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Eva 10 - Josephine

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Josephine besass Titten, die in dieser Stellung absolut magnetisch auf meine Hände wirkten. Da musste Mann einfach hinfassen! Zudem war Paul Junior nun nicht mehr einfach gross, sondern stahlhart, dem Platzen nahe und sehr erfreut, denn er spürte durch die zwei Stoffschichten hindurch eine verführerische Weichheit gepaart mit einer gewissen Hitze. Zudem war da noch eine eher seltene Wahrnehmung und ich musste daran denken, dass man dieses Körperteil in gewissen Sprachen ein 'Feuchtgebiet' nannte.

Josephine sah ein, dass sie mit blossem Rütteln an meinen Schultern nicht viel erreichen konnte. Sie packte mein T-Shirt und schon rissen die ersten Fäden. Das schien sie zusätzlich anzustacheln und auch auf mich wirkte dieses Geräusch immer wieder anregend, aber ich wollte die Situation etwas geniessen, also griff ich auf den Rücken der Frau.

Es gibt ja ganz verschiedene 'Griffe' in denen man die Kurven einer Frau so richtig genüsslich fühlen konnte. Einer davon beginnt damit, dass man beide Hände unter jeglichen Textilien von unten nach oben über den Rücken der Frau streichen lässt. Das törnt die meisten Frauen an. Dann greift man mit beiden Händen von hinten an die Schultern und gräbt die Fingerspitzen in die Gruben bei den Schlüsselbeinen. Diesen Griff kann man auf verschiedene Weise weiterführen.

Packt man mit den Händen kräftig zu und gräbt die Fingerspitzen richtig hart in die Schlüsselgruben, verspürt die Frau eine merkwürdige Mischung von Reizen. Schlussendlich würde dieser Griff ganz klar schmerzhaft und Frauen mit dem kleinsten Hauch von Masochismus reagieren darauf. Sie verwandeln die Aussicht auf einen Schmerz in sexuelle Erregung. Je mehr man dabei ihren Oberkörper an sich presst, umso mehr fühlen sie sich dominiert, obschon sie oben sind.

Josephine reagierte ganz besonders stark auf diesen Griff; sie begann zu stöhnen und liess mich los. Sie hatte in den Geniesser-Modus gewechselt und küsste mich, wie wenn wir schon immer Fuck-Buddies gewesen wären. Dann erinnerte sie sich anscheinend plötzlich daran, dass sie eigentlich wütend auf mich war: «Du Bastard, Du bringst mich ganz durcheinander. Eigentlich sollte ich Dich jetzt ficken, aber wenn das so weitergeht, wirst Du mich ficken. Es scheint in der Familie zu liegen.»

Ich fand, Josephine hatte jetzt genug geredet. Ich griff mit beiden Händen in ihre schönen Haare und zwang sie zurück in den Kuss. Die Art, wie sie ihre Zunge bewegte, zeigte ganz klar, dass sie das nicht ungern tat. Zwischendurch brauchte sie Luft und die Art, wie sie ihre Lungen sehr rasch füllte, liess erkennen, dass sie ziemlich aufgeregt war. Sie begann zudem ihren Unterleib zu bewegen: Sie rieb ihre Klitty auf meinem Mons!

Was Paul Junior fühlte, brachte mich zur Überzeugung, dass meine Shorts gerade eingesaut wurden. Jetzt fiel mir wieder ein, dass ich sehen konnte, wie das gelbe Höschen ins Publikum flog. Zudem war vermutlich ihr Röckchen beim Herumrutschen hochgerutscht und sie rieb jetzt ihr 'Feuchtgebiet' auf meinen Shorts, wo ihr Nektar rasch eintrocknete bzw. verdunstete; daher die kühle Wahrnehmung.

Ich rollte uns herum. Eigentlich wollte ich den Kuss nicht unterbrechen, aber Josephine schien das zum Anlass zu nehmen, noch ein wenig mehr zu schimpfen: «Du Hundesohn, Du machst mich ganz scharf, aber ich kann fühlen, dass es Dir nicht besser geht. Du möchtest mich ficken, gib es zu!»

