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Ein vertrauenvolles Gespräch

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Danach kam Anette, wie sie den Höhepunkt ihrer Freundin spürte und von der dabei leicht in die Zunge gebissen wurde. Laut, derbe, heftig. Wie immer. Nur diesmal legte sie sich nicht auf seinem Oberkörper ab. Sie stand einfach auf und ging ins Bad. Man hörte ein zischen in die Schüssel, danach die Kloospülung und etwas später wurde die Schlafzimmertüre ins Schloß gedrückt.

Hans war so kurz davor, hoffte dass er jetzt nicht einfach aufgegeben wurde. Seine Mutter jedoch hatte ein einsehen, beugte sich wieder über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Bei dieser Abwärtsbewegung wurde weiterer Saft über Hans' Kinn verteilt.

Hans steckte zwei Finger in die glischige Gruft über ihm, mit dem Daumen begann er ganz sanft das dunkle sonnenförmige Kringelchen darüber zu massieren. Zum zustoßen mit den Fingern war der Winkel seines Handgelenkes etwas ungünstig, aber Lydia wurde auch so laut. In ihrem angetrunkenen hemmungslosen Zustand klang das echt Ordinär.

Lydia brüllte etwas mit vollem Mund auf seinen Schwanz hinauf, eine Hand drückte etwas grobschlächtig an seinen Eiern herum, die andere Hand bildete aus Daumen und Zeigefinger einen Ring und massierte seinen Schaft. Der Mund nuckelte an seiner Eichel herum oder sie kaute ganz sanft darauf. Die Routine beim Blasen wie Anette hatte sie nicht.

Hans versuchte abzuschalten, sich ganz auf die Empfindungen zu konzentrieren, sah angestrengt ins dunkle Dreieck über ihm, sah das zarte Rosa zwischen den klaffenden dunklen Schamlippen blitzen. Er hätte jetzt gerne mit Bumsen beendet, sein Tempo und den Reiz selber gesteuert. Befürchtete jedoch wenn er jetzt sich aufrappelte dass Lydia das entweder als Abbruch verstehen würde oder wenn er in sie Drang dass ihre weichere und weitere Scheide dann nicht mehr genug Reiz her gab.

Hans werkelte seinen Ellenbogen frei und konnte Lydia mit zwei Fingern nun stoßen. Sofort wurde sie lauter und arbeitete noch ungestümer an seinem Schwanz. Der Griff an die Eier tat mittlerweile weh, das saugen der Eichel jedoch war stark genug um vom Schmerz etwas abzulenken.

Mit etwas Verrenkung brachte er den zweiten Daumen an Lydia's Clit und ließ diese mit viel Druck unter der Hautfalte seitlich springen. Hans arbeitete eine ganze Weile am Unterleib seiner Mutter, konnte für den Moment nicht erkennen ob es für sie nochmal reichen sollte. Jedoch mit seinem Engagement wurde Lydia wilder an seinem Schwanz, schon von daher lohnte es sich. Mit zwei Händen in etwas verkrampfter Zwangshaltung bearbeitete Hans die Muschi, so wie es Anette ihm schon mehrfach an sich selber gezeigt hatte.

Lydia kam doch noch etwas überraschend, so ohne wirkliche Vorwarnung und sie kam hart. Bockte wie ein Rodeopferd über ihm, schlug ihm paarmal ihren Schamhügel auf die Nase. Hans rammte aus der Hüfte heraus seinen Schwanz mehrfach in den willigen Mund hinein. Lydia würgte.

Die Deformation der Eichel im engen Rachen und das ekstatische wilde Stöhnen, unterbrochen von wildem Husten ließ jetzt auch Hans kommen. Wie Lydia den warmen Spritzer in der Kehle fühlte erinnerte sie sich wohl daran was das genau war und dass sich dies nicht gut auf Sofa's macht, schloß den Mund und nuckelte nochmals wilder an der Eichel. So wirklich viel kam nicht, dafür hatte Anette am Tag vorher noch gesorgt.

