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Geheimnisvolle Kräfte 07

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„Hallo Mama, bin wieder da", begrüßte ich sie.

Sie saß im Wohnbereich und war in irgendwelche Unterlagen vertieft.

„Ah, hallo mein Schatz", erwiderte sie lächelnd meinen Gruß.

„Mama, ich bin sowas von geil ... hast du Lust? Wir könnten ja mit Papas Sperma ein wenig spielen", kam ich gleich zur Sache.

„Später! Du wolltest mir ja noch eine Vorauswahl von deinen Kandidaten und Kandidatinnen zeigen", bremste sie mich zu meiner Enttäuschung, denn ich brauchte wirklich dringend Erleichterung.

Ich seufzte. Denn auch wenn ich bereits eine Vorauswahl getroffen hatte, nachdem Carina sich angemeldet hatte, so musste ich diese noch zusammenstellen und für Mama ausdrucken. Ich würde mich also an den PC setzen müssen.

„Keine Sorge, wir werden heute sicher noch genügend Spaß miteinander haben", schmunzelte meine Mutter, die mir wohl ansah, was in vorging.

„Dazu muss ich noch an den PC", sagte ich trotzdem wenig begeistert.

„Na dann mach! Ich bereite dann gleich alles fürs Abendessen vor, dann müssen wir uns damit später nicht mehr aufhalten", zwinkerte sie mir zu.

Es dauerte dann doch noch mal eine Stunde, bevor ich meiner Mutter die erste Vorauswahl präsentieren konnte. Leider musste ich noch einmal umsortieren, da ich zuvor nur von den Fotos ausgegangen war und nicht von den persönlichen Angaben, die ja ebenfalls gemacht werden mussten. Dadurch musste ich wegen der Vorgaben meiner Eltern nochmal zwei mögliche Kandidatinnen aussortieren, hatte dafür eine weitere, die sich kurz zuvor noch angemeldet hatte und hervorragend ins Schema passte. Bei den Männern war leider noch immer kein geeigneter Kandidat dabei. Diesbezüglich würden wir wohl noch etwas mehr Werbung machen müssen, wie ich mir für den nächsten Tag vornahm.

„Sehr gut", lobte mich Mama, „Das mit dem Wettbewerb war echt eine gute Idee." Sie sah sich gerade die sieben Ausdrucke mit den Fotos und den persönlichen Angaben an, die ich für sie vorbereitet hatte.

Ich war wirklich neugierig, was sie zu Carina sagen würde, die eigentlich perfekt für unsere Interessen war, denn sie war nicht nur ausgesprochen schön, sondern passte auch ins Beuteschema und war außerdem noch eindeutig devot veranlagt. Ich hatte wirklich überlegt, ob ich sie Mama ans Herz legen sollte, aber ich war zu gespannt, ob sie sie selbst auch auswählen würde.

„Die da passt nicht", stellte Mama klar und reichte mir einen Ausdruck.

Ich hoffte stark, dass es nicht Carina war. Doch schon nach einem kurzen Blick erkannte ich, dass es sich um eine andere junge Frau handelte. Aber so ganz erschloss sich mir nicht, warum diese nicht passen sollte. Schließlich war sah sie nicht weniger gut aus, wie Carina und entsprach auch den sonstigen Vorgaben meiner Eltern.

„Wieso denn nicht?", hakte ich deshalb nach und sah meine Mutter fragend an.

„Na siehst du nicht dieses hässliche Arschgeweih auf dem Foto. Dein Vater steht nicht sonderlich auf Tattoos", erwiderte sie schmunzelnd.

„Ok, ich werde zukünftig darauf achten", kündigte ich achselzuckend an, wobei mir diese Information neu war. Aber ich fand auch, dass Mama übertrieb. So hässlich war das Arschgeweih nun auch wieder nicht.

„Und die hier sieht mir etwas ... hm ... wie soll ich sagen ..." Sie überlegte kurz. „Ich weiß nicht genau ... aber irgendwas stört mich in ihrer Mimik. Die kommt auf jeden Fall ebenfalls raus."