In diesem Moment streifte sie mir das T-Shirt über den Kopf, so dass ich einen Moment lang nichts sehen konnte. Das nützte sie aus, indem sie ihre Beine anzog, mit beiden Händen nach meinem Bund griff, ihre Zehen einhakte und mich mit beiden Händen am Hosenbund anhob. Die Frau musste Übung darin haben, denn ehe ich genau verstand, was sie da machte, hatte ich meine Shorts bereits um die Knie und meine extrascharfe Unterhose von Leo und Marion ging gleich mit.

Diese Situation liebte ich überhaupt nicht: Die Sicht behindert und angehobbelt wie ein Pferd! Das musste ganz schnell geändert werden! Ich rollte von Josephine herunter und brachte das sofort in Ordnung. Ich war jetzt nackt, aber Josephine praktisch auch. Zwar war da noch ein Röckchen um ihre Taille herum, aber so hochgefaltet, dass man es auch hätte vergessen können. Dazu ein Top, das aber auch eine Halskrause hätte sein können.

Ich warf mich auf Josephine und schnappte mit meinen Zähnen nach der rechten Titte. Vorhin glaubte ich eine masochistische Ader gewittert zu haben. Jetzt wollte ich sehen, wie sie auf den 'Zahnstangentrick' reagierte: Ich sog den Nippel in den Mund und nahm ihn zwischen die Zähne, die ich etwas gegeneinander verschob, so dass sich der Nippel wie ein kleines Zahnrad zwischen den oberen und den unteren Zähnen drehen musste. Gleichzeitig bewegte ich meine Zungenspitze über die Spitze des Nippels.

Josephine wand sich unter mir und keuchte ziemlich ekstatisch. Ich wechselte zum linken Nippel, verwendete aber eine Hand dazu, den jeweils anderen Nippel zu liebkosen, zu kippen, zu reiben oder was mir gerade einfiel. Jetzt hüpfte Josephine von Höhepunkt zu Höhepunkt. Plötzlich packte sie mich, zog mich hoch in einen French Kiss, packte Paul Junior und rammte ihn in ihren Lustkanal, wo ich sofort bis zu den Eiern versank. Diese Frau war definitiv geil! Ich auch! Zu allem Überfluss begannen Jasper und seine Schwestern um uns herum zu klatschen.

Josephine bekam beim ersten ernsthaften Stoss einen weiteren Höhepunkt und blieb dann am oberen Ende der Geilheitsskala kleben: «Ja! Weiter! Sooooo Geeeiiil! Fuuuuuck! Je joui!»

In diesem Moment merkte ich, die beiden Töchter ganz nahe herangerobbt waren und geduldig warteten, bis Josephine wieder etwas zu Atem gekommen war. Dann fragte eine von ihnen, die wie eine jüngere Kopie aussah: «Ma, brauchst Du Hilfe?»

«Ja, der Kerl ist noch nicht mal gekommen und ich bin fix und fertig, aber vielleicht sollten wir uns zuerst bekannt machen.»

Das fand ich auch, aber ich genoss die Verwirrung der rassigen Schwarzhaarigen zu sehr, um die Katze einfach so aus dem Sack zu lassen, zumal ich unterdessen ahnte, warum mich Josephine dermassen intensiv an Veronie erinnerte: Die Frau küsste und fickte genau gleich wie Veronie! Das konnte kaum Zufall sein.

Die Frau bewies, dass sie durchaus Feingefühl entwickeln konnte: «Ich sehe Dir an, dass Du etwas auf der Zunge hast.»

«Du küsst und fickst wie eine Frau, der ich vor vierzig Jahren in der Nähe von Paris begegnet war. Sie hiess Veronie, hatte schöne Haare wie Du, dieselbe verführerische Figur und eine Haut wie Du. Sogar Deine Stimme und Deine Bewegungen erinnern mich an sie. Du könntest Ihre Tochter sein.»

«Beinahe! Vorausgesetzt Du sprichst von derselben Veronie, an die ich jetzt denke. Sie war die Assistentin von Professor Pierre Brice, der immer gefragt wurde, ob er mit dem Schauspieler gleichen Namens verwandt sei.»

