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Geheimnisvolle Kräfte 07

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„Sehr gut!", lobte ich sie und wandte mich wieder der Frau zu, „Das sieht nur von außen so aus. Die haben aber auch weniger konservative Sachen. Ich habe selbst ein paar Teile von dort."

„Hm, vielleicht sollte ich es ja wirklich mal dort versuchen", meinte die Frau nachdenklich.

„Na, dann noch viel Spaß beim Einkaufen", wünschte ich ihr und zu Carina, „Komm, wir brauchen ja noch Schuhe für dich!"

„Euch auch noch!", rief die Frau uns hinterher.

Ich ging zügig die Straße entlang, während mir Carina folgte.

„Warte, nicht so schnell! So eilig haben wir es ja auch wieder nicht. Mein Mini ...", wollte sie mich auf ihr Problem aufmerksam machen, ohne es auszusprechen.

Ich blieb stehen und sah sie ernst an.

„Du meinst, dein Mini springt beim Gehen hoch und zeigt dein blankes Döschen? Ist das dein Problem?", fragte ich laut.

„Ja, aber bitte nicht so laut, es kann sonst ja gleich jeder hören!", meinte sie leise.

„Was denn? Dass du unter deinem Rock nackt bist?", fragte ich nicht weniger leise als zuvor.

„Bitte Maria", flehte sie mich an.

„Hör zu, Carina. Ich kenne dein Problem ganz genau. Ich war auch schon so unterwegs wie du jetzt. Also weiß ich, was in dir vorgeht. Und gib's zu, ... du hattest bisher nur nicht den Mut dazu, so rumzulaufen. Tatsache ist aber, dass du ein kleines geiles Schweinchen bist. Deine blankrasierte Möse beweist das doch. Wenn ich es jetzt kontrollieren würde, ... ich bin sicher, dass sie inzwischen auch nass ist, oder?", wagte ich einen Schuss ins Blaue.

Sofort kam wieder Farbe ins Gesicht von Carina. Und zwar eine ziemliche knallrote.

„Aha, dachte ich es mir doch. Das Ganze macht dich an. Also stell dich nicht so an und denke daran, dass dir gleich der Schuhverkäufer beim Anprobieren direkt auf die heiße Spalte sieht", provozierte ich sie noch ein wenig. Ich wandte mich wieder ab und ging einfach weiter. Mir war klar, dass es für sie ein kleiner Spießrutenlauf war. Aber täuschen konnte sie mich nicht. Carinas Verhalten zeigte eindeutig devote Züge, sonst hätte sie sich nämlich nicht so leicht untergeordnet. Die Aussicht darauf in die engere Wahl bei meinem kleinen Wettbewerb zu kommen, hin oder her. Ich nahm mir vor, Carina auf jeden Fall meinen Eltern zu empfehlen. Aber vorher wollte ich noch ein wenig Spaß mit ihr haben.

Als wir im Schuhladen ankamen, zierte noch immer -- möglicherweise auch ‚wieder' eine zarte Röte ihr Gesicht.

„Genieß was kommt und hör auf dich zu schämen. Du wirst gleich sehen, dass du die Stärkere bist!", flüsterte ich ihr ins Ohr, wandte mich aber gleich wieder ab. Mein Blick durchstreifte das Geschäft, bis ich tatsächlich das Glück hatte, einen männlichen Verkäufer zu finden. Tatsächlich waren in Boutiquen und Schuhgeschäften ja meist weibliche Angestellte zu finden. Aber ein Mann war für das, was ich mit Carina vorhatte natürlich viel besser geeignet. Also steuerte ich ihn direkt an.

„Entschuldigung", sprach ich ihn an.

„Was kann ich für Sie tun?", lächelte er mich freundlich an.

„Wir suchen hier für meine Freundin passend Schuhe zu ihrem Outfit", teilte ich ihm mit einem Blick zu Carina an, die mir gefolgt war.

„Kein Problem. Ich kann Ihnen gerne eine Auswahl zeigen", erwiderte er und deutete in Richtung einer Regalreihe, „Wenn Sie mir bitte folgen wollen."

Als wir dort ankamen, erkannte ich sofort, dass der Verkäufer zumindest Geschmack besaß, denn es gab einige Paare, welche durchaus zu Carinas Outfit passten. Allerdings hatten alle ein gewisses Manko ...

