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Die Praktikantin 01

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„Du übertreibst maßlos", winke ich ab.

„Nein, ehrlich, das ist meine Meinung. Aber du weichst meiner Frage aus", bohrt sie nach, während wir uns in die Sessel auf der Terrasse sinken lassen.

Auf dem Weg dorthin habe ich aus der Küche zwei Flaschen Bier geholt und proste Vera zu. Ich nehme erst einmal einen Schluck.

„Ich wurde von einer Frau schwer enttäuscht. Ich hatte wohl Bindungsängste", antworte ich ehrlich.

„Hatte? Was ist bei mir anders?", will sie wissen.

„Ich weiß es nicht. Ich vertraue dir. Warum kann ich dir beim besten Willen nicht sagen. Es ist einfach so ein Gefühl. Vermutlich auch deshalb habe ich dich mit zum Bergsteigen genommen. Da bin ich auch sehr vorsichtig. Ich will eigentlich immer genau wissen, mit wem ich in der Wand hänge. Aber bei dir ...", sage ich nachdenklich. Ich werde von Vera unterbrochen, die mich leidenschaftlich küsst.

„Ich vertraue dir auch", bestätigt sie mir nach dem Kuss.

Dabei ist mir sofort klar, dass sie mir damit sagen will, dass es ihr ähnlich geht wie mir und sie mich versteht. Diesmal lege ich meine Lippen auf die ihren und erneut entwickelt sich ein sehr erotisches Spiel unserer Zungen.

„Komm, lass uns in Bett gehen", fordert sie mich etwas ungeduldig auf, als wir den Kuss unterbrechen.

„Bist du müde?", necke ich sie.

„Ich will nicht mehr länger warten", kontert sie.

„Auf was?"

„Auf dich natürlich", grinst sie breit und boxt mir spielerisch gegen die Schulter.

„Dann komm!"

Bei diesen Worten nehme ich ihre Hand und ziehe Vera aus dem Sessel hoch. Sie folgt mir und wir gehen direkt in den oberen Stock, wo sich mein Zimmer befindet. Wir werfen uns aufs Bett und beginnen uns gleich wieder zu küssen. Vera ist allerdings ungeduldig, sie zerrt an meiner Kleidung und versucht, mich auszuziehen.

Ihre Versuche sind aber nicht recht erfolgreich, denn küssen und hastig ausziehen geht nicht so gut gleichzeitig. Deshalb windet sie sich aus meiner Umarmung und zieht sich ungeduldig aus. Auch ich ziehe mich rasch aus und übernehme erneut die Initiative. Schließlich hat sie ja gesagt, ich dürfte alles mit ihr anstelle. Also dirigiere ich ihren Körper so, dass sie schließlich auf dem Rücken liegt. Ich spreize ihre Beine und habe nun ihre Spalte genau vor mir.

„Halt still!", fordere ich sie mit fast schon gieriger Stimme auf.

Der Duft ihrer Muschi, der mir in die Nase steigt, ist betörend. Ich will mit ihrer Geilheit spielen und ihren Körper bis in den letzten Winkel kennenlernen. Bisher hatte ich ja im Zelt und in der Dusche nicht wirklich die Gelegenheit dazu. Aber jetzt, jetzt habe ich beides, Zeit und Gelegenheit. Ich freue mich unendlich darauf drauf.

Auch Vera scheint es zu genießen. Sie spreizt freiwillig ihre Beine noch ein Stückchen weiter, sie schließt ihre Augen und aus ihrer Kehle kommt ein wohliges Brummen. Sie ist erregt, das sehe ich daran, dass ihre Schamlippen bereits feucht glänzen und die Schamlippen leicht angeschwollen sind.

Ich lege mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und beginne die Innenseite ihrer Oberschenkel zu liebkosen. Mit der Handfläche streiche ich vom Knie hoch bis knapp vor ihr Lustzentrum, das ich allerdings nicht berühre. Auf beiden Seiten stimuliere ich sie auf diese Weise.

