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Frauentausch ... Oder Wie Oder Was

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Vorsichtig nimmt er das linke Knie in seine Hände und zieht dann so ihr Bein an sich ran. Öffnet so den Schritt seinen Schatzes weiter für ihn. Behutsam klettert und kniet sich Manfred dann zwischen ihre nun gespreizten Beine. Langsam senkt er seinen Kopf in Richtung von Rosis Herrlichkeit. Fährt erst einmal vorsichtig mit der Zunge von unten kommend über die empfindliche Haut und küsst dann kurz zärtlich ihren Venushügel.

Dann gleitet sein viertes Sinnesorgan wieder tiefer. Schiebt sich dabei zwischen Rosis Schamlippen. Als er vor dem Eingang ins Himmelreich ankommt, schlängelt sich seine Zunge wie eine Schlange in die sich vor ihr befindende Höhle hinein. Manfred presst seinen Mund fest auf Rosis Scham und beginnt diese sachte mit der Zunge zu stimulieren. Was dazu führt das nach und nach leben ins Becken seiner Frau kommt, auch wenn diese immer noch schläft.

Natürlich bewirkt dies auch das sich der Nebel des Schlafens um ihren Verstand lichtet. Mit einem wohligen Gefühl wacht dann Rosi auf. Fühlt die Lust, welche schon von ihrem Schritt ausstrahlt. Ihr erster wirklicher Gedanke, mit geschlossenen Augen, ist das sie wohl einen sehr erotischen, um nicht zu sagen heißen Traum gehabt haben muss und genießt das Gefühl einfach.

Doch schon Momente später wird ihr klar, dass das strahlen nicht abklingt, sondern stärker wird. Etwas was so doch gar nicht sein konnte, denn sie war doch aus dem Traum aufgewacht. Zudem kann sie sich ja leider auch gar nicht an ihren Traum zurück erinnern.

Verwirrt, verschlafend und sich wundernd öffnet sich ihre Augen und schaut an sich hinunter. Sieht den Kopf ihres Mannes, welcher sich schier an und auf ihrem Heiligtum festgesaugt zu haben scheint und dessen Zunge sanft in ihr wühlt.

„Oh was für eine geile Art geweckt zu werden!" stöhnt Rosi, während sie ihre Hände auf seinen Kopf legt und diesen nun fest auf ihren Schritt drückt. Damit dieser auch ja genau damit weitermacht, womit er sie so lieb und geil geweckt hat. Mehrere Minuten vergehen so, bis Rosi dann aufstöhnt. „Komm zu mir, ich will dich dabei blasen!"

Dagegen hat Manfred absolut nichts einzuwenden und so finden sich die beiden nur wenige Sekunden in der 69. Stellung wieder. Wie ein Damoklesschwert hängt sein harter Riemen über ihrem Gesicht und doch freut sich Rosi darüber. Freut sich Manfred nun ebenfalls per mündlicher Geste Lust verschaffen zu können. Immer noch sind ca. drei cm zwischen ihr und dem Objekt ihrer Gelüste. Weshalb Rosi ihre Zunge raustreckt und ihren Kopf leicht anhebt. Schon die erste sachte Berührung ihres nassen warmen Fleisches an seiner Eichel entlockt Manfred ein stöhnen.

Angespornt davon packt Rosi Manfred bei den Hüften und stülpt ihren weichen Lippen über und um seinen Mast herum. Immer tiefer saugt sie den Pint in ihren Schlund. Bis zu dem Punkt an dem sie immer würgen muss. Erst dann gleiten ihre Lippen wieder abwärts. Während Rosi so nun am Eis am Stiel ihres Mannes lutscht, variiert sie den Unterdruck in ihrem Mund immer wieder und stößt Manfred seine Zunge schneller werdend tief in ihren Leib. Beginnt sie regelrecht zu ficken.

