Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein vertrauenvolles Gespräch

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bei ihr Zuhause saß ebenfalls ein Mann, wenn auch noch sehr jung. Wobei, dessen Interessen sollen ja schon etwas Schweinemäßiges haben? Ob Hans vielleicht bei ihr Zuhause wäre wenn sie Heim kommt oder ob er mit seinem großen Roller unterwegs wäre? Sie rief bei sich selber an, ein seltsames Gefühl die eigene Nummer zu wählen und darauf zu warten dass abgehoben wird. Hans meldete sich nach langem Läuten mit verschlafener Stimme.

„Bei Anette!"

„Guten Morgen Hans!"

„Ach du bist es! Mama ist schon gefahren, sie hatte es Eilig."

„Ja, kann ich mir denken. Ich wollte nur fragen ob du später und am Wochenende zum Essen da bist? Wegen Einkaufen?"

„Essen klingt immer gut! Aber laß dir ruhig Zeit, Anette. Ich leg mich nochmal eine Stunde hin, hab heute Nacht nur wenig geschlafen."

„Gut, bis später. Ich wecke dich dann zum Frühstück." Nach einem Blick auf ihre Uhr ergänzte sie: „Oder besser zum Mittagessen."

Soso. Wenig geschlafen. Lydia hat auch nichts zu erzählen. Alles reichlich Nebulös, es stachelte ihre Neugierde nur weiter an und bestätigte ihren Plan. Sie fuhr ins große neue Einkaufszentrum am Stadtrand. Dort gab es günstige Lebensmittel. Und Bekleidung aller Art. Gut für das was sie Vorhatte. So einfach wollte sie Lydia nicht davon kommen lassen.

Sie benötigte über drei Stunden um alles zu Beschaffen was sie brauchte, war schwer bepackt mit mehreren Tüten. Diese baumelten um ihre Beine, weshalb sie auch noch schlecht gehen konnte, da sie unter anderem gleich mit der neuen Bekleidung und ungewohnten Schuhen laufen musste.

Wie Anette fast Mittags in ihre Wohnung kam musste sie aus einem Impuls heraus erstmal alle Fenster aufreissen. Was hatten Lydia und Hans letzte Nacht nur getan? Vom Geruch her wäre es eindeutig gewesen. Sperma, Schweiß und nasse Muschi. Aber soweit zu gehen traute sie Lydia auch wieder nicht zu, dazu wäre die viel zu Verklemmt? Oder hatte der Junge nur wieder Onaniert?

Hans lag auf ihrem Sofa, in eine Decke eingerollt, welche er sich weiter über den Kopf zog wie Anette die Vorhänge öffnete. Nur mit einer Jogginghose, der Oberkörper frei. Die Rückenpolster nach hinten auf den Boden geworfen, der Couchtisch voller Gläser und einer leeren Flasche stand mitten im Raum. Still in sich hinein ärgerte sich Anette etwas über die Unordnung.

Stand vor dem Sofa und besah sich den dösenden Jungen. Sieht irgendwie niedlich aus. Noch ganz schlank, fast Mager. Winziger Po. Vorne eine Beule in der Jogginghose? Oder einfach nur ausgeleiert? Sie ließ ihre Absätze auf dem harten Boden klackern um ihn zu Nerven.

Hans blinzelte gegen das Licht. Nur langsam gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit und er konnte Anette ganz erfassen. Als er dann tatsächlich begriff was er sah entfuhr im ein:

„Wow! Gehst du immer so aus?"

Anette trug ein ziemlich enges kurzes quietschig buntes Kleid, nur mit dünnen Trägerchen über die Schultern und betont auf Figur geschnitten. Sie musste lange suchen um so etwas zu finden was ihre kleinen Problemzonen etwas kaschieren konnte. Ein BH passt nicht darunter, dafür waren Körbchen andeutungsweise ins Kleid geschneidert. Eine Strumpfhose passte noch darunter, weiss mit Naht an der Rückseite. Auf einen Slip verzichtete sie, man hätte vielleicht die Nähte durchgesehen. Dazu ziemlich hohe weisse Pumps mit mattem Leder. Die noch ziemlich drückten, eben weil diese Brandneu waren. Besonders der Zehenbereich seitlich braucht immer etwas zum Einlaufen. Anette verschwieg dem Jungen, dass sie das eben erst beschafft hatte.

