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Geheimnisvolle Kräfte 07

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Die Wartezeit nutzte ich um mir die Kandidaten und Kandidatinnen anzusehen, die sich inzwischen neu angemeldet hatten. Dieses Mal war auch ein junger Mann dabei, der vielversprechend aussah. Außerdem wieder zwei Mädels, die in das Beuteschema passten. Ich hatte mir meinen Laptop mitgenommen und begann, während ich auf Carina wartete, die entsprechenden Akten zusammen zu stellen.

Ich war damit beinahe fertig, als meine kleine Freundin freudestrahlend ankam und mich anlächelte.

„Hallo Maria", begrüßte sie mich.

„Hi Carina. Wie ist es bei dir gelaufen?", kam ich sofort zur Sache, lächelte sie aber ebenfalls an. Sie trug erneut die Schuhe und den Mini, den ich ihr gekauft hatte, allerdings hatte sie ein anderes Top an. Eines, welches sie sich selbst besorgt hatte, aber ähnlich knapp geschnitten war, wie das, das ich ihr besorgt hatte. Um das andere in die Wäsche zu geben, wie sie mir bereits am Morgen berichtet hatte.

„Super! Es fand bei beiden Unis großen Anklang. Ich glaube, deine Aktion dürfte dort im Moment das Gesprächsthema Nummer 1 sein", antwortete sie.

„Sehr gut! Wir brauchen noch jede Menge neue Anmeldungen, um eine gute Auswahl zusammen zu bekommen." Ich blickte sie erfreut an. „Leider haben wir heute die letzten Flyer ja schon verteilt und der Anmeldeschluss ist ja schon morgen."

Tatsächlich hatten wir noch nicht genügend passende Bewerber und Bewerberinnen zusammen. Sollte Papa auch noch welche von jenen aussortieren, die wir dem Notar beziehungsweise der Detektei zum Überprüfen gegeben hatten, dann wurde es wirklich knapp die gewünschte Anzahl an Personal zusammen zu bekommen. Außerdem war ja auch nicht sicher, ob diese sich auf das Ganze einlassen würden.

„Wird schon klappen. Ich bin sicher, dass sich heute noch eine ganze Menge anmelden werden. Ich habe das einfach im Gefühl", erwiderte Carina überzeugt.

„Wie auch immer. Ich habe jetzt Hunger. Komm mit, wir gehen essen", forderte ich sie auf.

„Wollen wir nicht hier essen?", fragte sie erstaunt.

„Nein, heute ist mir mehr nach etwas ordentlichem", antwortete ich ihr. Tatsächlich hatte ich heute etwas anderes mit ihr vor und hatte hierzu schon einige Vorbereitungen getroffen.

Carina war etwas erstaunt, als ich zielgerichtet auf das beste Hotel der Stadt ein paar Straßen weiter zusteuerte. Aber sie hielt sich an meine Vorgabe keine blöden Fragen zu stellen und folgte mir. Auch als ich mir an der Rezeption den Schlüssel zur Suite aushändigen ließ, die ich reservieren hatte lassen. Selbst als ich dem Rezeptionisten mitteilte, dass nun das Essen hochgebracht werden konnte, schwieg sie, obwohl es sichtbar in ihr arbeitete.

„Du fragst dich sicher, was wir hier wollen, nicht wahr? Es ist ganz einfach, schließlich haben wir ja miteinander ein paar Vereinbarungen getroffen. Da alle Flyer verteilt sind, wird es Zeit, dass ich dich wie versprochen bezahle. Außerdem habe ich dir ja versprochen zu sagen, wobei es bei der ganzen Aktion wirklich geht. Aber vorher hast du noch einen kleinen Test zu bestehen", läutete ich das Ganze ein, während wir im Aufzug nach oben fuhren.

„Was für einen Test denn?", hakte Carina erstaunt nach.

„Nun, du hast ja zugesagt, alles zu tun was ich dir sage. Es wird Zeit, dass ich überprüfe, wie ernst du das wirklich meinst", erwiderte ich schmunzelnd.