Wieder reichte sie mir den entsprechenden Ausdruck. Es war erneut nicht Carina.

„Wow, die hier ist super. Ich bin sicher, die wird Gerfried gefallen", war sie von der nächsten begeistert. Sie schob mir auch dieses Papier zu und es handelte sich um eine Kandidatin, dir mir auch super gefallen hatte. Allerdings war es wieder nicht meine kleine Freundin.

„Die ist ja der Hit! Sehr mutig, sich so in einem Lokal ablichten zu lassen. Dein Vater wird begeistert sein", schwärmte Mama und mir war klar, dass sie damit nur Carina meinen konnte. Bei keiner anderen Kandidatin waren Fotos von einem Lokal dabei.

„Dachte ich mir schon, dass dir Carina gefällt. Die Fotos habe ich gemacht", grinste ich und erzählte ihr, wie ich sie kennengelernt hatte und was ich persönlich noch über sie herausgefunden hatte.

„Wow, die Kleine scheint also wirklich devot zu sein. Die wird auf jeden Fall dabei sein und wenn ich Gerfried dazu überreden muss. Aber so wie sie aussieht, wird er sie sowieso auswählen", war sie sich sicher.

Ich war wirklich zufrieden.

„Ich denke, die anderen drei können wir auch noch in die engere Auswahl nehmen", entschied sie sich, nachdem sie sich auch diese kurz angesehen hatte.

„Supi! Und jetzt Sex?", fragte ich frech grinsend, denn ich hatte es wirklich nötig. Tatsächlich lief mir der Muschisaft schon wieder den Beinen entlang nach unten.

„Gute Idee! Komm, du darfst mich lecken", schmunzelte Mama und schob ihre Beine sofort auseinander, sodass ihr Rock fast gänzlich automatisch hochrutschte. Klar, dass meine geile Mami genauso nass in ihrer Spalte war wie ich. Nur hatten bei ihr ihre Strapsstrümpfe verhindert, dass ihre Säfte weiter nach unten gelaufen wären.

„Poah!", dachte ich, „Wie fies ... aber dir geb' ich!"

Ich stürzte sofort auf ihre Perle los und saugte sie hart zwischen meine Lippen.

„Ahhhhhhhhh ... du ..." Weiter kam Mama nicht, denn ich ließ nun auch noch zusätzlich meine Zunge über die Spitze ihrer Klit fahren.

Im nächsten Moment rammte ich ihr auch schon zwei Finger hart ist nasse Dunkel und fickte sie in einem Wahnsinnstempo damit. Dabei achtete ich darauf, dass ich immer wieder an ihren G-Punkt kam. Ihre Beine klappten zu, doch da ich meinen Körper dazwischen geschoben hatte, schaffte sie es natürlich nicht. Und so dauerte es höchstens eine Minute, bevor Mama ihren Orgasmus lauthals herausschrie, sodass es sicher das ganze Haus gehört hatte. Mit Genuss fing ich ihr Squirting mit dem Mund auf und versuchte davon so viel wie möglich zu schlucken.

„Du Biest", keuchte Mama, als sie wieder etwas zu sich kam und grinste breit.

„Ich sagte doch ich bin geil. Ich halte es bald nicht mehr aus ... wenn du mich nicht gleich mit dem Strap-on fickst und mir Papas Soße ins geile Löchlein spritzt, dann kannst du gleich den Rohrstock holen, weil dann lege ich selbst Hand an", maulte ich ein wenig.

„So schlimm, mein Schatz? ... Na, dann komm ins Schlafzimmer, da können wir bequemer weiter machen", hatte sie nun doch Mitleid mit mir.