„Na endlich, ich dachte schon du kommst garnicht mehr." war alles was Lydia zu sagen hatte, grunzte noch etwas unverständliches, erinnerte sich an irgendwas, kämpfte sich mühsam in die Höhe und verließ das Zimmer in Richtung Toilette.

Hans wischte sein Gesicht und seinen Schwanz in sein Shirt. Er schwitzte stark, konnte nicht fassen was er soeben erlebt hatte. Blieb eine ganze Weile liegen, jedoch Lydia kam nicht zurück. Er hörte auch keine Kloospülung, ging nach ein paar Minuten vorsichtshalber mal nachsehen.

Lydia saß auf dem Lokus, lag mit der Stirn laut schnarchend auf dem kleinen Waschbecken daneben auf. Hans beschloß sie so zu lassen, pisste in das Waschbecken hinein, bedacht darauf nicht mit Spritzern die Haare seiner Mutter zu treffen. Dann legte auch er sich schlafen, auf dem Sofa. Denn Anette hatte ihr Schlafzimmer von innen abgesperrt.

Wie Hans morgens aufwachte lag Lydia zusammengekauert am kurzen Ende des Ecksofa und schlief. Er stand auf, ging in die Küche in welcher er sich mittlerweile schon recht gut auskannte. Auf deren Arbeitsplatte, welche genau die richtige Höhe hatte, musste er schon so manches Mal Anette Bumsen.

Er machte sich in Unterhose und Shirt aus den Resten des Vortages ein notdürftiges Frühstück. Später kam dann Anette in einem Jogginganzug, ihrem verkaterten Gesichtsausdruck nach: Hoffentlich war das alles nur ein böser Traum! Ein suchender Blick auf das Sofa und der Anblick einer schlafenden Lydia änderten den Gesichtsausdruck in Bestürzung: Es ist Wahr!

Auch Lydia wurde dann langsam wach, blieb aber in ihrem kurzen transparenten Nachthemdchen. Der Sonntag morgen war zuerst nur Katerstimmung und Wunden lecken. Nach dem Motto: Oh Gott, was haben wir nur getan?

Hans konnte die schlechte Stimmung nur schwer ertragen, schlug vor zu Dritt gemeinsam an den Baggertümpel zum Schwimmen zu gehen, was die beiden Frauen nach etwas zögern annahmen. Nicht ohne Hintergedanken: Hans wusste dass seine Kumpels bestimmt auch da waren. Aus der Entfernung konnte bestimmt keiner Lydia als seine Mutter mehr erkennen. Und Anette kannte eh niemand.

Die beiden Frauen waren klar erkennbar nicht seine Altersklasse, jedoch jede auf ihre Weise ansprechend genug dass man sich mit ihnen durchaus sehen lassen kann. Vor allem mit Lydia, die stolz ihren neuen atemberaubend knappen Badeanzug erstmalig ausführte. Anette trug einen weissen Bikini.

Seine Kumpels machten alle lange und dumme Gesichter, wie Hans mit den beiden Frauen offensichtlich ziemlich vertraut herumblödelte und wie er von beiden Frauen gemeinsam eingecremt wurde. Sie sandten ihm dumme SMS. Aber es traute sich auch keiner zu Ihnen rüber zu kommen. Schwätzer eben!

Beim Herumalbern im Wasser besserte sich auch die Stimmung der Frauen untereinander wieder, gegen Abend gingen sie noch in einen Biergarten zum Essen, danach war die alte Freundschaft wieder eingerenkt.

Gleich Montag fragte Lydia ihren Chef ob sie nicht auf Vollzeit aufstocken könnte. Sie hatte Glück, eine andere Teilzeitkraft hatte drei Wochen zuvor ihre Schwangerschaft mitgeteilt. Dazu ließ Lydia ihre Steuerklasse im Personalbüro auf 1 ändern. Sie zog das anscheinend durch mit der Trennung. Als Adresse gab sie Anette's an, die Frauen hatten sich für's erste auf eine Wohngemeinschaft geeinigt.