Dieses Frenglisch war einfach unbezahlbar, geradezu bezaubernd. Vor allem bei den Namen hörte man deutlich, wessen Muttersprache jemand war. «Das stimmt. Was meinst Du mit 'beinahe'?»

«Ich sollte uns endlich ordentlich vorstellen. Ich bin Josephine, Jasper ist mein Sohn, Charlotta und Malu sind meine Töchter. Veronie war meine Tante, sie ist vor einem Jahr gestorben. Wir waren uns nahe, auch genetisch, denn unsere Mütter waren Schwestern und unsere Väter waren Brüder. Wann war denn das?»

«Ich traf Deine Tante 1978 bei einer Cabane in einem Wald südwestlich von Paris.»

«Da war ich gerade mal sechs Jahre alt und durfte noch nicht mit in den Wald. Das kam erst später und endete 1992, als ich zwanzig war, weil meine Eltern nach Quebec auswanderten.»

Während Josephine erzählte, war Samantha zu mir gekommen und hatte sich auf meinen Schoss gesetzt. Während wir zuhörten, spielten wir an uns herum, ohne uns dabei etwas zu denken. Plötzlich fragte Josephine: «Fickst Du Deinen Vater?»

Samantha war offenbar immer noch etwas auf Protest eingestellt und antwortete: «Und wenn dem so wäre?»

Die vier waren offenbar sensibel und merkten, dass Samantha sie auf den Arm nehmen wollte. Alle lachten. Josephine antwortete: «So ginge uns das einen feuchten Dreck an. Aber im Ernst: Bist Du nun seine Tochter oder seine Enkelin?»

«Weder noch. Darf ich vorstellen: Der Schwanz, der gerade in meine Muschi eindringt, gehört meinem Boss, Mentor und Lehrmeister in Sachen Polyamorie. Er nennt sich Paul und ist gleichzeitig auch der Fuck-Buddy meiner Mutter und von noch mehr als einem Dutzend anderer Frauen in unserem näheren Bekanntenkreis. Seine Frau ist eine meiner beiden Lehrmeisterinnen in Sachen sapphische Liebe und seit heute Morgen die Gespielin meines Vaters. Ich war bis vor kurzem eine brave und fleissige Studentin, bis ich diesen lieben Mann und seine Freunde kennenlernte.»

Samanta küsste mich innig und demonstrativ. Josephine und ihre Kinder klatschten begeistert. Ich fügte hinzu: «Ich glaube, wir sollten Josephine mit Eva bekannt machen.»

Josephine wollte wissen: «Wer ist denn Eva? Deine Frau?»

«Beinahe!»

«Was meinst jetzt Du mit 'beinahe'?»

«Wir sind nicht verwandt und nicht verschwägert, aber wir waren mal zusammen. Vor allem waren wir zusammen bei der Cabane im Wald. Eva hat mich mit Veronie bekannt gemacht. Sie kannte sie länger und besser als ich. Sie hat bei Professor Brice studiert.»

Josephine wollte wissen, ob Eva französisch sprach. Ich musste an das 'Myer's Truck & Trailer Resort' denken und lachen. Josephine schaute mich erwartungsvoll an, was mich veranlasste sie ebenfalls anzuschauen. Mann, war diese Frau sexy! Paul Junior bewegte sich und ich musste mich ablenken: «Als ich ihr das letzte Mal zugehört habe, hat sie sich mit einem gewissen Philippe vergnügt. Meine Frau Marianne, die mehr Französisch gelernt hat als ich, war auch dabei. Sie konnte zumindest drei Wörter verstehen: 'la bitte', 'la queue' sowie 'la chatte'.»

Jetzt lachten Josephine und ihre drei Kinder lauthals. Charlotte fragte: «Hast Du verstanden, was die drei Wörter bedeuten?»

Ich schüttelte nur den Kopf und auch Samantha blickte unschuldig auf Charlotte: «Cock, nochmals Cock und Cunt.»

