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Eva 10 - Josephine

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Elias war schliesslich der Chef von Terry, also durfte er sich alles erlauben. Wollte er sie necken, half ich ihm noch so gerne. Ich stellte Elias ein Bein und stiess ihn ziemlich kräftig von mir. Dann fiel mir siedend heiss ein, dass ich in meinem jugendlichen Leichtsinn keinen Moment überlegt hatte, wie viel ich dem vermutlich mehr als doppelt so alten Elias zumuten konnte. Elias rollte sich gekonnt ab. Er musste das geübt haben. War Elias ein Fallschirmspringer oder ein trainierter Fighter? Er gab sich im Übrigen nicht so, sondern legte sich ziemlich plump einfach auf den Rücken, also sprang ich mit einer theatralischen Geste auf ihn drauf und pinnte ihn. Die Menge johlte begeistert. Terry sah diese sogenannte Schoolgirl-Pin-Stellung und begann zu zählen. Das Publikum zählte mit.

Ich machte keine besondere Anstrengung, meine Dominanz über Elias zu festigen, denn ich war neugierig, was er als Nächstes tun würde. Mittlerweile war mir der Verdacht gekommen, dass Terry und Elias diese Show schon früher einmal aufgeführt haben könnten. Vielleicht war das alles zwischen den beiden abgesprochen und der Ärger von Terry gehörte lediglich zur Show.

Bei sieben warf mich Elias ab, rollte mich auf den Bauch und drehte mir einen Arm auf den Rücken. Tänzer und Wrestler nennen das einen Hammerlock. Macht das ein Tänzer mit Gefühl, ist das angenehm, macht das ein Wrestler mit Kraft, konnte das unangenehm sein. Felix drückte meinen Arm ein ganz klein wenig nach oben, wie um seine Dominanz zu demonstrieren und schon um der Show willen schrie ich: «Au, das tut weh!»

Elias liess sofort los, nur um mich in einen anderen Griff zu nehmen, der mindestens so schmerzhaft sein konnte, nämlich einen Full Nelson. Der wichtige Unterschied war aber, dass sich Elias für diesen Griff voll auch mich legen musste. Das war das erste Mal, dass ich mehr oder weniger das volle Gewicht von Elias auf mir spürte. Elias war nicht leicht, aber die Art, wie er sich auf mich legte, hatte etwas Gefühlvolles, fast etwas Liebevolles.

Es war nicht das erste Mal, dass ein Mann beim Sport so auf mir lag, aber es war das erste Mal, dass es sich so anfühlte. Einerseits konnte ich definitiv fühlen, dass Elias Junior in meine Po-Spalte drückte, aber da war noch etwas anderes. Jener Sportler wollte mich dominieren. Er war nur daran interessiert, mich zum Aufgeben zu bewegen. Elias wollte etwas anderes! Ich hatte das Gefühl, er genoss es ebenfalls, mich zu dominieren, aber da war noch etwas fast mysteriöses, und das törnte mich mächtig an!

Wir waren von den nackten Zehen bis zum Scheitel mehr oder weniger auf gleicher Höhe. Ich hörte Elias an meinem Ohr atmen, dann knabberte er ein wenig daran. Er legte aber keine Kraft in den Griff, dafür spürte ich Elias Junior umso deutlicher an meinem Po, wie wenn er seine Kraft darauf konzentrieren würde. Ob das Absicht war oder einfach so passierte, erfuhr ich nie, aber ich fand, das gäbe eine gute Show, also schrie ich so laut ich konnte: «Nimm deinen verfickten Pimmel aus meinem Arsch!»

Die Zuschauer brüllten. Verstehen konnte ich davon nichts. An meinem Ohr hörte ich kurz: «Gute Show! Weiter so!»

Elias machte ein paar demonstrative Fick-Bewegungen. Dann war Elias Junior nicht mehr zu spüren und Elias von mir heruntergerollt, und zwar in Richtung Zentrum, also auf Terry zu, die befriedigt zu sein schien: «Na endlich! Könnte Ihr jetzt ganz in die Mitte kommen, damit wir offiziell beginnen können?»

