Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eva 10 - Josephine

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dabei spielte natürlich eine Rolle, dass sie bisher einfach gehört hatten, dass wir eine Person mit der Rollenbezeichnung 'Assistant' bei uns hätten. Im Englischen sind diese Rollenbezeichnungen alle völlig neutral. Wenn man betonen wollte, dass es sich um eine Frau handelt, müsste man einen Zusatz wie 'Lady Assistant' verwenden, aber das war umständlich und tönte etwas gestelzt, also tat das fast niemand.

Das führt dann zu Überraschungen, die ich persönlich reizend finde. Bei Sprachen wie Deutsch verpasst man solche reizenden Momente.

Ich wusste von unserem ersten Besuch, dass der Konferenzraum ein länglicher Raum war. Eine Längsseite war vollständig von einer fast etwas nostalgischen Wandtafel bedeckt, auf die man mit Kreide schreiben konnte. Ich hatte Peter und Samantha vorgeschlagen, dass die vier Supervisor und Lionel auf der Fensterseite Platz nehmen sollten, also mit dem Rücken zum Tageslicht und mit freiem Blick auf die Wandtafel.

Wir würden uns mit dem Rücken zur Wandtafel hinsetzen. Peter würde dann unseren Plan für den Ablauf des Tages erläutern, während Samanta vor der Wandtafel auf und ab ging und alles laufend visualisierte. Sobald sie die Tafel gefüllt hatte, machte Lionel mit seinem Phone eine Fotografie und schon hatten wir ein Protokoll. Dabei fiel mir beim ersten Mal auf, dass es zwei Mal blitzte. Beim zweiten Mal war ich aufmerksamer und konnte ganz klar sehen, dass Lionel zuerst das Bild für das Protokoll machte, dann rasch das Phone hochkant drehte und nochmals abdrückte, um Samantha abzulichten.

Nun gingen wir die einzelnen Punkte der Abnahme durch, von denen ich hier nur einen ausführlich erwähnen will: Die Dämpfungsmessung.

Samantha skizzierte zwei Gebäude, die durch zwei Kabel verbunden waren. Im linken Gebäude waren die beiden Kabel mit je einer Steckverbindung mit einem Messgerät verbunden, im rechten Gebäude gab es ebenfalls zwei Steckverbindungen, aber dazwischen einfach ein drittes Kabelstück.

Das Messgerät schickte nun einen Lichtstrahl durch das erste lange Kabel, durch das kurze Verbindungskabel und durch das zweite lange Kabel wieder zum Messgerät zurück. Natürlich war allen bekannt, dass es sich nicht um Kupferkabel, sondern um sogenannte Lichtwellenleiter handelte, auch Glasfaserkabel genannt.

Ich hatte Zeit, Samantha zuzuschauen, wie sie das Gesprochene laufend visualisierte. Ihr Anblick, wie sie auf ihren CFM-Schuhen auf und ab stolzierte, sich gelegentlich streckte, um bis zum oberen Rand der Tafel zu kommen, sich aber auch mal bückte, um weiter unten etwas hinzuschreiben, das war wirklich ein Genuss. Dann fiel mir auf, dass sie die Signatur für 'lange Leitung' verwendete, also die Kreide kurz absetzte und zwei kleine Wellenlinien dazufügte. Ich nahm mir vor, Samantha darauf anzusprechen, wo sie das gelernt hätte.

Messungen dieser Art ergeben Messwerte, die in Dezibel, kurz dB, ausgedrückt werden. Der für diese Messungen zuständige Supervisor brachte eine Liste mit den Messergebnissen mit. Sie lagen alle zwischen etwas mehr als 12 dB und maximal 14 dB. Das war in Ordnung.

Beim Mittagessen wollte Samantha wissen, warum gerade 12 dB. Ich erklärte ihr, dass die vier Steckverbindungen mit je 3 dB zu Buche schlagen, wenn sie perfekt sind. «Das liegt in der Natur der Sache, ist gewissermassen ein physikalisches Gesetz. Wolltest Du das vermeiden, müsstest Du statt der Steckverbindung die Glasfasern perfekt zusammenschweissen. Das ist aber unhandlich und teuer. Jetzt würde mich aber noch etwas anderes interessieren.»