„Hier bitte sehr. Ich denke, dass dieses Paar gut passen würde", nahm er eines der Schuhpaare aus dem Regal, „oder auch dieses hier." Er nahm ein zweites Paar Schuhe zur Hand.

„Ja, Sie haben Recht. Die würden wirklich passen. Aber mir schwebt da noch etwas anderes vor. Haben Sie keine Schuhe mit höheren Absätzen." Ich lächelte ihn an.

„Selbstverständlich. Wie Sie wünschen. Ich dachte nur, da Ihre Freundin Turnschuhe trägt, wäre sie so hohe Absätze nicht gewohnt. ... Wenn Sie mir bitte folgen wollen. ..." Er führte uns ein paar Regale weiter.

„Ah ja, das hier sieht schon viel besser aus!", lächelte ich zufrieden, als ich sah, dass sich hier wohl die Regalreihen mit den Pumps und HighHeels befanden.

„Aber Sie hatten schon Recht. Meine Freundin ist das Laufen mit solchen Schuhen nicht gewohnt. Deshalb wäre ich Ihnen auch Dankbar, wenn Sie ihr beim Anziehen helfen könnten", fuhr ich fort und setzte einen bittenden Blick auf. ... Auch wenn das Eine mit dem Anderen eigentlich nichts zu tun hatte, stimmte er sofort zu.

„Wenn Sie sich bitte setzen würden", forderte er Carina höflich auf, „Ich suche inzwischen mal passende Schuhe aus."

Die leichte Röte in ihrem Gesicht steigerte sich, zeigte, dass ihr nun auch klar geworden war, worauf ich hinauswollte. Doch nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, nickte sie mir beinahe unmerklich bestätigend zu. Ich war etwas überrascht, da ich ihr das gar nicht zugetraut hätte. Aber ich war auch ziemlich gespannt, wie es sich weiter entwickeln würde.

Es dauerte nicht lange, bis der junge Verkäufer mit drei Paar Schuhen ankam.

Wieder musste ich ihm innerlich zugestehen, dass er Geschmack bewies, denn die Paare, die er anbrachte, waren farblich auf Carinas Klamotten abgestimmt. Es war sogar das Paar dabei, welches ich auf dem ersten Rundblick über die Regale auch ausgesucht hatte. Mir war schon jetzt klar, dass es diese werden würden, sollten sie ihr passen.

„Also hier hätten wir rote Pumps mit zehn Zentimeter hohen Absätzen, die gut passen würden und mit dem Top harmoniert", meinte er und ließ sich vor der sitzenden Carina auf einem Knie nieder, um ihr zu helfen, in diese zu schlüpfen.

Zwar hatte er damit schon mal einen schönen Blick auf ihre Beine und dem kurzen Rock, aber einen Blick darunter war ihm ‚noch' nicht möglich. Mir war genauso wie Carina klar, dass sich das ändern würde, sobald sie ihren Fuß etwas anhob, damit er ihr den Schuh anziehen konnte. Und wieder überraschte sie mich. Denn sie lächelte den Schuhverkäufer an und hob ihm ihr Bein entgegen.

Doch vorerst konzentrierte er sich zu meiner Enttäuschung auf ihren Fuß, und schob den Pumps sie leicht am Rist stützend darüber.

„Wenn er jetzt den Blick hebt, muss er es doch sehen!", durchfuhr es mich.

Doch er hob ihn nicht an, sondern drehte sich erstmal zur Seite, um den zweiten Pumps zur Hand zu nehmen.

„VERDAMMT!", dachte ich.

Am besten Sie versuchen gleich mal damit zu Laufen. Dann können Sie gleich sehen, ob sie mit dieser Absatzhöhe ...", begann er und sockte, denn nun fiel sein Blick tatsächlich auf das rasierte Pfläumchen von Carina.

„... laufen können", vollendete Carina nun ziemlich cool seinen Satz, „Das wollten Sie doch sagen, oder?"

„Äh, ja, ... entschuldigen Sie. ... Ich ... ich wollte nicht ... wollte Sie nicht anstarren", stotterte er nun unsicher und zog seinerseits Farbe auf.