In diesem Moment ertönte ein richtig lautes Gelächter von allen Seiten. Das meiste war völlig wirr, aber ich konnte eine Frauenstimme verstehen: «Die beiden scheinen schon lange begonnen zu haben, und anscheinend haben sie auch gleich ihre eigenen Regeln mitgebracht. Mal sehen, wie lange es geht, bis hier die Fetzen fliegen.»

Eine andere Frau rief: «Terry, ich glaube, Du hast da nichts mehr zu melden. Setz Dich doch einfach hin und halte den Mund!»

Ich hatte mich unterdessen auf Elias geworfen und fühlte Elias Junior an meinem Mons, was mich auf die Idee brachte, mich ein bisschen zu bewegen, so dass sich Elias Junior an meiner Klitty rieb. Mein Ohr war ganz nahe beim Mund von Elias, der kommentierte: «Das kann sie nicht. Terry wird nie den Mund halten. Ich kenne sie, schliesslich arbeitet sie seit Jahren für mich. Sie wird gleich mitmachen.»

Was soll das jetzt heissen? Wird sie sich handgreiflich einmischen? Wird sie mir helfen? Zwei Frauen gegen einen Mann wäre ja auch eine gute Show. Oder wird sie ihrem Boss helfen, die Rookie zu zähmen? Sie könnte ja auf die Idee kommen, die Show mit einer sapphischen Komponente bereichern zu wollen.

Weiter kam ich mit meinen Spekulationen nicht, denn Elias packte mich. Der Mann hatte durchaus Kraft. Dieser Bear Hug war nicht von schlechten Eltern und er kam überfallartig, so dass ich aufschrie, dann aber meine Lungen sofort wieder füllte und zum Gegenangriff überging. Ich legte meinen Unterarm über seinen Hals und etwas Gewicht hinein. Das ist ein Griff, der auf Anfänger sehr bedrohlich wirkt, denn der Arm drückt auf den Kehlkopf.

In diesem Moment realisierte ich, dass ich gar nicht lange überlegt hatte, sondern einfach das tat, was ich in unzähligen Sportstunden geübt hatte. An der Uni war ein gewisses Minimum an Sport vorgeschrieben. Ich füllte dieses Kontingent mit Selbstverteidigungskursen, ging aber nur so viel zum Training, wie unbedingt sein musste. Es kam aber doch einiges zusammen, das sich jetzt auszahlte.

Elias verstand sofort, dass er die Bärenumarmung besser aufgab, bevor ich ihm die Luft abschnitt. Er musste sich nun ganz auf die Verteidigung konzentrieren, gedachte das aber auf seine Weise zu tun. Er wollte mich hochheben und vermutlich herunterwerfen. Dabei passierte es, dass er viel T-Shirt zu fassen kriegte, aber wenig von mir. Elias hob mich gleichsam mit Hilfe des T-Shirts hoch, wie ein Fischer einen dicken Fisch im Kescher. Das gelang ihm insofern als der Druck auf seinen Hals nachliess, aber es gelang ihm nicht wirklich, denn ich entfernte mich nur etwas mehr als eine Handbreit von Elias. Seine Arme waren voll ausgestreckt und ich war immer noch nahe genug, um meine Hände um seinen Hals zu legen.

Der Abstand genügte gerade, dass Elias meine Vorderseite betrachten konnte, wo sich meine Nippel vermutlich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichneten, denn sie fühlten sich an wie massiert. Auf alle Fälle konnte Elias klar erkennen, dass ich heute keinen BH trug. Er sprach das auf seine Weise aus: «Du hast Hammertitten!»

