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Die schöne Gärtnerin

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"Sag mal, weiß deine Mama eigentlich wie du wirklich bist? Sie hält dich doch für ein Unschuldslamm und für soooo unerfahren."

"Nö, ich glaube nicht. Aber sie muss ja auch nicht alles wissen. Außerdem steht sie am Bürofenster und schaut zu uns herüber."

Sie rieb noch ein paarmal an seinem Harten auf und ab, so dass Sven die Zähne zusammen beißen musste, um nicht laut zu stöhnen.

"Ich würde gerne noch mehr machen. Ich würde gerne deine Klapperschlange so lange reizen, bis sie zustößt und mich beißt", raunte Andrea ihm ins Ohr, "aber das würde Mutti mitkriegen. Sie hat schon so lange keinen Mann mehr bei sich gehabt und wenn wir sie jetzt so provozieren, dann kriegt sie die ganze Nacht kein Auge zu und ist dann morgen den ganzen Tag unausstehlich und wir müssen es ausbaden. Jetzt fahr bitte heim, Schatz, bevor ich meine Selbstbeherrschung vollends verliere. Bitte, Sven, bitte."

Andrea küsste ihn noch einmal zärtlich, dann drehte sie sich um und ging zum Haus zurück.

Aufseufzend kletterte Sven hinter das Lenkrad, schob es, wie Andrea ihm empfohlen hatte, gleich zwei Rasten nach oben, damit er ohne Probleme lenken konnte und fuhr schweren Herzens alleine nach Hause. Die Eisdiele hatte schon zu, nicht einmal einen Cappuccino konnte er sich gönnen.

In dieser Nacht legte Sven keine Hand an sich, denn er wollte alles für Andrea für den nächsten Tag aufsparen.

* * *

Nachdem er ausgesprochen schlecht geschlafen hatte, erwachte Sven mit einem pelzigen Geschmack im Mund. Duschen, Zähneputzen, ein schnelles Frühstück und dann setzte er sich an seinen Schreibtisch, um seine Akten und Unterlagen zu ordnen. Er stellte seine Gesetzbücher dekorativ in seinen Aktenschrank, damit sie einen guten Eindruck machten.

Er rechnete seine bisherigen Ausgaben zusammen und es kam ein stattliches Sümmchen zusammen. Langsam wurde es Zeit, dass er einige Euros einnahm, anstatt sie nur auszugeben.

Das Telefon läutete und sein erster Fall war scheinbar im Anrollen. Es war zu seiner Überraschung die Druckereibesitzerin Ingrid K., die völlig aufgelöst um einen Termin bei ihm anfragte. Ihre Tochter (16) war mit einer Freundin im Supermarkt beim Klauen erwischt worden und da es scheinbar nicht das erste Mal war, würde diesmal vielleicht Anzeige erstattet werden. Sven machte einen Termin für den Nachmittag aus, denn er wollte auch die Version der beiden beschuldigten Mädels hören.

Sven hörte, wie ein Auto in den Hof brauste und scharf abbremste. Er blickte auf und sah Andrea mit wehenden Haaren über die Terrasse auf seine Verandatür eilen.

Er öffnete sie und schon lag Andrea in seinen Armen und küsste ihn atemlos. Er blieb ihr nichts schuldig, bis ihm die Luft ausging.

Sven schob Andrea leicht von sich um sie genau zu betrachten. Und das was er sah, trieb seinen Hormonspiegel in ungeahnte Höhen.

„Willst du vielleicht so draußen arbeiten?", fragte er sie ungläubig.

„Hast du was dagegen?", fragte sie zurück, wurde aber doch leicht rot.

„Mädchen, wenn dich meine Mandanten draußen in dem Aufzug im Garten werkeln sehen, dann habe ich bald mehr Sexualdelikte zu bearbeiten, als ich bewältigen kann."