Dass Mama mich nur ein wenig zappeln lassen wollte, wurde mir sofort klar, als ich im Schlafzimmer sah, dass der Strap-on bereits mit dem dazugehörigem Füllmaterial dalag. Das war im Grunde auch notwendig, schließlich hatten das in Portionen in kleinen Plastikfläschchen abgefülltes Sperma und die Pisse von Papa ja auch noch auftauen müssen. Der Gedanke damit gleich selbst abgefüllt zu werden, verstärkte das inzwischen beinahe unerträgliche Kribbeln in meinem Möschen noch mehr. Mama schien es aber nicht viel anders zu ergehen, denn sie beeilte sich genauso aus ihrem Rock und ihrer Bluse herauszusteigen, wie ich aus meinen Klamotten. Schließlich standen wir beide nur mehr in Strapsen da. Im nächsten Moment fielen wir auch schon übereinander her und küssten uns leidenschaftlich.

„Bitte fick mich jetzt", forderte ich ungeduldig und vor Erregung keuchend, als wir unseren Kuss beendet hatten.

„Soll ich dich vorher, nicht erst ein bisschen lecken?", fragte Mama mit dem gewissen Glanz in den Augen, welcher zeigte, wie erregt sie ebenfalls war.

„Nein, später! Du kannst du mir Papas Soße aus dem geilen Loch lecken", erwiderte ich vulgär vor lauter Ungeduld etwas provozierend.

Im nächsten Augenblick packte mich Mama grob im Nacken und zog mich dominant und besitzergreifend an mich.

„Ich gebe hier den Ton an! Verstanden?", zischte sie mir streng zu.

„Ja, Mami", wimmerte ich, denn ihre bestimmende Art machte mich nur noch mehr an.

„Gut, dann hilf mir den Strap-on anzulegen, du geiles Flittchen", forderte sie im selben Tonfall und stieß mich beinahe grob in Richtung Strap-on auf das Nachttischchen zu.

Meine Muschi miaute bei dieser geilen Behandlung. Und dem Befehl kam ich natürlich gerne nach, hieß es doch, dass Mama mich nun endlich ficken würde.

Ich beeilte mich ihr die beiden Innendildos in Arsch und Fotze einzuführen und das Ledergeschirr des Strap-ons umzuschnallen.

„Ab aufs Bett und mach mir das Hündchen! Ich will dich von hinten ficken", befahl meine Mutter kaum dass sie das Spielzeug an hatte.

„Oh ja, geil! Reiß mir meine geile Möse auf", forderte ich derbe, während ich mich schon am Bettrand hinkniete und ihr meinen Hintern hinstreckte.

Aber offensichtlich wollte Mama mich noch ein wenig mehr quälen, denn anstatt mir den Silikonprügel ins Löchlein zu jagen, streichelte sie an der Innenseite meiner Oberschenkel herum, wohl um meine auslaufenden Säfte auf meiner Haut zu verreiben. Ich stöhnte ungeduldig und aufs äußerste erregt.

„Bitte fick mich endlich, Mama", jammerte ich, da ich es kaum noch aushalten konnte. Für ein Vorspiel hatte ich in diesem Moment wirklich keinen Bedarf. Ich wollte endlich ausgefüllt und hart gestoßen werden.

„Das mache ich nur unter einer Bedingung ... ich werde dir gleich die Geilheit aus dem Körper ficken. ... Dir dein Möschen und den Arsch hart abficken. ... Aber nur, wenn du dasselbe mit mir morgen dann machst!", lockte Mama mich verführerisch und strich dabei auch noch durch meine nasse Spalte.

„Alles was du willst, Mama! Nur fick mich endlich!", wimmerte ich mit meinem Hintern wackelnd, der sich ihr vor Sehnsucht noch weiter entgegenstreckte. Ich konnte kaum mehr denken, meine Schamlippen fühlten sich richtig geschwollen an.

„Wie du möchtest, meine Süße", wurde Mamas Tonfall nun wieder zärtlich.

