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Ein vertrauenvolles Gespräch

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Die direkt an ihn gerichtete Frage ließ Hans aufmerken, er löste seinen Mund von dem großen Zeh, an dem er sanft nuckelte.

„Ooooch, der steht immer noch!"

„Wäre es für dich jetzt nicht mal an der Zeit ihn etwas zu verwöhnen?"

„Wie meinst du, Mama?"

„Nun, was fällt dir da ein, wenn du meine Füße so vor dir siehst? Du könntest mir zeigen was du mit deinem Männchen so alleine Zuhause immer anstellst? Mich interessiert es heute sehr wohl, wenn ich früher schon so ignorant war."

„Ich darf echt machen....?"

„Mir würde das jetzt gefallen. Ich möchte deinen Pimmel gerne richtig sehen. Die Eichel, die Vorhaut, dein leicht haariges Beutelchen. Zeig mir doch wie du ihn sonst mit meinen Höschen verwöhnst!"

Langsam richtete sich Hans auf, kniete sich hin. Als er merkte dass die Höhe nicht stimmte griff er sich ein Sitzpolster vom Sofa, kniete sich darauf. Nun konnte er seinen harten Pimmel an ihren Sohlen reiben und drücken. Ein wirklich tolles Gefühl, der zarte knisternde Stoff, die sanften Rundungen der Füße. Der phänomenale Anblick auf die reifere verführerische Mutter wie sie da so auf dem Sofa lümmelte. Die ganz in sich selber versunken an sich, an ihrer Scham spielte. Und das Beste dabei: Nichts ist verboten, wirkt Schmutzig oder Unanständig. Es wirkte für ihn so als sei es das Selbstverständlichste der Welt. Nur Schön!

Dann richtete sich Lydia's Aufmerksamkeit mehr auf den Jungen. Sie öffnete kurz die Füße, als sein Pimmel dazwischen schnappte schloss sie diese wieder, hielt ihn in der Innenrundung fest gefangen. Sah ihm schamlos, interessiert direkt auf den Schwanz, auf die rosa glänzende Eichel. Ein zarter Schimmer eines ersten kleinen Tropfens an der Öffnung glänzte wie ein Diamant.

„Zeig es mir jetzt Hans. Ich möchte dich glücklich sehen. Du hast mich jetzt schon so verwöhnt!"

Hans griff an die Fesseln, konnte sein Glück kaum fassen. Das alles soll real sein? Oder wacht er dann bald aus dem Traum auf und seine wütende Mutter verprügelt ihn mit dem Teppichklopfer? Das schmatzende Rütteln in Lydia's Schritt wirkte allerdings unglaublich echt, wie sie sich mit den Fingern ihre Schamlippen seitlich schrubberte.

„Mach Junge, ich will es jetzt sehen! Zeig mir was deine kleine Spritze kann!" Sie sah ihn Geil an, ihre anfeuernden Worte ließen seine letzten Bedenken fallen, er begann einen vorsichtigen Fick zwischen die Füße. Eine ganze Zeit lang.

Je heftiger seine Mutter an sich selbst manipulierte, je heftiger ließ Hans seinen Trieben freien Lauf. Ihre Brüste bebten im BH, so heftig wurden diese von den Oberarmen seitlich komprimiert, weil sie intensiv an sich, selbst an ihrer Muschi spielte.

Hans reichte der Reiz an der Stange nicht mehr, außerdem scheuerte es etwas unangenehm. Er ballte die Faust hinterhalb der Füße, seilte einen fetten Tropfen Speichel ab, verteilte diesen vor allem auf Vorhaut und Eichel. Nun war der Reiz sehr viel Angenehmer, Vertrauter. Es sah auf seine Mutter. Die konnte sich nicht entscheiden ob sie die Augen genüsslich schließen wollte oder dem Jungen beim Onanieren zusehen, was durchaus auch sehr aufregend schien. Sie spürte wie die Nässe seines Speichels durch das Strumpfgewebe am Fuß sickerte. Wie seine harte Stange an ihrem Fleisch rubbelte.