Sie trug eine hellgrüne, eng anliegende leichte Kniebundhose und er erkannte sofort, dass sie keinen Slip darunter anhatte. Dazu das gleiche grüne T-Shirt wie das letzte mal, aber zwei Nummern enger. Den BH hatte sie weggelassen und ihr voller Busen drückte sich gegen den eng anliegenden Stoff, so dass Sven der Schweiß vor lauter Begierde ausbrach.

Andrea presste sich gegen ihn und flüsterte heißer: „das ist alles für dich, wenn du es willst, Liebling."

„Wie lange darf ich das behalten?", lautete seine Frage.

„Wie lange möchtest du es denn behalten?", kam die Gegenfrage.

„Für den Rest unseres gemeinsamen Lebens?", lautete seine Antwort.

Andrea schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

„Äääh, Sve-hen? Ist das was ich verstanden habe, das was du gesagt hast?"

„Ja, mein Schatz, das ist es. Entschuldige, dass es so unromantisch war, aber es ist einfach so über mich gekommen. Willst du?"

Mit einem lauten Aufschrei warf sich Andrea an seine Brust und bedeckte sein Gesicht mit zahllosen kleinen Küssen.

„Ja, ja, ja, ich will. Und wie ich will."

Mit hektischen Bewegungen versuchte Andrea Svens Hemd aufzuknöpfen. Als es ihr nicht gelang, zerrte sie es einfach mit fahrigen Bewegungen aus seinem Hosenbund. Als er ihre leicht verschwitzten Hände auf seiner blanken Haut spürte, lief ihm ein Schauer der Lust durch seinen Körper und staute sich in seiner Leistengegend.

„Lass dich mal genau anschauen, Liebling."

Als sie seine Blicke auf ihrem Körper spürte, merkte sie, wie ihre Brustwarzen hart wurden und ihre Scham feucht, ach was, nass.

Sven leckte sich die Lippen, dann küsste er Andrea leidenschaftlich. Vom Mund wanderte er langsam über ihr Kinn, den Hals abwärts und dann knabberte er durch den T-Shirtstoff an ihrer Brustwarze. Sie stieß einen lauten Schrei aus und er hatte alle Mühe, sie vor einem Sturz zu bewahren, als ihre Knie einknickten.

Er hielt sie fest, bis ihr Zittern nachgelassen hatte.

„Meine Güte, was schaust du scharf aus, Schatz. Da könnte ich fast meine Selbstbeherrschung vergessen."

Er legte seine großen Hände auf ihre Brüste und begann mit einer zärtlichen Massage. Und dann hatte er alle Mühe, die sich windende und stöhnende Frau in seinen Armen zu bändigen.

Sven fuhr mit seinen Händen über Andreas Hüften und dann lagen sie auf ihren runden und prallen Pobacken. Und was er gesehen hatte, das bestätigte sich unter seinen tastenden Händen. Kein Höschen, sie hatte tatsächlich keinen Slip an, oder zumindest konnte er keine Stoffbünde spüren.

Er griff jetzt richtig fest mit seinen kräftigen Händen zu und presste diese beiden vollen Backen. Ein gutes Gefühl. Und das Gefühl wurde noch besser, als er seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Der Stoff in ihrem Zwickel war feucht, nein nass.

Fast wäre ihm einer abgegangen, als er plötzlich ihre Hände an seinem steifen Schwanz spürte. Sie nestelte an seinem Hosengürtel und mit einem mal glitten seine Hose und sein Slip an seinen Beinen hinunter.

Ihre warmen Hände legten sich um seinen Harten, Andrea legte ihren Kopf zurück, schloß die Augen und atmete tief durch.

„Darf ich?", fragte sie plötzlich wieder ganz schüchtern.

„Du darfst alles, was du möchtest, mein Schatz", sagte Sven und schaute sie zärtlich an.

Mit spitzen Fingern fasste Andrea seinen Schwanz ganz vorsichtig an, als ob sie das zum ersten Mal in ihrem Leben machte. Sie bewegte ihn hin und her, drückte ihn nach unten und lies ihn los. Er schnellte nach oben und streifte ihre Nasenspitze, worauf sie los kicherte.

