem unbegabtesten Architekten gerade die Frau aus, auf die er es abgesehen hat."

Jasmin zwinkert mir mit einem Auge zu und lacht von einem Ohr zum anderen. Für sie scheint die Sache schon entschieden zu sein und Kühler, das ist mir inzwischen auch klar, hat diesbezüglich nichts zu melden.

„Du bist verrückt!", stelle ich trocken fest.

„Ja", meint sie. Dabei lacht sie noch eine Spur offener. „Nach dir!"

Jasmin beugt sich zu mir her und küsst mich. Es ist nicht nur ein flüchtiger Kuss. Sie legt all ihre Liebe und Zuneigung hinein. Ihr ist egal, dass Kühler mit am Tisch sitzt und nicht weiß, wohin er blicken soll. Er versucht diskret in eine andere Richtung zu schauen.

„Alles klar?", will Jasmin wissen.

„Habe ich etwas zu sagen?"

„Eigentlich nicht", kontert sie. Dabei lacht sie erneut. „Ich will es so haben."

„Dann werde ich mich wohl beugen müssen", lenke ich ein.

Jasmin küsst mich erneut. Auch diesmal sehr sinnlich und voller Leidenschaft.

„So liebe ich dich!", meint sie. „Dann wäre alles klar. Du hast bis Jahresende Zeit, dich zusammen mit Architekt König, in deine neue Aufgabe einzuarbeiten."

„Ich teile es König mit", sagt Kühler sachlich. „Ab wann sind Sie wieder im Betrieb?"

„Zwei Wochen wird er mich noch pflegen müssen, dann können Sie ihn wieder haben", antwortet Jasmin an meiner Stelle. „Ich lasse Ihnen bis dahin die Vollmacht zukommen, dass Marc ab sofort meine Interessen vertritt und statt mir die Rechte als Gesellschafter wahrnimmt."

„Bist du nicht etwas vorschnell? Willst du nicht ein oder zwei Jahre warten, bis ich mich bewährt habe?", frage ich.

„Das passt. Ich bin froh, dass es so gekommen ist und bin mir absolut sicher, dass du ein würdiger Nachfolger für meine Eltern bist", winkt Jasmin ab.

Wir verabschieden uns von Kühler. Er schüttelt zuerst Jasmin die Hand und reicht sie dann mir.

„Sie müssen Frau Gräfin sehr viel bedeuten, dass sie Ihnen die Leitung dieses Büros überlässt. Alles was mit ihren Eltern zu tun hat, war für sie immer ein Heiligtum", erklärt er mir. "Ich hatte damals vorgeschlagen, alles zu verkaufen. Mein Gott, gab das ein Donnerwetter!"

„Ich vertraue Marc", antwortet Jasmin. „So einfach ist das."

Dabei nimmt sie meine Hand, zieht mich zu sich heran und küsst mich ein weiteres Mal. Ihr Blick ist voller Liebe und Zuneigung.

„Lass uns in den Keller gehen, ich brauche das jetzt", flüstert sie mir zu.

---

Ich umkreise die nackt vor mir stehende Jasmin. Ich kann mich an ihr nicht sattsehen. Sie hält artig die Arme hinter ihrem Kreuz verschränkt, hat die Beine etwas gespreizt und den Kopf erhoben. Sie ist wunderschön und stolz zugleich. Genauso, wie ich es mag.

Auf der Fahrt haben wir nicht mehr über das gesprochen, was im Büro Sache war. Sowohl über Werner als auch über das Gespräch mit Köhler fiel kein Wort. Ich spüre, dass Jasmin sich sehnlich wünscht, dass ich die Leitung übernehme. Ich habe keine Ahnung, warum sie so viel Vertrauen in mich hat und mir die Fähigkeit zutraut, diese Aufgabe gut auszuführen. Ihr liegt das Büro ihrer Eltern am Herzen und das ist für mich Auftrag genug. Ich hoffe, ich kann ihren Ansprüchen und Erwartungen genügen.

