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Ein vertrauenvolles Gespräch

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Hans erweiterte unendlich langsam sein Streicheln auf die gesamten Beine, er tastete sich vorsichtig vor, wollte keinesfalls irgendein Nein ernten. Er wurde mutiger, betastete die Innenseiten der Beine bis in die Kniekehlen hinein, Lydia presste energisch ihre Lippen zusammen um keinen Laut der Wohllust zu Verlieren. Leises elektrisierendes Knistern der Strümpfe durch das zarte Reiben der Handflächen.

Wie sie erwartet hatte beschäftigte sich der Junge nach einer Zeit ganz besonders mit ihren Füßen. Betastete die schlanken Fesseln, die Archillessehne von unten und die Knöchel, alles mit einer ausgesprochenen aufreizenden Engelsgeduld. So wie es eben nur sehr junge und unerfahrene Männer können, für die noch absolut jedes Detail am Frauenkörper Spannend und Aufregend ist.

Hans spielte an den rundlichen Fersen, betastete die dünnen Riemchen der Pantoletten, fühlte den Kontrast der schmalen harten Riemchen und der weichen glatten bestrumpften Füße. Zog mit dem Finger spielerisch die in Form gepressten Zehen nach und den dazwischen straff gespannten transparenten Stoff. Lydia brauchte alle Konzentration und Beherrschung um nicht zu zucken oder laut loszustöhnen.

Absolut jedes visuelle und haptische Detail versuchte er sich einzuprägen. Nach einer endlos scheinenden Zeit zog er nacheinander vorsichtig die zierlichen Schuhe von den Füßen, roch kurz daran. Betastete die ausgeprägten Kuhlen der Zehen an der Innensohle, ließ die Pantoletten dann leise auf den Boden plumpsen.

Widmete sich sofort wieder den Füßen, massierte die nur leicht schief stehenden Zehen, die ihre wenig gebogene Form auch nicht nach Entfernen der Schuhe verloren hatten. Betastete den kleinen Ballen innen am Ansatz der großen Zehen um sich dann wieder interessiert den Zehen zu widmen. Mit einer schier unglaublichen Ausdauer und Geduld.

„Woher kommt das, Mama?" Fragte er leise.

„Das kommt davon wenn man schon in jungen Jahren zuviel und zulange diese Art von Schuhen getragen hat. Heute bin ich immer etwas praktischer für den Alltag eingestellt, weniger Modisch orientiert. Früher war ich jung und auf Männerschau. Stört es dich?"

„Nein, nein, keinesfalls." Versicherte Hans eilig. „Es betont eher die feminine Seite einer Frau, es zeigt eben dass sie so schöne Schuhe trägt. Mir gefallen solche Schuhe echt."

Woher ich das wohl Ahnen kann? Dachte Lydia bei sich. Nahm einfach nur Geduldig hin wie sie ihr Junge so vertraut berührte. Hätte sich mittlerweile fast gewünscht, dass er zudringlicher geworden wäre, sie erhoffte sich eine Steigerung der Lustgefühle. Nahm sich jedoch massiv zusammen um den Jungen nicht zu Überfordern.

Nach einer endlosen Zeit widmete sich Hans wieder den ganzen Beinen in ihrer vollen Länge, bis zum Rocksaum hinauf. Vor allem nun auch den Innenseiten. Er hatte den Verdacht dass Lydia dann besonders hektisch atmete. Wie Lydia sich nicht wehrte, im Gegenteil sogar durch leichtes öffnen der Beine weitere Zustimmung signalisierte wurde Hans mutiger.

Nach endlosem zaudern und zögern fährt Hans mit der Hand weiter unter den Rock. Lydia öffnet dazu noch etwas weiter die Beine, der Rock wird zum zerreißen gespannt, der Saum rutscht dabei noch an den Kurven der Schenkel etwas höher. Hans merkt klarerweise dass sie keinen Slip trägt. Wollte etwas kritisches dazu sagen, hielt jedoch den Mund um die momentane Stimmung nicht zu zerstören. Nicht dass es sich seine Mutter noch anders überlegen würde? Viel zu Spannend war für ihn der Moment. Berührt zaghaft ihre zusammengepresste Pflaume mit ein paar stacheligen kurzen Haaren. Die Schambehaarung war gestutzt, jedoch nicht entfernt.