Vera reagiert auf meine Reizung. Bei jeder Berührung stöhnt sie lustvoll auf. Sie hat inzwischen den Kopf in den Nacken gelegt. Sie streckt mir ihr Becken einladend entgegen und versucht ihre Beine noch mehr zu spreizen. Sie will sich mir anbieten, das ist ganz deutlich zu erkennen.

Sachte beginne ich mich ihrem Venushügel zu widmen. Ich berühre sie im näheren Umfeld ihrer Möse, ohne jedoch gleich die inneren Schamlippen anzufassen. Ich begrenze zunächst meine Liebkosungen auf die äußeren, fleischigen Lippen, auch wenn ich immer wieder den Rand der bereits leicht geschwollenen Spalte entlangstreiche und damit ihrem Lustzentrum unglaublich nahe komme.

Vera ist nur noch am Stöhnen und Jammern. Sie giert nach mehr Reizung, nach mehr Berührung, einfach nach mehr. Sie ist ein zuckendes Bündel aus Lust und Verlangen. Ihre Spalte steht leicht offen und ihre Lust sickert in Form ihres Schleimes leicht heraus.

„Ich halte das nicht mehr aus. Fick mich endlich!", bettelt sie.

Aber so weit bin ich noch nicht. Ich will sie noch ein wenig zappeln lassen. Es ist für mich faszinierend zu erkunden, wie sie auf die verschiedenen Berührungen und Liebkosungen reagiert, was sie besonders anturnt und an welchen Stellen ihres Körpers sie besonders empfindlich ist.

Ich nähere mich mit dem Gesicht ihrem Geschlecht und lecke einmal von unten nach oben durch ihre Spalte. Vera entkommt ein überraschter, spitzer Schrei und sie stöhnt noch lauter auf. Gleichzeitig wird der Strom ihres ausfließenden Schleims größer und ich kann sie zum ersten Mal schmecken. Es ist wunderbar!

Ich beginne ihr Fötzchen mit meinem Mund zu verwöhnen. Sie erzittert unter jedem Zungenschlag, vor allem, wenn ich dabei ihre Perle berühre. Vera ist unglaublich erregt und deshalb deutlich empfindsamer. Sie braucht die Liebkosung und möchte gleichzeitig mehr. Sie schwankt zwischen genießen und verlangen hin und her. Es ist unglaublich schön, sie in diesem Schwebezustand der Erregung zu wissen.

Ich ziehe wirklich alle Register und lieblose und verwöhne ihr Geschlecht, das sie mir hingebungsvoll anbietet und geradezu danach lechzt, sich mir und meinen Liebkosungen auszuliefern. Aber die Spannung in ihrem Körper steigt. Ich nehme immer deutlicher wahr, dass sie fast platzt vor Verlangen nach mehr, nach meinen Schwanz, nach einem geilen Fick.

„Ich brauche deinen Schwanz. Verdammt nochmal, fick mich endlich!", heult sie mich regelrecht an, als sie es nicht mehr aushält.

„Sag bitte!", necke ich sie.

„Bitteeeeeeeee!", fleht sie, hebt dabei den Kopf und schaut mir hilfesuchend in die Augen.

Es ist einfach schön, wenn sich jede Faser dieses wunderschönen und begehrenswerten Körpers ganz offensichtlich nach mir verzehrt. Sie will, dass ich endlich von ihr Besitz ergreife und ich sehe ihr an, dass sie alles dafür tun würde. Hauptsache ich ficke sie zu einem herrlichen Höhepunkt.

Ich kann sie nicht mehr länger hinhalten, das wäre gemein. Deshalb klettere ich über sie, lege mir ihre Unterschenkel auf die Schultern und dirigiere mein Becken so, dass mein Pfahl genau auf ihr leicht auseinanderklaffendes Geschlechtsteil zeigt. Ich brauche nicht kontrollieren, ob sie bereit ist, mich aufzunehmen. Ihre gesamte Spalte glänzt vor Feuchtigkeit und ich sehe sogar die Tropfen, die aus ihr herausrinnen.

