Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eva 10 - Josephine

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

«Gib auf, Du Milchbubi, oder ich mache Hackfleisch aus Dir!»

Ich glaube, so unanständig hatte ich noch nie mit einem Mann gesprochen, aber der Kerl war mir vorher so arrogant gekommen, dass er es in meinen Augen verdient hatte, gedemütigt zu werden. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass Jasper noch nie einer Frau begegnet war, die ihm Paroli bot. Ich sah nur, dass ich den Mann wirklich am Boden zerstört hatte, denn er legte sich hin und wimmerte leise.

Ich liess ihn versuchsweise los und er rührte sich nicht. Er machte nicht einmal Anstalten, seine Hände nach vorne zu nehmen. Er zog es offenbar vor, die unbequeme Haltung beizubehalten, nur um mich nicht zu provozieren. Was war das? Ich hatte doch eigentlich gar nicht viel Kraft angewendet. Ein neutraler Beobachter hätte sogar einwenden können, meine Hackfleisch-Drohung sei ziemlich leer gewesen. Ich war allerdings felsenfest davon überzeugt, dass ich den angesetzten doppelten Hammerlock auch voll hätte ausführen können, wenn es denn nötig gewesen wäre.

In diesem Moment durchzuckte mich eine Art Erkenntnis oder zumindest eine eindrückliche Erinnerung: Wir hatten einen Instruktor im Leadership-Seminar, der von der US Coast Guard kam. Er wusste zu berichten, dass der Hammerlock in Deutschland 'Polizeigriff' genannt wurde, weil er erlaubt, eine widerspenstige Person zu verhaften, die stärker ist als der Beamte. Der doppelte Hammerlock macht eine Person total wehrlos. Vor allem fühlt sich die Person absolut machtlos, und es tut wirklich weh.

Derselbe Instruktor veranstaltete diverse Übungen, um zu demonstrieren, was er unter Leadership verstand. Für ihn war das vor allem eine Frage des Willens und er behauptete, das könne jeder lernen, wenn er wolle. Dazu musste er uns mit der Zeit immer schwerere Aufgaben stellen und bei einer solchen Übung waren er und etwa zehn Studenten im Raum. Ein Student versuchte die anderen herumzudirigieren, aber diese kooperierten bewusst nicht, um es ihm nicht zu leicht zu machen. Ich war der Meinung, wir hätten doch gelernt, dass man die Herumzudirigierenden immer vor sich haben müsse. Personen hinter sich kann man nicht gut kontrollieren. Der betreffende Student liess jedoch zu, dass seine Kommilitonen auch hinter seinem Rücken hindurchliefen. So konnte das nichts werden. Der Übende müsste dafür sorgen, dass er uns alle vor sich hätte. Der Coast-Guard-Mann hatte uns auch beigebracht, dass Vormachen besser sei als lange Erklärungen, wie man es besser machen könnte.

In dem Raum war ein grosser Tisch, den wir an die Wand geschoben hatten, und ich rief 'Hockt Euch alle auf den Tisch!'. Eh ich noch etwas denken konnte, hockten alle auf dem Tisch, und zwar inklusive Instruktor! Ich stand als einzige noch, alle anderen hockten und warteten, was jetzt als nächstes kommen würde. Ich war in diesem Moment offensichtlich voll in Kontrolle.

Ich war selbst überrascht, und zwar nicht nur, weil mir alle gehorcht hatten, sondern weil mir das keiner übel nahm. Alle strahlten, ganz besonders der Instruktor. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Vorher waren alle unglücklich, weil die Übung nicht vorankam, kein Ende in Sicht, Ratlosigkeit, Chaos. Ich hatte für Ordnung gesorgt und Menschen lieben Ordnung!

Ich fragte danach den Instruktor unter vier Augen, warum er sich mit den anderen auf den Tisch gehockt hätte. Ob da eine bestimmte didaktische Überlegung dahinter stecke. Nein, meine Anweisung sei bei ihm so deutlich angekommen, dass er gar nicht dazu gekommen sei, zu denken. Er hätte es vorgezogen, zuerst mal zu tun, was verlangt wurde, und dann zu überlegen. Das fand ich damals fast etwas beängstigend.