Hans streichelte und betastete behutsam die wulstigen äußeren Lippen bis hinunter an den Damm, soweit er eben reichen konnte, wie er seine Hand zwischen ihre kräftigen, an den Innenseiten schwitzigen Oberschenkel presste. Die Pflaume selbst war äußerlich trocken, jedoch unten am Damm sammelte sich erhebliche Feuchte.

„Da ist ja alles total nass!" Flüsterte Hans aufgeregt.

„Ja, das ist das Sekret über das wir schon gesprochen hatten, welches du in weissen Spuren immer eingetrocknet in meinen Slips fandest." Lydia musste mit Disziplin ein leises Stöhnen unterdrücken.

„Bedeutet das jetzt dass du erregt bist, Mama?"

„Nun, erregt vielleicht weniger. Aufgeregt, ein klein wenig, ja." Das war glatt untertrieben, gelogen.

Hans nahm etwas von dem Sekret auf seine Fingerkuppen, zog seine Hand hervor, roch daran.

„Das riecht fast genauso wie in deinem Slip, Mama. Nur irgendwie frischer halt." Dann hörte man ein leises Schmatzen, Hans probierte. „Hmm, so schmeckt das also! Hätte ich mir irgendwie anders vorgestellt, mehr abstoßend. Schmeckt aber ganz neutral, irgendwie?"

Lydia öffnete überrascht ihre Augen, sah Hans erstaunt an wie er seine Fingerkuppen sauber leckte: „Jetzt willst du es aber ganz genau wissen?"

„Wenn ich schonmal die Gelegenheit habe? Wer weiß wann ich das mal wieder darf?"

Lydia dachte so für sich: Wenn du Bengel das so weiter machst dann darfst du das bei mir künftig jeden Tag! Sie nahm ihre Hände an den Rocksaum, stemmte sich auf Beine und Schultern, ihr Becken damit etwas in die Höhe, mit ziehen und zerren zog sie den Rock bis an die Taille hoch. Setzte sich bequem und öffnete ihre Beine deutlich weiter. Die Muschi klaffte nun leicht und die inneren feinen deutlich dunkleren Schamlippen traten hervor.

„So, jetzt kommst du besser ran. Damit du dir ein präziseres Bild vom weiblichen Körper verschaffen kannst, wenn du schon mal darfst." Die leidensmäßige gespielte Aufopferung war nichts anderes als der getarnte pure selbstsüchtige Eigennutz, auch Geilheit genannt.

Sehen konnte Hans in dem schummerigen Licht wohl nicht sehr viel, aber wo man nichts sieht sollte tasten keine Schande sein. Vorsichtig, ganz Vorsichtig begann seine Hand erneut die Wanderschaft. Betastete, drückte, fühlte, massierte sanft.

„Kennst du dich da unten etwas aus, Junge?"

„Nur von Bildern oder Filmen."

„Also das wo du gerade tastest sind die inneren Schamlippen. Etwas weiter unten kannst du eine fast trichterartige kleine Ausbildung erfühlen, dort ist der Eingang zur Scheide. Dort rinnt auch das meiste Sekret aus der Vagina. Wenn du das Rinnsal weiter nach unten verfolgst spürst du eine feste Hautfalte, das ist der Damm. Gleich danach kommt schon der Anus."

Dieses mal konnte sie ihr Stöhnen nicht mehr verdrücken, als der glitschige Finger des Jungen die Rosette berührte und leicht darauf drückte.

„Was ist, Mama? Unangenehm?" Fragte er wirklich besorgt.