Die ganze Situation machte mich eindeutig an: Ich lag auf einem attraktiven Mann, der mein Vater sein könnte. Ich hatte ihn soeben geküsst. Sein Pimmel drückte an meinen Mons und ich dominierte ganz klar. In meinen Gefässen schwappte bereits ein heisser Cocktail von Hormonen, ähnlich wie beim Sex. In diesem Zustand ist vermutlich jede Frau empfänglich für alle Arten von Komplimenten. Wenn sie ausgerechnet Körperteile betrafen, die beim Sex eine Rolle spielten, war die Wirkung bei mir verheerend: Ich begann auszulaufen!

In diesem Zustand war ich zu fast allem bereit, nur eines kam ganz sicher nicht in Frage: nachgeben! Im Gegenteil, ich wollte so etwas wie einen Angriff starten, aber das hier war ja Playfight, also ohne Schläge und ohne ernsthafte oder gar schmerzhafte Griffe. Wäre das ein echter Kampf gewesen, hätten sich meine Hände um den Hals von Elias geschlossen und meine Daumen hätten sich in seine Blutbahnen gegraben. Das wäre vermutlich beim Playfight ein klarer Regelverstoss gewesen. Andererseits gab es keine Regel, die verbot, etwas sexuelles zu tun. Zumindest konnte ich es durchaus wagen, Elias erneut zu küssen, diesmal allerdings nicht spontan, sondern demonstrativ genüsslich lasziv!

Ich zog den Kopf von Elias zu mir hin und küsste ihn mit offener Zunge. Man hätte auch behaupten können, dass ich Elias ableckte. Ich wusste, dass das für männliche wie für weibliche Zuschauer so richtig unanständig aussah. Elias machte sofort mit, schloss dann aber den Kuss. Er spürte vermutlich wie ich, dass offene Küsse nur die Zuschauer geil machen, nicht aber die Küssenden. Elias wollte jedoch offensichtlich, dass ich geil werde. Mir ging es ja genauso. Darum drückte ich mich an ihn, während er versuchte, mich von sich weg zu ziehen.

Ich strengte mich an, aber auch Elias legte sich mächtig ins Zeug. Ausbaden mussten das zunächst meine Nippel und dann mein T-Shirt. Der Druck auf meine Nippel törnte mich noch mehr an und mein T-Shirt gab nach. Elias verlor seinen Griff und liess mich einen Moment los, wie wenn er mir Raum geben würde, um mich zu beschweren, er hätte mein T-Shirt zerstört, aber das tat ich nicht. Ich küsste ihn nur noch intensiver, so voll mit Zunge und vielleicht schon etwas sabbernd. Spätestens jetzt musste ihm klar sein: Ich wollte ihn scharf machen!

Ich hatte ja kürzlich herausgefunden, ich bin schon eine Slut, wenn ich eine Frau umarme und an die Muschi fasse. Jetzt war ich dabei, einen Mann zu umarmen; fehlte nur noch, dass ich ihn wie beim hedonistischen Gruss am Pimmel packte. Wie müsste man mich dann nennen? Da fiel mir der Begriff 'Wrestling Slut' ein: So nennt man eine Frau, die sexuelle Befriedigung daraus zieht, einen Mann zu packen. Bei mir war das eindeutig der Fall. Das war mir eigentlich klar, seit ich mich mit Paul am See gebalgt hatte und heute konnte ich das ebenso deutlich fühlten. Ich bekam unbändige Lust auf mehr. Ich wollte Sex mit Elias!

Zudem spürte ich jetzt überdeutlich den verstärkenden Effekt durch das Publikum. Mein Kuss war vermutlich eine eindeutige Botschaft: Elias, ich bin für alles zu haben!

Elias hatte unterdessen offenbar beschlossen, die Situation erst mal einfach zu geniessen. Vermutlich war er ja mittlerweile ebenso scharf wie ich. Er fasste mich am Po. Er knetete meine Po-Backen ganz langsam. Vor aussen war vielleicht gar nichts zu sehen, aber mich machte es noch eine Spur geiler, denn die Bewegungen der Po-Backen pflanzten sich auf meine Vorderseite fort.