Immer weiter steigern sich die beiden so. Nähern sich ihrem Orgasmus. Wobei Rosi eher soweit ist, diesen aber unterdrückt bis Manfred auch soweit ist. Erst als dieser kräftig seine Sahne in ihren Mund pumpt gewährt sie sich ihren eigenen und lässt Rosi ihren Höhepunkt zu. Dabei weiß sie gerade nicht mehr, wer mehr am Schwimmen ist. Ihre Zunge auf der heißen glibbernden Soße in ihrem Mund oder ihr Verstand auf den Wellen ihres Orgasmus. Doch dies stört sie überhaupt nicht. Im Gegenteil jeden Schub Sahne, jeden Ritt auf einer Welle genießt sie über alles.

Dann lässt sich Manfred zur Seite von ihr wegfallen. Erschöpft ringt er nach Atem, genau wie Rosi. Rosi erholt sich jedoch schneller als er. Sie dreht sich zu ihm und betrachtet ihren Mann. „Wow das war atemberaubend Schatz. Ich liebe dich!"

„Ich liebe dich auch!" erwidert Manfred und schaut ebenfalls zu ihr. Ihre Blicke finden und verhaken sich ineinander.

„So darfst du mich gerne öfters wecken und dann auch richtig geil rannehmen!" meint Rosi mit einem verführerischem lächeln im Gesicht.

„Wie erst beim nächsten wecken?" will Manfred wissen und schaut seine Frau fest an.

„Hm wenn du das gerade wirklich so verstanden hast, dann kann ich ja jetzt beruhigt aufstehen und das Frühstück vorbereiten!" meint Rosi und schwingt ein Bein aus dem Bett.

„Gut mach das. Du brauchst dich allerdings nicht zu beeilen, denn dadurch muss ich dann erst noch einmal selbst Hand anlegen!" erwidert Manfred und legt sich normal aufs Bett.

Rosi sitzt aufrecht auf der Matratze. Ihre Beine baumeln schon kurz über den Boden, als sie ihren Kopf noch einmal zu ihm umdreht und ihr Blick auf seinen schon wieder steil empor zeigenden Pint fällt. „Hand anlegen? Also solange ich noch so jung bin, wäre dies ein Armutszeugnis für mich, wenn du dies tun musst!" damit schwingt sie sich aufs Bett zurück, krabbelt zu ihm hin und klettert über ihn.

Manfred will seinen Schatz noch ein wenig ärgern, weshalb er seine Hand, welche seinen Mast schon umschlossen hält, nicht zurückzieht und so Rosi sogar daran hindert sich selbst aufzuspießen. Erst nach zwei vergeblichen versuchen von ihr und dem andeuten das Rosi von ihm absteigen will, packt er schnell ihre Hüften und zieht sie auf seinen Hammer hinunter.

„Ja ... endlich ist er wieder da wo er hingehört. Zurück in seinem Zuhause!" stöhnt Rosi auf als sie ihn komplett in sich aufgenommen hat.

Beide genießen den Moment so vereint zu sein. „Da fühlt er sich auch am wohlsten, mein Schatz!" meint Manfred zu seiner Frau.

Sofort schaut Rosi ihm in die Augen. „Was heißt das? Er hat sich doch wohl nicht mal andere Wohnungen angeschaut?" will sie von ihm wissen.

Manfred verdreht die Augen, bevor er antwortet. „Schatz, er fühlt sich so wohl zu Hause, das er sich nicht nur nicht umschauen braucht. Sondern gar kein Verlangen danach hat. Was ich meinte war, das er sich immer voller Vorfreude darauf freut, nach Hause kommen zu können!"

„Ist das wirklich so? Das er überhaupt kein Verlangen hat, sich auch nur andere Wohnungen anzuschauen?" fragt Rosi und lässt ihr Becken sanft kreisen.

„Noch einmal Schatz, wieso sollte er sich andere Wohnungen anschauen? Wenn er sich mehr als wohl in dieser fühlt!" sagt Manfred und fügt hinzu. „Denn genauso wie er sein zu Hause liebt, liebe ich dich über alles!"

„Das höre ich so gern, ich liebe dich auch. Allerdings fühlt mein Herz in letzter Zeit das es zu Hause etwas leer ist bzw. nicht mehr all zulange dauern wird, bis es hier bei uns ruhiger wird und das sorgt dafür das dies sich etwas schwer anfühlt!" lächelt Rosi ihren Mann an.