„Manchmal trage ich sowas, ja. Wenn mir danach ist. Warum? Gefällt es dir?"

Hans setzte sich auf, hielt sich die Decke über seinen Schoß. Seine winzigen Brustwarzen waren erkennbar hart von der frischen Luft im Zimmer. Er musterte Anette eingehend von Oben nach unten. „Jaaa, das hat was. Durchaus!"

Anette schmunzelte in sich hinein. Komm, tu nicht so großkotzig. Meinst du ich weiß nicht dass du eine Latte hast? Dachte sie still bei sich. „Komm, Aufstehen du Faulpelz!" Sie wollte ihm eben die Decke wegziehen, die Hans jedoch hektisch festhielt.

Anette wollte fast laut loslachen, zwang sich zur Ernsthaftigkeit. Also hatte sie recht mit ihrem Verdacht! Sie setzte sich ziemlich nah neben Hans auf das Sofa, schlug die Beine übereinander, der eh schon kurze enge Rock rutschte noch höher und gab seitlich einen kleinen Blick auf das verstärkte Höschenteil der Strumpfhose frei. Die Augen von Hans hätte man wohl mit einem Brett wegschlagen können.

So scheinbar Gelangweilt und Beiläufig wie ihr möglich war begann Anette: „Und, hast du dich gestern mit deiner Mutter aussprechen können?"

Hans druckste herum, bekam seine Augen nicht von ihren Beinen weg. „Äääähm ja, eigentlich schon."

„Und was habt ihr so gequatscht?" Anette versuchte möglichst Nebensächlich, Desinteressiert zu wirken.

„Ach, alles mögliche. Dies und das."

„Auch über dein Problem?"

Hans sackte ein wenig in sich Zusammen. „Was weisst du darüber? Also hat Lydia wirklich mit dir darüber geredet? Und ich dachte nur sie wollte das als Vorwand, als Rechtfertigung oder Brücke im Gespräch gebrauchen?"

Anette schüttelte den Kopf. „Klar, wir haben darüber geredet. Aber ich persönlich empfinde das weniger als Problem wie deine Mutter."

„Ich glaube sie hat jetzt auch gecheckt dass ich ihr nie was Böses wollte. Was hat sie zu dir eigentlich gesagt?" Hans' Nervosität und Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit.

„Nur dass du einen gewissen Faible hast und manchmal damit über das Ziel hinaus schiesst. Wie gesagt ist es Ermessenssache was man als das Ziel ansieht. Bei Lydia ist es eher tiefer angesiedelt?"

Anette faltete die Finger über ihr Knie, begann sich scheinbar Gedankenverloren mit den Daumen am Knie zu streicheln. Ihre Oberarme komprimierten dabei seitlich etwas ihre eher nur mittelgroßen Brüste, die dadurch etwas massiger wirkten.

„Und, seid ihr wenigstens auf einen Nenner gekommen?" Fuhr Anette fort wie keine Antwort von Hans kam.

„Ja, doch schon. Wir sind uns näher gekommen und sind auch gut miteinander auseinander gegangen."

„Wie wollt ihr das dann künftig Zuhause handhaben?"

„Sie kommt mir ein wenig entgegen und ich lasse dafür ihre persönlichen intimen Sachen in Ruhe."

„Was heisst entgegenkommen?" Anette ließ nicht locker, Hans wurde immer nervöser. Ob vom Gespräch oder ihrem Anblick blieb offen.

„Sie trägt Zuhause für mich auch mal schöne Wäsche oder ihre hohen Schuhe."

„Und dann?"

Als wieder keine Antwort kam änderte Anette ihre List. Theatralisch zog sie sich ihre hohen Pumps von den Füßen, bewegte übertrieben ihre Zehen. Der rote Nagellack schimmerte durch die verstärkten Strumpfspitzen. „Aaach, diese Schuhe bringen mich noch um!"

