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Eva 10 - Josephine

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In diesem Moment setzte Applaus und Gejohle vom Sitzplatz ein. Möglicherweise hatten uns unsere Freunde schon einige Zeit zugeschaut. Das löste offenbar bei Josephine gleich nochmals einen Höhepunkt aus, denn sie stöhnte nochmals laut auf und rollte sich kurz zu einer Kugel zusammen, fast wie ein Igel, aber dann streckte sie sich aus und ich nahm sie in den Löffel. Ich strich ihr über das Haar und küsste sie sanft am Hals und am Ohrläppchen.

Als wir beide wieder normal atmeten, fragte sie zuerst: «Sehe ich das richtig, Du bist nicht gekommen?»

«Nein, wenn ich mich voll auf eine Frau konzentriere wie eben, zieht sich Junior in seine Garage zurück und gibt Ruhe.»

Josephine dreht sich um, küsste mich und fragte: «Du hast aber einen wohlerzogenen Lümmel. Wie machst Du das?»

«Er weiss ganz genau, dass es einem Mann mehr Freude macht, eine Frau zum Orgasmus zu tragen, als selbst einen zu haben.»

«Ich vermute, damit das klappt, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: Erstens muss der Mann generell genug Sex bekommen, nicht etwa ausgehungert sein, und zweitens muss er hedonistisch aufgeklärt sein.»

Jetzt war ich erstaunt: «Was weisst Du über diese Philosophie, Josephine?»

«Karl hat mir und Mary angeboten, zu erzählen, was er von Euch vier gelernt hat. Als ehemaliger Physikprofessor verstand er das als Test. Er findet, erst wenn man etwas verständlich erklären kann, hat man es wirklich verstanden. Dabei kamen auch tatsächlich Lücken zum Vorschein, die aber dann im Gespräch mit Eva und Marianne geschlossen werden konnten. Wir haben auch gearbeitet, nicht nur Ihr Ingenieure und Samantha!»

«Waren Deine Kinder auch dabei?»

«Ja, alle drei. Zudem Penelope. Aber jetzt noch etwas ganz anderes.»

Zuerst wollte ich jedoch noch etwas schmusen, denn ich schwebte immer noch etwas auf Wolke Sieben. Verbal hätte ich bitten müssen, nicht allzu viel Ernst von mir zu erwarten. Josephine liess sich nicht aus dem Konzept bringen: «Charlotta und Malu haben mir erzählt, Ihr hättet zu dritt ein geiles Spiel gespielt. Wenn ich das richtig verstanden haben, nannten sie das 'Edging with Grappling'.»

Ich wollte nach wie vor nicht wirklich ernst sein, aber Josephine meinte es durchaus ernst: «Sie schwärmten vor allem davon, das könnte man theoretisch stundenlang spielen und es würde nie langweilig. Es bliebe beliebig lange spannend, weil man dauernd herauszufinden versuchte, wie weit man gehen könnte. Früher oder später werde jemand übermütig und explodierte in einem Ultramegasuperorgasmus, wie Malu das nannte.»

Josephine muss eine grosse Vorstellungskraft besitzen. Sie hatte ihren eigenen Bericht dermassen präzise innerlich visualisiert, dass sie einen kleinen Orgasmus erlebte. Ich schaute sie vielleicht etwas sehr auffällig an, denn ich war wirklich erstaunt und sehr neugierig.

Josephine schien mir meine Fragen von den Augen ablesen zu können: «Ja, ich habe eine sehr gute Gabe, mir Dinge auszumalen, vor allem wenn sie mit Sex zu tun haben. Ich führe das darauf zurück, dass ich regelmässig Solo-Sex habe, seit ich von Tante Veronie aufgeklärt wurde. Und ja, ich möchte das gerne mit Dir ausprobieren, aber nicht unbedingt heute. Langsam wird es dunkel. Das ist zwar romantisch, aber beim Grappling sollte man etwas sehen. Wir können ja morgen wieder hierher kommen.»

Statt einer verbalen Antwort küsste ich sie heftig. Ich hatte sowieso langsam das Gefühl, dass ich mich mit Josephine auch ohne Worte bestens verstand.

Allerdings musste ich für komplexere Fragen immer noch Wörter verwenden. So musste ich explizit fragen, wo sie zu übernachten gedachte. Erstens hatte sie etwas über Reunion gelernt, also fand sie, ich sollte die Nacht mit Marianne verbringen. Zweitens war es bis zu ihrem Wohnwagen nicht weit, denn dieser stand in der südlichsten Economy-Subdivision.