„Nun, ich gehe davon aus, dass es schwierig werden wird, ... mit dieser Absatzhöhe", mischte ich mich nun wieder ein, um ihm zu helfen, sich wieder zu fangen.

„Ich kann's ja mal probieren", meinte Carina, „Wenn Sie mir bitte hochhelfen würden ..."

„Na...natürlich", stotterte er, fing sich dann etwas und stand selbst wieder auf, um ihr aufzuhelfen.

Es passierte genau das, was passieren musste und was eine raffinierte Frau vielleicht mit Absicht gemacht hätte, wenn Sie einen Mann anbaggern wollte. Aber dieses Mal war es wirklich Zufall. Denn kaum stand Carina auf den eigenen Füßen, begann sie auf den hohen Absätzen so sehr zu wackeln, dass sie sich an dem jungen Mann festhalten musste.

„Entschuldigung!", hauchte sie und klammerte sich an seinem Arm fest.

„Kein ... kein Problem", erwiderte der Schuhverkäufer und es war ihm anzusehen, wie sehr er darüber nachdachte, ob das nun eine Anmache war, oder nicht. Obwohl ich fand, dass es eigentlich recht eindeutig war, ... oder besser gesagt, normalerweise gewesen wäre.

„Also das wird so nichts!", warf ich ein, „Die Pumps scheinen noch etwas zu hoch für dich zu sein. Dafür musst du noch üben. Dafür ist aber erstmal keine Zeit. Probier' mal die roten Riemchensandaletten. Die haben etwas weniger Absatz."

„In Ordnung Maria", antwortete Carina, ließ den Arm des Mannes los und versuchte sich etwas wackelig und vorsichtig wieder hinzusetzen.

Etwas unsicher kniete sich der Verkäufer wieder vor sie hin und fischte nach den Sandaletten.

„Nur keine Hemmungen! Sie dürfen gerne hinsehen. Wenn eine Frau wie Carina so rumläuft, dann will sie auch gesehen werden!", raunte ich ihm zu.

„Aber ich ...", stockte er.

Carina zog es wieder einmal vor rote Farbe im Gesicht aufzulegen. Doch dann stellte sie ihre Beine mit Absicht etwas breiter hin und hielt ihm den Fuß hin.

Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen. Vorsichtig zog er ihr den Pumps vom Fuß. Doch dieses Mal fiel dabei sein Blick unter ihren Mini.

„Nicht schlecht", dachte ich etwas amüsiert, als ich sah, wie sich seine Hose noch mehr ausbeulte.

Nun, es dauerte ungewöhnlich lange, bis er Carina schließlich die Riemchensandaletten angezogen hatte. Was mich nicht wunderte, da er sich kaum darauf konzentrierte und den genießerischen Voyeur spielte. Und auch Carina schien sich in ihrer Rolle plötzlich wohl zu fühlen, denn ihre Wangen zeigten ein aufgeregtes Rot und dieses Mal war es eindeutig nicht vor Peinlichkeit. Meine kleine Freundin war eindeutig erregt.

Nun, ehrlich gesagt ließ mich das Ganze auch nicht gerade kalt. Mein dauernasses Höschen wurde dabei noch nasser, denn ich spürte geradezu wie ich wieder einmal richtiggehend auslief. Meine Möse kribbelte fürchterlich. Na ja, nicht wirklich fürchterlich, denn im Grunde genoss ich es ja. Es war nur ein wenig blöd, da ich wusste, dass ich keine Befriedigung finden würde, bevor ich nach Hause kam und Mama mich zu einer ‚Kissenschlacht' einlud. Dass sie das tun würde, daran hegte ich keinen Zweifel. Vor allem nicht, nachdem was wir mit Papa am Wochenende veranstaltet hatten.

Obwohl Carina die Sandaletten anhatte, überprüfte der vor ihr kniende junge Mann ‚noch' den genauen Sitz, die Passform und was weiß ich noch alles. Meine kleine Freundin schien es in der Zwischenzeit wirklich zu genießen, was der Verkäufer da mit ihr trieb. Als er jedoch dabei plötzlich seine Hand an ihrem Bein immer weiter nach oben wandern ließ, beschloss ich einzugreifen.