„Du willst mit mir Sex, nicht wahr?", zog sie beinahe den richtigen Schluss.

Der Fahrstuhl hielt in der obersten Etage und ich ging in den Hotelflur ohne ihr zu antworten, während sie mir folgte.

„Du liegst beinahe richtig, aber du wirst schon sehen", antwortete ich nun, während ich voranschritt und die richtige Zimmertür suchte.

„Weißt du noch, was ich von dir als erstes gefordert habe, als wir uns darüber unterhielten und du mir versprochen hattest, alles dafür zu tun?", fragte ich Carina eine gute Minute später, nachdem wir im Wohnbereich in der Suite waren.

„Ja, du wolltest, dass ich mich hinknien sollte", hauchte sie beinahe die Antwort.

„Gut! Dann tu es jetzt!", forderte ich sie streng auf.

„Ich soll ...", begann sie, wurde aber von meinen genervt verdrehten Augen gestoppt. Aufseufzend kniete sie sich hin.

„Die Beine weiter auseinander und die Hände im Rücken verschränken", korrigierte ich sie.

Widerstandslos kam sie auch dem nach. Ich ging zu der im Raum befindlichen Couch und setzte mich hin. Ohne Carina weiter zu beachten, legte ich meine Aktentasche auf dem Wohnzimmertisch ab und öffnete diese. Ich ließ mir bei allem absichtlich Zeit, um Carinas Ungeduld zu provozieren.

Die Tipps meiner Mutter, als wir uns beim Sex das Ganze ausgemalt hatten und uns beide daran aufgeilten, waren super. Aber sie hatte ja auch mehr Erfahrung in solchen Dingen wie ich. Allerdings konnte ich aufgrund meiner eigenen devoten Neigungen gut nachvollziehen, was in der kleinen Maus vor sich ging.

Ich holte erst einmal meinen Laptop aus der Tasche und startete ihn. Ich musste sowieso nachsehen, ob es bereits Neuanmeldungen gab. Tatsächlich hatten einige es wohl gar nicht abwarten können, sich anzumelden. Carina hatte Recht gehabt, denn die Anmeldezahl hatte sich um etwa fünfzig Prozent erhöht und es war erst ein paar Stunden her, seit wir die letzten Flyer verteilt hatten. Inzwischen wusste ich aus Erfahrung, dass im Laufe des Tages sich normalerweise noch einmal etwa dieselbe Anzahl anmelden würde. Und nachdem wir nun gezielter an die gewünschte Zielgruppe verteilten, waren auch einige mögliche Kandidatinnen und Kandidaten dabei. Ich begann mit einer kleinen Vorauswahl und damit, entsprechende Akten zusammen zu stellen.

„Bist du geil?", fragte ich unvermittelt, ohne aufzusehen. In meinen Augenwinkeln sah ich, dass Carina überrascht zusammenzuckte.

„Kannst du dir das nicht denken, Maria?", fragte sie zurück.

Das hieß wohl ‚ja', allerdings konnte ich ihr diese Antwort nicht durchgehen lassen.

„Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich es nicht leiden kann, wenn ich auf eine Frage eine Frage zurückbekomme. Also antworte gefälligst anständig!", wurde ich wieder streng.

„Entschuldige Maria ... ja, ich bin geil", antwortete sie nun brav, wurde aber rot dabei und guckte betreten zu Boden.

„Also macht es dich an, hier bei mir zu knien?", hakte ich nach, während ich weiter am Laptop arbeitete.

„Ich glaube ja, Maria", erwiderte sie vorsichtig.

Zu vorsichtig, nach meinem Geschmack.

„Was heißt, du glaubst es? Läufst du aus, oder nicht? Du bist ein kleines geiles Stück! Also gib es auch zu!", forderte ich sie scheinbar ungeduldig auf.

Carina seufzte. „Ja, es macht mich an! Bist du nun zufrieden?", gestand sie etwas unwillig.