Wir gingen lachend zu Eva und stellen ihr die gesamte Familie vor. Josephine und Eva begannen, sich auf Französisch zu unterhalten. Ihre Kinder hörten zwar anfänglich zu, aber verloren sichtlich an Interesse. Mir fiel auf, dass Jasper immer wieder zu Samantha blickte, die sich zu mir gesetzt und begonnen hatte, mit mir herumzumachen.

Ich fragte Samantha: «Hast Du bemerkt, dass Jasper immer zu Dir herüberschaut?»

«Ja, und wenn ich ehrlich bin, schaue ich ja auch zu ihm hinüber.»

«Also gefällt er Dir?»

«Yes, Sir, Chef!»

Wir mussten beide lachen. Jasper blickte etwas verwirrt zu uns herüber, wie wenn er meinte, wir hätten über oder wegen ihm gelacht. Samantha meinte: «So wie Du an mir rummachst, meint Jasper vermutlich, Du seist mein Fuck Buddy, was ja auch stimmt, aber vielleicht denkt er, dass ich Dir gehöre oder so etwas altmodisches. Ich würde ihn ganz gerne 'bekehren'.»

Ich winkte Jasper einladend zu und er kam zu uns. Ich fragte ihn: «Bist Du Samantha noch böse, weil sie Dich vor aller Augen zu Hackfleisch verarbeitet hat?»

«Überhaupt nicht. Anfangs ja, aber nur ganz kurz. Dann war ich beeindruckt. Man begegnet nicht alle Tage einer Frau mit so viel Persönlichkeit. Ich hatte mich ja auch nicht gerade benommen, wie man es sollte. Hast Du mir denn verziehen?»

Statt einer verbalen Antwort krabbelte Samantha zu Jasper hin, umarmte und küsste ihn. Da Jasper immer noch nackt war, konnte jeder sehen, wie Samantha auf Jasper wirkte: Er bekam einen prächtigen Ständer!

Ich glaubte mittlerweile Samantha ziemlich gut zu kennen. Wenn sie feststellen konnte, dass sie eine Wirkung auf einen Mann ausübte, hat sie das in jedem Fall gefreut, im besten Fall hat es sie scharf gemacht.

In diesem Fall wurde sie offenbar richtig geil, denn sie hat sich vor meinen Augen auf Jasper geworfen und sich seinen Kolben einverleibt. Jasper war fast etwas erschrocken und blickte ziemlich unsicher zu mir her. Ich grinste ermutigend zurück und liess die beiden allein.

Ich wandte mich Eva und Josephine zu, denen Charlotta und Malu nach wie vor zuhörten. Als ich jetzt zu ihnen kam, wandten sich Charlotta und Malu mir zu. Ich schaute die beiden an und Charlotta meinte: «Du hast vorhin Ma einen super Höhepunkt verschafft, bist aber selbst nicht gekommen, nicht wahr?»

Während sie das sagte, hat sie sich an mich geschmiegt. Ich versuchte 'cool' zu bleiben, was mir aber nur teilweise gelang. Immerhin sagte ich: «Das stimmt, aber das ist kein Problem.»

Unterdessen hatte sich auch Malu an mich geschmiegt und gleich nach Paul Junior gefasst: «Aber der Kleine hat doch sicher auch seine Bedürfnisse.»

«Wenn ich Euch beiden so anschaue, hätte ich direkt Lust, Euch zu fragen, worauf Ihr denn jetzt Lust hättet?»

Die beiden lachten über meine Art, um die Ecke herum zu fragen, dann sagte Charlotta: «Ich hätte Lust auf irgendetwas Besonderes, z.B. etwas verbotenes, verruchtes, zumindest etwas Neues.»

In diesem Moment fiel mein Blick auf Camilla, die ziemlich weit von uns entfernt sass. Die Erinnerung an meine letzte grössere Interaktion mit dieser wirklich heissen Frau liess Paul Junior einen Sprung machen, der den beiden jungen Frauen nicht entging. Malu wollte es wissen: «Jetzt hast Du sicher an eine supergeile Frau gedacht, oder an eine supergeile Szene, oder gar an beides! Erzähle!»