„Ich sagte ‚Ansehen' und nicht ‚Anfassen'", sagte ich streng und musste mir im nächsten Moment wirklich Mühe geben, um nicht laut loszulachen. Denn beide zuckten leicht erschrocken zusammen, als wären sie gerade bei etwas Verbotenem ertappt worden. Doch ich blieb streng, „Steh auf und lauf ein paar Schritte!"

„Ja, Maria", erfolgte es wieder ganz brav von Carina. Sie ließ sich erneut vom Verkäufer hoch helfen. Im ersten Augenblick war sie noch etwas unsicher auf den Beinen, auch wenn sie mit diesen Schuhen nicht so unsäglich wackelte. Sie versuchte ein paar tapsige Schritte.

„Gar nicht mal so schlecht", dachte ich, als ich sah, dass sie einigermaßen mit dem sieben bis acht Zentimetern Absatzhöhe klar kam.

„Sieht gut aus! Die nehmen wir!", entschied ich bestimmt, um gleich jegliche Widerworte zu unterdrücken.

„Meinst du? Ich fühle mich ziemlich unsicher darin?", kam es trotzdem von Carina.

„Ach was. Bis heute Abend hast du dich daran gewöhnt", wischte ich ihre Bedenken weg.

„Ich soll sie bis heute Abend anlassen? Ich weiß nicht, ob ich das aushalte. Mir beginnen schon jetzt die Füße wehzutun", wandte sie erneut ein.

„Kann sie die Schuhe gleich anlassen?", wandte ich mich an den Verkäufer und überging ich ihren Einwand einfach.

„Natürlich. Ich müsste nur die beiden Anhänger dran noch abmachen", antwortete dieser nun doch etwas erstaunt darüber, dass sich Carina anscheinend alles von mir gefallen ließ. Doch er wagte nicht, irgendetwas zu sagen.

„Dann tun Sie das bitte. Ich zahle dann mit Kreditkarte." Ich blickte ihn wieder lächelnd an.

„Mann! Du machst Sachen!", lachte Carina unvermittelt los, nachdem wir aus dem Schuhladen wieder draußen waren und ein paar Schritte gelaufen waren. Ich überaus zufrieden und sie noch etwas unsicher auf ihren Absätzen.

„Wieso ich? Du läufst doch hier mit ultrakurzem Mini und ohne Höschen herum und lässt dich von einem Schuhverkäufer befummeln", schmunzelte ich.

Carina stutzte. Dann grinste sie mich an, „Ja, aber nur, weil du das so wolltest, nicht wahr? ... Aber ganz ehrlich. Erst habe ich mich ja fürchterlich geschämt, aber dann fand ich es irgendwie geil. ... Und du hattest Recht damit, als du sagtest, dass ich letztendlich die Stärkere sein würde. Der Typ hätte uns aus der Hand gefressen, wenn wir das gewollt hätten."

„Hat er doch, ... in gewisser Weise. Schließlich hat er gemacht, was er tun sollte", bestärkte ich sie, wandte dann aber ein, „Mit einem liegst du aber falsch ..."

„Wobei denn?", hakte sie noch immer grinsend und nun wirklich viel selbstbewusster nach.

„Du hast dich erst nicht nur geschämt und fandst es dann geil. ... Du hast dich geschämt und warst gleichzeitig trotzdem geil!", kicherte ich.

„Ok, ok, ich geb's ja zu", kicherte sie mit.

„Aber jetzt mal im Ernst", kam es kurz darauf von ihr nachdem wir wieder ein paar Schritte gelaufen waren, „Muss ich wirklich die Schuhe bis zum Abend anbehalten. Ich weiß wirklich nicht, ob ich das schaffe. Meine Beine sind so eine Haltung einfach nicht gewohnt und tun jetzt schon weh."

„Du sagst es!", erwiderte ich gelassen.

Sie sah mich flehend an.

Ich verdrehte gespielt genervt die Augen.

„Gleich sagst du wieder, dass wir das Ganze ja beenden können", maulte Carina ein wenig.

