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Frauentausch ... Oder Wie Oder Was

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Deutlich kann Manfred sehen, das Ralf über seine Worte gründlich nachdenkt. Dann antwortet dieser. „Okay da hast du Recht. Das bedeutet dann das die beiden nachher zu Hause noch eine heiße Nacht erleben werden. Damit der Hormonhaushalt erst einmal ausgeglichen wird und wir ihre Treue in den ersten Tagen während der ersten Phase testen können!"

Manfred schaut wieder zu ihren Frauen hinüber. Genau in diesem Moment schaut Kristina ebenfalls zu den beiden. Ihre Blicke treffen sich und Kristina zwinkert ihm lächelnd zu. Dabei kommt es Manfred fast so vor, als ob sie -- oder sogar die beiden -- wüssten was er und Ralf gerade besprechen und sich scheinbar mindestens auf die geile anstehende Nacht freuen würden.

„Gut aber einen Punkt müssen wir noch klären. Denn eine Challenge kann nicht unendlich gehen! Zudem können wir die beiden auch nicht unendlich auf Entzug stellen oder willst du wegen der Challenge bis ich es eventuell geschafft habe oder wenn ich es nicht schaffe, Kristina nie wieder rannehmen?" meint er danach zu Ralf.

Ralf braucht nicht lange, um zu antworten. „Nein natürlich nicht. Genau wie ich glaube du ebenfalls nicht. Was für einen Zeitraum hast du dir überlegt?"

„Ich denke das wir die Challenge nicht länger als einen oder zwei Monate andauern lassen sollten. Nicht nur weil sollte keiner von uns in der Zeit es schaffen, wir dann dicke Eiere haben werden. Nein auch weil uns sonst unsere Frauen wohl die Hölle auf Erden machen werden. Weil sie ja nicht wissen wieso wir sie nicht mehr über die Matratze scheuchen tun. Was im schlimmsten Fall sogar bei den beiden dazu führen könnte das sie an unsere Liebe anfangen zu zweifeln!" meint Manfred zu Ralf.

„Gut dann denke ich haben wir alles besprochen. Heute Nacht sorgen wir dafür das sie quasi erst einmal keinen Grund haben fremd zu gehen. Danach sorgen wir dafür das sie einen oder zwei Monate durch Entzug vielleicht der körperliche Zustand über den Verstand Kontrolle übernehmen kann!" sagt Ralf und reicht Manfred die Hand. Mit diesem Handschlag besiegeln sie ihre Challenge.

Von nun an widmen sich die beiden wieder dem normalen feiern. Was sogar Rosi und Kristina auffällt. Die beiden hatten sich zwischendurch schon einmal Gedanken gemacht, ob sich die beiden nicht so wohl fühlen würden. Da sie mehr oder weniger nur abseitsstanden und sich miteinander am unterhalten waren. Dann ist der Abend zu Ende und als einige der letzten Gäste machen sich dann die Vier auf den Weg.

Kristina lenkt den Wagen in die Garage. Schaltet den Motor aus und schließt das Garagentor per Fernbedienung. Sie steigt aus dem Wagen und will gerade die Tür hinter sich zuschmeißen als sie bemerkt das Ralf keine Anstalten macht ihr zu folgen. „Schatz kommst du?" fragt sie ihn. Hat jedoch sofort wieder die Befürchtung das sich die beiden auf der Feier doch nicht so sehr amüsiert hatten, wie sie und Rosi es getan hatten.

Da Ralf ihr weder antwortet und aussteigt macht sich sofort Angst in ihr breit. Weshalb sie mit schnell schritten um die Motorhaube zu seiner Seite eilt. Kristina reißt fast die Tür auf und schaut ihren Schatz an. Langsam dreht Ralf sein Gesicht zu ihr. Ihre Blicke treffen sich und Kristina kann darin etwas erkennen das sie nur all zugut kennt. Ihr springt die pure Lust entgegen. Sofort lächelt sie ihm zu, streckt ihm ihre Hand entgegen und meint. „Komm lass uns nach Oben gehen. Ich will dich auch!"