„Ob ich zufrieden bin? Nicht wirklich. Lieber wäre es mir, wenn du einfach dazu stehen würdest, und nicht so herumeiern würdest!", erwiderte ich schlagfertig.

„Ok, tut mir Leid. Es ist nicht leicht für mich, das einzugestehen. Aber offensichtlich macht es mich an, wenn ich von dir dominiert werde", seufzte sie ein weiteres Mal.

„Das ist nichts wofür man sich schämen muss. Ich wusste es sowieso schon. Vor mir brauchst du dich also nicht zu verstecken", erwiderte ich nun sanft, hatte ich insgeheim ja selbst am Anfang etwas daran zu knappern, als ich mich Papa unterworfen hatte.

Weiter kamen wir erst einmal nicht mit diesem Gespräch, denn es klopfte an der Tür. „Zimmerservice!", ertönte es von draußen.

„Du bleibst so wie du bist!", befahl ich Carina barsch, die schon wieder zusammengezuckt war. Einfach um zu verhindern, dass sie aufsprang. Stattdessen stand ich auf und öffnete die Tür.

„Sehr gut, ich habe schon ziemlichen Hunger. Kommen Sie herein", forderte ich den Mitvierziger auf, der einen Servierwagen vor sich herschob und trat zur Seite um im Platz zu machen. Das gab mir allerdings auch die Möglichkeit Carina zu beobachten, die rot angelaufen war, aber brav weiter auf ihren Knien blieb.

„Wo soll das Essen hin, Fräulein Holler?", fragte er.

„Schieben Sie es einfach zum Esstisch. Meine Sklavin dort, wird mir dann servieren", erwiderte ich laut und deutlich. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Carina daraufhin wieder zusammenzuckte und die rote Gesichtsfarbe erneuerte.

„Wie Sie wünschen", antwortete der Hotelangestellte grinsend. Offensichtlich hatte er verstanden, was hier abging. Er schob den Servierwagen wie gewünscht in Richtung Esstisch, während ich ihm, absichtlich die Zimmertür speerangelweit offen stehen lassend, folgte.

„Kann ich noch etwas für Sie tun, Fräulein Holler?", fragte er, nachdem er alles abgestellt hatte.

„Nein danke, das war alles. Aber warten Sie einen Moment, ich möchte Ihnen noch ein Trinkgeld für Ihre Bemühungen geben", erwiderte ich und ging zu meiner Aktentasche, in der ich auch meine Geldbörse verstaut hatte. Er folgte mir auf dem halben Weg, bevor er stehenblieb. Dies gab ihm auch die Gelegenheit, Carina genauer zu betrachten, auch wenn er es eher verstohlen tat. Ich überlegte kurz, ihn darauf anzusprechen und ihm zu erlauben, sie genauer anzusehen, verwarf es dann wieder, denn ich hatte etwas anderes mit der süßen Maus vor. Es reichte auch so, denn die noch dunkelroter werdende Farbe in Carinas Gesicht zeigte mir, dass es ihr selbst ebenfalls aufgefallen war. Sie sah gerade aus vor sich auf den Boden, was gleich noch devoter wirkte, aber sicher nicht von ihr so beabsichtigt war. Eher war es der Versuch das Ganze ignorieren zu wollen, oder zumindest so zu tun.

Ich ging zu dem Mann und überreichte ihm lächelnd fünfzig Euro.

„Vielen Dank, Fräulein Holler", freute er sich offensichtlich über das hohe Trinkgeld, „Sagen Sie mir einfach Bescheid, wenn Sie noch etwas benötigen."

Mit einem kurzen bedauernden Blick auf Carina, drehte er ab und verschwand wieder. Wahrscheinlich -- oder eigentlich mit Sicherheit -- hätte er gerne etwas mitgespielt.

Ich ging zum Esstisch und setzte mich.

„Na, worauf wartest du? Deck uns den Tisch, damit wir essen können", forderte ich Carina auf.

Sofort rappelte sie sich auf und kam ebenfalls zum Esstisch, um zu tun, was ich verlangt hatte. Als erstes wandte sie sich den Servierglocken zu, um diese zu entfernen, doch ich stoppte sie.