Ich muss mir selbst erst darüber klar werden, was das für mich bedeutet. An so etwas habe ich bei Gott nicht gedacht. Das Ziel, das ich mir für die nächsten Jahre gesteckt habe war, mich halbwegs ins Team einzuleben und einen guten Job zu machen. Natürlich träumt jeder davon, auch eine verantwortungsvollere Position zu erreichen, aber sicher nicht dermaßen schnell.

Ich werde sicher auf das Thema zurückkommen müssen, um einige Details zu klären. Doch das ändert nichts daran, dass ich ihren Wunsch respektieren will und mit Sicherheit mein Bestes geben werde. Die Entscheidung ist auch für mich gefallen.

Jasmin wollte gleich nach unserer Rückkehr zum Schloss in den Keller. Auch diesen Wunsch habe ich ihr nur zu gern erfüllt. Ich habe genauso Lust auf sie, wie sie auf mich. Trotz unserer sexuellen Erlebnisse im Traum, freue ich mich darauf, heute endlich wieder im wahren Leben mit ihr spielen zu können.

Ich verstehe zwar nicht ganz, wie eine junge, selbstbewusste Frau, wie Jasmin, sich so bereitwillig unterordnet. Meiner Vermutung nach, geht es um Vertrauen und um die Tatsache, dass sie die Verantwortung abgeben möchte. Inzwischen kann ich mir vorstellen, dass sich Jasmin um Vieles kümmern muss. Da sind das Büro, das Schloss, die Ländereien und vermutlich noch andere Besitztümer. Es ist ganz schön viel Last für so zarte Schultern. Nicht verwunderlich also, wenn sie für eine kurze Zeit sämtliche Verantwortung abschütteln und sich einfach nur treiben lassen möchte. Was kann befreiender sein, als sogar die Entscheidungen über den eigenen Körper, einem anderen Menschen zu überlassen.

Auch wenn ich die Beweggründe allmählich verstehe, es mutet dennoch sonderbar an. Ihr entschlossenes Auftreten im Büro, die Klarheit, mit der sie mir zu verstehen gegeben hat, dass ich das Werk ihrer Eltern weiterführen soll, stehen im krassen Widerspruch zu ihrem Wunsch, devot zu sein und zu allem bereit, vor mir hier im Keller zu stehen.

Während ich sie langsam umkreise, berühre ich mit den Fingerspitzen sanft ihren Po. Ich lasse die Kuppen über ihre Haut streichen. Ich beginne am Po, wechsle zur Hüfte und erreiche beim weiteren Umrunden ihren Schambereich. Sie zuckt kaum merklich, als ich über ihren rasierten Venushügel gleite. Sie bekommt sofort Gänsehaut. Jasmin ist eindeutig erregt.

Ich bleibe vor ihr stehen und schaue in ihre Augen. Meine Finger berühren immer noch -- nur mit den Kuppen -- ihre Haut. Sie erwidert meinen Blick, in dem ich das lodernde Feuer der Leidenschaft erkenne.

Ganz langsam fahre ich mit den Fingern weiter nach unten. Ich gleite zwischen ihre Beine und lege schließlich meine flache Hand auf ihre Scham. Diese Berührung ist heftig für Jasmin, denn sie saugt Luft in ihre Lungen und hält den Atem an. Ihre Augen werden schmaler und sie spreizt ihre Beine noch ein Stückchen mehr.

Ich ziehe die Hand etwas zurück, so dass ich mit dem Mittelfinger wieder am Anfang ihrer Spalte bin. Beim erneuten Zurückfahren drücke ich gegen ihr weiches Fleisch, teile mit dem Mittelfinger ihre Lippen, beuge ihn und dringe in ihr Fötzchen ein. Jasmin ist in ihrem Inneren klatschnass und heiß.