Sie blickte mich neugierig an und ich fragte: «Wo hast Du gelernt, wie man eine lange Leitung darstellt? Hast Du mal einen Kurs absolviert, wie man Schaltpläne zeichnet?»

Samantha senkte ihre Stimme zu einem Flüstern: «Nein, aber als ich merkte, um was es hier geht, habe ich Lionel gebeten, mir ähnliche ältere Protokolle zum Studium zu überlassen. Vielleicht hast Du bemerkt, dass wir zusätzlich zu den drei dicken Ordnen mit den Unterlagen über die Alarm-Box noch einen dünneren Folder bekamen. Da waren handgeschriebene Protokolle von solchen Sitzungen drin.»

Vermutlich hätte Lionel diese Unterlagen nicht einfach so herausgeben dürfen, daher fragte ich: «Wann war denn das? Das muss ich überhört haben.»

«Du warst nicht dabei. Erinnerst Du Dich daran, dass Lionel uns das Konferenzzimmer zeigen wollte. Während Du und Peter die Möblierung studierten, hatte ich Lionel gefragt, ob es in der Nähe eine Toilette gäbe. Er zeigte mir den Weg und zum Dank gab ich ihm einen Kuss auf die Wange, dann fragte ich ihn, ob es ältere Protokolle gäbe.»

Samantha schien immer zu bekommen, was sie wollte, insbesondere von Männern.

Im Übrigen verlief die Besprechung sehr speditiv, so dass wir am selben Tag fertig wurden. Die Supervisor konnten sich den Rest der Woche Zeit nehmen, sich auf den kommenden Montag vorzubereiten, an welchem die amtliche Abnahme stattfinden sollte.

Bevor wir uns verabschiedeten, kam Lionel zu uns. Die Supervisor hätten ihn gebeten, uns zu fragen, ob wir diese Anordnung in einer Woche auch wieder so machen könnten: «Wenn ihr versteht, was wir meinen...»

Wir stellten uns alle drei begriffsstutzig, so dass Lionel genauer werden musste: «Die Abnahmebeamten sollen mit dem Rücken zu den Fenstern sitzen, mit optimalem Blick auf die Wandtafel, auf der Samantha laufend visualisiert, was gerade besprochen wird. Wir würden uns dann auf die Kopfenden des Tisches verteilen...»

Peter kicherte: «Mit optimalem Blick auf die Wandtafel, soso...».

Alle grinsten vergnügt und verabschiedeten sich zufrieden.

Auf dem Weg zum Auto, als wir nur noch zu dritt waren, meinte Samantha: «Mit optimalem Blick auf meine Beine, soso...».

Peter zischte: «Vorsicht! Lionel kann uns von seinem Büro aus zuschauen, und warum er das sicher tut, kannst Du Dir ja ausrechnen.»

Ich wollte auch meinen Senf dazugeben: «Aber der Blick auf Deine Beine ist nicht mehr optimal. Dazu ist die Distanz etwas zu gross.»

Mittlerweile waren wir im Auto und durften laut lachen. Ich bestätigte Samantha: «Wir beide geben ja zu, dass wir Deine Beine gerne anschauen, aber Lionel darf das vermutlich nicht, sonst müsste er noch zugeben, dass er bestechlich ist. Du als juristisch gebildete Frau könntest uns vielleicht erklären, ab wann etwas als Vorteilsannahme gilt.»

«Anschauen gilt nicht als Vorteilsannahme, solange alle züchtig bekleidet sind. Würden wir Lionel hingegen in ein Striplokal mitnehmen, würde es schon kritisch. Nun aber: Tacos y Tortas?»

Wir Männer hatten nichts dagegen, aber Samantha präzisierte: «Zum Mitnehmen. Ich möchte möglichst rasch aus diesem Kleid raus.»