Die beiden Frauen ergänzten sich im Grunde schon beängstigend perfekt. Seine Mutter ist die kuschelig Verschmuste welche sich gerne verwöhnen lässt. Sie mag es gestreichelt und massiert zu werden, stellt ihren Körper gerne zur Schau und zieht viel Selbstbewusstsein aus der Bewunderung, fast schon Vergötterung durch ihren Sohn. Sie gibt ihm was er will, vor allem bei der Garderobe. Diese stellt sie stets in den Mittelpunkt. Sie mag es geleckt zu werden. Lange und ausdauernd. Bumsen mag sie manchmal auch, aber erst sehr spät beim Akt und dann ganz sanft.

Anette zeigt genau das krasse Gegenteil: Sie ist die dreckige Ficksau, der es nicht schnell und hart genug gehen kann. Sie tut nie lange rum, nur eben bis die Kachel Nass und der Schwengel hart ist und dann rein damit. Zur Not auch mal hinten rein. Alles gut was Orgasmus macht und wenn es weh tut. Oder zwei Orgasmen. Oder drei.

Anette hat den Vorteil von flexibler Arbeitszeiteinteilung=Gleitzeit, kann Nachmittags oft schon zu Hause sein für eine wohltuende schnelle Gleitzeit mit Hans. Das kommt ihrer Art von Sex sehr entgegen.

Abends kuschelt Hans dann immer mit Lydia auf dem Sofa, streichelt und massiert sie unter der Decke stundenlang, knetet Brüste, zwirbelt Nippelchen, befühlt -- befingert - beschnuppert sie, leckt sie. Die Decke darüber macht das Darunter ruchvoller. Bumsen nur selten, wenn Anette mal nicht da war oder tolerante Laune hatte. Hans ist der seichte Reiz vom sanften Bumsen mit der innen etwas weichen und weiten Lydia inzwischen auch zu schwach.

Anette kann das nur ertragen wenn sie am Nachmittag ausreichend harten Sex hatte und dementsprechend befriedigt war. Dann konnte sie das gelegentlich sogar mit ansehen, fand es etwas anregend für ihre Fantasie und umso heftiger wurde der Sex am nächsten Nachmittag. Dann wollte sie zeigen wer die Rittmeisterin im Hause war.

Wenn es Hans dann mal zuviel wurde blieb er paar Tage in seinem alten Zimmer bei seinem Vater. Der schien eher froh zu sein dass Ruhe im Haus war. Lange hielt es Hans aber nie aus im Männerhaushalt. Etwas trieb in zu seiner Mutter und zu Anette. Etwas sehr starkes zog ihn magisch an. Lust!

Jede Frau für sich wäre für einen Mann sicherlich schon ein großes Glück. Hans war nun in der Luxussituation jeweils wählen zu müssen. Und das Vorsichtig, um keine der Frauen zu Vernachlässigen. Er wartete ständig auf den Hammer, den großen Knall. In Alpträumen sah er sich manchmal wie er das alles nur träumte und sein Vater ihn auf dem Klo sitzend beim Onanieren erwischte. Dann schreckte er schwitzend hoch. Erst ein oder beide Frauenkörper neben ihm im Bett beruhigten ihn dann langsam wieder. Ein echter Trost ist dann wenn sich einer dieser Körper auch noch leidenschaftlich mit ihm beschäftigte.