Nach wenigen Minuten kam der Junge. Ganz leise und Unspektakulär. Er zuckte nur etwas und verdrehte die Augen. Deutlicher war die Unmenge an körperwarmen Sperma zu fühlen, welches da so reichlich auf ihre Schienbeine und den Glastisch klatschte. Dieser Anblick des in pumpenden Schüben spritzenden Samens war es auch der bei Lydia einen erneuten Höhepunkt auslöste. Nicht sehr intensiv, zu gespannt war sie am Beobachten was die kleine Spritze über ihre Beine da unten so verteilte. Wunderte sich noch über die enorme Menge. Und wie leise der Junge kam, ihr dabei sehnsüchtig direkt in den Schritt starrte.

Lange sehen sich beide nach ihren Höhepunkten verlegen in die Augen. Hans' Schwanz schrumpfte rasch. Eine unbeschreibliche Mischung aus Peinlichkeit, Erleichterung, Erlösung, Ratlosigkeit und Unbehagen drückte die Stimmung, ließen die an sich schönen Orgasmen mit einem leicht bitteren Nachgeschmack verblassen.

„Was jetzt, Mama?" Fragte Hans etwas verschüchtert. „Irgendwie habe ich jetzt genauso ein schlechtes Gefühl wie sonst auch immer."

„Komm doch mal zu mir hoch, wir sollten das nicht einfach so stehen lassen und nochmal über alles reden?"

Hans rappelte sich mühsam vom Boden auf, Lydia zog ihre Beine an, achtete nicht auf das reichliche Sperma am Bein, setzte sich anders auf das Sofa um den Jungen neben sich ein Plätzchen zu bieten, ganz nahe bei ihr. Legte denn auch sofort vertrauensvoll ihren Arm um seine Schulter, mit der anderen Hand streichelte sie ihn sogleich im Gesicht. Ihre Finger rochen streng nach Muschisaft.

„Ist dir kalt, Junge? Weil du so zitterst?"

„Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe jetzt nur Angst."

„Musst du nicht. Wovor denn?"

„Dass du Papa alles erzählst und er dann auch noch wütend auf mich wird."

„Nein Hans!" Sagte Lydia entschieden. „Das war für mich selber so schön, ich hoffe eher auf Wiederholung? Du hast äußerst geschickte und gefühlvolle Hände, weißt du das? Das würde ich niemals durch eine Indiskretion gefährden!"

„Echt, du fandest es schön?"

„Und wie! Ich weiß garnicht was ich mir da früher entgehen liess. An meiner Stelle heute hätte ich das längst mal ansprechen oder so wie jetzt ausprobieren müssen. Oder mir alles zumindest genauer ansehen bevor ich das verurteile was du so machst. Ich muss eben nur vorsichtig sein damit das im Alltag später nicht so ausufert wie bei uns jetzt im Moment? Aber ich bereue nichts! Gar nichts!"

Hans kuschelte sich an seine Mutter, spürte an seinem Oberarm wie sie ihre Brust an seinen Arm schmiegt. Legt seine Hand auf ihrem Oberschenkel ab, befühlte sofort interessiert den Kontrast der bleichen weichen Haut, die Einschnürung der kräftigen Gummizüge am Oberschenkel und den anrüchig schwarzen Spitzenrand.

„Siehst du Hans, das ist es was ich meine. Deine jugendliche Neugierde. Wie zärtlich und voller Respekt du mich berührst. Du bist ein ungeschliffener Diamant, ich denke eine Frau kann sehr viel Freude mit dir haben."

„Meinst du das Ernst oder willst du mich nur trösten?"

„Ich möchte dich Motivieren darüber nachzudenken das zu wiederholen. Ich wäre gerne bereit deinen Wünschen Zuhause bezüglich meiner Garderobe entgegen zu kommen. Und du musst nichts weiter machen wie das heute Abend. Ganz genau so. Nichts anderes."

Hans drehte seinen Kopf zu Lydia, strahlte sie an. „Wow, wie schön du das sagst. Und Papa?"