Also fuhren wir rasch zum mexikanischen Imbiss. Ich hatte unseren Kreditkartenumschlag dabei und das Geburtsdatum von Melanie Peacock stand unterdessen wie viele andere Geburtstage in meinem Notizbuch.

Der Inhaber des Imbiss rief die bewusste Nummer an und erhielt die Auskunft, bis tausend Dollar wäre das nicht nötig gewesen. Die Eingabe des Security-Code genüge für 'kleinere Beträge'. Wir kauften dann wie beim letzten Mal zwanzig Portionen zu je fünfundzwanzig Dollar und der Inhaber des Imbiss strahlte.

Dann fuhren wir auf direktem Weg nach Hause, also zum Lakeside Campground. Samantha wollte ja möglichst rasch raus aus den 'Sonntagskleidern', wie sie das nannte. Während sie uns zügig durch die Landschaft kutschierte, meinte sie: «Am liebsten würde ich ja gleich nackt...»

Uns war allen klar, dass sie 'schwimmen gehen' verschluckt hatte, und Samantha war auch klar, dass sie uns aufklären musste, warum: «Eva und ich haben festgestellt, dass 'nackt schwimmen gehen' mittlerweile zu einem Camouflage-Wort für 'ficken' geworden ist.»

Peter meinte: «Was Du mit Paul das erste Mal am Wasser gemacht hast, war aber etwas mehr. Gibt es dafür auch ein Camouflage-Wort? 'Nackt um die Wette schwimmen' vielleicht?»

Wir lachten alle und waren uns ohne Worte einig, dass man das durchaus so handhaben könnte.

***

Wir haben heissen Besuch -- Bericht von Paul

Als wir im Lakeside Campground angekommen waren, fiel mir als erstes auf, dass beim Sitzplatz ziemlich viel Betrieb herrschte. Als wir näher kamen, konnte ich drei Frauen mit schwarzen Haaren erkennen, dann sah ich auch Jasper. Er sass mit Marianne in der Hollywood-Schaukel. Als sie uns erblickten, standen die beiden auf und blickten uns entgegen. Marianne überrascht mich immer wieder: «Jasper hat mir angeboten, mein eingerostetes Französisch aufzupolieren, wenn ich ihm dafür alles erzähle, was ich auf dieser Reise gelernt habe.»

Ich musste mich zusammennehmen, dass ich nicht laut lachte, aber ich konnte es mir nicht verkneifen: «Wo willst Du denn da beginnen? Etwa damit, dass ich Dir von Maria erzählte und Du danach sofort ausprobieren wolltest, wie das mit der AFE-Zone funktioniert?»

Unterdessen stellten Peter und Samantha das mitgebrachte mexikanische Essen auf den Tisch. Eva, Josephine, Charlotta und Malu wurden durch den Duft der Tacos und Tortas angelockt, setzten sich aber noch nicht hin, denn sie wollten uns zuerst gründlich begrüssen. Marianne hätte also Zeit gehabt, meine Frage zu beantworten, aber Jasper nahm ihr das ab: «Das hat mir Marianne tatsächlich als erstes erzählt, und da ist mir klar geworden, dass ich eine ganze Menge von ihr lernen könnte. Aber wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich noch einen Hintergedanken hatte.»

Jasper drehte sich zu Marianne um und deutete einen Kniefall an, fast wie wenn er ihr einen Heiratsantrag machen wollte: «Ich hoffte auch, dass Du mit mir nackt schwimmen gehen würdest.»

Samantha und Peter kugelten sich vor Lachen. Samantha fasste sich als erstes und fragte: «Um die Wette?»

Ausser Peter und mir verstand niemand, was Samantha mit der Frage meinen könnte, also erklärte sie: «Ich hatte doch letzthin mit Eva herausgefunden, dass sich 'nackt schwimmen' als Camouflage-Wort für 'ficken' eingebürgert hat. Heute hat Peter vorgeschlagen, dass 'Nackt um die Wette schwimmen' für 'Sexfight' stehen könnte.»

