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Die junge Gräfin Teil 03

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Statt einer Antwort stellt Jasmin ihr Glas hin, legt ihre Arme um meinen Hals und küsst mich voller Leidenschaft.

„Das ist mehr, als ich noch vor ein paar Tagen zu hoffen gewagt hätte", sagt sie. „Hauptsache du bist bei mir. Alles andere wird sich ergeben."

„Das Halsband trägst du die ganze Zeit, damit dir bewusst ich, dass du mir zu dienen hast, wenn ich es wünsche."

„Gerne Meister!"

Wir prosten uns zu und stoßen auf unsere Abmachung an. Während wir einen Schluck nehmen, lächelt sie mich zufrieden an. Aus ihren Augen schaut mir schon wieder der Schalk entgegen. Sie ist zum Scherzen aufgelegt und sehr vergnügt.

„Ich stehe dir zur Verfügung, Meister", bietet sie lächelnd an. „Du bist sicher noch nicht fertig mit mir."

„Nein, das bin ich nicht", stelle ich klar.

Ich stehe auf, gehe zu einer der Kommoden und komme mit Manschetten zurück. Ich gehe zum Strafbock und winke Jasmin zu mir. Voller Vorfreude springt sie von der Couch auf und eilt zu mir. Sie freut sich sichtlich, dass unser Spiel weitergeht. Ich weise sie an, sich vor den Bock zu stellen und fixiere ihre Beine und ihre Arme mit den Manschetten.

Jasmin steht mit gespreizten Beinen und weit nach vorne gebeugtem Oberkörper da und reckt mir ihren wunderschönen Hintern entgegen. Erneut lasse ich meine Finger über ihre Globen gleiten, streiche durch ihre Furche und bohre einen Finger in ihren Hintereingang. Dabei versucht sie im ersten Moment nach vorne auszuweichen, kommt aber nicht weit.

„Du hast einen geilen Arsch", sage ich.

„Danke, Meister!", antwortet sie.

Für sie überraschend lasse ich von ihr ab und gehe erneut zur Kommode. Ich hole mir Liebeskugeln und einen sehr weichen Flogger. Zurück am Strafbock lasse ich sie die Kugeln lutschen, damit sie angefeuchtet werden, und schiebe sie ihr dann vorsichtig in die Spalte. Zuerst verschwindet die erste Kugel zwischen ihren Schamlippen, dann flutscht die zweite nach. Bei jedem Hineingleiten einer Kugel stöhnt Jasmin laut auf. Ich übe nur schwachen Druck aus, so dass die Kugeln langsam ihren Eingang weitern und dann, wie von selbst, in ihrem süßen Loch verschwinden.

Als die zweite Kugel in ihr Inneres gezogen wird, ziehe ich am Bändchen und hole die Kugel wieder heraus. Erneut kommt ein erregtes Stöhnen über ihre Lippen. Das wiederholt sich, als ich die Kugel in sie zurückschiebe.

Ich halte ihr den Griff des Floggers hin und sie nimmt ihn folgsam in den Mund. Sie schaut mich fragend an, traut sich aber nichts zu sagen.

Ich gehe zurück zu ihrem süßen Hinterteil und stelle mich daneben hin. Ich lege meine rechte Hand auf den Po und reibe liebevoll über die linke Halbkugel. Jasmin wackelt so gut sie in der Fesselung kann, aufreizend mit ihren Arsch. Ihr gefällt die Berührung.

Doch lange dauert dies nicht. Plötzlich hole ich ein kleines Stücken aus und gebe ihr einen sanften Klapps auf den Hintern. Überrascht holt sie Luft und stöhnt heftig auf. Mein Plan ist aufgegangen. Der leichte Hieb kann ihr unmöglich wehgetan haben. Allerdings kam er für sie sehr überraschend und hat die Kugeln in ihrem Inneren zum Vibrieren gebracht.

Ich wiederhole dieses Spiel einige Male und entlocke ihr jedes Mal ein erregtes Stöhnen. Je öfter ich sie auf diese Weise reize, umso feuchter wird ihre Scham. Tropfen ihrer Lust quellen aus ihrem Schlitz und rinnen an der Innenseite der Beine nach unten. Zwischen den Hieben streichle ich liebevoll ihre Pobacken oder spiele an ihrem Kitzler. Jasmin wird immer erregter und windet sich vor Verlangen in ihrer Fesselung.