Sven zog die Augenbrauen nach oben.

„Äh, Liebling, sag bloß das ist da erste Mal, das du so etwas machst?"

„Hmmm, ja das ist es. Mama hat immer aufgepasst, dass ich nie mit einem Buben alleine war. Wahrscheinlich weil sie so schlechte Erfahrungen gemacht hat, wollte sie mir das ersparen."

„Du bist noch Jungfrau?", fragte Sven ungläubig. „ Du hast noch niemals einen Schwanz in der Hand gehabt und damit rumgespielt?"

„Jungfrau im biologischen Sinn bin ich noch, aber nicht im technischen Sinn. Lara, eine sehr gute Freundin und ehemalige Mitarbeiterin, hat mir gezeigt, wie ich mir meine einsamen Stunden etwas abwechslungsreicher gestalten kann. Nicht nur mit einem Plastikeumel, mein Schatz, wir haben schließlich eine Gärtnerei. Gemüseanbau und so, alles klar? Gurken, Zucchini, Rettich, Karotten und Stangenbohnen haben mich so manchmal getröstet. Aber nun will ich endlich das Original in mir spüren. Ich will fühlen, wie er in mich reinspritzt und das kann das beste Gemüse nicht."

„Gott sei Dank bist du nicht zur Vegetarierin dadurch geworden, oder? Andrea Cucumis Saivus, die Schlangengurke. Aua, aua, spinnst du? Du kannst mir doch meinen Schniedel nicht abwürgen," stöhnte Sven, als Andrea so richtig zugriff.

„Doch, kann ich, mein Liebster. Ich würgte eine Klapperschlang´, bis dass die Klapper schlapper klang. Also benimm dich, sonst beiß´ ich dich."

Sven hob beide Hände.

„Hab Erbarmen mit mir Armen. Ich ergebe mich und tue alles was du willst."

Andrea kam seinem besten Stück ein wenig näher und schaute es mit großen Augen an. Sie umfaßte ihn und drückte ein wenig zu.

„Hmmm, so hart und doch so sanft, fühlt sich irgendwie lebendig an."

Instinktiv bewegte sie ihre Hand auf und ab und schob dabei seine Vorhaut zurück. Jedesmal wenn seine Eichel freigelegt wurde, atmete sie etwas schneller und lauter.

Sven hatte seine Augen geschlossen und genoß ihr Treiben. Plötzlich stoppte sie und Sven spürte ihren warmen Atem näherkommen. Er schaute neugierig nach unten.

Was er sah, das war ein Bild für die Götter.

Andrea hatte die Augen zusammen gekniffen, dir Zunge weit heraus gestreckt und kam seinem Steifen immer näher.

Und dann zuckte er zusammen, als diese Zunge ganz vorsichtig und zögernd mit der Spitze anstupste. Ein angenehmer Schauer durch fuhr seinen Körper und ein kleiner Stromschlag erreichte jede Körperzelle.

Die Zungenspitze fuhr kleine Kreise um seine Eichel und mit jeder Umdrehung gewann sie an Sicherheit und Nachdruck.

Sven zitterte vor Lust und Verlangen. Was machte diese Frau nur mit ihm?

Als Andrea plötzlich seine komplette Eichel in ihren Mund nahm, war es mit Svens Selbstbeherrschung vorbei.

Er rief „Vorsicht" und wollte sich aus ihr zurückziehen, aber Andrea umklammerte seinen Po und schob sich seinen Schwanz so weit es ging in ihren Mund.

Sven konnte nicht anders, als ihr das zu geben, worauf sie es abgesehen hatte. Er musste sich an ihren Schultern festhalten, weil er weiche Knie bekam und beinahe umgefallen wäre.

Andrea schluckte, als wenn ihr Leben davon abhing. Nachdem Sven leer gesaugt war, lies sie seinen Schwanz immer noch nicht los. Sie schnaufte schwer durch die Nase, der Mund war ja voll und bließ ihren warmen Atem gegen seine Schamhaare.