„Der darf das natürlich nicht wissen. Aber der bringt auch schon sehr lange nicht mehr Ansatzweise so viel Interesse an meinem Körper mit wie du eben. Du bekommst von mir Wäsche und Schuhe was immer du dir Wünscht. Ich bekomme Aufmerksamkeit und liebevolle Berührungen von dir. Ist das nicht Fair? Wir sollten Nachmittags genügend Zeit finden für unser kleines Geheimnis? Niemand der Nachbarn oder Verwandten wird sich Gedanken machen wenn du gelegentlich mal diskret deine olle Mutter verwöhnst?"

„Ich werde langsam Müde, Mama."

„Ich wohl auch bald, wenn der Hormonrausch etwas abklingt. Lass uns Morgen weiter darüber reden. Hol doch mal das Polster vom Boden, wenn wir uns hintereinander etwas zusammen kuscheln sollten wir leicht Platz auf dem Sofa haben? Ich fände es schön hier zu Bleiben, am Ort unseres Geheimnisses."

Motiviert sprang Hans auf, holte das Sitzpolster vom Boden. Derweilen warf Lydia die Rückenpolster hintenüber auf den Boden, um etwas mehr Liegebreite zu generieren. „Mach bitte auch gleich das Licht ganz aus!"

„Du hinten, ich vorne!" Dirigierte sie Hans auf das Sofa. Machte etwas Platz damit sich der Junge ausstrecken konnte. Breitete die Decke über beide. „Magst du mich bitte Umarmen? Ich würde das jetzt echt schön finden."

Hans tat wie erwünscht, er musste sich wahrlich nicht dazu überwinden. Lydia legte sich direkt vor den Jungen, genauso schlampig bekleidet wie sie war. Der Rock über den Bauch, die Halterlosen verrutscht, Die Bluse bis fast an den Bauch offen, die Haare wild zerzaust. Eintrocknendes Sperma an den Schienbeinen. Der Junge komplett nackt. Wenn Peter oder Anette sie jetzt so sähen wäre jede Ausrede überflüssig.

„Gute Nacht, Mama!"

„Schlaf gut, Junge!"

Pause. Ruhe. Atmungen beruhigten sich. Lydia genoss die Wärme von hinten, die Umarmung, sein schwächer werdendes Streicheln an ihrem Hals. Dachte lange über den Abend nach.

Machte sie das vorhin nur weil sie angetrunken war? Wie wäre sie dem Jungen Nüchtern gegenüber getreten? So eigentlich war es ganz in Ordnung. Es war wirklich schön gewesen. Warum sollte man das nicht wiederholen? Auch nüchtern? Wie könnte sie wenigstens einen kleinen Teil davon in ihren Alltag retten? Ihre Hemmungen durch regelmäßige Wiederholungen vor dem Ungewohnten etwas abbauen damit sie mit dem Jungen ein besseres Verhältnis entwickeln konnte? Der Junge ist nicht grundsätzlich schlecht. Er hat eben einen ausgeprägten Faible. Aber nichts was beängstigend sein sollte. Auch nicht für eine Mutter.

Dann stutzte Lydia. Was war das? Da, jetzt wieder! Das war doch nicht etwa.....? Was parkte da längs genau in ihrer Kimme? Sie bewegte vorsichtig ihren Po etwas um sich Gewissheit zu Verschaffen. War schlagartig wieder Hellwach. Ihr Herz begann wild zu Pumpen.

„Du hast schon wieder eine Erektion, Hans?" Flüsterte sie leise in die Dunkelheit.

„Bitte entschuldige, ich kann nicht Einschlafen." Nach einer weiteren Pause: „Aber wundert dich das jetzt so wirklich, Mama?"

„Was bewegt dich denn so sehr, mein Schätzchen?" Natürlich ahnte sie es, wollte es jedoch gerne aus seinem Mund hören.

„Es war einfach so schön heute mit dir. Du hast mich so genommen wie ich bin. Ich durfte alles machen was ich mir gewünscht hatte. Mehr hätte ich nie erwartet. Einfach nur dass du nicht Böse bist mit mir."