«Ok, die Frau heisst Camilla. Sie sitzt da hinten. In North Carolina gilt sie als eine der vier schärfsten Trucker-Frauen. Sie hat mir etwas beigebracht, das ich 'Edging mit Grappling' nenne. Ich fand das richtig geil, weiss aber nicht, ob das auch zu dritt gehen würde.»

«Erzähle trotzdem mal.»

«Ok. Man kniet sich gegenüber hin. Dann springt einer auf den anderen, mal der eine, mal der andere, wer es eben nicht mehr erwarten kann, und vernascht den anderen. Dabei geht es darum, den Partner möglichst bis an die Klippe zu treiben, aber nicht darüber hinaus. Sobald man merkt, dass der Partner nächstens kommt, hört man auf und kniet sich wieder hin, um sich etwas 'abzukühlen'. Sobald man das Gefühl hat, dass beide wieder können, springt man auf den anderen drauf, um ihn zu vernaschen.»

Charlotta meinte: «Ich stelle mir vor, dass dieses Springen und Ringen um die Dominanz einen Teil des Reizes ausmachen könnte. Lass es uns probieren!»

Damit sprang sie mich an, drückte mich auf den Rücken und spiesste sich auf. Paul Junior hatte sich ja schon während meiner Erzählung gefreut. Ich musste etwas aufpassen, dass ich nicht gleich kam. Als Charlotta merkte, dass ich mich zurückhielt, stieg sie von mir herunter, kniete sich wieder hin und sagte: «Das hast Du 'Grundstellung' genannt, nicht wahr?»

In diesem Moment sprang Malu auf Charlotta: «Das hat er. Er hat aber keine Regel erwähnt, wer wen bespringen darf. Ah, schon das Wort 'bespringen' macht mich wuschig. Wir könnten ja mal zwischendurch ein bisschen sapphischen Sex haben.»

Charlotta war offenbar nicht abgeneigt und schon hatte ich die schönste Lesbische Verführung vor mir. Paul Junior fand das sehr reizend und fühlte sich sofort 'stichlustig'. Ich sagte: «Ich kenne aber auch keine Regel, die verbietet, dass ich hier auch ein bisschen mitmische.»

Ich kniete mich so über die beiden, dass ich Paul Junior am Mund von Charlotta vorbei in die Muschi von Malu schieben konnte, die davon nichts mitbekam, da sie mit der Klitty von Charlotta beschäftigt war, bis sie mich eindringen fühlte. Entweder war Malu noch immer nass, weil sie vor kurzem von Jasper geleckt wurde, oder sie fand die Idee des 'Edging mit Grappling' dermassen aufregend, dass sie auslief. Auf alle Fälle war ihre Muschi optimal 'geschmiert' und ich kam so weit hinein, dass Paul Junior die innerste Pforte von Malu küssen konnte. Zusammen mit den Reizen, die ihr Charlotta an ihrer Klitty verschaffte, war der ungewohnte Kuss auf den Muttermund genug, um Malu explodieren zu lassen.

Malu wollte aber klarstellen, dass das kein Grund zum Aufhören war: «Unbedingt weitermachen. Wir gehen erst in die Grundstellung kurz bevor es Paul kommt. Weibliche Höhepunkte sind kein Grund zum Aufhören bitte!»

Charlotta war nicht ganz einverstanden: «Aber ein Grund, zu tauschen!»

Ich ging also aus Malu raus, die beiden rollten sich herum, so dass ich nun den Kopf von Malu und die 'flüssige' Muschi von Charlotta vor mir hatte, in der ich Paul Junior versenken konnte. Bald hatte Charlotta ihren Höhepunkt und ich musste passen: «Die Gefahr, dass mich Malu beim nächsten Mal mitreisst, ist zu gross.»

Nach einer gewissen Cooldown-Periode in der Grundstellung sprang Malu mich an und meinte: «Mein Name bedeutet 'berühmte Kämpferin' und daher werde ich Dir jetzt nicht einfach meine Muschi überlassen. Diesen Fick musst Du Dir verdienen!»