Ohne Hast ergreift er mit einem Grinsen ihre Hand und lässt sich aus den Wagen helfen. Die Tür schlägt er hinter sich zu, bevor ihn Kristina um den Wagen herumführt. Doch als die beiden vor der Motorhaube ankommen bleibt Ralf stehen und zieht seinen verdutzten Schatz zu sich und in seinen Arm. Sofort finden sich ihre Lippen. Ein Ritual welches die beiden in ihrer 13j. Beziehung, von denen sie nun sogar schon 11 Jahre verheiratet sind so oft zelebriert, ja fast eingeübt haben.

Leidenschaftlich spielen ihre Zungen miteinander und beide genießen es. Langsam, fast so als ob sie an Kristinas Kleid hinabfließen würde, gleitet seine Hand an ihrer Seite hinab. Zieht den dünnen Stoff immer höher. Natürlich bemerkt sie dies und obwohl sie gerade noch nach Oben ins Schlafzimmer gehen wollte, weiß sie das die beiden es wohl nicht mehr bis dorthin schaffen werden. Denn nicht nur ihren Mann hier in diesem Moment so wild und leidenschaftlich zu erleben hat sie heiß werden lassen. Nein auch waren die Gespräche eben nicht immer ganz jugendfrei, wodurch ihr Körper eh schon angeheizt war.

Im selben Moment als Kristina seine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel fühlt, beendet sie den Kuss. Während sie sich langsam auf die Motorhaube zurücksinken lässt, spreizt sie ihre Beine. So das Ralf nun ganz einfach ihr Kleid hochschieben kann. Ein schelmisches Grinsen umspielt ihre Lippen als sie Ralf -- Du Luder -- sagen hört.

„Was ich? Was denkst du denn von mir mein Schatz?" haucht sie ihm verführerisch zu.

„Läufst du den ganzen Tag ohne Höschen rum!" meint er zu ihr und schaut sie lüstern an.

„Natürlich. Ich weiß doch wie geil dich das macht!"

„Dafür müsste ich das aber auch dann wissen!" entgegnet Ralf ihr, während sich sein Daumen auf ihren Kitzler legt und diesen zu Rubbeln beginnt.

„Ah .... Wirklich? Wieso bist du denn dann ... jetzt so geil?" stöhnt Kristina auf.

„Also nicht deswegen, ansonsten wären wir bestimmt schon viel früher gefahren!" zischt Ralf und öffnet seine Hose. Schnell ist sein schon zu allen Schandtaten bereiter Freund befreit und freudig erregt schaut Kristina an sich hinab und sieht wie die schöne bläulich gefärbte Eichel sich immer weiter ihrer tropfnassen Möse nähert.

„Ja nimm mich Schatz ... nimm was für immer Dir gehört ... zeig mir das ich nicht nur dir gehöre, sondern das ich weiß das du mich auch nie wieder abgeben und immer lieben wirst!" feuert Kristina Ralf an als seine Eichel ihre schon geöffneten Schamlippen berührt und sich dazwischen zwängt.

„Da brauchst du absolut keine Angst zu haben Schatz. Ich liebe, nein ich bin dir verfallen. Du und deine geile Möse haben mich verzaubert und fest im Griff. Ich kann dich gar nicht mehr aufhören zu lieben!" antwortet Ralf und versenkt sich bis zur Wurzel in ihr.

Schnell schlingt Kristina ihre Beine um seine Hüften und drückt ihn fest gegen sich. Da Ralf seinen Schatz natürlich nach all den langen Jahren kennt und weiß das sie diesen ersten totalen Moment ihrer Vereinigung liebt und genießt, ist er über ihre Aktion nicht überrascht. Im Gegenteil auch er genießt es immer wieder zu fühlen wie sie in der Zeit mit ihren inneren Scheidenmuskeln spielt und so ihn und sich selbst auf das nun kommende einstimmt. Es ist wie ein kleines Vorspiel, nach dem eigentlichem Vorspiel für die beide. Auch wenn dies heute ausgefallen ist.