„Wir können das wieder machen, wenn es dich beruhigter einschlafen lässt." Und noch viel mehr, wenn du Bengel jetzt so bei mir weiter machst, dachte Lydia bei sich.

Pause.

Die Latte schwoll nicht ab, im Gegenteil, schrubberte bei jeder kleinsten Bewegung, bei jedem Atemzug ganz leicht in ihrer Kimme, seine kleinen harten Beckenschaufeln drückten deutlich fühlbar gegen ihren etwas rundlicheren Po. Seine Hand begann wieder sanft ihren Hals zu streicheln, bewegte sich zu allem Unnutz nun auch noch langsam in Richtung ihrer Brüste. Befühlte den weichen Ansatz, wo die weiche Brust vom hebenden BH nach oben gedrückt wird. Seine Berührung ist ganz sanft, von forschender Neugierde geprägt. Fast Liebevoll. Lydia sehnte sich danach dass Hans nicht aufhören möge.

„So wird das nichts mit Schlafen. Dein harter Penis schrubbert die ganze Zeit in meiner Kimme. Das irritiert mich sehr. Können wir den nicht irgendwie fixieren solange er nicht abschwillt?"

„Wie soll das den gehen?" Fragte Hans etwas ratlos.

Statt einer Antwort öffnete Lydia ihre Oberschenkel, griff hinter sich zwischen ihre Körper und führte die Latte zwischen ihre Beine, verschloss diese dann energisch wieder. Der Schwanz war gefangen. Das erste mal dass sie seine männliche Latte mit der Hand berührt hatte, ganz kurz nur. Jetzt steckte die Latte fest eingezwickt zwischen ihren Beinen direkt unterhalb der Muschi. Besonders groß war sie nicht. Dafür Steinhart.

Ruhe.

Hans atmete ganz leise. Seine Hand bewegte sich dementsprechend, ganz ganz vorsichtig. Weiter auf die Brust zu. Betastete die warme weiche Haut, den sanften Schwung der Kurve. Wie kein Widerstand kam wurde er mutiger. Fuhr unendlich langsam mit vier Fingern von der Mitte her in das Körbchen des BH, die seitlich liegende Brust verlagerte sich so im Körbchen dass ein schmaler Rand zum einfädeln frei wurde. Wie Lydia noch auf dem Sofa saß war das alles sehr prall angefüllt, wurde nach oben heraus gepresst.

Ganz zärtlich und liebevoll knetete die Hand das weiche warme Fleisch im Körbchen. Lydia's Herz pochte zum Bersten. Hans schien ganz ruhig. Er arbeitete sich weiter vor im Körbchen bis er mit zwei Fingerspitzen die Brustwarze erreichte. Steinhart. In Lydia rasten die Gedanken. Verflucht, was machte der Junge da? Weiß er eigentlich was er damit anrichtet? Ihre Atmung raste, ihr Herz hämmerte wie ein Presslufthammer. Wenn er jetzt nicht bald aufhörte, was sollte sie dann tun?

Wieder das so allzubekannte ziehen im Unterleib. Das wärmende Gefühl, wenn der Unterleib gut durchblutet seine Sekretproduktion startet. Unterstützt von den peitschenden Reizen durch die direkte Leitung von der Brust in die Muschi. Wie lange hätte sie das noch unter Kontrolle? Ihr war klar dass man den Jungen nicht einfach auf Knopfdruck Ein- und Ausschalten kann.

Das vorhin empfand sie als ein neckisches, durchaus ansprechendes Spiel. Sie hatte alles unter Kontrolle. Den Jungen im Griff. Jetzt schien sich der Spieß umzudrehen? Begann der Junge jetzt Macht über sie zu Bekommen? Aus irgendeinem Grunde öffnete sie die letzten zwei Knöpfe der Bluse, lockerte die Schläge, zog sie ganz aus dem zerknödelten Rockbund heraus. Flüsterte sehr leise, als wenn das etwas am Inhalt der Botschaft ändern würde:

„Du kannst jetzt am Rücken den BH öffnen. So wie du dich immer mit weiblicher Unterwäsche beschäftigt hast schaffst du das bestimmt im Dunklen."