Das hier war offenbar etwas ähnliches: Ich hatte Jasper befohlen, aufzugeben, und er gab auf. So einfach war das. Absicht pur! Ohne jeden Zweifel, dass es gelingen würde! Volle Kontrolle!

Nun durchflutete mich etwas, das ich nicht kannte. Etwas von meinem Cocktail verlieh mir einen richtigen Kick. Voller Tatendrang sprang ich auf, setzte den linken Fuss auf den nackten Hintern von Jasper und winkelte die Arme zu einer Siegerpose an. Das Volk tobte und aus dem Lautsprecher erklang die Stimme von Terry:

«Jasper gibt auf! Auch das hat es noch nie gegeben! Jasper hat sich bisher noch gegen jede Frau durchgesetzt. Jasper hat in Samantha seine Meisterin gefunden!»

Das Volk tobte nun komplett. Einige Frauenstimmen konnte ich verstehen: «Endlich! Der arrogante Schönling hat bekommen, was er verdient. Das war schon lange fällig.»

Elias sass immer noch zu Füssen von Terry, klatschte in die Hände und schaute strahlend zu mir auf. Ich glaubte seine Lippen lesen zu können: «Great show! Well done!»

Für mich war das zufriedene Grinsen von Elias die grösste Belohnung, die ich mir von ihm wünschen konnte. Ich hatte ihm offensichtlich eine Freude gemacht. Das hier war schliesslich sein Laden, also auch irgendwie seine Show. Mir schwoll der berühmte imaginäre Kamm. Aber es kam noch besser, denn Terry fragte in die Runde: «Ihr wisst, ich muss fragen: Gab es irgendwelche Nebenwetten?»

Tatsächlich stand in dem Zuschauerviertel, aus dem Jasper gekommen war, eine Frau auf und hob die Hand. Terry fragte: «Gibt es dafür Zeugen?»

Nun standen noch zwei weitere Frauen auf und die drei Frauen machten sich auf den Weg zu uns. Die drei hätten Schwestern von Jasper sein können. Sie hatten dieselben schönen schwarzen sanft gewellten Haare, nur länger. Überhaupt wirkten die drei ähnlich sexy auf mich wie Jasper. Ob sie wohl auch so arrogant waren wie er?

Die Frau, die sich zuerst gemeldet hatte, war offensichtlich die älteste. Sie trug im Gegensatz zu allen anderen Frauen keine Shorts, sondern einen kurzen Rock. Auch ihr Top war höllisch sexy. Diese Frau wollte auffallen und den Männern gefallen. Auch ihre Bewegungen hatten etwas katzenhaftes, aber das galt auch für ihre beiden Begleiterinnen.

Was da auf uns zukam, war eine kleine Phalanx von Sexbomben. Beim Anblick dieser drei südländischen Schönheiten könnte man direkt auf die Idee kommen, die Männer zu vergessen. War das jetzt, weil ich schon eine gefühlte Ewigkeit voll aufgepeppt und ohne Höhepunkt gewesen war?

Terry übergab der ersten Frau das Mikrofon und sie erklärte: «Ich bin Josephine, die Mutter von Jasper, und das sind seine Schwestern Charlotta und Malu. Jasper hat immer geprahlt, er würde die erste Frau, die ihn zum Aufgeben zwang, vor versammeltem Publikum zum Orgasmus lecken und zehn Minuten von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Mit uns wollte er das nie machen. Wir hätten das nicht verdient. Manchmal ging er so weit, dass er der Sex-Sklave seiner Bezwingerin sein wollte. Das würde aber sowieso nie passieren, meinte er.»