* * *

Langsam kamen beide wieder auf dem Boden der Tatsachen an. Andrea entließ Svens jetzt „Lahmen Hugo" aus ihrem Mund und leckte sich genießerisch die Lippen. Sven ging auf die Knie, umarmt sie und ein langer, zärtlicher Kuss drückte aus, was beide empfanden.

„Nun wie war dein erstes Mal?", wollte er wissen.

„Nun, so einen rechten Vergleich habe ich ja nicht, aber es schmeckte so schlotzig wie eine überreife, batzige Paprika mit etwas Salz. Geht so . . . könnte mich dran gewöhnen."

Sven verschluckte sich fast vor Lachen und bebte am ganzen Körper.

Er stand auf, nahm Andrea auf seine Arme und trug sie zum Sofa. So einfach war es gar nicht, sie hochzuwuchten. Sie war relativ groß, hatte eine tolle, weibliche Figur und dementsprechend Masse auf den Rippen. Er musste schon ordentlich zupacken, damit er sie halten konnte.

Er legte sie auf dem Sofa ab und öffnete den Gürtel und die Bünde ihrer Hose.

Andrea bekam große Augen und schaute Sven an, als wäre er die Schlange und sie die Maus. Was würde nun auf sie zukommen?

Sven packte ihr Hose am Bund und zog sie langsam und genüßlich nach unten, Zentimeter für Zentimeter. Und dann lag das Ziel seiner Träume und Wünsche vor seinen Augen.

„Andreas Gemüseversteck", schoß es ihm durch den Kopf und er musste sich schwer beherrschen, um nicht zu lachen. Unter Aufbietung aller Kräfte gelang es ihm, es bei einem leichten Zucken der Mundwinkel zu belassen.

Sie war nicht kahl, sondern hatte ein braunes, kurzhaariges Vlies in Herzform ausrasiert.

„Ich liebe dich auch, mein Herzchen", sagte er und bließ kurz gegen diesen Busch.

Andrea schüttelte sich leicht und stöhnte.

Aber dann wandte sich Sven von ihrem Schatzkästlein ab und ließ seine großen warmen Hände langsam unter ihrem Shirt nach oben gleiten. Und da das Shirt so eng war, spürte sie einen festen Druck, als er sich nach oben tastete.

Andreas Brustwarzen wurden hart und stellten sich auf, als Sven ihnen immer näher kam. Er machte große Augen, als sie sich unter dem grünen Stoff regelrecht heraus modellierten.

Jetzt aber wollte er sehen, was sich da unter dem grünen Stoff verbarg. Als er Andreas Shirt mühsam nach oben schob, krachte es in den Nähten, so eng war es. Und dann hatte er es geschafft. Ein Ziel seiner Träume lag vor ihm, seinen fordernden Blicken schutzlos ausgeliefert. Ihr herrlicher, voller Busen mit hellbraunen großen Warzenhöfen und etwa 2cm langen Nippeln.

Sven lief das Wasser bei diesem Anblick im Mund zusammen.

Seine Lippen schlossen sich um ihre Brustwarze und er saugte wie ein Baby an ihr. Andrea keuchte auf und drängte sich noch näher an ihn. Sie wand sich hin und her und Sven hatte Mühe sie zu bändigen.

Von ihren Brüsten arbeitete er sich Stück für Stück nach unten, ganz langsam und voller Genuß und hinterließ mit seinen Lippen und der Zunge eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Je tiefer er kam, desto wilder und ungestümer gebärdete sie sich.

Und plötzlich, als er an ihrer Muschi angelangt war, hielt sie den Atem an und lag ganz ruhig, aber voller Spannung da. Zum ersten mal in ihrem Leben spürte sie fremde Lippen an ihrem Schatzkästlein. Mit Lara hatte sie gemeinsam masturbiert, aber geküsst hatten sie sich dort unten nicht.