Alles höchst interessiert beobachtet von dem irritierten Hans. Hätte Hans aufmerksam auf die Schuhsohlen und Absätze gesehen wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass die Schuhe brandneu waren, so wirklich lange konnte sie diese also nicht getragen haben, schon garnicht über Nacht. Jedoch seine Gedanken waren ganz wo anders.

„Soll ich dir deine Füße vielleicht massieren?" Fragte er einen Tick zu schnell und zu engagiert.

„Nein, das kann ich dir doch nicht zumuten. Bestimmt schwitze ich etwas. Ausserdem wäre es deiner Mutter sicher nicht recht."

Die Antwort kam wieder zu schnell: „Ich bin alt genug um zu wissen was ich machen will und was nicht. Ausserdem könnte ich mir danach die Hände waschen wenn es wirklich so schlimm wäre, was ich aber nicht glaube."

Anette zierte sich etwas künstlich. „Und wie? Ich habe da echt keine Ahnung?"

Der Junge wirkte in seiner Unerfahrenheit zu übereifrig. Er setzte sich hektisch im Schneidersitz auf den Boden vor Anette, schob dazu die Pumps seitlich weg um sie mit einem schnellen wissenden Griff außen zu befühlen. Nahm die beiden Füße auf, stellte einen auf seinen Oberschenkel ab, nahm den andern Fuß in seine Hände. Anette bemerkte sehr wohl wie er unauffällig daran schnupperte. Und sie bemerkte die deutliche Latte in der weiten Jogginghose, jetzt konnte sie es eindeutig erkennen wie der Junge ein Zelt aufstellte.

„Vielleicht zuerst meine Waden? Die sind von den hohen Absätzen etwas verhärtet? Also nur wenn ich Wünsche äussern darf." Fragte Anette künstlich schüchtern. Innerlich begann sie das Überlegenheitsgefühl zu Geniessen. Warte nur Lydia! Mich einfach plötzlich so auszusperren, dachte sie.

„Jaja, klar, darfst du!" Versicherte Hans. Er stellte den zweiten Fuß auf den anderen Oberschenkel, umgriff die Waden und knetete sanft.

Anette lehnte sich zurück und schloß die Augen. „Aaahhh, wie gut das tut! Das könnte ich stundenlang so haben! Bekommt das deine Mutter auch so von dir?"

„Künftig ja. Aber du kannst es auch haben wenn du magst, ich mag das gerne."

„Jaaaa, das fühlt man. Du machst das echt gut!"

Anette entspannte ihre Beine, diese wichen nach Aussen aus soweit es der enge Rock eben zuließ. Die Griffe an ihren Waden änderten sich spürbar etwas, vielleicht versuchte der Junge gerade unter ihren Rock zu spähen? Sie widerstand der Versuchung zu blinzeln und nachzusehen. Ihr reichte das Gefühl zu Wissen dass er es versuchte. All zuviel würde er für den Moment noch nicht sehen, Anette spürte ihre festeren Oberschenkel innen noch anliegen. Wollte sie weiter öffnen müsste sie den Rock etwas weiter hoch ziehen. Wie soll das im Moment gehen ohne Nuttig oder gierig zu wirken? Geduld Anette! Mahnte sie sich selber.

„Kann ich das dann abonieren bei dir?" Versuchte Anette das Gespräch in dieser Richtung weiter am laufen zu halten. „Deine Mutter hat das bedeutend einfacher, du bist ja meistens am Abend zuhause?"

„Ja, so haben wir das ausgemacht. Abends beim Fernsehen darf ich sie massieren. Aber wenn du das magst brauchst du nur anrufen oder was vereinbaren, ich komm dann gerne vorbei."

Aha, also doch! Sie hatte Lydia eindeutig unterschätzt. War sie doch noch auf den Geschmack gekommen? Aber bei diesen göttlichen Händen des Jungen auch kein Wunder. „Und was habt ihr sonst noch für die Zukunft ausgemacht?"