Und das taten ihre drei Körper noch sehr sehr oft miteinander des Nachmittags und Abends in den folgenden Wochen und Monaten. Es entstand eine ganz subtile Konkurrenzsituation, Anette und Lydia schienen sich gegenseitig überbieten zu wollen wie sie dem Jungen jede auf ihre Weise gefallen wollten. Lydia nahm sich wie selbstverständlich die Vorrechte heraus, wobei Hans zum Bumsen eher Anette bevorzugte. Die ist enger und mag es dreckiger. Soweit er noch Energie dazu hatte, soweit ihm seine Mutter Lydia noch Energie und Saft dafür übrig ließ.

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8 Kommentare
AkilaraAkilaravor mehr als 4 Jahren
Generell zu Deinen Geschichten, .....

sehr gute Plots.

Oftmals in humoriger Sprache, göttlich.

Der Point of View eindeutig weiblich mit für die Leserin, den Leser interessanten Erkenntnissen.

Danke für die herrlichen, geilen und auch wunderschön geilmachenden Stories.

Aki

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
HALLO MARIA

Saß ist eine sehr gute Geschichte und ich hoffe das es noch weitere Folgen kommen werden. Wie du über diese Annette und deren Menstruation erzählt hast einfach wunderbar. In weiteren folgen könnte ich mir auch vorstellen das die Frauen auch eine Schwangerschaften. Und auch Natursektspiele, Duschspiele oder Badespiele kann ich mir vorstellen. Aber auch Kaviargeschichten mit denn dreien könnten kommen. Ich hoffe du schreibst bald wieder weitere Folgen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Deutschunterricht und ähnlicher Mist

Eigentlich erübrigt sich jegliche Erwiderung auf eine solche Selbstentlarvung. Aber ich bin neugierig und wüsste gern, was ich denn da nicht kapiere, also wozu eine Geschichte nach schorschrows Meinung hier wirklich da ist. Anspruchslose Zeitgenossen zum Onanieren zu animieren? Aber das hat er ja nicht nötig, da er sich bei Maria1969 schon „in sehr guten Händen fühlt“.

Scherz beiseite: Dieses Forum nennt sich Literotica, Abteilung deutschsprachig. Diesem Namen zufolge soll es deutsche erotische Literatur präsentieren. Literatur hat nun mal sehr viel mit Sprache zu tun - in diesem Fall mit deutscher Sprache - und mit lesenswertem Inhalt. Da sollte man wohl erwarten dürfen, dass die Texte einigermaßen den sprachlichen Anforderungen gerecht werden und inhaltlich nachvollziehbar sind. Wenn sich in dieser Hinsicht auffällige Mängel zeigen, muss das kommentiert werden dürfen. Manche Geschichten hier, das gebe ich zu, sind allerdings so schlecht, dass sich die Mühe eines Kommentars gar nicht erst lohnt.

Und nein, das hat nichts mit Deutschunterricht zu tun (ich bin kein Lehrer und war nie einer), auch nicht mit Frust, sondern mit Respekt - nämlich Respekt vor der eigenen Muttersprache. Aber wie soll man den von jemandem erwarten, für den Deutschunterricht Mist ist?

Erotikfreund

PS Eine ehrliche Antwort auf schorschrows letzten Satz erspare ich mir.

schorschrowschorschrowvor mehr als 7 Jahren
Vorkommentator!!!

Hallo Maria!

Ich finde deine Geschichten sehr schön weil ich sie immer mitlebe und du mich damit viel andere Gedanken vergessen lässt!

Wenn mein Vorkommentator es nicht kapiert, dass eine Geschichte oder eine Story hier nicht dazu da sind Deutschunterricht oder anderen Mist zu machen, dann ist dieser "Erotikfreund" hier falsch und sollte besser von hier verschwinden und wo Anders seinen Frust ablassen.

Ich fühle mich hier sehr wohl und mich bei "Maria 1969" in sehr guten Händen.

Oder sind in diesem Kommentar zu viele Schreibfehler und ist er grammatikalisch zu unkorrekt!!!

LG schorschrow

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Hammer geil!

Hallo Maria,

Kompliment, eine heisse Geschichte.

Weiter so!

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