Die nächste Frage las sie mir schon wieder von den Augen ab. Sie lebte zwar von einer Rente, aber es hätte auch für die Business-Class gereicht. Sie habe sich zu spät entschlossen und es sei bereits alles ausgebucht gewesen. Dank einer Annullation hätte sie dann die südlichste Economy bekommen, und nachdem sie uns kennengelernt hatte, betrachtete sie das als Glücksfall: «Das ist viel besser als die nördlichste in der Business-Class, die wir das letzte Mal hatten. Da gibt es zwar Boote in der Nähe, aber keine solchen süssen Hengste wie Dich.»

In diesem Moment fühlte ich mich dermassen in Harmonie mit Josephine, dass ich auf der Emotionsskala kletterte wie verrückt. Auf dieser Stufe ist einfach alles schön, weil man alles ausblendet, was einem nicht gefällt. Das schien auch Rückwirkungen auf die eher fleischliche Ebene zu haben, denn Paul Junior fand ebenfalls, es wäre schön, wenn er sich voll entfaltete. Josephine merkte das und sagte: «Ich hätte da eine Idee.»

Sie wünschte dann, dass ich eine Art Liegestütz auf ihr machte, wobei sie es durchaus begrüsste, wenn sich unsere Oberkörper berührten und aneinander rieben, aber die Unterkörper nicht. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich möglichst viel Platz hatte, ohne dass Paul Junior ihre Muschi bedrängte.

So langsam verstand ich, dass sie wollte, dass Paul Junior wie ein Damoklesschwert über der Muschi schwebte. So ab und zu durfte er auch an ihre Klitty stossen, aber mehr nicht. Dann begann sie, Dirty-Talk der raffinierteren Art von sich zu geben: «Stell Dir vor, Du könntest Deinen Pimmel wachsen lassen. Er würde sich zwischen meine Lustlippen drängen und sich schlängelnd einen Weg ganz tief hinein suchen, ohne dass Du Dich bewegst, nur die Spitze wächst und bohrt sich immer tiefer rein, bis sie meine innerste Pforte küssen und kitzeln kann.»

Ich musste mich anstrengen, dass ich die Position beibehielt. Ich hätte grosse Lust gehabt, Paul Junior in sie hinein zu rammen, aber ich beherrschte mich. Dabei war klar, dass genau das am meisten geil machte, aber offenbar nicht nur mich, denn wir stöhnten beide ähnlich und holten etwa gleich gierig Luft. Dann sprach sie weiter: «Umgekehrt kann ich mit meinem innersten Körperteil auch kleine Bewegungen machen. Zugegeben, das geht nur, wenn ich ziemlich scharf bin, kurz vor der Explosion, aber dann kann ich Deinen Kleinen mit meiner Kleinen küssen.»

Diese Vorstellung war wirklich zu geil. Viel hätte nicht gefehlt, und ich hätte Josephine eine volle Ladung auf die Muschi gespritzt. Sie muss das irgendwie wahrgenommen haben, denn sie meinte: «Das wäre schade. Absolute Verschwendung. Steck ihn bitte vorher hinein, aber ganz langsam, gaaaaanz laaaaaangsaaaaaaaam!»

Dabei legte sie ihre Hände auf meine Po-Backen. Nach und nach übernahm sie den grössten Teil meines Körpergewichtes und ich konnte mich entspannen. Langsam war diese turnerische Übung doch etwas anstrengend geworden. Diese Entspannung setzte einen Teil der bisher gefangenen Konzentration frei und ich spürte dadurch viel stärker, dass ich in diesem Moment sehr geil war, eigentlich kurz vor einer Explosion stand. Bisher hatte ich das ein Stück weit verdrängt.

Auch Josephine hatte anscheinend bis jetzt alles getan, um zu vermeiden, dass es hier und jetzt endete, aber nur bis jetzt, denn nun änderte sie ihr Verhalten schlagartig. Sie drückte mit beiden Händen so fest sie konnte. Paul Junior fühlte sich gegen ihre innerste Pforte gepresst. Wenn das vorher ein schüchterner innerer Kuss war, dann war das jetzt ein innerer French Kiss. Fast etwas schmerzhaft, aber megageil! Zu allem Überfluss zog Josephine ihre Beckenmuskeln an. Ich fühlte mich hineingesogen und hineingezogen. War ich aus Versehen in eine Melkmaschine geraten? Ich explodierte! Und Josephine mit mir!

Das war vermutlich der schönste Höhepunkt, den ich bisher erleben durfte.

«Paul, ich glaube, so schön war es noch nie!»

Wird fortgesetzt.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 1 Monat

Wie immer - Fortsetzung perfekt geschrieben und super zu lesen

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