„Ähm etwas leer? Bist du mit seinen Besuchen oder der Häufigkeit seiner Besuche nicht mehr zufrieden? Möchtest du etwa das sich jemand anderes die Wohnung anschaut und eventuell einzieht?" fragt Manfred und ist sich nicht sicher, ob er die Antwort wirklich hören und wissen will.

„Nein Schatz das bin ich nicht. Natürlich gibt es eventuell mal eine kurze Phase wo ich mir mehr wünschen würde. Aber alles im allen bin ich nicht nur zufrieden mit dem was ich bekomme, sondern vollkommen ausgefüllt und einen anderen einziehen lassen? Das kommt daher gar nicht in Frage!" erklärt Rosi ihrem Mann.

„Was meinst du denn dann mit leere im Haus?" zum einen ist er über ihre Antwort erleichtert. Trotzdem nagt an ihm das er scheinbar nicht von selbst darauf kommt, was sein Schatz ihm sagen will.

„Ich meine damit das wir in spätestens drei Jahren damit rechnen müssen das Alexis ausziehen kann. Auch wenn ich es natürlich nicht glaube oder hoffe"! spricht Rosi leise.

„Tja das ist nun mal der Lauf der Dinge, mein Schatz. So erging es auch unseren Eltern, als wir älter wurden und dann irgendwann ausgezogen sind!" meint Manfred darauf.

„Das weiß ich doch Schatz. Aber mein Herz wird halt schwer bei dem Gedanken irgendwann kein Kinderlachen mehr hier im Haus herumtollend zu hören!" während Rosi dies sagt beginnt sie langsam ihr Becken auf und ab zu bewegen.

„Na bis dahin haben wir noch etwas Zeit und danach wird irgendwann vielleicht das Kinderlachen von unseren Enkeln unser Haus erhellen." Versucht Manfred seine Frau aufzumuntern.

„Schöner Gedanke, also das mit den Enkelkindern. Aber solange will ich eigentlich nicht warten!" antwortet Rosi und pfählt sich in diesem Moment mit einem starken Ruck selbst auf ihn auf.

„Wie solange willst du nicht warten? Hast du dir Gedanken bezüglich einer Adoption gemacht?" will Manfred nun wissen und schaut Rosi fragend an.

„Adoption? Nein! Ein weiteres Kinderlachen jedoch schon. Schatz so alt sind wir doch noch nicht, wenn ein weiteres Kinderlachen, dann ein weiteres welches wir das Leben geschenkt haben!" erklärt Rosi und schaut Manfred ebenfalls fest an. Dabei sitzt sie nun ruhig auf ihm. Einzig allein ihre Scheidenmuskeln lässt sie spielen und für sich sprechen.

„Du willst noch einmal Schwanger, Mutter werden Schatz?" Manfred kann kaum glauben was er da hört.

„Ja sehr Schatz. Aber ich will die Pille nicht absetzen, ohne mit dir darüber gesprochen zu haben. Ohne das du es weißt und ich hoffe das du dich dann ebenso wie ich darüber freuen wirst. Allerdings muss ich zugeben das ich in letzter Zeit schon ein wenig mit der Einnahme geschludert habe!" beichtet Rosi ihrem Mann.

Manfred packt sie bei den Armen und zieht Rosi zu sich hinunter. Sanft gleiten seine Arme auf ihren Rücken und sagt er dann leise in ihr Ohr. „Ich liebe dich und wenn du dir ein weiteres Kind wünschst, um glücklich zu sein, dann würdest du mich zum glücklichsten Mann der Welt machen, wenn du mich noch einmal zum Vater machen würdest. Da ich dann wüsste das du wirklich glücklich bist!"

„Ich liebe dich und werde immer an deiner Seite glücklich sein. Ob mit oder ohne, aber ein zweites Kind wäre wirklich wunderschön!" antwortet Rosi fast flüsternd in sein Ohr.

„Dann reite. Reite in den Sonnenuntergang und lass uns schauen was der liebe Gott für uns noch bereithält!"