Sie drückt mir ihr Becken so weit sie kann entgegen und berührt ganz leicht die Spitze meines Schwanzes, die dann gerade mal einen Zentimeter tief in sie eindringt. Als sie merkt, dass sie sich mir trotz aller Bemühungen nicht weiter entgegendrücken kann, entkommt ihrer Kehle ein langgezogener Seufzer des Bedauerns und der Ungeduld.

„Schieb ihn mir endlich hinein! Spieß mich doch richtig auf! Ich brauch das! Ich will das!", fleht sie.

Wie eine Ertrinkende schiebt sie mir ihr Fötzchen entgegen. Sie wartet echt nur darauf, dass ich zusteche. Alle ihre Gedanken kreisen nur noch darum. Das ist deutlich in ihren Augen zu sehen.

Obwohl sie nur darauf wartet, entkommt ihrer Kehle dann doch ein leiser, spitzer Schrei, als ich mit einem kräftigen Stoß meine Lanze in ihren Unterleib bohre und sie aufspieße. Ich dringe bis zum Anschlag in sie ein und weite ihren Liebeskanal. Es ist wunderbar die Enge, die Feuchte und die Wärme in ihr zu spüren. Es ist einfach phantastisch zu spüren, wie ich in ihr bin, wie ich sie weite und wie ich sie ausfülle.

Mein Vorstoß hat sie offenbar völlig überraschend getroffen, ihre Atmung ist abgehakt und fast schon hechelnd. Diese Frau ist nur noch ein Bündel aus Verlangen. Obwohl mein Schwanz in ihr steckt, ist sie damit nicht zufrieden. Sie wartet ungeduldig und gespannt darauf, dass ich sie ficke. Sie wartet auf meine Stöße.

Ich komme ihrem Verlangen nach und ziehe mich wieder aus ihr zurück. Augenblicklich ramme ich ihr meinen harten Lümmel wenig später erneut in den Unterleib. Wieder entweicht die Luft fast vollständig aus ihren Lungen. Zu stark ist die Reizung. Auch wenn sie völlig angespannt auf den nächsten Stoß wartet, in ihrem Gesicht mach sich Glückseligkeit breit. Genau das hat sie gewollt und offenbar ist es genauso schön, wie sie es erhofft hat.

Ich ficke sie zuerst langsam, dringe aber jedes Mal mit großer Kraft und sehr tief in sie ein. Durch die Beine, die auf meinen Schultern liegen, gibt es eine wippende Bewegung, wenn ich nach dem Vorstoß zurückfedere. In dieser Position dringe ich ganz tief in ihren Körper ein. Ich kann manchmal sogar spüren, wie ich leicht an ihrem Muttermund anstoße, wo sie offenbar besonders empfindlich ist. Das erkenne ich an ihrer Reaktion auf diese sehr sachte Berührungen.

Es ist für mich einerseits herrlich, bei meinem langsamen Tempo alles ganz genau zu spüren und ihre Reaktion darauf zu erleben. Andererseits aber kostet es mich viel Überwindung, Vera nicht schneller zu vögeln, um endlich zum Abschluss zu kommen. Ich sehne mich schließlich auch dem Höhepunkt entgegen, versuche mich aber doch zurückzuhalten so gut es geht.

Vera unter mir ist wie in Trance. Der Fick ist für sie offenbar so schön, dass sie fast weggetreten ist. Ihr Blick ist glasig und ihre bernsteinfarbenen Augen starren ins Leere. Sie ist in einer anderen Welt. In einer Galaxie aus Lust, Verlangen und Erregung.

Mit der Zeit kann auch ich es nicht mehr aushalten. Ich werde Zusehens schneller und hämmere schlussendlich meinen Stab heftig in ihr Loch, das sie mir nach wie vor voller Hingabe entgegenpresst. Ich rase auf einen unglaublichen Höhepunkt zu. Noch bevor ich diesen erreiche, verkrampft sich Veras Köper und ihrer Kehle entkommt ein langgezogener Lustschrei. Sie hebt ab!