Mein Eindringen bringt sie definitiv aus der Fassung. Sie atmet heftig ein, schließt genießerisch die Augen und wirft den Kopf in den Nacken. Die Erregung ist ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Ihre Wangen haben eine wunderschöne, rosa Färbung.

Ich greife mit der linken Hand in ihr Haar und ziehe den Kopf zu mir her. Ich lege meine Lippen auf die ihren und küsse sie fordernd. Jasmin schmilzt dahin. Sie lässt sich auf den Kuss ein und drängt ihren Körper gegen den meinen. Sie drückt mir ihr Becken entgegen, um den Reiz zu verstärken, den mein Finger in ihrem Liebestunnel verursacht. Als sie bemerkt, dass es klappt, bewegt sie sich vor und zurück. Sie fickt sich mit meinem Finger selbst.

Ein Laut des Protestes entkommt ihrer Kehle, während ich sie küsse, als ich meinen Finger aus ihr herausziehe. Sie verstummt einen kurzen Augenblick später schon wieder, als ich mich intensiv ihrer Perle widme. Sie beginnt augenblicklich laut zu stöhnen und schließlich entkommt ihr trotz des Kusses ein unterdrückter Lustschrei.

Sie geht ein wenig in die Hocke und presst sich damit noch härter auf meinen Finger, der immer noch ihre empfindlichste Stelle liebkost. Doch schon bald wird der Reiz zu viel. Nun versucht sie, mir zu entkommen. Ich vereitle ihren Versuch idem ich meinen Finger nach oben drücke. Nun steht sie auf Zehenspitzen und windet sich in höchster Erregung auf meinem Finger. Ein zweiter und schließlich ein dritter Orgasmus rollen über Jasmin hinweg, bevor ich von ihr ablasse.

Völlig in Ekstase und entkräftet sackt sie zu Boden. Dabei stütze ich sie, denn sie ist so fertig, dass sie wir ein Sack niedersinken würde. Jasmin keucht und jammert vor Erregung und Erschöpfung gleichermaßen. Sie scheint noch hoch sensibel zu sein, denn jede auch noch so unscheinbare Berührung, lässt sie erschaudern.

„Du hast mich völlig fertig gemacht. Das war unglaublich!", hechelt sie.

Ihre wunderbaren braunen Haare sind schweißnass und auch der Körper glänzt feucht. Sie braucht einige Zeit, um halbwegs wieder zu Atmen zu kommen und sich zu beruhigen. Die ganze Zeit über himmelt sie mich an. Auch ich habe mich zu Boden sinken lassen. Zum Glück liegt an dieser Stelle ein Teppich, so dass wir nicht auf dem blanken Felsboden hocken.

„Geht's wieder?", frage ich.

„Halbwegs", antwortet sie.

„Dann knie dich hin!", weise ich sie an.

Ich selbst stehe auf und trete vor Jasmin, die brav vor mir kniet. Sie fixiert meinen vor ihr stramm stehenden Prügel, der vor freudiger Erwartung beinahe am Platzen ist. Diese wunderbare Frau zu beobachten, wie sie sich mehrfach in ihrem Höhepunkt windet, ist natürlich nicht spurlos an mir vorüber gegangen.

Ohne Zögern rückt Jasmin zu mir heran, leckt sich mit der Zunge langsam und aufreizend über die leicht geöffneten und sehr sinnlichen Lippen. Dabei schaut sie mich herausfordernd an. In ihrem Blick liegt das Versprechen, mir Vergnügen zu bereiten.

Sie nimmt meinen Lümmel in die Hand und zieht sachte die Vorhaut zurück, dann öffnet sie den Mund und berührt mit ihrer Zungenspitze die freigelegte Eichel. Das Empfinden, das sie damit in mir auslöst, ist gigantisch. Eine unglaubliche Lustwelle rast durch meinen gesamten Körper. Nur sehr knapp komme ich nicht schon bei dieser ersten Berührung zum Höhepunkt. Ich habe Jasmin wirklich vermisst!