„Nichts, Junge. Mach einfach weiter! Genau so, lass dich nicht stören." Sie zog ihre Unterschenkel ganz nah, stellte die Füsse einen auf seinen Oberschenkel, den anderen direkt auf die Beule in der Jogginghose, fühlte seine harte Latte damit deutlich an der Sohle. Begann mit den Zehen leicht zu kneten, soweit es die Beweglichkeit ihrer Zehen eben hergab. Spreizte damit ihre Beine noch sehr viel weiter. Dann nach einer Pause, als die einfühlsame Hand im Schritt die Forschungsreise wieder aufnahm: „Jaaaaaa!" Hektisches einatmen von Lydia.... „Wenn du da deinen Finger hineindrückst bist du schon in der Vagina. Spürst du wie warm und weich es darin ist?"

„Und glitschig!" Merkte Hans an.

„Jaaaaaaaaa, und glitschig..... das kommt.... das kommt davon...." Sie musste all ihre Konzentration zusammen nehmen um eine halbwegs vernünftige Antwort zustande zu bringen.... „Das kommt davon weil....."

„....du jetzt doch erregt bist?" Ergänzte Hans.

„Was soll ich sagen.... ein klein wenig, ja. Ich fühle aber ebenfalls schon die ganze Zeit deine Erektion an meinem Bein. Ich denke dir gefällt auch was wir hier tun?"

„Oh ja, Mama, das ist wirklich Wunderschön!"

„Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen." Lydia zwang sich zu einem klaren Gedanken. „Kannst du dir jetzt vorstellen warum ich als deine Mutter Bedenken habe wenn du dich so sehr Eindeutig für diese Dinge bei mir interessierst?"

„Nein, nicht wirklich?"

„Vielleicht habe ich im Hinterkopf auch Sorge, dass dir oder auch mir das eines Tages nicht mehr reichen könnte? Dass es ausufern könnte, wenn man sich damit näher beschäftigt, so wie bei uns beiden jetzt?"

„Du meinst doch nicht....?"

„Denke daran, ich bin auch nur eine Frau. Mit Bedürfnissen. Ich habe zwar einen Mann, der sich auch nur noch wenig für mich interessiert. Wann hast du uns das letzte Mal durch die Wand bumsen gehört?"

„Das ist schon ewig her!"

„Siehst du! Vielleicht habe ich einfach Angst, dass irgendwann im Alltag diesselbe Situation entstehen könnte wie jetzt? Gerade wo du gesagt hast ich Gefalle dir so gut. Vielleicht spüre ich das Instinktiv? Bei uns beiden ist das schon jetzt nicht so Unproblematisch. Stell dir diese Situation jetzt im normalen Alltag vor?"

„Also ich würd's schön finden!"

„Du vielleicht. Ich auch. Trotzdem würde es zum riesen Problem....., von deinem Vater garnicht zu reden!"

Lydia konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. „......riesen Problem...." Wiederholte sie stammelnd als erste leichte Zuckungen tief in ihrem Unterleib auftraten. Hans streichelte sie, massierte, drückte an ihrer Scham herum, immer wieder tauchte ein Finger tief in ihre glitschige Höhle ein und sein Daumen massierte, noch etwas unbeholfen zwar, ihre Clit.

„Jaaaaaa.... und dieser harte Knubbel unter der Hautfalte ist die Clitoris..... nicht so direkt.... besser oberhalb auf der Hautfalte seitlich reiben..... die Clit noch nicht direkt berühren.... noch nicht.... nur seitlich oberhalb die kleine Falte bewegen, den Knubbel darunter seitlich springen lassen.... Jaaaaaa... genau so.... gut machst du das, mein Junge..... genau sooooooooohhhh.....!"

Eine Hand hatte Hans mittlerweile auf Lydia's Bauch abgelegt, tief innen krampfte und zuckte es Bedenklich. Die andere Hand mit dem schrumpelig aufgeweichten Zeigefinger bemühte sich forschend um ihre Muschi. Lydia's Fuß drückte feste, fast schmerzend auf seine Latte, vor lauter Aufregung wusste er jedoch nicht was er von der Situation, von dem Moment zu Halten hatte.