Ich fühle, dass sie erneut einem Höhepunkt nahe ist und stimuliere sie noch etwas mehr an ihrer hochempfindlichen Stelle. Als mir klar ist, dass sie an der Klippe steht, ziehe ich schnell und ohne Vorwarnung die Kugeln aus ihrem Geschlecht. Überraschung und Höhepunkt brechen gemeinsam über sie herein. Ihr Körper windet sich, sie ringt nach Luft, stöhnt und schreit ihre Lust ungehemmt hinaus. Alles geleichzeitig und völlig unkoordiniert.

Ohne auf ihren heftigen Abgang Rücksicht zu nehmen, setze ich meinen hammerharten Pfahl an ihren Schamlippen an und dringe mit einem heftigen Ruck in sie ein. Erneut bäumt sie sich vor Lust auf und brüllt ihren erneuten Orgasmus ungehemmt heraus.

Ich stecke auf Anhieb bis zum Anschlag in ihr. Sie empfängt mich mit Wärme, Feuchtigkeit und heftigen Kontraktionen, die meinen Penis immer wieder zusammenpressen. Es ist unglaublich intensiv, sie zu spüren.

Ich beginne sofort, zu stoßen. Ich nehme keine Rücksicht auf Jasmin, ich denke einfach nur noch an meine Lust, an meine Erregung und an meine Befriedigung. Es ist ein harter und triebgesteuerter Fick, ein unglaublich geiler Fick!

Doch auch Jasmin scheint es Freude zu bereiten. Sie stöhnt, keucht und jammert unter mir. Sie gibt sich nur noch meinen Stößen hin. Sie ist so geschafft, dass sie nicht mehr in der Lage ist, auch nur ansatzweise zu reagieren. Sie muss mein Verlangen über sich ergehen lassen, zerfließt aber selbst vor Erregung.

Es ist kein Wunder, dass ich trotz Zurückhaltung immer erregter werde und schließlich abhebe. Ich schiebe ihr meinen Rammbock ein letztes Mal tief in den Unterleib, verharre dort und pumpe sie mit meinem Samen voll.

Ich bleibe eine Zeitlang über sie gebeugt stehen und atme schwer. Auch Jasmin muss erst zur Ruhe kommen. Es dauert, bis ich soweit bin, sie von ihren Fesseln zu befreien. Wir sacken erschöpft aber unglaublich glücklich zu Boden.

„Mit dir ist es schöner, als ich je zu träumen gewagt hätte", versichert sie mir. Dabei küsst sie mich lange und sehr sinnlich.

---

Wir sitzen auf dem Sofa und genießen den restlichen Rotwein. Ich musste Jasmin die wenigen Schritte stützen, denn ihre Beine sind immer noch ganz weich und drohen nachzugeben. Trotz allem strahlt sie über das ganze Gesicht.

„So könnte es jeden Tag sein", schwärmt sie.

„Ich habe noch viel mit dir vor", verspreche ich.

„Ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe", meint sie. „Lass mich nie mehr allein."

„Ich werde immer an deiner Seite bleiben", versichere ich.

„Auch wenn ich alt und runzlig bin?"

„Du wirst immer die schönste Frau der Welt für mich sein."

ENDE

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ein kleines bisschen Mystery hat noch gefehlt. Die Spuk-Gräfin hätte im Folterkeller noch einen Auftritt verdient. schließlich ist die junge Gräfin ein Medium. Und er ist auch in diese Richtung Veranlagt...

Ansonsten aber eine geile Geschichte. Vielen Dank dafür

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wunderbar geschrieben! Vielen Dank dafür!

docritterdocrittervor etwa 1 Jahr

supertoll. ich lese sie zum xten mal, und lasse die sexszenen weg. die brauche ich nicht mehr. auch so ist es eine spannende geschichte.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was für eine schöne und romantische Geschichte.

Wir danken dir!

Bissous

Ueli, Mia und Saoirse (Sör-scha)

mhfsmhfsvor fast 2 Jahren

Romantisch schön mit übersinnlichen Aspekten.

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