Sofort richtet sich Rosi auf und lässt ihr Becken im ruhigen Trab auf und abgleiten. Erst nach und nach, beflügelt von seinen Worten und dem hingebungsvollen kneten ihrer Brüste, steigert sie das Tempo. Bis sie in einem wilden Galopp auf ihm reitet.

Immer wieder fährt sein Glied in ihrer gut geölten Pussy ein und aus. In diesem Moment öffnet sich die Tür und steht Alexis darin, die ihre Eltern eigentlich sagen will, das sie zu einer Freundin fährt und erst am Abend wieder zu Hause sein wird.

„Oh entschuldigt!" ist alles was sie herausbringt. Dann schließt sie schnell die Tür und verschwindet wieder.

Im ersten Moment will Rosi ihr hinterherstürzen. Doch in Manfreds Eiern brodelt es mittlerweile so sehr, dass er sie schnell bei den Hüften packt und daran hindert. Mit dem Gedanken -- darüber reden können wir auch später noch -- entschließt sich Rosi dann ihren Ritt weiter fortzuführen. Ein Ritt, der jedoch nur noch eine knappe Minute dauert, bis sie fühlt wie Manfred ihren Lustkanal mit seinem Saft des Lebens überflutet.

Was auch bei ihr ihren Orgasmus auslöst. Jedoch da ist sich Rosi sicher, wäre dieser um einiges stärker, wenn der kleine Schockmoment mit Alexis nicht gewesen wäre. Trotzdem will sie sich nicht beschweren. Denn zum einen liebt sie Manfred über alles und zum anderen konnte er ja nichts dafür. Das ihre Tochter sie gerade In Flagranti erwischt hatte.

Nachdem sich beide dann von ihrem Orgasmus erholt haben, steigt Rosi doch schnell von Manfred ab. Nimmt sich ihren Bademantel aus dem Schrank und zieht ihn schnell über. Dann verlässt sie den Raum und macht sich auf die Suche nach ihrer Tochter. Finden tut sie Alexis in der Küche. Wo Alexis gerade eine Nachricht für ihre Eltern schreibt.

„Alexis alles okay mit dir?" fragt sie ihre Tochter sofort.

Diese schaut ihre Mutter an. „Ja natürlich. Wieso denn nicht?"

„Okay junge Dame jetzt tue mal nicht so als ob nichts gewesen wäre!" meint Rosi darauf zu ihr.

„Was denn Mama? Ihr hattet Sex, das ist alles!" meint Alexis zu ihrer Mutter.

„Richtig, trotzdem will ich mit dir darüber reden. Denn so alt sind deine Eltern nun einmal noch nicht!" spricht Rosi weiter.

„Das habe ich doch auch gar nicht gesagt, das ihr dafür zu alt wärt!" wehrt sich Alexis.

Rosi nimmt ihre Tochter in die Arme. „Eben und zudem ist dein Vater immer noch ein guter und potenter Liebhaber!" erläutert Rosi.

„MAMA!" protestiert Alexis sofort die Augen verdrehend.

„Was denn, wäre es dir andersrum lieber?" fragt sofort Rosi und schaut Alexis an.

„Nein natürlich nicht. Aber das sind einfach zu viele Eindrücke und Infos für einen Morgen und zudem für eine Tochter Mama!" erklärt Alexis ihrer Mutter.

„Hey ich wollte dich damit zu nichts auffordern. Im Gegenteil wage es ja nicht deine Fühler in Richtung deines Vaters auszustrecken.

Solche einen tollen und liebevollen Mann, musst du dir schon selber Suchen. Aber dein Vater ist dabei absolutes Tabu für dich!" meint Rosi lachend und drückt ihre Tochter an sich.

„MAMA!" protestiert Alexis sofort wieder. „Keine Bange Mama. Ich liebe Papa, aber nur als Papa. Trotzdem hoffe ich das ich auch mal solch ein Glück wie du, wie ihr es hattet haben werde. Das ich auch den Partner fürs Leben finde und bei uns ebenfalls die Liebe nach so vielen Jahren nicht erlischt!" antwortet Alexis und drückt ihre Mutter ebenfalls.