„Halt! Erst die Getränke. Aber vorher komm mal her!", forderte ich sie auf.

Carina stoppte ihr tun und kam die drei Schritte zu mir. Noch bevor sie reagieren konnte, fasste ich ihr unter dem Rock und griff in ihre Spalte. Zu meiner Überraschung zuckte sie nicht zurück, sondern drängte sich meiner Hand entgegen und stöhnte auf.

„Hm ... eindeutig devot und exipizionistisch veranlagt", kommentierte ich die Nässe in ihrem Schritt, „Du kannst jetzt aufdecken."

Ich erkannte etwas Bedauern in ihrer Miene, aber erneut kam sie meinem Wunsch unverzüglich nach. Dieses Mal stellte sie erst den Wein und das Wasser, welches ich bestellt hatte auf den Tisch. Dann folgte die Gläser und sie schenkte uns ein. Erst dann stellte sie die beiden Teller samt Servierglocken auf den Tisch. Ehrlich gesagt, ich war neugierig auf das Essen, denn ich hatte für uns Ceasar Salad mit gegrillten Hähnchenfilets bestellt. Ich hatte schon viel von diesem Salat gehört, aber noch nie die Gelegenheit gehabt diesen zu probieren. Carina entfernte die Servierglocken und stellte sie wieder auf dem Servierwagen ab.

„Setz dich. Lass uns erstmal das Essen genießen", forderte ich sie auf. Dann wartete ich erst einmal, bis meine kleine Freundin sich hingesetzt hatte.

„Ich wünsche dir einen guten Appetit", eröffnete ich das Essen und probierte selbst erstmal von dem Dressing. Ich fand es wirklich ziemlich lecker und nahm als nächstes ein Stück vom Hähnchen. Dabei beobachtete ich Carina genau, die ebenfalls erst einmal eher vorsichtig probierte, bevor sie sich über den Salat hermachte.

„Übrigens, du hast die Vorauswahl bei unserem kleinen Wettbewerb überstanden und bist dabei", begann ich beinahe nebenbei, wie bei einem unserer üblichen Smalltalks zu Hause.

„Wirklich?", freute sie sich sichtlich.

„Du bist wirklich eine Nummer, Carina. Freust dich, dabei weißt du noch gar nicht, um was es eigentlich geht", schmunzelte ich amüsiert. Es war schon interessant, welche Entwicklung sie in den letzten Tagen durchgemacht hatte. Wobei ich das irgendwie gut nachvollziehen konnte, war es mir doch vor gar nicht allzu langer Zeit ähnlich ergangen. Und wenn ich ehrlich war, ich stellte vieles von dem, was meine Eltern taten, auch nicht groß infrage.

„Nun, ich weiß zumindest, dass ihr hübsche junge Frauen sucht. Und da ihr offensichtlich nur die in euren Augen Schönsten davon aussucht, freue ich mich eben darüber dabei zu sein", erwiderte sie lächelnd.

„Gute Antwort. Aber ich habe dir auch versprochen, dass ich dir verraten werde, um was es eigentlich bei der Aktion geht. Das werde ich nun auch machen. Mal sehen, ob du dich danach auch noch freust", kündigte ich weiter meine Essen zu mir nehmend an.

Carina sah mich nur neugierig an.

„Aber vorher kann ich dir sogar schon sagen, dass du sogar mehr als die Vorauswahl bestanden hast. Meine Mutter hat dich sogar schon in die engere Auswahl mit aufgenommen. Das heißt, du hast damit beinahe schon die Hälfte geschafft. Aber du musst wissen, dass das letzte Wort bei meinem Vater liegt", erzählte ich ihr.

„Und was sagt dein Papa?", fragte sie neugierig.

„Bisher noch gar nichts. Er ist gerade auf einer Geschäftsreise. Deswegen wird er seine Entscheidung auch erst treffen können, wenn er Ende der Woche zurück ist. Ich kann dir also nicht sagen, wie es ausgehen wird", erklärte ich ihr.