Unsere Begrüssung war unterdessen so weit fortgeschritten, dass sich Malu und Charlotta bereits mit Jasper und Marianne an den Tisch setzten. Samantha verschwand. Sie wollte aus dem Kleid. Josephine löste sich aus den Armen von Peter, kam zu mir und umarmte mich: «Wie wäre es mit uns beiden? Ich würde das mexikanische Essen gerne probieren, aber danach hätte ich mehr Lust auf, wie sagte Samantha? Um die Wette schwimmen?»

Ich war versucht, Josephine zu korrigieren, sie hätte 'nackt' vergessen, aber dann fand ich, dass das fast pleonastisch wäre, denn die wenigen Kleider, die Josephine trug, liessen den Unterschied zwischen 'nicht nackt' und 'nackt' fast verschwinden. Statt einer Antwort küsste ich die Frau und liess meine Hände über den heissen Körper gleiten.

Josephine musste sich in der letzten Stunde an der Sonne aufgehalten haben, denn ihre braungebrannte Haut fühlte sich buchstäblich heiss an. Heisse Haut macht meines Wissens jeden gesunden Mann scharf, wenn er sie fühlen darf.

Mittlerweile war Samantha zurück und setzte sich zu den anderen. Peter hatte die mitgebrachten Tacos und Tortas ausgebreitet und alle griffen zu, strichen die mitgebrachten Sossen auf die Tacos und rollten sie zusammen. Ich fühlte einen verführerischen Rücken. Meine Hände wanderten unter die fülligen Haare. In dieser Gegend fand man normalerweise ein Schnürchen oder so etwas. Ich freute mich schon darauf, daran zu ziehen.

Josefine konnte offenbar meine Gedanken lesen. «Da findest Du keinen Knoten, weder einen gordischen noch einen leicht zu öffnenden. Dieses Top kommt ohne das aus.»

Das scharfe Biest hatte tatsächlich ein Top angezogen, das nur ein Bändchen um den Hals hatte, keines um den Rücken, also nur ganz lose auf dem Busen ruhte. Das wollte ich nun genau wissen und liess meine Hände vom Rücken zu den Seiten gleiten, wo ich sehr weibliche sanft-weiche Formen erfühlte, die definitiv dazu einluden, noch etwas weiter zu gehen.

Am Tisch blühte unterdessen eine angeregte Unterhaltung. Charlotta und Malu hatten begonnen, Peter auszufragen, was wir im Kraftwerk taten. Meine Hände waren unterdessen so weit vorgerückt, dass meine Daumen die Nippel erreichten. Josephine liess ein Stöhnen hören und drückte ihren Unterleib an meinen. Paul Junior bohrte sich in ihren Schritt. Sie schien das zu geniessen: «Lass uns zum Wasser gehen!»

«Das ist aber um diese Jahreszeit nicht mehr sehr warm.»

«Ich sagte 'zum' Wasser, nicht 'ins' Wasser!»

Aha, das mit dem 'nackt schwimmen' war also nicht unbedingt wörtlich zu verstehen, 'nackt' vielleicht schon, 'schwimmen' weniger. Meine Hände waren unterdessen zum Po hinuntergerutscht und unter dem Röckchen verschwunden. Als ich ihren Po an mich drückte, stöhne sie so laut, dass einige unserer Freunde vom Tisch aufblickten und Malu lachend riefen: «Nehmt Euch ein Zimmer!»

Ich fragte neckend: «Essen, Zimmer oder zum Wasser?»

«Wie kannst Du nur an Essen denken! Ich bin viel zu scharf, um an etwas anderes zu denken als Ficken, am liebsten eben mit Concours, Wettbewerb, Looser Cums First!»

Das war doch mal eine klare Ansage! Wir rannten den sanften Hang vom Sitzplatz zum Wasser hinunter und streiften dabei unsere Kleider ab. In der Nähe des Wassers knieten wir uns hin.