Im nächsten Moment rammte sie mir auch schon den Silikonprügel durch die nasse Furche ins geile Löchlein. Ich stöhnte laut auf. Endlich spürte ich das, wonach ich mich schon die ganze Zeit über gesehnt hatte. Der Kunstpimmel hatte ziemlich dieselben Ausmaße von Papas Freudenspender und füllte mich genauso gut aus wie dieser, auch wenn der von Papa sich noch besser anfühlte. Mama rammelte mich hart und es dauerte keine zehn Stöße, bis ich meinen ersten Orgasmus heraus jaulte. Darauf nahm Mama aber keine Rücksicht, denn sie vögelte mich einfach hart weiter. Ich war so in meiner eigenen Lust gefangen, das ich ihr eigenes Keuchen nur am Rande mitbekam. Immer wieder stieß sie das Silikonteil in mich, mal härter, mal sanfter, dann wieder schneller und abwechselnd langsamer. Zwischendurch nagelte sie mich. förmlich ans Bett, im nächsten Augenblick kniete sie dann schon wieder hinter mir. Ich weiß nicht genau, wie oft ich kam, aber sicher acht oder neun Mal. Das letzte Mal, als sie mir in der Missionarsstellung liegend, Papas Samen mit einem Druck auf die Silikonhoden, selbst einen Abgang herausstöhnend, ins Möschen spritzte. Auf jeden Fall, war das Bett von meinen nassen Abgängen ziemlich eingesaut, aber endlich hatte sich die sexuelle Raserei in meinem Inneren etwas gelegt und ich lag erschöpft da.

Eigentlich wäre ich zu diesem Zeitpunkt fast eingeschlafen, doch das ließ Mama nicht zu. Denn kaum fielen mir die Augen zu, fühlte ich plötzlich, wie etwas in mein Gesicht spritzte. Im nächsten Moment riss ich auch schon den Mund auf, denn der Geruch war eindeutig. Mama hatte offensichtlich den Strap-on teilweise auch schon mit Papas Pisse aufgefüllt. Allerdings, obwohl ich das Ganze ziemlich geil fand und ich gleich wieder auf hundertachtzig war, schmeckte das aufgetaute Zeugs nicht sonderlich gut. Irgendwie hatte es auch nicht die richtige Temperatur. Frisch von der Quelle war es eben doch am besten.

„So, jetzt noch mal schnell auffüllen, dann geht's weiter", grinste Mama mich an, „Gleich ist dein Arsch auch noch dran!"

Ich war zwar noch etwas fertig, dafür aber schon wieder geil, wenn auch nicht mehr ganz so extrem wie zuvor. Deshalb raffte ich mich auf und sah meiner Mutter zu, wie sie die Kunsthoden wieder auffüllte. Kaum war sie damit fertig, streckte ich ihr schon wieder meinen Arsch hin. Einen Arschfick vor dem Einschlafen, dafür war ich auf jeden Fall noch zu haben. Doch Mama dirigierte mich erstmal wieder um und verpasste mir einen Kehlenfick mit dem Silikonschwanz. Was mich wiederum wieder zusätzlich aufheizte. Ich liebte es einfach, wenn mich jemand wie Mama es tat, an den Haaren packte und mich über einen Schwanz zog, bis dieser meinen Rachen durchstieß. Dies hatte einfach immer so etwas Dominantes und Demütigendes an sich, das mich immer wieder extrem kickte. Der entstehende Luftmangel, wenn sie meinen Kopf dann gegen sich presste und eine Zeitlang in dieser Position festhielt, tat sein Übriges in mir. Es dauerte nicht lange, bis ich erneut in sexuelle Raserei verfiel. Als sie mir dann den Lustspender auch noch hart durch die Rosette jagte, war es ganz und gar um mich geschehen. Und noch mehr, als sie begann mir mit der Hand auch noch dabei auf meine Bäckchen zu schlagen, um mich dazu zu animieren, mich selbst hart aufzuspießen. Ich weiß nicht, wie lange diese Arschfickrunde dauerte, oder wie oft ich dabei kam, nur noch das Mama mich in allen möglichen Positionen durchvögelte, dass mir Hören und Sehen verging. Erneut nahm sie dabei keinerlei Rücksicht darauf, ob ich gerade kam oder nicht. Im Gegenteil, war ich gerade selbst aktiv gewesen und wurde von einem Höhepunkt gestoppt selbst zu stoßen, übernahm sie es die weiter in mich stieß. Mama hörte damit erst auf, als sie selbst ein weiteres Mal kam und mir dabei wieder eine Ladung, dieses Mal in den Arsch spritzte.