Ich konnte hören, dass Josephine sich an ihrem Sohn rächen oder zumindest ein Exempel statuieren wollte. Hätte ich mich geweigert, mitzuspielen, wäre das für sie eine Enttäuschung gewesen. Ich musste an Blake denken: Hedonismus ist die Lehre davon, wie man Freude daran haben kann, anderen Freude zu machen. Ich stellte mir vor, dass es mir durchaus Freude machen könnte, Josephine und vermutlich auch den beiden Schwestern von Jasper eine Freude zu machen. Dass dabei Jasper so etwas wie eine Strafe erhalten würde, war mir gerade recht. Ich zog meine restlichen Kleider aus, legte mich hin und machte meine Beine breit.

Terry hatte das Mikrofon zurückgenommen und rief nun: «Samantha ist offensichtlich bereit, ihre Belohnung entgegenzunehmen. Jasper, Du bist dran!»

Jasper schien abzuwägen, welche Schmach denn grösser wäre, und entschloss sich, zu seiner grossspurigen Wette zu stehen. Er kroch zu mir hin, legte sich zwischen meine Beine und begann zu lecken. Die drei Frauen setzten sich im Kreis um mich und schauten zu. Dabei fiel mir auf, wie Josephine sich bewegte. Sie konnte sich ohne Zuhilfenahme der Hände in einer einzigen fliessenden Bewegung im Schneidersitz hinsetzen. Ihre Töchter versuchten das ebenfalls, aber bei ihnen sah das Manöver bei weitem nicht so gekonnt elegant aus wie bei der Mutter.

Terry kommentierte laufend, aber ich hörte nicht weiter hin, sondern genoss die Zuwendung von Jasper, der offenbar wusste, was er tat. Ich liess ihn wissen, dass ich gut fand, was er tat: «Oh, Jasper! Das fühlt sich richtig gut an! Das machst Du ausgezeichnet.»

Terry kniete sich zu mir und hielt ihr Mikrofon so, dass alle hören konnten, was ich zu Jasper sagte. Ich beschloss, noch einen draufzusetzen. «Jasper, Du machst das so gut, das musst Du geübt haben.»

Obwohl Jasper nicht aufhörte, mich zu lecken, versuchte er trotzdem, mir in die Augen zu blicken. Ob er sagen wollte 'selbstverständlich' oder etwas anderes, war nicht klar, aber dass er zustimmte, schon. Zudem wurde er etwas rot, also verband er ein kleines Geheimnis mit seinem Eingeständnis. Ich startete einen Versuchsballon: «Hast Du mit Deinen Schwestern geübt? Oder mit deiner Mutter?»

Alle drei nickten zustimmend. «Und ist es Dir bei allen gelungen, sie zum Höhepunkt zu bringen, so wie mich, aaaaaahhh, Du machst das wirklich guuuuuuut!»

Ich konnte trotz meines Höhepunktes sehen, dass alle drei Frauen nickten und Jasper nun deutlich errötete. Dabei machte er das wirklich gut. Ich blieb am oberen Ende der Geilheitsskala kleben und konnte nur noch mit voller Konzentration sprechen: «Aber Du hast Dich geweigert, sie volle zehn Minuten zu bedienen?»

Wieder nickten alle drei Frauen und auch der Blick von Jasper enthielt nun ein klares Eingeständnis. Dafür verschwand seine Gesichtsröte. Von nun an genoss ich die Zuwendungen von Jasper. Terry verkündete zwischendurch die Minuten. Nach sechs Minuten und unzähligen Höhepunkten war ich ziemlich erschöpft, aber ich wollte Jasper eigentlich nichts schenken. Da zuckte eine Idee durch meinen Kopf: «Du hast doch angeboten, mein Sklave zu sein, nicht wahr?»

Jasper hörte auf, mich zu lecken und machte einen ziemlich verunsicherten Eindruck, zumal die drei Frauen zustimmende Laute hören liessen. Dann rang er sich offenbar dazu durch, zu seinem grossspurigen Angebot zu stehen: «Ja, was wünschst Du Dir?»