Dabei zuckt ihr Körper und auch ihre Scheidenmuskulatur zieht sich immer wieder um meinen Schwanz zusammen. Das reißt nun auch mich mit und auch ich komme mit einem brunftigen Schrei zu einem unglaublich intensiven Orgasmus. Mir kommt vor, die aufgestaute Lust in mir explodiert regelrecht und brennt sich dabei in jede Faser meines Körpers. Es ist unglaublich intensiv und einfach nur wunderschön.

Ich spüre, wie mein Hoden sich zusammenzieht, wie der Samen den Schaft hochsteigt und ich ihn in Veras Unterleib spritze. Dabei bohre ich mich heftig in sie hinein, um mein Sperma tief und sicher in ihrem Inneren zu platzieren. Das wird wohl ein alter Instinkt sein, dem ich dabei folge. Denn zum Denken bin ich gerade nicht wirklich in der Lage. Die Lust hat die Oberhand über mich erlangt.

Als der Höhepunkt langsam abflaut, ziehe ich mich aus Vera zurück und lasse mich neben sie aufs Bett fallen. Ich muss erst zu Atem kommen. Sie hingegen rückt zu mir heran und kuschelt sich an mich.

„Das war ein anständiger Fick!", brummt Vera zufrieden.

„Und die beiden Male vorher?", frage ich nach.

„Da war es auch schön, aber jetzt hatten wir Zeit füreinander. Es war ganz etwas anderes", säuselt sie glückselig.

„Du bist also mit mir zufrieden", grinse ich.

„Ja, alter Mann. Du hast es noch drauf! Echt!", neckt sie mich. „Du kannst es einer jungen Frau noch so richtig ordentlich besorgen. Das kann ich bestätigen."

„Also habe ich eine Chance, bei dir noch ab und zu einen Stich zu landen?", gehe ich auf ihr Spiel ein.

„Klar Mann! Ich lasse dich nie mehr gehen", schnurrt sie und kuschelt sich noch enger an mich.

Kapitel 5

Als der Wecker klingelt, muss ich mich erst orientieren. Zu lange ist es her, dass ich mit einer Frau zusammen im gleichen Bett ausgewacht bin. Vera brummt etwas Unverständliches und kuschelt sich noch enger an mich. Sie hat offenbar die ganze Nacht an mich gekuschelt geschlafen.

Ich habe noch ein paar Minuten, bevor wir aufstehen müssen. Ich beobachte in dieser Zeit Vera, die ich wieder in die Kissen kuschelt und gleichmäßig atmet Offenbar schläft sie schon wieder. Ich nehme an, sie ist nicht richtig wach geworden. Es ist schön, sie neben mir zu haben und zu wissen, dass sie bei mir ist. Kaum zu glauben, dass eine so junge und attraktive Frau Interesse an einem alten Mann wie mir hat.

Ich muss grinsen. Der Ausdruck alter Mann stammt von ihr. Allerdings hat sie es sehr liebevoll betont. Ihr scheint es nichts auszumachen, dass ich beinahe ihr Vater sein könnte. Ich hoffe, das bleibt auch weiterhin so und ist nicht nur eine kurze momentane Schwärmerei.

Langsam öffnet nun auch Vera ihre Augen. Sie schaut mich an und ein glückliches Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht.

„Du bist noch da. Es war nicht nur ein wunderschöner Traum", haucht sie. „Guten Morgen, mein Schatz."

„Guten Morgen", antworte ich. „Und wenn schon, dann bist du meine Traumfrau und nicht umgekehrt."

„Das ist schön zu hören. Hoffen wir, dass es immer so traumhaft bleibt, wie es sich im Augenblick anfühlt", gesteht sie.

„Das hängt allein von uns beiden ab. Was wir aus unserem Leben und vor allem aus unserer Liebe machen."

Ich muss Vera in meine Arme nehmen und küssen. Ich liebe diese Frau! Da bin ich mir so sicher, wie noch nie in meinem Leben. Ich werde alles tun, um sie zu halten. Auch wenn ich ein alter Mann bin.

„Ein Königreich für deine Gedanken", lächelt sie mich an.