Wie recht sie hatte. Nur wenige Augenblicke später sackten ihre nicht mehr ganz jugendlichen Brüste seitlich ganz ab. Und seine kalte zitterige Hand suchte sofort wieder den Weg an den Busen. Aha, so ganz spurlos ging die Situation also doch nicht am Jungen vorbei? An Lydia jedoch auch nicht, wie sich seine Hand nun zielgerichtet unter das lose baumelnde Körbchen tastete und sich direkt mit der steinharten Brustwarze beschäftigte, mit der von Hans schon gewohnten liebevollen Geduld und Intensität.

Lydia fluchte innerlich. Rang energisch mit ihren erwachten Bedürfnissen als Frau und dem ankämpfenden Schuldgefühl. Spürte sehr wohl die harte Latte zwischen ihren Oberschenkeln. Nur zwei Finger breit neben der empfangsbereiten Muschi. Neben der sehnsüchtig wartenden Muschi. Neben der glitschigen Muschi. Wie ging also dieser Kampf aus? Nun - Der Geist war willig, nur das Fleisch war schwach.

Lydia verwarf jeglichen Vorsatz und alle Vorsicht. Sie wollte einen Schwanz in sich. Jetzt. Öffnete die Oberschenkel, drückte ihren Po so weit als möglich nach hinten hinaus. Griff sich den harten Penis, zog diesen ein paarmal durch die gut geschmierten Schamlippen, setzte den Schwanz an, schob ihr Becken ganz nach hinten, Hans konnte mit seinem Po nicht mehr nach hinten Ausweichen. Sie drückte sich den Pimmel damit voll in die Kachel.

Erstaunt wollte Hans noch fragen: „Was machst du daaaaaaaaahhhhhhhhh?" Lydia verharrte kurz um den Moment des ersten Eindringens so richtig auszukosten, dann begann sie rhythmisch ihren Po nach hinten zu Stoßen. Rammte sich damit den Schwanz selbst rein. Hans vergaß nun seine vorsichtige Zurückhaltung an den Brüsten und griff zunehmend gröber zu.

Genau das brauchte Lydia jetzt. Sie wollte harten dreckigen Sex. Reize. Sie wollte als Frau angefasst und behandelt werden. So lange hatte sie schon wieder darauf verzichten müssen. Wenn Peter das nicht mehr will, Lydia will es. Soll es eben Hans ihr machen. Der will, das spürt sie nur zu Deutlich.

Denn irgendwann nimmt Hans seine Hände an ihr Becken, um machtvoller in sie stoßen zu können. Sein Schwanz ist nicht allzu groß, so muss er bei jedem Stoß die Pobacken etwas komprimieren, will er tiefer in die reife Frau eindringen. Lydia merkte, der Reiz vom Pimmel alleine ist zu schwach, sehr stark jedoch wirkte der Gedanke in ihrem Kopf wer sie da jetzt fickte.

Zur Unterstützung nahm sie ihre Hand in den Schritt, reizte direkt mit einem Finger ihre Clit. Das brachte die nötige Reizflut. Keine Minute zu früh, wie sie an dem jammern und wimmern des Jungen hinter sich erkennen konnte. Lydia hatte ihre Beckenbewegungen eingestellt, nun rammelte nur noch der Junge wie ein wilder in sie.

Lydia rieb und rubbelte mit unheimlich viel Druck, genau direkt an der Clit. Es begann bereits zu Schmerzen, genauso sein eiserner Griff an ihren Hüften. In Lydia's Kopf verschwamm alles, sie segelte davon, spürte nur noch den Pimmel rabiat in sich hämmern, dachte daran wer sie fickte. Spürte heisses Sperma stoßweise aus einem zuckenden Schwanz in ihre Gruft pumpen, die Hände am Becken krallten sich in sie, die Stange wurde ganz tief gegen den Druck der ausweichenden Pobacken in sie gedrückt, die letzten Zuckungen, der warme Saft verbreitete sich in ihr, verströmte Behagen und tiefe Befriedigung.