«Du sollst Deine Mutter und dann Deine Schwestern zum Höhepunkt lecken und so lange bedienen, bis alle zufrieden sind. Wenn Du versagst, hole ich eine weitere Frau aus dem Publikum und gebe keine Ruhe, bis Du alle Frauen bedient hast. Zudem werden wir Dir die Aufgabe etwas erschweren, indem wir Dich ablenken. Wir werden versuchen, Dich zum Spritzen zu bringen. Falls uns das gelingt, ist das kein Grund, aufzuhören. Schluss ist erst, wenn vier Frauen zufrieden sind. Die erste hast Du ja schon geschafft. Ich bedanke mich herzlich.»

Damit küsste ich Jasper, der jetzt ziemlich Wachs in meinen Händen war. Ich wollte ihn bewusst scharf machen und rollte ihn auf den Rücken. Sein Säckchen war rasch abgestreift und flog ins Publikum. Meine Berührungen törnten Jasper offensichtlich an, denn Jasper Junior stand wie eine Eins in der Landschaft und ich konnte mich ohne weiteres draufsetzen. Ich winkte Josephine, sie solle sich auf seinen Mund setzen, damit er mit seiner Arbeit beginnen konnte.

Ich ritt mich nochmals zu einem Höhepunkt und deutete dann Charlotta an, dass ich ihr den Platz überlassen würde, was sie mit einem freudigen Kopfnicken quittierte. Schon sass sie auf dem Pfahl ihres Bruders. In der Folge wechselten sich die drei Frauen ab, wie es ihnen gerade gefiel. Jasper war jetzt ihr Sklave, durch meine Vermittlung zwar, aber faktisch doch.

Terry meinte: «Du hast immer noch das Recht, Dir einen neuen Gegner auszusuchen, es sei denn, Du willst mit Elias weiterrammeln.»

Da ich doch etwas erschöpft war, entschloss ich mich für Elias: «Sollen wir dort weitermachen, wo wir durch diesen Rüpel unterbrochen wurden?»

Elias war sofort dabei. Unsere Interaktion hatte nun den Charakter von Schmusen, dann von leichtem Petting. Daraus wurde mit der Zeit heftigeres Petting, aber keiner von uns schien sich noch für irgendeinen Wettbewerb zu interessieren. Das Publikum ignorierte uns sowieso, denn die 'Bestrafung' von Jasper war offensichtlich vor allem für die Frauen im Publikum viel interessanter.

Terry war hingegen wieder einmal nicht zufrieden mit uns beiden, denn sie warnte: «Ihr wisst schon, dass ich Euer Match zum Unentschieden erklären kann?»

Wir waren beide überhaupt nicht an Regeln interessiert. Elias meinte nur ziemlich überstellig: «Soll sie doch!»

Terry machte tatsächlich Ernst: «Hiermit erkläre ich die Begegnung von Elias mit Samanta für unentschieden! Wie ihr vermutlich wisst, wird an vielen Orten eine Tie-Breaker-Runde eingeflochten oder das Los gezogen, aber wir haben eine etwas spezielle Regel: Jeder von Euch wählt einen Nachfolger! Betrachtet den Nachfolger als Euren Stellvertreter. Sein Ruhm wird auch auf Euch abfärben, aber auch seine allfällige Niederlage.»

Ich war noch nicht ganz sicher, ob ich das richtig verstand, aber Elias bestätigte meine Vermutung: «Ich soll einen starken Mann aussuchen und Du sollst eine möglichst starke Frau aussuchen, die Dich würdig vertreten kann. Musst Du Dich erst umschauen?»

Ich schüttelte den Kopf und Elias wusste auch, wen er wählen wollte. Er winkte das Mikro zu sich und rief: «Nevis oder Yuma, ich brauche einen von Euch hier.»

Dann hielt er mir das Mikro hin und ich rief: «Ma, ich glaube, das hier wird Dir gefallen. Komm bitte zu uns.»