„Ich liebe dich! Das sind meine Gedanken", antworte ich wahrheitsgemäß.

„Das ist schön, denn ich liebe dich auch. Von ganzem Herzen", meint sie und schaut mir dabei ganz verliebt mit ihren bernsteinfarbenen Augen in die meinen.

Wir küssen uns lange und sehr zärtlich. Es ist ein wunderschönes und aufreizendes Spiel unserer Zungen. Mal zärtlich, mal fordernd, mal besitzergreifend, manchmal einfach nur zufrieden. Ja, ich bin zufrieden, so wie es ist. Hoffentlich bleibt es noch lange so.

Nach einer halben aber sehr schönen Ewigkeit löse ich mich von Vera. Ich schaue ihr tief in die Augen aus denen mir nur unendliche Liebe entgegenblickt. Ich hoffe, auch meine Augen bringen zumindest halbwegs das zum Ausdruck, was ich gerade für sie empfinde.

„Wir werden wohl zur Arbeit müssen", sage ich schließlich, als es wirklich Zeit ist, aufzustehen.

„Ja, Chef!", grinst sie breit und wälzt sich zur Seite.

Dabei verharrt sie plötzlich in ihrer Bewegung und fährt sich über den Venushügel und den Bereich zwischen ihren Beinen.

„Du hast mich gestern ja ganz schön vollgesaut", grinst sie, „Wo ist das Bad?"

Ich zeige ihr den Weg in mein Bad, das ich von Grund auf saniert habe und auf das ich besonders stolz bin. Es ist natürlich kein Luxusbad aber eine schöne Eckbadewanne, eine große, bodengleiche Dusche und ein Doppelwaschbecken habe ich mir einbauen lassen. Auch die Fliesen sind neu und modern. Was mir besonders behagt ist, dass das Bad ausgesprochen geräumig ist und ich mehr als Deko einen gemütlichen Sessel drinnen stehen habe.

Als Vera nun in die Dusche steigt, bin ich froh um den Sessel. Ich nehme mir trotz aller Eile die Zeit, um mich hinein zu setzen und sie zu beobachten. Ich bin froh, dass ich für die Dusche normales Glas gewählt habe, denn so habe ich den vollen Einblick.

„Du wirst wohl auch duschen, du Ferkel", grinst sie. „Komm rein!"

Bei diesen Worten grinst sie breit und fährt sich lüstern mit der Zunge über die Lippen. Mein Gott, diese Frau ist die Verführung persönlich. Ich könnte ihr nie im Leben widerstehen.

„Aber dann bleibt es nicht nur beim Duschen", warne ich sie.

„Das möchte ich hoffen. Eine junge Frau hat ja schließlich Ansprüche", kontert sie und legt dabei den Kopf aufreizend schräg.

Ich gehe zu ihr in die Dusche und lasse Wasser über mich laufen. Viel Zeit dazu lässt mir Vera nicht, denn sie dreht den Hahn ab und nimmt Duschgel, das sie in ihren Händen verteilt. Dann kommt sie auf mich zu, wobei sie mir tief in die Augen blickt.

„Bereit?", grinst sie lasziv.

„So was von!"

Sie legt ihre Hände mit dem Duschgel auf meine Brust und beginnt mich einzuseifen. Sie bleibt dabei zunächst über der Gürtellinie. Sie umkreist mich und macht dasselbe mit dem Rücken. Hier allerdings fährt sie auch auf meinen Po und sogar zwischen meine Beine. Von hinten her greift sie sich meinen Schwanz und meine Eier und seift beides genussvoll ein. Dabei lässt sie es sich nicht nehmen, meinen Lümmel auch etwas zu wichsen.

„Der reagiert verdammt schnell", meint sie zufrieden und zieht die Hand wieder zurück.

Am liebsten würde ich schreien, sie soll gefälligst weitermachen, aber ich komme gar nicht dazu. Als sie wieder vor mir steht, seift sie nun auch meine Leistengegend ein und bemächtigt sich erneut meines Rohres. Sie seift ihn liebevoll ein und wichst ihn dabei so, dass er richtig hart wird. Dann duscht sie ihn ab und geht vor mir in die Hocke.