Lydia gab plötzlich heftige grunzende und wimmernde Laute von sich, presste ihre Oberschenkel kräftig zusammen, fixierte damit seine Hand und den Finger in ihr drin, er konnte nur noch den Daumen etwas mit Kraft auf und ab bewegen, die Daumenkuppe rieb nun direkt an der kleinen rosa Klitoris, die ziemlich weit aus der schützenden Hautfalte hervor getreten war.

„Jaaaaaaaaaaaa......." Lydia zappelte und wurde echt laut, so dass Hans schon Bedenken wegen der Nachbarn bekam, hoffentlich hatten die alle ihre Fernseher laut genug gestellt. Lydia trat ihn mit den Füßen, rammte mehrfach schmerzend ihre Ferse in sein Gemächt. „Jaaaaaaa..... das gibt's doch nicht..... Jaaaaaaa..... mein junger Scheißer besorgt's mir..... Iiiiich kommmmeeeeeeeee.......!" Zuckte und Bockte noch paarmal wie ein Rodeopferd.

Dann brach sie in sich zusammen. Atmete hektisch. Die Brüste hoben und senkten sich heftig. Hans sah seine Mutter genau an. Hielt seine zwischen den Oberschenkeln eingeklemmte Hand ganz ruhig, sein Finger steckte in der heissen, gut durchbluteten Gruft. Sie schwitzte stark. Die Bluse am Körper verdreht, die Knöpfe zum bersten Gespannt als wolle eine Brust gleich aus dem Ausschnitt hüpfen. Die Haare zerwühlt. Dann sah auch sie auf, ihre Blicke trafen sich, sie zwang sich zu einen erschöpften Lächeln.

„Und das mein Junge war ein Orgasmus!"

„Das dachte ich mir jetzt fast. Meiner Meinung nach ziemlich heftig, dafür dass du kaum erregt warst und wir nur vertrauenvoll reden wollten?"

Beide mussten prustend loslachen. Als sie sich wieder beruhigt hatten öffnete Lydia ihre Beine.

„Magst du mal deine Hand woanders ablegen? Der Reiz ist für den Moment jetzt zu stark und eher unangenehm. Später vielleicht nochmal wenn du magst?"

„Du meinst echt später nochmal?"

„Nun, wir werden sehen. Wir sind noch nicht ganz durch mit unserem Gespräch." Lydia war nun hellwach, von Hormonen aufgepeitscht. Ihre Atmung beruhigte sich nur langsam. Sie setzte wieder sanft einen bestrumpften Fuß auf seinen Pimmel und knetete leicht daran. „Ich vermute du hast schon echt einen Faible auch für Füße. Das interessiert mich noch. Woher das kommt. Wie weit das geht. Du hast vorhin echt ewig an meinen Füßen gespielt, mit einer sagenhaften Inbrunst. Das kenne ich von Männern sonst so nicht?"

„Du hast aber auch schöne Füße. Mit den zart schimmernden Strümpfen darüber sieht das nur Scharf aus und fühlt sich aufregend an. Wann kann ich so etwas denn schon in Ruhe ansehen, geschweige denn mal berühren? Wenn du gelegentlich eine Strumpfhose Zuhause trägst dann darf ich nie genau hinsehen, du lässt mich deine Mißachtung immer sofort spüren. Als wenn ich ein Perverser wäre."

„Das tut mir leid, Junge. Das wollte ich so nicht. Wegen mir kannst du dir meine Füße ruhig nochmal genauer ansehen. Ich fand das durchaus angenehm. Magst du?"

Wie keine Antwort von Hans kam legte Lydia ihre Beine über's Eck auf dem nahen Glastischchen ab. Legte die Innenseiten aneinander, zog ihre Beine etwas an. Ihr Schambereich öffnete sich, der Blick ins Dreieck von den wohlgeformten, schwitzig glänzenden Oberschenkeln zentriert.