Terry war offenbar auf Draht und interpretierte die Haltung von Elias als Aufgabe. Den Kuss ignorierte sie vorerst: «Elias hat die Waffen gestreckt! Sensationell! Das gab es noch nie, dass Elias in der ersten Runde aufgegeben hat. Aber was ist das denn? Die kleine ..., äh wie heisst Du eigentlich?»

Ich hatte keine Lust, den Kuss zu unterbrechen, aber das war auch nicht nötig, denn alle meine Freunde schrien wie aus einem Hals: «Samantha oder einfach Sam!»

«Also, Sam müsste jetzt eigentlich von Elias lassen und unseren Applaus entgegennehmen, aber was macht sie? Sie verschmust Elias, wie wenn sie ihn gleich hier und jetzt verspeisen oder doch zumindest verführen wollte. Und was macht er? Protestiert er? Nein, er küsst zurück, und zwar auf eine Art, die mich scharf machen würde, sogar gewaltig. Ich bekomme ja schon vom Zuschauen ein merkwürdiges Gefühl zwischen den Beinen.»

Das Gerede von Terry schien ganz nach dem Geschmack von Elias zu sein. Ich konnte Elias Junior fühlen. Er war gross und stahlhart geworden und ich musste etwas Gewicht von meinem Unterleib nehmen, denn Elias Junior bereitete mir in dieser Stellung leichte Schmerzen. Elias hatte anscheinend mitbekommen, dass ich nichts gegen einen Stellungswechsel einzuwenden hätte. Er rollte uns herum. Dadurch kamen wir Terry noch etwas näher und Elias war nun oben. Er flüsterte: «Wie weit bist Du bereit zu gehen?»

Ich hatte keine Ahnung, was eine angemessene Entgegnung wäre. Vom Gefühl her war ich zu jeder Schandtat bereit. Der Cocktail floss in meinen Adern wie kurz vor einem Orgasmus. Ich war ganz klar richtig scharf auf Elias. Jetzt fiel mir wieder die Formulierung von Pamela ein und ich sagte leicht verkürzt, dafür ziemlich laut: «Wanna fuck with me?»

Elias verstand das nicht als Gegenfrage, sondern als Antwort auf seine Frage. Auch Terry griff sie auf: «Ihr habt es möglicherweise nicht all hören können, aber Samantha hat soeben gefragt 'Wanna fuck with me?'. Wie ihr alle wisst, gehört diese Formulierung zu einer ganz spezifischen Variante des Playfight, die man gemeinhin 'Sexfight' nennt. Samantha hat ihr Match mit Elias hochoffiziell in ein Sexfight-Match verwandelt!»

Ich hätte nicht geglaubt, dass knapp vierzig Kehlen einen solchen Radau machen könnten. Das meiste war natürlich nicht zu verstehen, aber einige Stimmen, vor allem weibliche, gaben ihrer Begeisterung Ausdruck: «Hurra, Elias, jetzt darfst Du sie ganz ausziehen, nicht nur ihr T-Shirt zerreissen. Vorwärts! Alles weg!»

Später erklärte man mir, dass ich Elias auch die Bewilligung erteilt hatte, alles in seiner Macht stehende zu tun, um mich zum Höhepunkt zu treiben. Vor allem durfte er nun hochoffiziell seinen Lustkolben in meinen gierigen Kanal rammen. Diese Aussicht muss ihn oberhammergeil gemacht haben.

Er riss die Reste meines T-Shirts in Fetzen, und zwar auf eine Art, die ich 'genüsslich' nennen möchte: Er lauschte auf das Geräusch und genoss es offensichtlich. Er schien jeden einzelnen Faden hören zu können, wie er sagte 'gleich wird Samantha nackt sein.'. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, was ich mit meinem Ausruf angerichtet hatte, war ich jeden Moment darauf gefasst, dass Terry eingreifen würde.

Ich war aber selbst so aufgekratzt, dass ich nicht diskutieren wollte, sondern raufen. Ich warf mich herum, so dass ich definitiv oben war und Elias noch etwas deutlicher dominierte. Dadurch wurde Elias Junior so positioniert, dass er schnurstracks in meiner Muschi verschwunden wäre, wenn da keine Textilien gewesen wären. Dieses Gefühl eines anklopfenden Lümmels liess mich eine weitere Sprosse auf der Geilheitsskala klettern.