„Das wünsche ich dir natürlich auch. Selbst wenn es vielleicht nicht direkt der erste ist. Aber daran glaube ich fest das du auch dein Glück finden wirst!"

Danach befreit sich Alexis aus der Umarmung ihrer Mutter, berichtet ihr noch das sie zu ihrer Freundin fährt und macht sich auf den Weg zu dieser.

Ralf wacht auf. Nachdem sich der Nebel der Müdigkeit vollends verzogen hat kommt auch sein letzter Gedanke zurück. Konnte er, konnten die beiden es wirklich durchziehen und ihre Frauen nicht nur auf deren Treue testen? Aber vor allem fragt er sich, ob er sie betrügen kann und sollte.

Sein Blick gleitet hinüber zu Kristina, welche die Decke halb von sich gestrampelt hat. So das er nun ihren Oberkörper und die Rechte Seite komplett nackt bewundern kann. Wieder stellt er überrascht und zutiefst erfreut fest welches Glück er hatte. Das sich genau diese Frau für ihn entschieden, sich in ihn verliebt hatte.

Ruhig gleitet sein Blick über ihre wohlgeformten Brüste hinab zu ihren straffen Bauch. Scannt sein Blick jeden cm ihres Körpers. Dabei verändert sich ihr Körper jedoch und plötzlich liegt da nicht mehr seine Frau vor ihm. Nein sein Geist malt ihm aus das da Rosi neben ihm liegt. Wobei sein Gehirn ganze Arbeit leistet. Denn nicht nur Kristinas Gesicht hat sich in das von Rosi verwandelt. Nein auch Kristinas Körper schaut jetzt so aus, wie Ralf sich hier und da schon mal diese nackt vorgestellt hat.

Sofort beginnt sein Blick wieder den Körper der Frau zu scannen. Meint zu erkennen das Rosis Brüste etwas kleiner erscheinen. Dafür jedoch deren Warzenhöfe und Nippel etwas ausgeprägter seien. Bauchmäßig erkennt er kaum Unterschiede. Genauso wie Kristina hat auch Rosi einen sportlich durchtrainierten flachen Bauch.

Allerdings scheint Kristina dadurch das sie zwei Kindern das Licht der Welt geschenkt hat, im Gegensatz zu Rosi ein paar wenige Schwangerschaftsstreifen aufzuweisen. Nicht das Ralf dies stören würde. Nein auch diese liebt er an ihren Körper. Immerhin war er ebenfalls Schuld das diese entstanden waren und liebt er seine beiden Kinder. Erst eine Bewegung von Kristina reißt ihn aus seiner Trance. Wodurch nun wieder sein Schatz neben ihm liegt.

Jedoch hat dieser kurze Moment vollkommen ausgereicht, um Ralf die Gedanken an ein Gespräch mit Manfred bezüglich eines Absagens der Challenge vergessen zu machen. Nein er will Rosi.

Will ihren Körper mal real so sehen und scannen und natürlich sie auch ficken. Feststellen in welchen Punkten sich die beiden Freundinnen im Bett unterscheiden.

Auch bei Manfred setzen leichte Skrupel bezüglich der Challenge ein. Allerdings sind diese mehr wegen das Kinderwunsches von Rosi zu begründen. Denn was wäre, wenn Ralf seinen Schatz bei seiner Challenge den entscheidenden Schuss setzen und somit der Vater ihres Kindes würde? Würden Rosi und Kristina sollten die Treuetest aus irgendeinem Grund Geheim bleiben eventuell eine Ähnlichkeit zu Ralf erkennen? Oder selbst wenn die Test rauskommen würden, wovon Manfred ausgeht, wäre seine Rosi bereit eventuell das Kind eines anderen auszutragen und großzuziehen? Wäre ER dazu bereit?

Es dauert drei Tage bis Manfred entscheidet die Challenge nicht abzubrechen. Denn er sieht noch keine wirkliche Gefahr das Rosi jetzt schon schwanger werden kann oder wird. Immerhin benötigt es ja auch eine gewisse Zeit, bis die Wirkung der Pille nachlässt und die ist in den meisten Fällen länger als die von ihnen eingeplante Testzeit.