Lydia streichelte sich am leicht behaarten Schamhügel. Öffnete noch zwei Knöpfe der beanspruchten Bluse, bevor die Knöpfe abplatzten. Die gefüllten Körbchen des BH wurden nun größtenteils sichtbar. Kraulte dann mit beiden Händen die kurzen Haare am Hügel. Ein ziemlich eindeutiger, ziemlich ordinärer Anblick.

„Ich würde dir überlassen was du mit meinen Füßen machst. Du kannst ruhig weiter forschen, wie es dir Beliebt. Ich kann auch die Strümpfe ausziehen, wenn dir das lieber ist?"

„Nein, bitte lass sie an. Das sieht echt schön aus." Hans hatte seine Worte wieder gefunden. Erhob sich langsam, bewegte sich auf die Tischecke zu. Der Pimmel in der labberigen Jogginghose hatte ein weites Zelt errichtet.

„Sag mal Junge, stört dich das nicht, so wie dein Pimmelchen eingezwängt ist? Ich meine, so wie ich hier liege hätte ich vielleicht auch ein Anrecht, nein, nennen wir es berechtigtes Interesse deinen Unterleib auch entblößt zu sehen? Du hast dich schon viele Jahre immer vor mir Verborgen, vielleicht interessiert mich wie du heute als Mann aussiehst?"

Hans sah unschlüssig nach unten. Zuckte mit den Schultern.

„Soll ich deutlicher werden? Ich würde deinen Schwanz gerne sehen. Deinen ganzen Körper. Ich denke du siehst bestimmt recht appetitlich aus? Und Nackt bestimmt um Welten besser als mit diesem verwaschenen verfärbten Dingsda."

Als Hans immer noch zauderte fügte sie besänftigend nach: „Nun mach schon, Junge. Du musst dich nicht schämen! Doch nicht vor mir! Schäme ich mich jetzt vor dir?"

Langsam begann sich Hans aus dem Shirt zu schälen. Lydia sah genau hin. Hans hat einen sehr schlanken, fast schmächtigen Oberkörper. Man sieht die Rippen genau, mit winzigen Brustwarzen. Zuerst zog er nur die Hose an die Knie. Der Slip war unterhalb die Stange gerutscht, hing noch mit dem Gummi am Beutelchen fest. Der Pimmel ragte waagrecht hervor. Ein eher kleineres oder mittelgroßes Teil, soweit sie das auf die Entfernung beurteilen konnte. Deutlich sah man die rosige Eichel leuchten, die Vorhaut in einer dickeren Wulst darum gerollt. Der restliche Körper war auch schlank. Schmales Becken, dünnere Oberschenkel, deutlich erkennbare Beckenschaufeln.

„Meinst du ob es nicht sinnvoller wäre alles ganz abzulegen? Ich meine nur für deine eigene Bequemlichkeit? Ich habe es mir auch sehr Frei eingerichtet?"

Dann fiel auch der Rest der Bekleidung des Jungen, er trat seitlich aus Hose und Slip heraus. Schämte sich offensichtlich etwas, kauerte sich sofort auf den Boden und wandte sich ihren offen dargebotenen Füßen zu.

„Warum habe ich dich eigentlich in letzter Zeit nie mal so gesehen?" Fragte Lydia.

„Hmmm, doch! Einmal. Du hast mich im Bad beim Onanieren erwischt, weil ich vergessen hatte abzuschließen. Das gab noch tagelang einen ziemlichen Zinnober." Mit den Händen begann Hans vorsichtig die Füße zu streicheln, mit den Daumen die Ballen zu massieren. Es war ganz leicht schwitzig durch den zarten Stoff zu erfühlen. Kleinere Füße, Größe 37! Das wusste er weil er ihre Schuhe immer ganz genau inspizierte.

„Ja, stimmt! Das hatte ich fast vergessen! Du musst mich vielleicht auch verstehen? So plötzlich und ohne Vorwarnung? Aber ich will mich ändern! Das merkst du ja auch daran wie ich mit dir und deiner Sache hier heute umgehe. Es einfach offen anzusprechen, es zum selbstverständlichen Thema zu Machen statt zu schweigen und zu verdammen. Was erreiche ich damit? Genau das Gegenteil was früher war, du öffnest dich mir."