Und dann schrie sie unterdrückt auf, als Sven mit seiner Zunge durch ihre Spalte fuhr. Zuerst leicht und oberflächlich, dann immer intensiver und tiefer. Er knabberte an ihren Schamlippen, rieb sie zwischen seinen Lippen hin und her und zog sie sacht in die Länge.

Andrea verlor vollkommen die Beherrschung, als er plötzlich zustieß und seine Zunge tief in ihr versenkte.

Sie warf sich hin und her und Sven hatte alle Mühe sie zu bändigen.

Er wollte jetzt auch nicht länger warten, jetzt wollte er alles bis zum süßen Ende. Er setzte seinen Liebespfahl an ihrer Muschi an und rieb ihn langsam rauf und runter.

Andrea war plötzlich ganz ruhig und schaute mit großen Augen, was ihr Liebster jetzt machte. Sven rieb seinen Harten in ihrer Spalte hin und her und er spürte, wie er von ihrer Nässe gut eingeschmiert wurde.

Und dann stieß er zu, nein, er schob ihn ganz langsam Zentimeter für Zentimeter in Andreas Lustgrotte. Und mit jedem Zentimeter wurden ihre Augen größer. Er war hart, er war heiß und er spießte sie so auf, wie es keine Gurke oder Zucchini jemals gekonnt hatte. Eine Welle von Emotionen überflutete sie und sie krallte sich mit ihren Händen an seinen Schultern fest.

Und dann steigerte er ihre Lust noch, indem er sich fast wieder aus ihr zurückzog und jetzt richtig zustieß.

Andrea stieß einen gellenden Schrei aus, als Svens Schwanz ganz in ihr steckte und sie in maßlose Euphorie versetzte. So etwas hatte sie noch nie erlebt.

Sven wurde ebenfalls mitgerissen, ließ alle Hemmungen fallen und tobte sich richtig in ihr aus.

Ihre beiden Unterleibe klatschten laut gegeneinander, ein Geräusch das ihr Lust bis an die Grenze steigerte.

Die Erlösung kam, als sie beide gleichzeitig ihren Orgasmus in einer gewaltigen Explosion erreichten. Ein Aufschrei voller Lust und Befriedigung entfuhr Andreas Lippen und auch Sven konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken.

Dann lagen sie sich in den Armen, hechelten nach Luft und fanden vorerst keine Worte.

Nach einigen Minuten der Entspannung und zärtlichen Streichelns küsste Sven sie auf die Stirn, die Nase und dann auf den Mund.

"Ich liebe dich, mein Schatz, ich liebe dich über alles. Jetzt weiß ich wie es im Paradies sein muß und am liebsten würde ich da für immer bleiben."

Andrea lächelte matt.

"Ich auch, mein Liebling, aber das geht halt nicht. Ich weiß nur nicht, wie ich jetzt bei dir im Garten arbeiten soll, wo ich doch so schlapp bin. Ich würde am liebsten hier liegen bleiben und gar nicht mehr aufstehen. Wann kommen denn deine Klienten?"

* * *

Sven schaute auf die Wanduhr,

"Oh, Scheiße! Entschuldige, Schatz. In 20 Minuten. Los schnell anziehen, ein wenig Ordnung schaffen und . . .", Svens sog Luft durch die Nase ein, " . . . etwas lüften sollten wir auch noch. Es riecht nach Sex hier, nach gutem Sex und das schreit nach Wiederholungen."

Er half Andrea auf, gab ihr einen kleinen Klaps auf ihren runden Po und grinste sie an. Und dann half er ihr voller Genuß in ihre engen Klamotten, nicht ohne seine Finger auf die Wanderschaft gehen zu lassen.

Sie haute ihm liebevoll auf die Griffel und meinte: "Lass das, Schatz, sonst falle ich gleich wieder über dich her. Dann stehen plötzlich deine Klienten hier, kriegen alles mit und morgen werden sie dann im Dorf mit den Fingern auf uns zeigen und tuscheln. Kannst du mir sagen, wer nachher kommt?"

"Ja, mein Engel, das ist kein Geheimnis. Ingrid K. und Maria T. mit ihren Kindern. Wieso?"