„Ok, aber ich gebe zu, dass ist irgendwie total spannend und auch aufregend, selbst wenn ich noch nicht weiß, um was es eigentlich geht. Vielleicht ist es ja auch gerade deshalb so ...", kicherte sie.

„Trotzdem muss ich dir jetzt zumindest einen Teil der Spannung nehmen, um mein Versprechen halten zu können. ... Du hast ja schon irgendwie mitbekommen, dass wir, also meine Eltern und vor allem ich, etwas anders ticken. Der ganze Wettbewerb war nur ein Vorwand, da wir ‚unauffällig' nach devot veranlagtem Personal suchen, welches auch mit uns Sex haben wird. Natürlich muss da die Sympathie und auch das Aussehen stimmen. Deswegen eben der Wettbewerb", erklärte ich Carina.

„Das überrascht mich jetzt nur zum Teil. Ich meine, dass ihr damit etwas ... oder besser gesagt, jemand sucht, war mir schon klar. Aber auf die Sache mit dem Personal wäre ich jetzt so nicht gekommen. Ich dachte eher an Sexpartner oder so. ... Warum sollte sich irgendwer denn auf so etwas einlassen? Ich meine die fünfzigtausend ... dafür macht das doch niemand", warf Carina ein.

„Ach die fünfzigtausend waren sowieso nur ein Vorwand. Die wird irgendwer schon erhalten, der den Wettbewerb gewinnt. Unser Personal muss sich für ein paar Jahre verpflichten und dafür -- gerade wegen der besonderen Anforderungen -- gibt es nicht nur ein paar Tausend, sondern ein paar Millionen. Jeder der sich darauf einlässt, wird nach seiner Dienstzeit selbst reich sein und es gar nicht mehr nötig haben zu arbeiten", antwortete ich Carina, die große Augen machte.

„Millionen? Wie viele denn?", fragte sie beinahe etwas aufgeregt.

„Das kommt auf die Dienstzeit an, zu der man sich verpflichtet. Aber ich sag's mal so: Soweit ich weiß, zahlen meine Eltern pro Dienstjahr eine Million. Ich bin sicher, dass sich da einige darauf einlassen werden, so unmoralisch das Angebot auch klingen mag", erwiderte ich achselzuckend.

„Ich würde es auf jeden Fall tun", stellte Carina mehr für sich fest.

„Wie auch immer. Es liegt nicht in meiner Hand, ob du ein Angebot bekommst. Es wird heute vorläufig unser letzter gemeinsamer Tag sein. Entweder du bekommst die nächsten Tage ein Angebot von einem Anwalt, der sich im Falle dass sich auch mein Papa für dich entscheidet, oder eben nicht", stellte ich noch einmal klar.

„Ok, dann hoffe ich mal ...", seufzte sie.

„Das kannst du auch. Ich denke, dass deine Chancen gut stehen." Ich blickte sie lächelnd an. Ehrlich gesagt, ich war immer mehr davon überzeugt, dass sich Carina gut als unsere Bedienstete machen würde.

Der Rest unseres Essens verlief beinahe Schweigsam. Carina hing eindeutig ihren Gedanken nach. Nachdem wir gegessen hatten, zahlte ich ihr den bei der Verteilaktion vereinbarten Lohn aus.

Kaum hatte ich die Scheine vor ihr auf den Tisch gezählt, forderte ich gespielt streng von ihr, „So, und jetzt zieh deine Klamotten aus. Schließlich habe ich die gekauft, ich werde sie also wieder mitnehmen."

„Aber ich habe nichts anders da ... wie soll ich dann später ...", begann sie.

„Das ist doch wohl nicht mein Problem, oder?", unterbrach ich sie mit einem äußerst ungeduldigen strengen Blick.

„Aber ...", begann Carina erneut, dann konnte ich nicht mehr. Ihr verdatterter, verzweifelter Blick, ich konnte nicht anders und lachte lauthals los.