„Das weiss ich noch nicht genau, denn sie musste ja dann morgens gleich weg." Das mit den körperlichen Gemeinsamkeiten, dass er seine Mutter gefickt hatte behielt Hans lieber für sich, obwohl er es vor Freude am liebsten laut hinaus geschrien hätte.

„Und was machst du mit den Füßen?"

Hans änderte seinen Griff, nahm wieder nur einen Fuß auf und massierte mit den Daumen ihren Ballen. Besah sich genau ihre Zehen durch den transparenten zarten Stoff. Anette lag einfach nur genießend da. „Aaach wie gut du das machst! Ich kann deine Mutter voll verstehen. Ich würde irgendwann sicher mehr von dir wollen, so gut ist das!"

„Wollte sie ja auch.... Nicht...." Verbesserte sich der Junge eilig, aber er hatte sich dennoch Verraten.

Also genau deswegen Spermaduft und Muschigeruch im Zimmer! Die alte Schwerenöterin! Anette konnte tatsächlich komplett entspannen. Ließ sich langsam weiter mit dem Po an den Polsterrand rutschen, entdeckte dabei wie der Rock weiter nach oben gestreift wurde. Sollte sie? Oder besser nicht? Ihre Zehen wurden höchst einfühlsam einzeln ausgestrichen. Zum Teufel, warum denn nicht?

Mit jedem Millimeter was der Rock höher rutschte konnte sie auch ihre Beine weiter öffnen, das ganze natürlich unendlich langsam. Von ihrer Seite aus sollte alles unabsichtlich aussehen, sie wollte sich nicht verraten. Sondern einfach nur etwas Spaß, etwas Aufregung geniessen. Und indirekt das Gefühl der Rache an Lydia auskosten.

Den Moment als der Junge etwas in ihrem Schritt sehen konnte fühlte Anette ganz genau. Die Griffe an ihrem Fuß wurden unkonzentrierter. Sie kicherte innerlich.

„Magst du mal den Fuß wechseln, bitte?"

„Klar, gerne!" Versicherte Hans eilig. Zu eilig. Die Griffe am Fuß blieben Angenehm, jedoch unkonzentriert.

Anette wusste ganz genau was der Junge in ihrem Schritt sah, sie hatte es darauf angelegt. Den einen Fuß ließ sie scheinbar unabsichtlich von seinem Oberschenkel abgleiten in seinen Schritt hinein. Dann fühlte sie es. Durch die zwei Lagen Stoff hindurch. Ein harte Latte! Der Junge zuckte fühlbar zusammen.

„Gefällt dir was du da siehst?" Fragte Anette immer noch mit geschlossenen Augen. Hans fühlte sich ertappt, seine massierenden Griffe am Fuß wirkten wieder konzentrierter.

„Nicht?" Anette ließ sich weiter nach unten rutschen, war sich absolut gewiss dass Hans jetzt alles, wirklich alles sehen musste. Denn sie trug eine Strumpfhose ouvert, mit einer großzügigen Öffnung im Schritt. Absichtlich. Er musste ihre zwar behaarte, aber akurat gestutzte Muschi erkennen können. Zu Hell die Mittagssonne durch das Fenster herein. „Hast du das bei deiner Mutter auch gesehen? Ich hatte gestern beim Kochen kurz den Eindruck als würde sie Halterlose tragen?"

Immer noch keine Antwort. Jedoch die Stimmung, die Anspannung im Raum war greifbar, förmlich zum Schneiden. Sie merkte wie der Kopf des Jungen auf Hochdruck arbeiten musste. Setzte noch eines drauf: Begann mit den Zehen am Schwanz des Jungen durch die Hose hindurch zu spielen, die fühlbar harte Eichel gegen seinen Bauch zu drücken und seitlich unter dem Ballen ausweichen zu lassen.

„Ich könnte mir gut vorstellen dass sie etwas Vergleichbares getan hätte? Wohl fast jede Frau an meiner Stelle würde das auch versuchen? Oder hast du sogar mit ihr geschlafen?"