Entweder war das die erste Gelegenheit, bei der ich Josephine ganz ohne Textilien aus nächster Nähe sah, oder ich war früher immer abgelenkt gewesen. Auf alle Fälle war in hin und weg!

Vielleicht lag es auch daran, dass sie sich alles andere als züchtig hingesetzt hatte. Da ihre Knie im Gras lagen, aber ihr Po auf ihren Fersen, waren ihre Oberschenkelmuskeln straff gespannt. Um diese Spannung etwas erträglicher zu machen, hatte sie ihre Schenkel geöffnet. Das wirkte auf mich wie wenn sie mir ihre glattrasierte Muschi entgegenstrecken würde.

Ich kniete ihr gegenüber, anfänglich mit einigem Abstand, so dass ich ihre Formen überblicken konnte. Bei gewissen Frauen gibt es eine Zone, die irgendwo oberhalb des Mons beginnt und bis zu jener Stelle geht, wo die Frau am schmalsten ist -- gemeinhin Taille genannt. Bei Josephine konnte man getrost von einer Wespentaille sprechen, was wirklich überraschen war, zumal die Frau drei Kinder hatte. Ich kannte keinen offiziellen Namen für diese Zone und möchte sie einfach mal 'Bauch' nennen. Bei manchen Frauen sieht der Bauch so aus, dass sich Männerblicke daran festsaugen können. Bei Josephine konnten sich Männerblicke daran festschweissen.

Ich musste mich bewusst von diesem Anblick losreissen, nur um am nächsten Blickfang kleben zu bleiben: Rotationssymmetrische, absolut standfeste Brüstchen, mit frechen, vermutlich stahlharten Nippeln in dunklen Höfen.

Ich hatte inzwischen gemerkt, dass ich in Bezug auf Busen wählerisch war. Etwas mehr Fülle und schon war mir eine Brust zu füllig, ein Hof etwas dunkler oder grösser, und schon war er mir zu dunkel oder zu gross. Nur bei den Nippeln hatte ich noch nie gefunden, die seien zu dunkel oder zu gross. Bei Josephine war alles perfekt. Josephine war für mich gewissermassen die fleischgewordene Idealvorstellung einer südländischen Schönheit und somit eine fleischgewordene Verführung. Die wollte ich jetzt küssen!

Sie wollte mir offenbar auch näherkommen. Bald würden sich unsere Knie berühren. Ich hielt meine nahe beisammen und Josephine öffnete ihre noch eine Spur weiter. Diese kleine Bewegung hatte eine grosse Wirkung auf mich und Paul Junior: Der richtete sich sichtlich auf! Josephine streckte mir definitiv ihre Muschi entgegen! Na, wie geil ist das denn!

Josephine hatte ihre Hände auf meine Schultern gelegt. Eine Hand benützte sie von Zeit zu Zeit, um mich in einen French Kiss zu ziehen, aber die meiste Zeit konnte sie sich mit beiden Händen auf meinen Schultern abstützen. Ich legte meine Hände auf ihre süssen Po-Backen und hob sie ein wenig an. Josephine half vermutlich auch noch etwas mit ihren Beinmuskeln nach. Auf alle Fälle landete ihr Po sicher auf meinen Oberschenkeln und ihr Mons begann an Paul Junior zu drücken.

Das entlockte Josephine ein Lächeln. Sie unterbrach den Kuss und stöhnte verzückt. Sie hob sich etwas an, so dass sie ihre Klitty an Paul Junior reiben konnte. Dann nahm sie mich wieder in den Kuss, womit sie ganz klar erkennen liess, dass sie mich scharf machen wollte. Ich liess mir möglichst nichts anmerken.

Josephine fand, sie müsse nun andere Saiten aufziehen. Sie spreizte ihre Beine so weit, dass ihre Oberschenkel in entgegengesetzte Richtungen zeigten, dann drängte sie sich an mich und machte mit dem Unterkörper Reibbewegungen, Drehbewegungen und Nickbewegungen. Dabei hob sie sich nochmals etwas an, was bewirkte, dass Josephine bei jeder Bewegung etwas von ihrem Pussy-Nektar an Paul Junior abstreifte, der sich eingeseift fühlte.