Dann kam auch Lydia. Ein sanfter weicher Orgasmus. Kein Krampfen, kein Zucken, einfach nur ein tief erlösender und befriedigender Schauer der Wollust, ein weiches erlösendes Glücksgefühl. Sie fühlte sich in diesem Moment so verliebt, so geborgen und als Frau geachtet. Peter konnte ihr nie dieses sanfte weiche, emotional jedoch so tief berührende Gefühl schenken. Hans traf jetzt so mühelos tief in ihre Seele hinein. Das wollte sie unbedingt wieder haben. Koste es was es wolle. Mit diesem Gedanken schlummerte sie glücklich und erschöpft ein.

Der nächste Tag war unerwarteter Weise ganz unkompliziert. Ein kurzer Moment nach dem Aufwachen der Unsicherheit. Hans steckte immer noch in ihr, sein Schwanz war nicht vollständig abgeschwollen, zu schmal war das Sofa. Ein paar Witzchen darüber, dann rollte sie sich von ihrem Sohn, der halbharte Schwanz schlüpfte zusammen mit einer Geruchswolke und einem Schwall aus Sperma und Muschisaft aus ihr heraus. So standen beide auf. Nachdem sie gemeinsam duschten und sich gegenseitig wie selbstverständlich liebevoll und intim abseiften war die neue romantische Vertrautheit wieder hergestellt.

Danach entfernten Beide zusammen hektisch diverse eingetrocknete Rückstände aus Kleidung und vor allem dem Sofa. Das verband auch irgendwie, das unbedingte bewahren wollen ihres neuen Geheimnisses. Beide waren sich ohne weitere Worte klar wie das weiter gehen sollte. Oder musste. Lydia war in Eile, hatte noch eine große Strecke vor sich, verabschiedete sich von ihrem Sohn mit einem langen sehnsüchtigen Kuss und intensivem Pressen ihrer Busen an seine Brust. Und dem festen Versprechen direkt nach ihrer Rückkehr sich weiter mit seinem Faible beschäftigen zu wollen.

Dann setzte Lydia sich mit großem Bedauern in ihren Wagen. Tippte schweren Herzens eine SMS an Anette. Pieppiep. Anette nahm ihr Telefon, sah auf das Display: >>Du kannst jetzt heimkommen, wir sind durch.<<

Pieppiep: >>Und wie ist's gelaufen?<<

Pieppiep: >>Das kann ich dir nicht mit 160 Zeichen erklären. Wir reden wenn ich zurück bin. Danke für alles!<<

Dann tippte sie die Adresse der Kurklinik ins Navi und brachte den Wagen in Richtung Autobahn.

Anette war ein klein wenig sauer auf ihre Freundin Lydia. Erst tagelang nur immer und immer wieder dieses Thema, sie schlief sogar die Nacht bei einer Freundin auf der harten Eckbank und jetzt wollte Lydia sie 4 Wochen schmoren lassen? Das ist Fies. Ihre weibliche Neugierde quälte sie. Erst wollte sie aus einem Impuls heraus Lydia direkt anrufen. Oder wie könnte sie die Wahrheit noch heraus bringen? Klar, durch Hänschen selber.

Aber einfach so reden würde der auch nicht, dazu kannten sie sich viel zu wenig. In ihr kochte eine List. Wenn dann müsste sie das genau so anfangen dass sie die heimlichen Neigungen des Jungen berührte, ihm quasi damit eine Brücke bauen. Ein Gedanke nahm in ihrem Kopf Gestalt an. Und eigentlich ist es ein ganz hübsches Kerlchen? Obwohl, mit 18 ist sogar der Teufel hübsch? Warum wollte sie nicht auch mal bisschen Teufelchen spielen? Irgendwie hatte sie ein Anrecht auf die Wahrheit?

Anette überlegte. Samstag Morgen. Sie saß auf einer fremden harten Eckbank mit schmerzendem Rücken. Mit Hunger und Wut im Bauch. Der Magen auch nicht so ganz frisch, sie hatte zuviel getrunken am Vorabend. Ihre Freundin war mit deren Mann ins Möbelhaus gefahren. Die hatte wenigstens einen Mann.

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