„Hatte ich nicht vor! Ich meinte nur, dass du ja gesagt hast, dass du es nicht gewohnt bist. Ich weiß, dass es am Anfang hart ist, aber ich will, dass du dich daran gewöhnst, also bleiben sie an. ... Außerdem, ... wirst du die Schuhe auch morgen den ganzen Tag anhaben, wie die anderen Klamotten auch. Ich möchte, dass du so angezogen die Flyer verteilst."

„Auch ‚ne Art Werbung, wie?", fragte sie wenig begeistert, aber schlagfertig.

„Wenn du es so sehen willst. Es schadet sicherlich nicht, auch wenn ich damit etwas ganz anderes im Kopf habe", antwortete ich gelassen.

„Und was?", fragte Carina natürlich nach.

„Das meine Süße, das erfährst du dann morgen!"

Sie sah mich schlagartig etwas nachdenklich an, frage dann aber, „Und jetzt? Was machen wir jetzt? Wo gehen wir denn eigentlich hin?"

„Jetzt gehen wir eine Kleinigkeit essen. Ich habe Hunger und lade dich ein. Außerdem wirst du natürlich weiterhin tun, was ich dir sage, nicht wahr?"

Dieses Mal bestellte ich gleich für Carina mit. Natürlich ohne sie zu fragen was sie möchte. Und wieder bestätigte sich für mich, dass sie wohl eine devote Ader hatte, denn sie nahm es widerspruchslos hin. Sie lächelte sogar leicht in sich hinein. Ich war mir anfangs nicht ganz sicher, aber entweder amüsierte sie sich darüber, oder es gefiel ihr sogar.

„Gib mir mal dein Smartphone", forderte ich Carina auf, nachdem der Kellner mit unserer Bestellung weg war.

„Was willst du denn damit?", fragte sie zurück, schob es mir jedoch über den Tisch.

„Na, ein paar Erinnerungsfotos damit für dich machen", grinste ich sie an. Schnell startete ich die Kamera und hielt sie unter den Tisch. „Beine etwas auseinander, sonst sieht man nichts!", befahl ich ihr.

Scheinbar fand sie die Idee witzig, denn sie grinste mich breit an und schob ihre Beine tatsächlich auseinander. Ein kurzer Blitz und schon hatte ich ein Foto von ihrer nassen und vor allem nackten Spalte. Das nächste Foto machte ich über dem Tisch. Im Grunde eine einfache Portraitaufnahme. Das Ergebnis war jedoch noch nicht ganz zufriedenstellend, also forderte ich sich auf zu lächeln, den Kopf leicht zur Seite zu drehen und mich dann anzusehen.

„Besser", verkündete ich zufrieden und wies ihr an, „Steh mal auf und stell dich dort drüben hin, ich will auch eine Komplettaufnahme mit deinem Outfit machen."

Wieder tat sie es widerspruchslos. Offensichtlich hatte sie sich mit ihren knappen Klamotten abgefunden. Ich machte ein Foto, tat aber unzufrieden, obwohl es eigentlich in Ordnung war. Dass das Lokal noch nicht allzu gut besucht war, kam mir auch entgegen. Also ließ ich Carina ein wenig posieren und gar ihr entsprechende Anweisungen. Natürlich sorgte ich dafür, dass dabei die Posen immer ein wenig gewagter wurden. Allerdings achtete ich darauf, dass sie sich dabei auf den Fotos nicht entblößte ... noch nicht entblößte, aber doch so, dass sie ziemlich sexy rüberkam. So ließ ich sie sich zum Beispiel an einen unbesetzten Tisch lehnen, den Rücken durchgedrückt und den Hintern rausgestreckt. So war von der Seite durch ihren kurzen Mini zwar leicht der Poansatz zu sehen, aber auch nicht mehr.

„Nimm einen Stuhl, stell ihn in die Mitte und setz dich drauf. Ich will auch noch ein paar Fotos im Sitzen", forderte ich als nächstes.

Carina blickte mich kurz überrascht an, lächelte dann aber in meine Richtung. Sie wusste also, auf was ich aus war. Doch auch hier achtete ich erst einmal darauf, dass sie zwar sexy, aber nicht zu freizügig rüberkam. Das Carina das Ganze schon wieder ziemlich anmachte, zeigte sich eindeutig darin, dass sich ihre Nippel hart unter ihrem Top abzeichneten.