Ich war nun wirklich völlig fertig und hätte eine Mütze Schlaf gebraucht. Aber meine geile Mami hatte noch immer nicht genug. Denn nun begann sie damit, mir Papas Lustsoße aus dem Hintereingang und meiner Möse zu lecken und saugen, was bei meiner inzwischen völlig überreizten Spalte dazu führte, dass ich noch zweimal kam, bis sie sich zufrieden gab. Danach schlief ich auf der Stelle beinahe übergangslos ein.

Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich zufrieden, aber etwas gerädert wieder auf, als der ‚blöde' Wecker abging, um mich daran zu erinnern, dass ich noch eine Aufgabe hatte. Ich beeilte mich diesen abzustellen, um nicht auch noch Mama zu wecken, die, wie ich nun feststellte, noch immer mit dem umgeschnallten Strap-on neben mir lag und tief schlief.

Ich stand etwas unwillig auf und suchte mir frische Kleidung heraus, bevor ich leise das Schlafzimmer verließ. Eigentlich hätte ich gerne noch etwas mit Mama gekuschelt.

Ich zog den knielangen, grünen Bleistiftrock und die taillierte Bluse erst im Badezimmer an, nachdem ich geduscht und meine Reinigungseinläufe gemacht hatte an. Darunter war natürlich wieder ein Strapsset angesagt. Dann schminkte ich mich noch schnell und machte mich auf den Weg zum Bahnhof, wo ich Carina treffen wollte.

Im Bahnhofscafé gönnte ich mir erstmal einen Cappuccino, während ich meiner neuen Freundin ihre Ziele für den heutigen Tag bekannt gab. Sie hatte übrigens brav die Klamotten angezogen, die ich ihr am Vortag gekauft hatte. Allerdings schien sie ein wenig enttäuscht darüber zu sein, dass ich am Nachmittag keine Zeit für sie hatte, da ich ja mit Mama zu diesem Anwalt musste. Ich selbst nahm mir für diesen Tag zwei Frankfurter Universitäten vor und war bereits mittags wieder zu Hause. Mama und ich aßen noch eine Kleinigkeit, bevor wir uns auf den Weg zu Dr. Böltzer machten. Dass dieser so hieß und außerdem auch noch Notar war, erfuhr ich erst auf dem Hinweg von Mama.

Als wir dort ankamen wurden wir von der Vorzimmerdame freundlich begrüßt und sofort zu ihm ins Büro geführt. Dort erfuhr ich dann auch erstmals, dass für unsere zukünftigen ‚Angestellten' Fünfjahresverträge vorgesehen waren und auch was diese Verträge alles beinhalteten, da der Anwalt alles Punkt für Punkt mit Mama durchging. Dies war im Übrigen auch der Grund dafür, dass Mama mich mitgenommen hatte, da sie wollte, dass ich die Vertragsinhalte ebenfalls kannte. Schließlich musste ich ja ebenfalls wissen, was wir von unseren Bediensteten verlangen konnten und was nicht ging.

Etwas überrascht war ich, als Mama Dr. Böltzer die Akten der jungen Frauen an ihn übergab, um sie über einen Detektiv überprüfen zu lassen. Zwar war mir bekannt gewesen, dass dies gemacht werden sollte, aber nicht, dass dies ebenfalls über den Anwalt geschehen würde. Allerdings machte dieser auch deutlich, dass es in der kurzen Zeit schwierig werden würde zu überprüfen, ob die betreffenden auch tatsächlich wie gewünscht devot waren. Allerdings schien dies zu meiner Verblüffung Mama nicht sehr zu stören.

Dann überraschte mich Mama aber richtig. Sie zog aus ihrer Aktentasche noch eine Akte heraus und übergab sie dem Notar. Leider konnte ich nicht sehen, um wen es sich handelte.