Jetzt wurde Andrea plötzlich hektisch.

"Um Himmels Willen, die dürfen mich hier nicht so sehen! Was die wohl von mir denken werden, wenn ich hier so rumlaufe? Die werden alles vermuten, aber nicht dass ich hier arbeite."

"He, mach mal langsam. Ich habe noch einen grauen Kittel, den kannst du dir überziehen. Das macht dann einen normalen Eindruck."

Er holte ihr den Kittel, schloß sie noch einmal in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahm sie ihre Geräte und Werkzeuge aus ihrem Auto, gerade als die 4 Damen zur "Vernehmung" kamen, wie sie lächelnd feststellte. Einige verwunderte Blicke trafen sie, aber mehr von den Müttern, denn die beiden Mädchen waren sehr nervös, weil sie nicht wußten, was sie erwartete und beachteten sie gar nicht.

* * *

Sven bat die Vier in sein Büro und eröffnete ihnen, wie die Rechtslage war. Da der Ladendiebstahl mehrfach vorgekommen war, sah sich der Geschäftsführer fast dazu verpflichtet, Anzeige zu erstatten. Sven hatte ein längeres Gespräch mit ihm geführt, um das Ganze noch irgendwie abzubiegen und der Marktleiter war geneigt ihm zuzustimmen, wenn sich ein Kompromiss finden lassen würde. Die Familien der beiden Beschuldigten waren im Dorf sehr bekannt und niemand hatte ein gesteigertes Interesse, die Sache publik zu machen. Wenn eine Einigung über den Schadensersatz erzielt werden konnte, war die Geschäftsleitung bereit, die ganze Affäre außergerichtlich zu erledigen.

Sven versuchte die beiden aufgeregten Mütter ein wenig zu beruhigen und erklärte ihnen, dass Ersttäter und Ersttäterinnen meist eine vergleichsweise milde Strafe erwartet. Anders sah es aus, wenn im Bundeszentral- und Erziehungsregister bereits Einträge verzeichnet waren. Aber da es von den beiden noch keine Einträge gab und der entstandene Schaden unter € 50.- lag, habe er mit der Marktleitung die Einstellung des Verfahrens erwogen. Aber es gab eine Bedingung, die die beiden akzeptieren mussten, was die Wiedergutmachung betraf.

Sven nahm sich die beiden Mädchen getrennt vor und dabei kam folgendes heraus. Es war eine Mutprobe gewesen, die Sachen mitgehen zu lassen, um in eine Jugendclique in der Realschule aufgenommen zu werden. Der Erfolg machte leichtsinnig, denn was einmal klappte, das konnte auch ein zweites Mal gelingen. Im Laufe seiner Befragung stellte Sven fest, dass die Initiative von der 16jährigen Anna K. ausgegangen war, und die 13jährige Luana T. aus falsch verstandener Loyalität mitmachte. Sven hatte sich diesen Jugendclub etwas genauer unter die Lupe genommen und herausgefunden, dass es dabei um handfesten Sex mit minderjährigen Schülern ging. Seine Informationen gab er an die Polizei weiter, die daraufhin den Verein etwas genauer unter die Lupe nahm und ihn letztendlich auflöste. Als die beiden Mädchen erfuhren was sie wahrscheinlich erwartet hätte, waren sie ganz in Tränen aufgelöst und versprachen alles zu tun, um den durch sie entstandenen Schaden wieder gutzumachen.

Sven hatte mit dem Marktleiter vereinbart, dass die beiden, falls es zu einer gütlichen Lösung kam, in den Schulferien einige Zeit im Markt mitarbeiten sollten, um ihnen zu zeigen was für ein Aufwand und wie viel Arbeit in der Leitung eines solchen Marktes steckte. Natürlich waren die beiden Mädchen mit dieser Art der Wiedergutmachung einverstanden. Die beiden Mütter waren auch sehr glücklich, dass alles so glimpflich ausgegangen war und dankten Sven überschwänglich für seine Bemühungen.