Die Stellung ermöglichte mir, eine typisch weibliche Waffe einzusetzen: Ich liess meine Titten auf Elias niedersausen, zunächst noch ziemlich sanft, dann aber mit zunehmender Härte. Ich wollte Elias dazu provozieren, dass er etwas tat, auf das ich dann wiederum antworten konnte. Jetzt wurde mir klar, dass ich soeben einen neuen Reiz an diesem Spiel gefunden hatte. Man hätte das Neugier oder Forscherdrang nennen können: Ich wollte wissen, wie weit Elias gehen würde und wie weit ich gehen konnte.

Da er unterdessen den letzten Faden meines T-Shirts beseitigt hatte, packte er meine Shorts und zog an deren Bund, bis er beide Hände auf meine nackten Po-Backen legen konnte, die er nun kräftig knetete. Das hatte eine durchschlagende Wirkung! Das war definitiv neu!

Auch jetzt konnte ich nicht sagen, ob Elias das bewusst machte, oder nur zufällig. Vielleicht war es ja das, was man gelegentlich 'männliche Intuition' nannte. Vielleicht war Elias ganz einfach ein Naturtalent? Auf alle Fälle knetete er meine Po-Backen auf eine absolut scharfmachende Art und Weise, weil sich nun seine 'Griffe' kräftig um mich herum bis auf die Vorderseite meines Unterleibes auswirkten, und zwar eben auf sämtliche Teile der Klitoris, nicht nur auf die allseits bekannte Klitoris-Eichel.

Das Gefühl kann man nur schwer beschreiben. Das war, wie wenn es jemandem gelingen würde, sämtliche G- und A-Punkte gleichzeitig zu stimulieren. Ich hätte von Höhepunkt zu Höhepunkt hüpfen können, aber bei mir wirkte sich das nicht so aus. Stattdessen stieg bei mir die Rauflust ins Gigantische. War das typisch für eine 'Wrestling Slut'?

Das Geräusch von reissenden Textilien hatte mir gefallen. Ich wollte mehr davon, also riss ich am T-Shirt von Elias so gut ich konnte, aber in dieser Stellung erreichte ich nichts. Ich setzte mich auf. Das bewirkte leider, dass die Po-Massage aufhörte. Dafür drückte nun Elias Junior auf noch unflätigere Weise in meine Weichteile, zumindest empfand ich das so, was mich vollends auf Touren brachte.

Mit einer fast ekstatischen Mischung aus Tatkraft, Raufgeilheit und Ficklust riss ich das T-Shirt von Elias in Fetzen, und zwar ohne auf die einzelnen Reissgeräusche zu achten, also fand ich am Schluss, das sei viel zu rasch fertig gewesen, und fuhr gleich mit den Shorts fort. Diese erwiesen sich allerdings als viel stabiler, folglich kamen sie am Stück weg. Ich schmiss sie mit voller Kraft in die Menge, die sich lautstark bedankte: «Gut so! Mach so weiter! Wir wollen seinen Schwanz sehen! Lass das nicht auf Dir sitzen! Revanchiere Dich! Weg mit den Kleidern der Kleinen!»

Einige männliche Zuschauer waren mit Elias nicht zufrieden: «Du wirst doch jetzt nicht schlappmachen, oder brauchst Du etwa Hilfe?»

Für Terry war das wie ein Stichwort. Sie erinnerte sich, dass sie den Gebrauch der Action-Karten vorbereitet hatte, und las vor: «Spieler fünfundzwanzig in die Mitte zum Mithelfen! Wer ist Spieler fünfundzwanzig?»

Eine Frau hob ihren Arm. «Nein, ich muss einen Mann haben. Spieler sechsundzwanzig?»