In dem Moment sagte sie: «Eigentlich hätte ich ja am liebsten, Du würdest diesen Nektar schlürfen. Dann könnten die darin enthaltenen Pheromone Deine Libido verstärken und dich megageil machen, das wäre schön. Ich liebe es, den Schwanz eines supergeilen Hengstes zu spüren. Das ist wie die Vorfreude auf den Moment, wo die ganze scharfe, klebrige Sosse an meine innerste Pforte knallt und in meiner Muschi zerfliesst.»

Aha, Madame machte auf Dirty-Talk. Das hat doch schon mal eine südländische Schönheit versucht, und dann festgestellt, dass sie sich selbst damit am meisten aufgegeilt hatte. Auch jetzt hatte ich das Gefühl, dass das Feuchtgebiet unterdessen seinen Namen wirklich verdiente.

Ich drückte Josephine sanft auf den Rücken, so dass ich mich zwischen ihre Beine legen konnte. Dann leckte ich sie in langen Zügen.

Ich begann bewusst ganz unten, dort wo sich per Schwerkraft Muschi-Säfte ansammelten und zog dann hoch bis zur Klitty, der ich jedes Mal einen sanften Stupser zukommen liess. Während des Vorganges schmatzte ich wie ein wohlerzogener Chinese beim Essen. Das törnte Josephine noch etwas mehr an. Bei der Klitty angekommen, liess ich es manchmal mit dem erwähnten Stupser bewenden, manchmal sog ich die Knospe kräftig in meinen Mund, was Josephine schon mal ein überraschtes rasches Lufteinholen abrang.

Ich versuchte es auch mit Summen, aber Josephine war dafür nicht besonders empfänglich. Sog ich die Klitty in den Mund und lutschte ein wenig daran herum, zeigte sie sich eher entzückt. Bei manchen Frauen wurde die Klitty dadurch länger, aber bei Josephine wurden nur die Stöhnlaute länger. Ich lutschte intensiver; Josephine stöhnte intensiver. Bald entschloss ich mich, Josephine nicht mehr loszulassen, sondern über den Berg zu schubsen.

Ich behielt die Knospe zwischen den Zähnen, machte ganz langsame und vorsichtige seitliche Bewegungen, so wie ein Kamel beim Wiederkauen. Hätte die Knospe erzählen können, wäre sie möglicherweise auf die Idee gekommen, sich als Zahnrädchen zu fühlen, das zwischen zwei Zahnstangen gedreht und zurückgedreht wird. Gleichzeitig liebkoste ich die Spitze der abgedeckten Klitty mit der Spitze meiner Zunge.

Dieses Manöver gelang bei Josephine besonders gut, denn sie hatte eine grosse Klitty, die sich im erregten Zustand von ganz alleine unter der Kapuze hervordrängte und sich im Mund ähnlich anfühlte wie ein dritter Nippel, und als solchen behandelte ich ihn eigentlich auch.

Erwartungsgemäss begann Josephine zu singen. Sie steigerte dabei nicht nur die Tonlage, sondern auch das Volumen. Was als sachtes Stöhnen, fast ein zufriedenes Schnurren begonnen hatte, steigerte sich langsam aber stetig zu einer Art Urschrei. Deshalb sollte man das nicht am falschen Ort machen, sonst provoziert man einen Volksauflauf.

Hier war die Gefahr sehr gering, da alle unsere Freunde sehr genau wussten, dass das Lustschreie und keine Hilferufe waren.

Plötzlich stiess mich Josephine sanft aber bestimmt weg und sagte etwas wie 'Rien ne va plus'. Ich kannte diese Redensart vom Roulette und dachte bisher, das müsse man mit 'Nichts geht mehr' übersetzen, aber hier wäre vermutlich 'Mehr geht nicht' zutreffender. Ich liess Josephine los.