„Jetzt dreh den Stuhl um und setze dich mit gespreizten Beinen darüber ... den Oberkörper lehnst du nach vorne auf die Lehne", kam dann meine nächste Anweisung. Es war klar, dass durch die Holzstreben der Lehne hindurch und durch ihr kurzes Faltenröckchen ihre Möse wieder zu sehen sein würde.

Erneut lächelte mich Carina wissend an. Dann kam sie auch dieser Aufforderung nach. Und es war klar, dass dadurch auch einige Gäste einen netten Einblick bekommen würden, denn natürlich waren wir mit unserem Tun bereits aufgefallen. Vor allem konnte man sehen, wie nass die nackte Spalte inzwischen war. Ehrlich gesagt, ließ mich das Ganze auch ganz und gar nicht kalt und ich fühlte selbst, wir meine Säfte vermehrt zu fließen begannen.

Ich gab ihr auch in dieser Position noch ein paar Posinganweisungen um ein paar Variationen davon zu bekommen.

Da ich den Kellner mit unseren Getränken ankommen sah, beendete ich das Fotoshooting. Ich hatte sowieso genügend Aufnahmen von Carina.

Kaum standen unsere Getränke vor uns und der Kellner war wieder weg, gab ich ihr das Smartphone lächelnd zurück.

„Danke", lächelte sie zurück und fragte, „Soll ich dir die Fotos auch auf dein Smartphone schicken?"

„Nein, nicht nötig. Das sollen persönliche Erinnerungen für dich sein, wie es ist, wenn man als Schlampe unterwegs ist", grinste ich sie an und fügte dann hinzu, „Außerdem dachte ich, dass du ein paar ordentliche Fotos für deine Anmeldung beim Wettbewerb brauchst."

„Du meinst, ich soll diese Fotos dafür nehmen?", wurde sie rot.

„Klar, schließlich geht es um die sexiest Studenten und Studentinnen", schmunzelte ich, „Und du solltest dich gleich anmelden, denn ich werde heute schon mal eine erste Vorauswahl durchführen, da hätte ich dich gerne dabei. Allerdings, denke daran, ich entscheide nicht, wer dann welchen Platz belegt. Also überlege dir gut, welche Fotos du hochlädst."

„Gibst du mir einen Tipp, welche Fotos ich dafür auswählen soll? Ich meine, das Portraitfoto ist klar, das wird ja so auf der Seite gefordert ... aber die anderen?" Sie sah mich bittend an.

„Hm ... das wäre ja unfair den anderen gegenüber. Schließlich weiß ich ja, was meine Eltern mögen. ... Aber gut, ich gebe dir einen Tipp. ... ‚Sexy' heißt nicht zu freizügig und ‚Heiß' nicht zu verschlossen. Außerdem wird Mut belohnt", grinste ich sie frech an.

„Hm ... das macht es nicht wirklich leichter", murmelte sie, während sie sich das erste Mal die Fotos auf ihrem Phone selbst ansah. Doch dann nickte sie entschlossen und wählte sich auf der Seite ein, um sich anzumelden ...

Ich war ziemlich aufgekratzt als ich schließlich am späten Nachmittag heimkam. Das kleine Spielchen mit Carina hatte mich echt angeheizt. Ich war sowas von rollig und ich hoffte nur, dass Mama Lust dazu hatte mich ordentlich ranzunehmen. Aber ich musste Carina auch zugestehen, dass sie wirklich die besten Aufnahmen für die Seite ausgewählt hatte. Das Portrait zeigte ihr schönes Gesicht und das Foto von der Seite, wo sie am Tisch lehnte und ihr Poansatz zu sehen war, war ebenfalls heiß, genauso, wie jenes, welches ich von der Seite sitzend von ihr gemacht hatte, wo sie ihre Beine hochgehoben hatte, sah sehr sexy aus. Der Hammer war jedoch ein Bild aus der Serie mit den gespreizten Beinen und der Sessellehne. Da hatte sie eines ausgewählt, wo ihre Spalte von der mittleren Holzstrebe zwar verdeckt war, aber trotzdem klar erkennbar war, dass sie in diesem kurzen Rock ohne Höschen unterwegs war. Ich war wirklich neugierig, was Mama dazu sagen würde.

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