Es fiel mir nicht schwer, mich gegen die doch recht zierliche Frau zu behaupten, aber ich wollte mich gar nicht anstrengen, sondern eher ein bisschen spielen. Charlotta feuerte ihre Schwester an und versuchte, mich abzulenken. Dadurch litt meine Konzentration ein wenig und plötzlich packten mich die beiden Sexbomben in eine Art Sandwich. Sofort waren da vier Hände, die überall an mir herumfummelten, vier Titten, die begrabscht werden wollten, und zwei Münder, wovon mich einer küsste und einer lutschte.

Das ging dann irgendwie schief oder wurde zu viel. Malu bekam Pimmelsahne in ihren Rachen gespritzt. Charlotte wollte auch noch etwas lutschen, aber Paul Junior hatte für den Moment genug und verkroch sich. Die beiden Frauen waren dennoch zufrieden. Sie wollten nur noch hören, ob es mir gefallen hätte. Zudem meinten sie, sie würden sich schon auf das nächste Mal freuen, aber dann vielleicht zusammen mit Maman: «Du nimmst es doch auch mit drei Frauen auf?»

Mann, sind das drei geile Zähne!

***

Wir sind ja hier um zu arbeiten -- Bericht von Paul

Montagmorgen: Peter hatte mit Eva vereinbart, dass sie den 'Drill Sergeant' spielen würde. Um sieben Uhr jagte sie Peter aus den Federn, startet ihre Kaffeemaschine, rannte zu uns herüber, jagte mich unter die Dusche und startete die zweite Kaffeemaschine. Dass sie dabei einen so grossen Radau veranstaltete, dass auch Samantha aus ihrem Zimmer kam, war natürlich Absicht.

Um sieben Uhr dreissig hatten wir zum Morgenessen anzutreten. Marianne schloss sich aus Solidarität an, ja, sie half sogar Eva, uns drei zu bewirten. Sie konnte es aber auch nicht lassen, Eva etwas zu necken: «Ich vermute, das machst Du ganz gerne. Ist das jetzt Ausdruck Deines Organisationstalents oder nostalgische Erinnerung an Deine Zeit als Reiseleiterin?»

Samantha hatte noch eine andere Idee: «Vielleicht ist das auch ein Ausgleich, eine Gelegenheit, den Muttertrieb auszuleben, ohne wirklich Kinder zu haben? Marianne, was meinst Du dazu?»

Marianne musste ziemlich herzhaft lachen: «Das wäre ja eine besonders günstige Gelegenheit, jetzt wo Du hier bist, so wegen Tochter oder Enkelin?»

«Ich kann mich aber immer noch nicht entscheiden, was mir besser gefällt, Tochter oder Enkelin.»

Ich hatte da eine ganz klare Meinung: «Tochter. Dann fühle ich mich jünger. Wie geht es Dir, Peter?»

«Ganz klar Tochter, aber nur unter einer Bedingung: Es muss erlaubt sein, seine volljährige Tochter zu vernaschen. Jetzt möchte ich aber zu Lionel fahren. Wir sind ja eigentlich hier, um zu arbeiten, nicht um Töchter zu verschmusen.»

Marianne wollte von Samantha wissen: «Sind Deine Eltern gestern Abend nach Hause gefahren?»

«Nein, sie haben sich im Party-Container schlafen gelegt. Zuerst waren sie sich ja nicht einig. Als Ma erfuhr, dass Paul heute arbeiten muss, erwog sie trotz ihrer Müdigkeit noch heimzufahren. Pa hingegen meinte, Du seist ja auch noch hier, also bliebe er gerne noch ein bisschen. So, jetzt sollten wir aber schauen, dass wir Lionel nicht warten lassen.»

Auf der Fahrt dachte ich noch, dass Samantha fast auffällig viel Interesse am Wohlbefinden von Lionel zeigte. Dieser erwartete uns schon auf dem Parkplatz und führte uns sofort in das Konferenzzimmer, das wir schon vom letzten Besuch kannten. Dort stellte er uns die vier wartenden Supervisors vor, die alle entzückt waren, dass wir eine so reizende Assistentin mitgebracht hatten.