„Ich möchte, dass Sie die notwendigen Verträge für diese junge Frau schon mal vorbereiten. Wir werden sie auf jeden Fall engagieren, wenn sie damit einverstanden ist. Allerdings werde ich mich mit Ihnen noch in Verbindung setzen und Ihnen genauere Anweisungen was sie betrifft mitteilen. Bis dahin veranlassen Sie bitte, dass sie ebenfalls überprüft wird. Das Ergebnis dieser Überprüfung hat Vorrang und ich möchte es schnellst möglichst erledigt haben." Mama sah Dr. Böltzer ernst an.

„Selbstverständlich, gnädige Frau", erwiderte dieser lächelnd.

„Wer ist die junge Frau, die du auf jeden Fall verpflichten willst, Mama?", fragte ich wenig später auf der Straße neugierig.

„Nur eine junge Frau, die mir über den Weg gelaufen ist und die ich bei unseren Bediensteten dabei haben möchte. Sie ist eine sehr vielversprechende Kandidatin. Mit ihr möchte ich Papa ... und auch dich überraschen", antwortete Mama in sich hineinlächelnd, „Aber nun komm, wir haben heute noch etwas vor." Im nächsten Moment drehte sie auch schon ab und steuerte in Richtung Stadtmitte.

„Was denn?", fragte ich, nachdem ich sie eingeholt hatte.

„Ich will noch etwas Schmuck für uns kaufen. Schließlich habe ich Gerfried versprochen, etwas von seinem Geld auszugeben", antwortete sie schmunzelnd.

Warum sie dabei geschmunzelt hatte, wurde mir kurze Zeit später klar. Denn ‚etwas' Schmuck hieß an diesem Tag wahre Berge von Schmuck und ‚etwas' Geld eine Summe, die mich schwindelig werden ließ. Insgesamt waren wir bei drei der edelsten Jubiliere der Stadt und bei jedem ließ sie über eine Million Euro im Laden. In jedem der Geschäfte suchte sie erstmal aus den bereits vorhandenen Schmuckstücken aus, bevor sie dann verschiedene Bilder von Schmuck aus ihrer Aktentasche zauberte, um diesen dann anfertigen zu lassen. Bei den Bildern handelte es sich in der Hauptsache um Modeschmuck aus der Lolitascene, den Mama aber als echten Schmuck haben wollte. Dabei handelte es sich um so eine Menge, dass mir klar wurde, warum sie damit gleich drei Jubiliere beauftragte, denn ansonsten wären diese wohl sehr lange damit beschäftigt gewesen. Mir war etwas mulmig zumute, als wir mit Aktentaschen voller wertvollen Schmuck beladen durch die Stadt gingen, die wir von den Jubilieren zur Verfügung gestellt bekommen hatten. Wir hatten Schmuck im Wert von weit einer Million bei uns und ich war froh, als wir damit sicher nach Hause kamen.

Am nächsten Morgen riss mich erneut der Wecker aus dem Schlaf, während Mama noch wie ein Murmeltier schlief. Dieses Mal hatte sie es sich aber verdient, hatte ich ihr doch wie sie mich am Abend zuvor mit dem Strap-on durchgenommen und ihr diverse Ladungen von Paps verpasst. Allerdings hatte sie mir während des geilen Bettgeflüsters auch etwas auf den Weg mitgegeben, nämlich dass ich Carina noch etwas weiter antesten sollte, um zu erfahren wie weit sie bereit war zu gehen. Außerdem sollte ich auch noch einmal nachsehen, ob sich noch weitere mögliche Kandidatinnen oder gar ein geeigneter Kandidat auf der Seite angemeldet hatte, damit diese ebenfalls noch überprüft werden konnten, bevor Papa am Freitag wieder nach Hause kam.

Nachdem wir wieder Flyer an diversen Unis und Hochschulen in Hessen und im angrenzenden Bayern verteilt hatten, hatte ich mich mit Carina wieder in dem Lokal verabredet, in dem wir uns kennengelernt hatten. Da ich mir immer die Unis ausgesucht hatte, die näher waren, war ich klarerweise auch früher da. Ich hatte mir vorgenommen, Carina nicht nur zu testen, sondern ihr wie versprochen auch reinen Wein über die ganze Aktion einzuschenken, wie ich es ihr auch versprochen hatte.

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