***** Kristinas Test *****

Wie geplant beginnen beide Männer damit sich ihren Frauen sexuell gesehen zu entziehen. Immer haben sie irgendeinen Vorwand weshalb sie in dem Moment nicht können oder wollen. Was so im Vorfeld natürlich nicht geplant gewesen war, ihnen nun aber sehr in die Karten spielt, ist das zwei Wochen nach dem Start ihrer Challenge die Sommerferien starten und zudem diese für ihre Kinder verplant waren.

Alexis fuhr mit ihrer Freundin und deren Eltern für fünf Wochen nach Griechenland. Fünf Wochen deshalb, weil diese dort lebende Verwandte besuchen wollen. Doch da die Fahrt mit dem Wagen hin und zurück schon über eine halbe Woche in Anspruch nahm und sich die Familien halt nur so selten sahen, war es klar, dass sie die Ferienzeit, solang es ging, ausnutzen wollten. Allerdings hatte Rosi dann doch darauf bestanden das Alexis die letzte Ferienwoche wieder zu Hause sein sollte. Damit sie sich wieder an den Alltag gewöhnen konnte.

Auch Kristinas und Ralfs Kinder würden ab der zweiten Ferienwoche bis zum Ende der fünften Ferienwoche nicht zu Hause sein. Da sie zusammen ein Jugendferienlager besuchen sollten. Zuerst war Kristina gar nicht wohl bei dem Gedanken, da sich die beiden eines im Ausland ausgesucht hatten. Zwar war das Ausland mit Frankreich nicht wer weiß wie weit weg, aber trotzdem war ihr Mulmig dabei.

Immerhin war Tilo erst 12 und seine Schwester Debbie sogar erst 10 Jahre alt. Das einzige was sie nachher beruhigt hatte, war die Tatsache das halt der Große Bruder auf seine kleine Schwester aufpassen tat und tun würde. Zudem hatten sich Ralf und Kristina natürlich auch die Organisation, welche dieses Ferienlager ausrichtet, genaustens angeschaut und sogar mit Eltern gesprochen deren Kinder schon bei früheren Ferienlagern mit dabei gewesen waren.

Doch wie gesagt als dies alles geplant worden war, hatten Ralf und Manfred noch überhaupt nicht daran gedacht etwas mit der Frau des anderen zu versuchen. Nun aber da sie diese Challenge eingegangen waren, kommt ihnen dieser Umstand natürlich sehr zugute. Denn wie gesagt keiner der beiden geht davon aus das sie schon in der ersten oder zweiten Woche die Challenge schaffen könnten. Nein wenn überhaupt dann erst wenn ihre Frauen in den Zustand des Unterfickt seins Kommen würden, und da kommt es ihnen natürlich sehr gelegen das sie nicht auch noch schauen müssen, das nicht eines der Kinder sie aus Versehen In Flagranti erwischt.

Immer wieder sprechen sich Ralf und Manfred ab. Damit der andere immer weiß wann er nicht nach Hause kommen soll, falls der andere an dem Tag seine Challenge schafft. An diesen Tagen müssen sie dann entweder länger Arbeiten oder haben etwas anderes vor, wodurch sie erst später am Abend nach Hause kommen würden. So das Rosi oder Kristina nie Angst In Flagranti erwischt zu werden im Hinterkopf haben brauchten. Dabei fanden sie dann immer wieder einen Grund weshalb sie sich doch mit der Frau des anderen Unterhielten oder Unterhalten wollten.

Nun sind schon vier Wochen der Challenge rum und somit die Hälfte der Zeit, welche sie dafür veranschlagt haben. Beide sowohl Ralf wie auch Manfred haben leichte Veränderungen bei ihren Frauen wahrgenommen. Festgestellt das sie unausgeglichener sind. Wodurch auch hier und da mal das eine oder andere gesagt worden war, was im Normalfall beide nie für möglich gehalten hätten. Es war also soweit.