Kristina schaut Ralf fest in die Augen. „Meinst du das wirklich Schatz?" fragt sie ihn dann.

„Was? Das deine Möse mich verzaubert hat? Ich könnte auch sagen das ich eh gerade keine Chance hätte mich ihr zu entziehen!" spielt ihr Ralf ein wenig den verwirrten vor.

Leicht variiert sie den Druck welche ihre Beine auf ihn ausüben. So das er dadurch sie immer wieder für ein paar Millimeter malträtieren kann, während sie ihre Scheidenmuskeln weiterspielen lässt.

„Nein das ich die einzige bin für dich und das auch für immer sein werde. Das nur ich dich je so spüren und fühlen werde!" will Kristina nun ganz klar wissen.

Ralf steckt nun wirklich in der Sprichwörtlichen Zwickmühle. Zum einen kann und will er seine Frau nicht belügen. Dann ist da aber auch die eben gestartete Challenge mit Manfred. Was bedeutet das er sie anlügen muss, wenn er ihr jetzt sagt das nie eine andere ihn so in sich fühlen und von ihm mal gefickt wird.

„Schatz ich werde dich nie verlassen. Du, ihr seid mein Leben!"

antwortet Ralf deshalb und hofft das Kristina nicht weiter darauf eingehen wird.

*******

In diesem Moment erreichen auch Manfred und Rosi ihr Haus. Doch im Gegensatz zu Ralf und Kristina fallen die beiden nicht sofort übereinander her. Ihr Weg führt die beiden in ihr Schlafzimmer. Wo sich die beiden ausziehen und dann ins Bett gehen. Sofort schmust sich Rosi an Manfred an.

„Schatz? Ich bin heiß und will Dich!" flüstert Rosi mit erotischer Stimme in sein Ohr und lässt ihre Hand Richtung seines Schrittes gleiten.

Manfred ergreift ihre Hand und zieht diese nach Oben. „Jetzt nicht. Ich bin zu kaputt dafür!" spielt er ihr den Müden vor. Denn auch wenn er mit Ralf ausgemacht hatte das die beiden heute Nacht ihre Frauen für die nächsten bis zu zwei Monate das letzte Mal richtig über die Matratze scheuchen und befriedigen wollen, hat er sich dafür etwas anderes ausgedacht. Zudem will er den Entzug so schon starten. Damit diese nicht später irgendwie darauf kommt das er sie aus einem bestimmten Grund zurückweist.

„Ich bin geil und von dir kommt ein, ich bin müde? Ich glaube langsam werde ich zur alten Schachtel. Wenn dich das so kalt lässt." Erwidert Rosi darauf und dreht sich enttäuscht auf die andere Seite.

„Wenn du nur wüsstest mein heißer Feger!" denkt Manfred bei sich. Spielt jedoch den betrunkenen und müden weiter. Kurz nimmt er noch sein Handy in die Hand und schläft dann kurze Zeit später ein.

Rosi hingegen liegt noch länger wach. Kann ihre Gedanken einfach nicht abstellen. „Zu müde, um mit mir zu schlafen aber nochmal kurz was mit dem Handy machen. Vor allem hatte ich eben gar nicht den Eindruck das er so viel getrunken hätte und übermäßig abgefeiert hat er und Ralf nun auch nicht!"

Ihre Gedanken gleiten zurück. Nicht nur zur Party am heutigen Abend. Nein auch weiter die letzten Monate. Rosi versucht zu analysieren ob es schon vorher Anzeichen gegeben hat, das sich in ihrer Ehe etwas verändert hat oder am Ändern ist. Beruhigt kommt sie dann zu dem Befund das sie wohl überreagiert und sinkt dann selbst in ihre Traumwelt ein.