„Du hast mich verarscht", kicherte sie nun mit.

„Ein wenig", gestand ich, nachdem ich etwas gebraucht hatte, von meinem Lachanfall wieder herunterzukommen, „Aber das mit dem Ausziehen war schon ernst gemeint. Wir werden uns nämlich jetzt erstmal verabschieden und du darfst dann dabei auswählen."

„Wobei darf ich wählen?", fragte sie, während sie schon dabei war aus ihrem Top zu schlüpfen.

„Erst ganz ausziehen, dann verrate ich es dir", erwiderte ich, ihr bei ihrem kleinen Strip zusehend.

Da sie ja nicht viel anhatte, dauerte es nicht lange, bis sie pudelnackt vor mir stand.

„Du bist wirklich schön", gab ich ihr als ehrlich gemeintes Kompliment, als sie so vor mir stand.

„Du aber auch", seufzte sie. Es war deutlich, dass diese Situation sie erregte.

„Ich bin aber noch angezogen", schmunzelte ich.

„Ja, leider", seufzte Carina, grinste mich dann aber frech an.

„Du möchtest mich also auch gerne nackt sehen?", fragte ich sie musternd, obwohl mir klar war, dass genau das ihr Wunsch war.

„Ich bin nicht sicher. Ich finde es beschämend und erregend zugleich, hier nackt vor dir zu stehen, wenn du angezogen bist. Andererseits würde ich dich gerne mal nackt sehen", gestand sie mir.

„Also gut, du darfst mir meinen Rock und die Bluse ausziehen", erlaubte ich ihr. Eigentlich hatte ich gar nichts anderes vor, als mich ebenfalls zu entblättern.

Dem kam Carina offensichtlich gerne nach, denn sie zögerte keinen Augenblick, mir die Knöpfe an der Bluse zu öffnen. Sie nahm sich nicht die Zeit, sie mir über die Schultern abzustreifen, sondern öffnete gleich danach den seitlich angebrachten Reißverschluss meines Bleistiftrocks, den ich an diesem Tag trug. Genauso wenig machte sie große Umstände, als sie mir diesen über die Hüfte nach unten streifte und dann einfach nach unten fallen ließ.

„Wow, das sieht echt sexy aus", kommentierte sie knapp, während sie mich musterte. Hatte ich doch darunter nur ein schwarzes, ziemlich transparentes Strapsset an.

„Gefällt dir wohl, was?", grinste ich zufrieden. Ehrlich gesagt, hatte ich mir schon am Morgen, als ich es mir angezogen hatte, auf eine derartige Reaktion von ihr gehofft.

„Ja", hauchte sie ganz fasziniert, „Ich denke, ich werde mir auch so etwas zulegen. Hätte nicht gedacht, dass das so eine Wirkung auf mich hat."

„Nun, falls du für uns zukünftig arbeitest, wirst du solche Wäsche sicher öfters tragen müssen. Aber wie auch immer. Jetzt darfst du wählen. Entweder, wir beenden das Ganze jetzt, oder ich jage dich jetzt auf dem Bett dort drüben in den Himmel, bis du vor Lust nur mehr schreist. Die dritte Möglichkeit wäre, du kniest dich jetzt vor mich hin und leckst mich deinerseits bis über meine Grenze und schenkst mir einen Höhepunkt. ... Es ist deine Entscheidung ...", erklärte ich ihr.

„Nummer 1 kommt gar nicht infrage. Hm ... Nummer 2 hört sich äußerst verlockend an. Aber ich wähle Nummer 3. Ich wollte schon die ganze Zeit wissen, wie eine andere Frau zwischen ihren Beinen schmeckt. Vor allem möchte ich schon seit dem Wochenende wissen, wie ‚du' schmeckst", erwiderte sie kurzentschlossen aber lächelnd. Im nächsten Moment kniete sie auch schon wieder vor mir und hauchte mir einen Kuss auf mein transparentes Höschen, bevor sie mir es bis zu den Knien nach unten zog und mein rasiertes Möschen freilegte.

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