Ich stellte unter Verwendung des Mikrofons, also für alle hörbar, vor: «Ma, das ist Nevis. Sein Name bedeutet, dass er sich nie aus der Ruhe bringen lässt. Ich habe es nur einmal geschafft, ihn aus der Ruhe zu bringen, als seine Eier total geleert waren, und da war ich nicht allein. Eva hat mir geholfen.»

Dieser freche Spruch brachte mir einen Applaus ein, auch von Terry und Elias, die beide grinsten wie frische Pfannkuchen. Ich fuhr fort: «Nevis, das ist meine Mutter Mary. Sie ist mit Holzfällern aufgewachsen und übt auch in ihrem doch etwas fortgeschritteneren Alter mit ihren Klubkameraden Steine, Balken und Baumstämme schmeissen. Ich habe das auch schon versucht, aber Ma schmiss immer doppelt so weit, also habe ich es aufgegeben.»

Ich nahm Elias bei der Hand und zog ihn in unser Viertel. Pamela wollte ihn sofort hedonistisch begrüssen und Elias machte mit. Schon war er von Frauen umringt. Ich schaute währenddessen Ma zu.

***

Mein erster Playfight -- Bericht von Mary

Samantha hatte mich also mit diesem äusserst attraktiven Burschen verkuppelt.

Ich hatte mitbekommen, dass von einem Playfight die Rede war, und dass es sich dabei um eine Art von Ringkampf handeln solle. Ich fühlte mich sofort in meinem Element, denn meine Klubkameraden waren einer kleinen Balgerei noch nie abgeneigt gewesen. Allerdings hatten wir es nicht so mit Regeln und die Kleider zogen wir meist aus, bevor sie Schaden nehmen konnten.

In Kleidern zu ringen war mir irgendwie zuwider, also zog ich mich aus. Netterweise tat es mir Nevis gleich. Als ich seinen prächtigen Ständer sah, war eigentlich alles klar: Nevis war scharf und ich war scharf, also würde unser Ringkampf ganz automatisch zu einem Sexfight werden, und wir waren eigentlich schon mitten drin, denn wir schauten uns gegenseitig lüstern zu wie sich der Gegner mit lasziven Bewegungen wie bei einem Strip-Tease auszog.

In dieser Beziehung unterschied sich das hier von den Rammeleien mit meinen Klubkameraden, die es eher vermieden, Sport mit Sex zu vermischen. Nevis schaute mich eindeutig lüstern an. Ich verstand das als Zeichen, dass er nicht abgeneigt war, Sport mit Sex zu kombinieren. Dann war da noch ein Unterschied: Wir wurden durch das brüllende Publikum angespornt, vielleicht müsste man sogar sagen, aufgegeilt: «Das ist schön, dass Ihr gleich zum Nacktringen übergeht. Da haben wir auch etwas von Euren Muskeln. Ja, lasst sie spielen! Beide! Ja, das ist richtig sexy!»

Wir knieten uns hin, robbten aufeinander zu und umarmten uns wie das Ringer eben tun, denn Terry hatte 'Grundstellung!' befohlen und liess nun ein 'Fight!' folgen. Quasi 'befehlsgemäss' versuchten wir beide, den anderen mit unserer Kraft zu beeindrucken. Dieser 'Test of Strength' ergab rasch, dass wir beide mithalten konnten. Keiner sah einen Wert darin, es mit roher Gewalt zu versuchen, aber wir wussten, dass das gut für die Show war, also rissen wir noch ein wenig an uns herum.

Bisher war das Publikum ja noch abgelenkt gewesen, denn neben uns musste Jasper seine Mutter und seine Schwestern bedienen, aber bald waren alle drei zufrieden und Terry machte klar, dass wir nun für die gesamte Show zuständig waren: «Nun geniesst Ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit des gesamten Publikums.»