*******

Mittlerweile steht Kristina mit dem Rücken zu Ralf. Stützt sich mit den Händen auf der Motorhaube ab und streckt dem sich immer wieder in ihrem Anus versenkenden Ralf diesen entgegen. Beide atmen schon schwer. Fühlen den Schweiß am eigenen Körper runterlaufen und kleben.

„Oh Gott Schatz was bist du heut ausdauernd!" stöhnt zwar Rosi, hofft aber insgeheim das er noch einiges länger durchhalten wird. Denn natürlich weiß sie auch, dass wenn Ralf gut getrunken hat, er meistens nur einmal kann und danach nur noch erschöpft schnell einschläft.

„Na dich und Rosi den ganzen Abend so zu sehen, hat mich halt heiß gemacht Schatz!" erwidert er ebenfalls stöhnend.

Kristina hält inne. Bockt seinen Stößen nicht mehr entgegen. „Mich und Rosi? Bist du etwa gar nicht geil auf mich? Sondern würdest in diesem Moment lieber Rosi ficken?" fragt sie Ralf und schaut dabei über seinen Rücken.

Sofort beißt sich Ralf auf die Zunge und bereut seine Aussage. Schnell versucht er eine plausible Antwort in seinem Alkoholgetränkten Gehirn zu finden. „Nein natürlich nicht mein Schatz! Alles was ich meinte war das ihr beide halt wunderschön und auch sexy ausgeschaut habt!"

„Du findest eine Frau sexy und willst nicht mit ihr ins Bett?" während Kristina ihn das fragt schaut sie ihm fest ins Gesicht.

„Äh wie jetzt Schatz? Du bist mein ein und alles. Die einzige für mich, das habe ich dir doch eben schon einmal gesagt!" meint Ralf und hält ihrem Blick stand. Allerdings hat er mit dem Zustoßen seines Hammers innegehalten.

„Das habe ich auch gehört. Aber ehrlich willst du mir sagen das du eine wunderschöne und Rosi ist wunderschön und sexy Frau nicht gerne vernaschen würdest?" hackt Kristina nach.

„Schatz? Willst du denn mit anderen Männern mal ins Bett? Ich meine, wenn du meine Erlaubnis hättest. Welche ich mit dieser Frage bzw. Antwort damit nicht automatisch gegeben habe!" sagt Ralf und Kristina kann eine leichte Verunsicherung in seiner Stimme heraushören.

„Nein ich bin die deine und dir absolut treu. Ich hoffe du weißt das und glaubst mir es auch. Aber trotzdem kann ich es nicht glauben das du dir nicht hier und da mal bei einer sexy Frau überlegst wie es wohl mit dieser im Bett wäre!" erklärt sie ruhig weiter.

„Tust du das denn? Ich meine, wenn du einen anderen Mann siehst und scharf findest. Dir mal vorstellen wie es mit dem wäre und ob er vielleicht sogar besser wäre als ich!" wieder kann Kristina seine Verunsicherung hören.

„Natürlich tue ich dies. Jedoch ist bisher noch nie einer an dich herangekommen . Der eine oder andere war dabei nicht schlecht, aber es gibt nur eine Liebe in meinem Leben und die wird auch beim Thema Sex immer die Nummer Eins sein und bleiben! So jetzt fick mich aber weiter, ich will jetzt nicht mit dir diskutieren oder philosophieren. Sondern spüren das es dir genauso ergeht wie mir.

Das Gedanken natürlich sind aber halt nichts als Gedanken!" meint Kristina und beginnt sich selbst wieder mit leichten und ruhigen Zügen auf seinem Mast aufzuspießen. Dabei dreht sie ihren Kopf nach Vorne und schmunzelt mit einem verschwitzten lächeln auf den Lippen in sich hinein.

Ralf versteht das sein Schatz damit das Thema beendet hat und beschließt es zumindest für den Moment dabei beruhen zu lassen. Denn er will auch weiterficken, was wenn er das Thema nicht ruhen lässt, schlagartig enden könnte. So packt er seinen Schatz wieder bei den Hüften und übernimmt das aufspießen für sie.