Es folgt eine Reihe von sanften Küssen bevor sie meine Spitze in den Mund nimmt und daran zu saugen beginnt. Gleichzeitig erkundet sie meine sensibelsten Stellen mit ihrer Zunge und ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Plötzlich saugt sie meinen Stamm tief in ihren Rachen und beginnt sich in den Mund zu ficken. Es ist wunderbar. Jasmin bläst meinen Schwanz mit sehr viel Hingabe.

Deshalb ist es kein Wunder, dass die Erregung in mir immer weiter ansteigt und sich schon nach kurzer Zeit explosionsartig Raum verschafft. In mir zieht sich alles zusammen, der Samen schießt den Schaft hinauf und entlädt sich direkt in ihrem Mund. Das scheint Jasmin nicht zu stören, denn sie macht ungestört weiter. Sie schluckt einmal kurz meinen Saft hinunter und leckt sie zunächst meinen Freund sauber und dann sich selbst über die Lippen. Erst dann lässt sie von mir ab und bleibt abwartend vor mir knien.

„Das war wundervoll", lobe ich sie. „Komm mit!"

Jasmin steht auf und folgt mir zur Couch, die in der hintersten Ecke des Raumes steht. Auf dem Tischchen habe ich eine Flasche Rotwein vorbereitet, die ich bereits dekantiert habe, damit sie ihr volles Bouquet entfalten kann. Ich schenke die bereitstehenden Gläser ein und reiche Jasmin eines davon. Dabei lade ich sie mit einer Geste ein, sich zu setzen. Sie zögert kurz.

„Ziemt sich das?", erkundigt sie sich.

„Mein Schatz, ich glaube, wir müssen Regeln festlegen, wie wir uns verhalten", erkläre ich.

Ich weiß nicht genau, wie ich es ihr sagen soll. Ich bin auch nicht sicher, wie sie es aufnehmen wird und ob sie mich versteht. Doch mir ist klar geworden, dass ich einige Dinge klarstellen muss.

„Ich tue alles, was du verlangst, Meister", antwortet sie demütig. Trotzdem schaut sie mich mit wachen Augen an.

„Genau das ist es. Wir müssen festlegen, wann du mir zu gehorchen hast und wann nicht. Ich will nicht nur dein Meister sein. Ich will mit dir auch eine ganz normale Beziehung führen", erkläre ich.

„Was meinst du damit?", will sie wissen. Jasmin klingt leicht enttäuscht und sieht verunsichert drein. Sie interpretiert meine Worte offensichtlich falsch.

Ich wende mich ihr zu und nehme sie bei den Schultern. Sie so ängstlich zu sehen, versetzt mir einen Stich mitten ins Herz.

„Du bist eine wunderbare Frau und du trägst vermutlich sehr viel Verantwortung. Ich kann deshalb gut verstehen, dass du dich zwischendurch auch einfach fallen lassen möchtest und das kannst du bei mir auch", sage ich.

„Aber?"

„Ich möchte dich auch als Freundin an meiner Seite haben."

„Beides gleichzeitig geht nicht", meint sie.

„Das weiß ich. Deshalb müssen wir festlegen, wann ich dein Meister und wann ich einfach nur dein Freund bin", erkläre ich. „Hier drinnen hast du mir zu gehorchen, außer ich setze mich mit dir - so wie jetzt - hin und mache deutlich, dass wir miteinander reden. Außerhalb dieses Raumes sind wir ein ganz normales Paar, außer ich gebe dir deutlich zu verstehen, dass ich mit dir spielen will. Was sagst du dazu?"

Jasmin schaut mich nachdenklich an. Sie überlegt kurz und blickt dann voller Liebe und Zuneigung zu mir auf.

„Das könnte klappen", stellt sie fest.

„Das klappt sicher", bekräftige ich. „Ist dir das genug?"