Möglicherweise hatte ich mich durch Terry etwas ablenken lassen. Plötzlich fühlte ich, wie ich hochgehoben wurde. Nevis hatte wirklich Kraft, denn ich war beileibe kein Fliegengewicht, aber Nevis fühlte sich an wie jemand, der Baumstämme ausreissen und schmeissen konnte. Für eine elegante Abwehr war es zu spät, denn mein Schwerpunkt war bereits etwa auf der Höhe der Schultern von Nevis. Also entschloss ich mich, wenigstens elegant mitzumachen und streckte mich.

Nevis hatte mittlerweile seine Hände an mir entlanggleiten lassen und konnte mich an den Oberschenkeln halten. Ich kooperierte etwas, so war es ihm möglich, mich völlig hochzustemmen. Meine Füsse zeigten in den Himmel. Von weitem gesehen mussten wir eine beeindruckende Figur abgegeben haben. Ich stützte mich mit meinen Händen auf den Schultern von Nevis ab. Das Publikum war mucks Mäuschen still.

Ich machte gewissermassen einen Handstand, aber nicht am Boden, sondern auf den Schultern von Nevis, also mehr als eine Rumpflänge weiter oben. Hätte er mich nun losgelassen, wäre ich nicht einfach heruntergefallen, sondern hätte drei Möglichkeiten gehabt: Vorne, hinten oder in der Mitte herunter. Die dritte Möglichkeit erforderte am meisten Konzentration, aber sie gelang. Ich rutschte gewissermassen auf dem Rücken von Nevis hinunter, und zwar verlangsamt.

Diese Verlangsamung erreicht man, indem man die Beine anzieht. Zudem gelang es mir, meine Arme um die Brust von Nevis zu legen und mich einen Moment an ihm festzuklammern, dann aber rutschte ich weiter hinunter, bis ich meine Oberschenkel auf den Schultern von Nevis ablegen konnte. Damit war eine perfekt stabile Stellung erreicht und ich bewegte nur noch meine Hände abwärts. Eine Hand umschloss den Pimmel und die andere die Eier.

Zuerst dachte ich, dass man das von den Zuschauervierteln aus nicht sehen könnte, aber das war ein Irrtum, denn ich wurde angefeuert: «Gut so! Jetzt hast Du ihn bei den Eiern! Pack ruhig kräftig zu; der Mann sieht aus wie wenn er ordentlich etwas vertragen könnte!»

Nun erfolgte gewissermassen mein Gegenangriff, auf den Nevis überhaupt nicht gefasst war: Ich drückte meine mittlerweile zur Schere verschränkten Beine zusammen und packte mit beiden Händen seine Juwelen. In einem echten Kampf wäre Nevis nur noch ein Ausweg geblieben: Er hätte sich auf seinen Po setzen und sich dann auf den Rücken legen müssen. Dadurch wäre ich mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen und dann unter Nevis begraben worden. Ich hätte ziemlich sicher loslassen müssen.

Ich war darauf gefasst, dass das Nevis vielleicht unabsichtlich tun könnte und zog mich an meinen Beinen hoch so viel ich konnte. Das hatte den Nebeneffekt, dass ich meine Schenkel ins Gesicht von Nevis drückte. Er hätte allenfalls meine Oberschenkel lecken oder gar in diese beissen können, aber das wollte er wohl kaum. Er drückte seinen Kopf nach hinten, aber da kam er nicht weit, denn da waren meine Po-Backen.

Dafür hatte ich nun seine blauschwarzen Haare in meiner Muschi. Aus irgendeinem Grund bewegte Nevis seinen Kopf und streichelte so meine Lustlippen und meine Klitty. Das war eine völlig neue Methode, mich aufzugeilen. Leider hatte ich keine Zeit, das zu geniessen, denn Nevis hätte sich immer noch nach hinten abrollen können.

Ich krümmte meinen Rücken in beide Richtungen so gut es ging, um den Kopf und damit die gesamte Wirbelsäule aus der Schusslinie zu bringen. Das wäre nicht nötig gewesen, denn Nevis setzte sich nicht auf seinen Allerwertesten, sondern blieb auf den Knien.