„Ja fick mich ... fick mich in meinen geilen Arsch. Ich will, ich brauche es so hart von dir!" feuert Kristina ihn an.

„Du bist ein so geiles Stück ... und ich gebe dir was du brauchst!" erwidert Ralf und verstärkt seinen Rhythmus.

Immer abgehackter wird ihr keuchen. Ein untrügliches Zeichen das sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt steht. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen ist es dann auch soweit. Ihr ganzer Körper beginnt erst zu vibrieren. Wobei Kristina keine Rücksicht auf Uhrzeit oder ihre Kinder nimmt und ihre Lust lautstark in die Stille der Nacht bzw. der Garage hinausstöhnt. Sollte wer auch immer sie hören, dann sollte diese Person halt wissen und erfahren welche Gefühle gerade in ihrem Körper toben.

Ungeachtet davon hämmert Ralf weiter seinen Hammer in ihren Arsch und verlängert nicht nur dadurch, nein er verstärkt ihren Orgasmus sogar noch. So sehr, dass sich Kristinas mit einem Mal total verkrampft und sie sich zitternd auf die Motorhaube sinken lassen muss. Im Normalfall würde sie sich sicher vor der Kälte der Motorhaube erschrecken, aber ihr Körper ist so aufgeheizt das es eine Wohltat ist.

Allerdings muss Ralf nun sein Tun doch einstellen, so verkrampft hat sich auch Kristinas Rosette. Keine Chance mehr sie weiter zu malträtieren ohne Ihr oder auch sich selbst dabei und dadurch schmerzen zu zufügen. Deshalb beugt er sich vor und legt seinen Oberkörper auf ihren Rücken. Deutlich kann Kristina sein Herz gegen ihren Rücken pochen spüren. Dies gepaart mit dem langsam abklingenden Orgasmus ist ein absolut wunderbares Gefühl für sie.

Dann entspannt sich ihr Körper wieder. Heiß brennt der leicht keuchende Atem von Ralf in ihrem Nacken. Sie greift hinter sich und schiebt ihren Schatz sachte von sich weg und dreht sich dann wieder zu ihm um. Die beiden schauen sich tief in die Augen und Kristina kann weiter seine Pure Lust darin erkennen. Langsam geht sie vor ihm in die Knie, wobei sie zu ihm hinaufschaut. Den Blickkontakt nicht abreißen lässt.

„Komm Schatz fick meine Titten. Fick die beiden, bis du kommst und mir deine Soße nur so um die Ohren und auf die Titten spritz!" haucht sie ihm entgegen.

„Nachher vielleicht Schatz, aber zuerst will ich noch einmal in deine heiße Möse eintauchen!" raunt Ralf jedoch zurück.

„Sorry Schatz, aber ich kann nicht mehr. Noch so einen Abgang wie gerade, überlebe ich heute nicht mehr. Dafür bumst du mich einfach zu geil!" erwidert entschuldigend sein Schatz daraufhin.

So gerne Ralf sie auch weiter bis kurz vorm kommen ficken würde, so sehr kennt er seinen Schatz jedoch auch und weiß daher das sie ihm nichts vormacht. Dass er sie wirklich gerade bis an ihre Grenzen gebracht hat. So tritt er einen Schritt auf sie zu und bettet seinen Riemen im Tal ihrer Brüste. Mit einem breiten Grinsen drückt Kristina ihre Babys zusammen und bewegt ihren Oberkörper auf und nieder.

Nach ein paar Minuten bemerkt Ralf das trügerische Ziehen in seinem Sack. Sofort legt er seine Hände auf die von Kristina und verstärkt somit das zusammendrücken der beiden weichen Rundungen, zwischen denen er da gerade steckt. Nach zwei, drei weiteren Stößen explodiert dann sein Pint förmlich und spritzt sein Sperma Oben zwischen dem Tal in die Höhe. Klatscht dabei gegen ihr Kinn und tropft von dort zurück auf ihre Brüste.