„Der gehört jetzt mir. Für immer und ewig!", sagt sie nur und stülpt einfach ihre Lippen über meine Eichel.

Mein Gott, ist das herrlich! Als sie beginnt, daran zu saugen, ist es ein unglaublich intensives Gefühl. Damit gibt sie sich allerdings nicht zufrieden. Sie liebkost mit ihrer Zunge meine Eichel und spielt an allen empfindlichen Stellen. Sie fährt die Furche entlang, sie spielt am Bändchen und sie zwängt ihre Zungenspitze sogar ein ganz kleines Stück in das kleine Löchlein an der Spitze. Ich hätte ihr nie zugetraut, so herrlich einen Schwanz blasen zu können. Sie ist mit Abstand jene Frau, die am geilsten mit meinem Lümmel spielt und bestens weiß, wie sie ihn reizen kann.

„Das machst du unglaublich", stöhne ich vor Erregung.

„Das möchte ich hoffen", kontert sie und lächelt mich verschmitzt von unten her an.

Dann nimmt sie ihn ganz in den Mund und beginnt sich damit zu ficken. Sie bewegt den Kopf vor und zurück und rammt sich dabei meinen inzwischen hammerharten Speer überraschend tief in den Rachen. Ich kann nicht erkennen, dass sie dabei würgen muss. Sie scheint das echt gut zu beherrschen.

„Willst du in meinem Mund oder in meiner Fotze kommen?", will sie wissen, als sie ihn nur kurz aus ihrem Mund entlässt.

„Ich weiß es nicht. Ich finde beides geil", bin ich unentschlossen.

„Dann fick mich. Ich will ja auch etwas davon haben", entscheidet sie recht resolut an meiner Stelle und steht auf.

Vera stellt sich in der Dusche gegen die Wand und stützt sich mit den Händen ab. Sie drückt das Kreuz durch und streckt mir ihren Knackarsch aufreizend entgegen. Einen Moment überlege ich, ob ich ihr meinen Steifen in den Arsch schieben soll. Aber das würde zu lange dauern, ich weiß ja nicht, wie gut sie darauf vorbereitet ist. Könnte ja auch sein, dass sie noch nie ein Mann im Hintereingang besucht hat.

Also schiebe ich ihre Beine etwas auseinander und setze meinen Schwanz an ihrer Spalte an. Ich verharre kurz und stoße dann zu. Aus Veras Lungen entweicht die gesamte Luft. Sie ist überrascht von meinem schnellen und direkten Angriff. Aber sie fängt sich rasch. Sie dreht den Kopf zu mir nach hinten und lächelt mich zufrieden an. Damit will sie mir wohl sagen, dass alles in Ordnung ist.

Ich beginne sie nun langsam zu stoßen. Da es ihr offenbar nicht hart genug ist, bockt sie mir bei jedem Stoß entgegen und rammt sich meinen Steifen tief in ihren Unterleib. Ein befriedigtes Brummen zeigt mir, dass es ihr gefällt.

Zu lange kann ich nicht mit ihr spielen, wir müssen schließlich zur Arbeit. Also ziehe ich unseren Höhepunkt nicht sonderlich lange hinaus und ficke uns auf direktem Weg zum Höhepunkt, den wir auch beide nahezu zeitgleich erreichen. Erneut spritze ich ihr mein Sperma tief in den Fickkanal und ziehe ihn erst heraus, als ich mich in ihr komplett ausgespritzt habe.

„Jetzt musst du mich noch waschen", keucht Vera, als sie sich etwas von unserem Fick erholt hat.

„Welches Gel soll ich nehmen?", frage ich, da ich kein Duschgel für Damen sehe. Sie hat offenbar ihre Toilettensachen, bei denen sie eines dabei hatte, nicht mit ins Bad genommen.

„Ich würde gerne deines probieren. So habe ich zumindest deinen Duft ständig auf meiner Haut", haucht sie verführerisch.