Wieder keine Antwort. Nur stoische, gefühlvolle Massage an ihrem Fuß. Spielerische, neugierige Griffe, befühlen des straff gespannten feinen Stoffes zwischen den Zehen. Gelegentliches Zucken des Körpers wenn sie die Eichel zwischen Bauch und Ballen seitlich springen ließ.

„Würdest du gerne mit mir schlafen? Ich fühle du wärst bereit dazu?"

Lange Pause. Wieder keine Antwort.

„Und wenn ich mir deinen Schwanz jetzt in meinem Bauch wünschen würde? Du müsstest dich nur hinknien, deine Hose runter ziehen und mir deinen steifen Schwanz reindrücken. Glaube mir, ich bin sowas von bereit dazu, alles ist nass! Oder traust du dich nicht? Fickst du lieber deine Mutter?"

Innerlich war Hans sowas von Aufgewühlt, zögerte deutlich. Diesen absolut aufreizenden Anblick kannte er natürlich aus unzähligen Pornofilmchen. Aber Real.... mit allen Eindrücken in 3D, Gerüchen und sogar Geräuschen, dem leisen schmatzen ihrer nassen Schamlippen wenn sie ihr Bein bewegte..... das ist nochmal etwas ganz etwas anderes. Hans war einerseits total fasziniert. Nein -- Geil. Andererseits eingeschüchtert. Zuerst jahrelange Handarbeit in Scham und Schande, jetzt boten sich ihm innerhalb 12 Stunden gleich zwei ansprechende Frauen an. Nein, sie drängten sich auf! Stimmt da was nicht?

„Was ist Hans?" Anette wackelte provokativ mit dem Po. „Worauf wartest du noch? Du musst ihn nur eindrücken. Wie bei deiner Mutter. Ich bin nur vielleicht etwas enger wie sie weil ich nie entbunden hatte."

Keine Ahnung wieso, aber in diesem Moment war Hans sich plötzlich absolut sicher, das meinte sie genau so wie sie es sagte. Zumindest hoffte er das. Denn es kam über ihn, er konnte nicht mehr dagegen ankämpfen. So schnell war seine Hose im Leben noch nie unten, die harte Latte sprang förmlich aus der Jogginghose. Er kniete sich vor sie auf den harten Boden, griff grob ihre vollen Oberschenkel. Plötzlich hielt Anette ganz still, reckte ihm nur ihr Becken begehrend entgegen. Der Pimmel stand im richtigen Winkel vor der rosa glänzenden Ritze, er musste nur noch reindrücken.

„Wooooaaaahhhhhh!" Hans wurde laut. „Ist das ein tolles Gefühl!" Anette schrie spitz auf, mit dieser Wucht hatte sie den Stoß nicht erwartet. Wie das warme weiche glitschige Fleisch um seinen Pimmel herum verdrängt wurde, ihn dann kräftig umschloß. Dann verharrte Hans regungslos, reichlich unschlüssig was er nun tun sollte. Diese Entscheidung wurde ihm abgenommen, mit ihrem Becken und zuckenden Bewegungen ermunterte sie Hans zu Stößen in den dargebotenen Unterleib hinein.

„Ich halte es einfach nicht mehr aus, bums mich heftig! Nimm mich ran!" Rief sie aufgeregt. Hans krallt sich mit den Händen mit Gewalt in die Oberschenkel hinein um rabiater in die Grotte eindringen zu können. Ganz tief, ganz fest. Anette wehrte nicht ab, im Gegenteil! Sie stöhnte. Ziemlich laut, ziemlich Unflätig. Sie wollte das anscheinend genau so. Ficken!

Sein zweites Mal. Das erste Mal eher unabsichtlich in seiner Mutter, dieses Mal voll absichtlich von Anette initiiert. Er hatte keine Ahnung wie lange sowas dauert in einer Frau. Das ist anders als Wichsen. Anette ist tatsächlich ziemlich eng, oder zog sie nur so fest zusammen? Das Gefühl am Pimmel war ziemlich Brutal, so etwas Geiles hatte Hans noch nie Gefühlt. Ihm wurde erst schwindelig, dann schwarz vor den Augen. Trotzdem rammelte er weiter mit aller Kraft in den Unterleib hinein. Alles was geht. Stoßen, rammeln, bumsen. Tief und roh. Animalisch.