Vier kräftige Schübe schießen explosionsartig aus ihm heraus, bevor die Quelle dann wieder versiegt. Erschöpft lässt er von Kristina ab. Geht zwei Schritte zurück und betrachtet seine Frau. Sieht wie sich diese seinen Saft des Lebens genüsslich auf ihrem Titten einmassiert. Es sieht so geil aus, das Ralf sofort merkt wie dieser Anblick sofort wieder Leben in seinen schon halb erschlaffen Mast bringen will. Schnell wendet er sich ab. „Lass und nach Oben und schlafen gehen. Ansonsten falle ich gleich noch einmal über dich her, so geil sieht das aus und machst du mich!" sagt er ruhig zu seinem Schatz.

Schnell springt Kristina auf und eilt an Ralf vorbei nach Oben. Dabei kann sie es jedoch nicht lassen Ralf doch noch ein wenig zu necken und verführerisch beim Gehen mit dem Hintern zu wackeln. Vorm Bett stehen lassen die beiden einfach ihre Klamotten nach dem Ausziehen auf den Boden fallen und legen sich dann unter die Bettdecke. Wieder kann es Kristina nicht lassen, denn sie schmiegt sich eng an seine Seite. So das sich ihre Brust fest gegen seine Seite presst.

Etwas was Ralf auch heiß werden lässt. Weshalb dieser nun sehr mit sich zu kämpfen hat, um nicht wirklich noch einmal über seinen Schatz herzufallen. Sich einfach zu nehmen, wie Kristina es eben meinte, was ihm gehört. Ohne dabei auf Kristina acht zu nehmen.

Während Kristina schnell einschläft, liegt Ralf jedoch noch einige Zeit wach und lässt den Abend und vor allem die Challenge in Gedanken noch einmal durch seinen Kopf gehen.

Konnten sie die Challenge wirklich durchziehen oder sollte er, wenn die beiden ausgeschlafen haben und wieder nüchtern sind besser noch einmal mit Manfred darüber reden. Über diesen Gedanken schläft dann Ralf ebenfalls ein.

Ein paar Stunden später meldet sich das Handy von Manfred. Schnell sucht seine Hand dies, findet es und beendet er den Wecker. Diesen hatte er noch schnell vorm schlafen gehen gestellt. Auch wenn er seinen Rausch lieber noch etwas länger ausgeschlafen hätte. Doch um seinen Plan umsetzen zu können, musste er vor Rosi aufwachen. Müde legt er das Handy wieder weg und dreht sich zu seiner Frau um. Sieht wie diese ruhig unter ihrer Decke liegt und schläft. Denn er will das seine Frau in dem Moment, indem die Challenge beginnt vollkommen erfüllt ist und ihr Hormonhaushalt nicht durch die Zeit des Schlafens ganz leicht abgebaut worden ist.

Dabei kommt Manfred nicht drumherum sich wieder einmal eingestehen zu müssen wie schön seine Frau ist. Selbst jetzt umrahmen die vom Schlaf zerwühlten Haare ihr wunderschönes Gesicht und lassen diese fast noch schöner aussehen. Langsam und vorsichtig zieht er die Decke vom Körper seiner Frau. Kann nach und nach mehr des wunderschönen, schlanken und gutproportionierten nackten Körper von Rosi erhaschen.

Am Ende lässt er die Decke einfach am Fußende vom Bett rutschen. Sein Blick gleitet von ihren Füßen, die schlanken Beine hinauf und verfängt sich in ihrem leicht geöffneten Schritt. Selbst jetzt obwohl es noch nicht all zu hell ist, kann er ihre Schamlippen leicht erkennen. Sanft greifen sich seine Hände ihre Beine bei den Knöcheln und beginnt Manfred diese auseinander zu ziehen. Öffnet so ihre Beine etwas weiter. Dann bewegt er sich ruhig und versucht dabei nicht zu viel Bewegung auf der Matratze zu verursachen bis auf Höhe ihrer Knie.