Das hatte ich nun davon, dass ich eine solche Dominanz-Show abzog. Vermutlich sah das vor allem so aus, weil Elias sich nicht wirklich anstrengte. Gleich würde ich es mit zwei Männern zu tun haben. Ich konnte mich ja geehrt fühlen, dass Terry mir das zutraute. Ich fühlte mich noch etwas mehr aufgepeppt.

Ein attraktiver Mann in meinem Alter, dem ich vorhin kurz vorgestellt worden war, erhob sich und rief: «Noch so gerne!»

Der Mann hatte schwarze, leicht gewellte, schön füllige Haare und rannte nun auf zu uns. Er kniete sich hinter mich und packte von hinten meine Titten, dann küsste er meinen Hals: «Du hast mir schon bei der Begrüssung so gut gefallen, dass mein Pimmel geschwollen ist. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich ihn Dir so rasch in Denen Hintern rammen darf. Du hast uns ja vorhin alle gefragt, ob wir Dich ficken möchten. Noch so gerne!»

Die Art wie er das sagte, wollte mir nicht gefallen. Diese Sprechweise kontrastierte irgendwie mit der Art wie Elias, Peter, Paul und die anderen Männer zu mir sprachen. Zumindest war der Mann kein Lügner oder Grossmaul. Tatsächlich spürte ich, wie sich sein Schwanz in meinen Hintern bohrte, während Elias Junior immer noch in meine Muschi wollte. Beide hatten natürlich keinen Erfolg. Dazu waren noch viel zu viele Textilien im Spiel.

Der Mann fand sich selbst offenbar wichtig, denn er stellte sich vor: «Ich wurde von meinen Eltern Jasper getauft. Sie hofften auf drei Jungen, wie die Heiligen Drei Könige, aber nach mir kamen zwei Schwestern. Freunde nennen mich 'Jas'.»

Mit den Händen war Jasper weniger gentlemanlike. Sie wanderten nach unten in mein Höschen. Bald wurde meine Klitty gereizt und vier Finger bohrten sich zwischen meine Lustlippen. Das brachte mich nun definitiv auf die falsche Palme. In jedem anderen Kontext hätte mich diese Behandlung nur wütend gemacht, aber Pamela hatte uns ja gewarnt, dass eine Campground-Unterhaltung jederzeit zur Orgie werden konnte. Also wurde ich nicht nur wütend, sondern auch noch oberaffenhammergeil! Ich war jetzt raufgeil!

Ich wollte Sex! Keinen Blümchensex, sondern vollen, ungefilterten, groben, wilden Sex! Mit welchem Mann war mir egal. Schwanz ist Schwanz! Damals war mir das nicht bewusst, aber rückblickend muss ich zugeben: In meiner jetzigen Stimmung der Raufgeilheit war ich durchaus bereit, eine gewisse Gewalttätigkeit für Sex zu substituieren. Ich wollte einfach zupacken, denn ich fand Zupacken geil! Definitiv Wrestling Slut!

Ich bäumte mich auf, warf mich herum, griff mir die Shorts von Jasper mit beiden Händen und schmiss sie ins Publikum, das sich ganz ähnlich wie vorhin bedankte. Zum Vorschein kam ein Unterhöschen wie ich es früher kaum gesehen hatte, mir aber doch irgendwie bekannt vorkamen. Als ich mit Paul zum Nacktbaden ging, war ich viel zu aufgeregt, um in Ruhe zuzuschauen, aber jetzt erinnerte ich mich, dass er ein ähnliches Teil auszog und zu seinen Sachen legte.

Jasper hatte mich so wütend gemacht, dass ich nichts dagegen hatte, ihm ein wenig Ungemach zu bereiten, also zog ich an dem reizend elastischen Teil wie an einer Steinschleuder und liess es sausen. Das Textilteil knallte auf die Juwelen von Jasper, der nun einen Japser hören liess und mit beiden Händen nach seinen besten Stücken griff. Ich liess ihn allerdings nicht, sondern drehte ihn auf den Bauch und brachte beide Hände auf den Rücken.