Dann begann der Wurstkessel zu brodeln, in den Lenden das so bekannte Ziehen, er nahm nochmal alle Kraft zusammen und stieß in die Frau hinein was ging. Ihre Reaktionen gingen in seinem Gefühlstaumel unter. Nur noch Bumsen.

Jaaa, Jaaaaaa, Jaaaaaaaaa, Oh Gott, Jaaaaaaaaaa........ Hans und auch Anette wurden immer lauter, dann explodierte sein Schwanz. Er sah Sternchen, drückte seinen Pimmel so tief als möglich hinein, wartete mit Spannung das pulsierende Abpumpen des Sperma ab. Jeder pochende Schub des Spritzens verlängerte seinen Höhepunkt. Dann sackte er in sich zusammen, mit einem Mal wurde ihm die Situation völlig Bewusst. Erschreckt zog er seinen schrumpfenden Pimmel aus der Möse und rappelte sich ins Stehen, mit Jogginghose an den Knöcheln.

Anette lag einfach nur da, die hart beanspruchte Muschi klaffte etwas, das zarte glänzende Rosa zwischen der Pflaume war einem kräftigen matten Rot gewichen, weisslicher Samen sickerte in Schüben aus der Grotte und tropfte ab teilweise in das Sofa, teilweise auf den Boden. Sie atmete hektisch.

„Hans, geh bitte jetzt nicht. Ich möchte mit dir reden. Ich war bereit genau dazu, hast du nicht gemerkt wie leicht du in mich dringen konntest? Ich habe mir das gewünscht. Ich wollte das genau so! Bitte bleib."

Also hatte sich Hans doch nicht getäuscht? Sie wollte es! Er musste also doch kein schlechtes Gewissen haben. Oder doch? Immerhin ist sie die Freundin seiner Mutter? Er hatte jahrelang immer ein schlechtes Gewissen nach dem Onanieren. So klebrig wollte sich Hans seinen Schwanz jetzt nicht in die Hose packen, trat also seitlich aus Hose heraus.

„Wow, ich fand das echt Geil wie der Gaul mit dir durchging! Genau so mag ich das am liebsten! Zärtliches massieren zum Einstimmen und dann so richtig los!" Anette wirkte angenehm überrascht, richtig aufgekratzt. Fragte zögerlich weiter: „Meinst du ob du nochmal kannst?"

Hans sah an sich hinunter. Auf seine tropfende schmierige Pfeife, leicht rötlich marmoriert. Anscheinend bahnte sich unmittelbar die Menstruation bei Anette an. Gut, dann kann sie wenigstens nicht Schwanger werden. Er zuckte etwas ratlos mit den Schultern. „Keine Ahnung? Wenn ich es mir selber mache dann geht oft zweimal. Aber ich hab ja gestern schonmal!"

Spätestens jetzt konnte Anette grinsen. Endlich hatte sie die definitive Bestätigung aus dem Munde des Jungen. Genugtuung breitete sich aus. Brauchte ihr Lydia keinen Müll mehr zu erzählen. Wenn die es mit ihrem Sohn machte dann brauchte sie als Freundin schon gar keine Bedenken hegen. „Komm doch mal näher zu mir, Hans!" Hauchte Anette verführerisch. Hans trat erwartungsvoll auf die Frau zu.

Bevor er sich versah hatte sie sich vorgebeugt, ihn mit den Händen an seinen kleinen Pobacken gegriffen und zog sich seinen schlaffen Schwanz tief in den Mund hinein, schob mit den Lippen beim Einsaugen die Vorhaut zurück und nuckelte an der Eichel.

Es dauerte etwas bis sie all den zähen Schleim vom Schwanz gelutscht hatte, bis wieder die reine weiche glatte Haut des jungen Pimmel ihren Mund füllte und der Geschmack in ihrem Mund aus reinem Speichel bestand. Sie genoß den Schwanz im Mund.

1...345678