Hans ging ganz in seinen zärtlichen Bemühungen um die Füße auf. Streicheln, Kneten, massieren. Rubbelte sanft die kleinen Knabberzehchen. Er hätte es sich niemals träumen lassen das mal so Hautnah erleben zu dürfen. Schon garnicht nach dem Theater mit seiner Mutter vorher immer. Dass jetzt ausgerechnet Mama so....

„Anette hat mir vor Monaten schon gesagt, ich soll mich überwinden, meinetwegen mal richtig einen Ansaufen und dann mal offen mit dir sprechen. Alles am Körper genau erklären, zur Not auch mal direkt Zeigen wo es Notwendig wäre oder anfassen lassen. Damit dem ganzen Thema das Tabu nehmen, es selbstverständlich wirken lassen. Wenn die Thematik im Alltag natürlich verankert ist fehlt auch der Reiz, der Zwang des Verbotenen. Das sieht man wie liberal Holland mit sanften Drogen umgeht. Die ganz großen Probleme damit sind Geschichte."

„Du hast Anette auch davon erzählt?" Fragte Hans, begann die Sohlen zu küssen. Ertastete mit den Lippen die geographischen Unterschiede an der Unterseite. Die runden Fersen, der sanfte weiche Schwung, die härteren breiteren Ballen, die zierlichen Zehchen. Prägte sich alles ganz genau ein, jedes kleinste Detail, den Geruch, den Geschmack. Einfach alles. Sein Latte schien immer praller zu werden.

„Ja, was sollte ich tun? Ich war mit dir und der Situation überfordert und Anette ist meine beste Freundin. Vor ihr brauchst du dich auch nicht zu schämen, ich denke sie versteht dich vielleicht besser als ich." Sagte Lydia, begann sich mit ihren Fingern derweil etwas tiefer in den Schritt zu fassen, spielte an den dunklen Schamlippen herum. Separierte diese einzeln, zwirbelte etwas daran herum. Zerrte sanft, schob sie mit zwei Fingern gegeneinander. Nahm etwas rinnendes Sekret vom Damm auf, befeuchtete die Lippen innen damit und rieb sie wieder gegeneinander. Total verspielt, in Sinnen gefangen.

„Was wäre denn schon dabei gewesen, wenn ich früher schon genau gewusst hätte was dich so genau umtreibt?" Riet mir Anette. „Soll ich dich doch einfach mal unter offener Anleitung in meiner Wäsche schnüffeln lassen, wenn das nicht reicht eben auch mit meinen Füßen spielen lassen!"

Nach einer Pause: „Du machst das wirklich sehr angenehm, weißt du, Junge? Ich hätte dir beizeiten auch zeigen können wie man Füße richtig massiert, dann wäre uns beiden gedient gewesen? Und das ist noch nicht mal verboten zwischen Mutter und Sohn? Ich hätte eine weit angenehmere Zeit gehabt und ein gutes Verhältnis zu Dir, statt dem andauernden Zank."

Hans hörte kaum zu, Lydia schien mehr mit sich selber zu sprechen. Sie war auch sehr mit sich selber beschäftigt. Mit ihren Schamlippen zu Spielen. Plapperte so vor sich hin, wie Frauen es eben gerne tun.

„Du müsstest das ja nicht so direkt, so offensichtlich machen wie jetzt, aber vielleicht zum Fernsehen nebenbei? Mal eine schöne Strumpfhose für dich anziehen, ein oder zwei Glas Wein reinziehen, einen tollen Film ansehen und sich die Füße massieren lassen? Was meinst du was wir für ein tolles Verhältnis zueinander hätten? Wie Vertrauensvoll? Also ich jedenfalls könnte das mit meinem heutigen Wissen nun Stundenlang so haben. Ich ahnte ja nicht wie zärtlich und liebevoll du das machst? Wie geht es eigentlich deinem kleinen Freund dabei?" Den letzten Satz sprach sie etwas lauter und deutlicher.

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