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Geheimnisvolle Kräfte 07

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Dieses Mal dauerte es bei mir etwas, bis ich wieder in die Realität zurückkehrte. Tatsächlich hatte Papa, nachdem ich wohl ziemlich weggetreten war, mich zur Seite geschoben und hatte sich wieder Mama geschnappt. Als ich meine Augen wieder aufschlug, hämmerte er gerade seinen Lustspender von hinten in Mamas Hintereingang, die ihre Geilheit nun, wie ich zuvor, ziemlich lautstark Luft machte.

Ich weiß nicht ob Nicole inzwischen ebenfalls wieder gekommen war, viel zu sehr war ich in meiner eigenen Lust gefangen gewesen. Jedenfalls war sie schon wieder dabei ihr Döschen hart zu behandeln und schlug dabei sogar, zur Abwechslung zu ihrem reiben, zwischendurch auch hart auf ihr Lustzentrum. Fasziniert war ich jedoch von der Tatsache, dass ihre vorherigen Abgänge sie offensichtlich nicht weniger Geil werden hatte lassen. Im Gegenteil, der Ausdruck in ihren Augen zeugte eher davon, dass ihre Lust noch weiter angestiegen war. Ehrlich gesagt konnte ich wirklich kaum glauben, dass sie tatsächlich noch Jungfrau war. Noch mehr, als ich mich daran erinnerte, wie es bei mir damals war, bevor ich das erste Mal gefickt hatte. Klar hatte ich mir damals ebenfalls selbst schöne Gefühle und Orgasmen besorgt, aber ansonsten war ich da eher schüchtern gewesen. Selbst bei meinem ersten Mal war ich die schüchterne Jungfrau gewesen und hatte mich dabei auch so verhalten. Aber vielleicht, so dachte ich, lag es auch daran, dass Nicole, so jung und unschuldig sie auch aussah, nun erheblich älter als ich damals war. Trotzdem war sie für uns alle nicht nur in der Küche eine Überraschung.

Selbst als wir im weiteren Verlauf unserer kleinen Orgie auch noch unsere Pipispiele veranstalteten und uns dabei gegenseitig vollpissten, schien sie nicht im Geringsten geschockt oder abgestoßen davon zu sein. Im Gegenteil, es war deutlich zu sehen, dass es sie kickte, den sie rieb nur noch schneller über ihre geile Spalte. Und sie zögerte keinen Moment ebenfalls loszupissen als Papa es ihr erlaubte. Sie hörte dabei nicht einmal auf, ihre Klit zu bearbeiten, sondern stöhnte nur noch lauter ihre Geilheit heraus. Sie war mit dem Pipimachen noch nicht fertig, als sie ihren Abgang förmlich herausjaulte.

Dass sie wirklich darauf stand, zeigte sie uns danach, indem sie sich ohne große Aufforderung im völlig versauten Bett förmlich suhlte und sich darin herumwälzte, während Mama und ich eine weitere Runde mit Papa schoben. Das heißt Papa vögelte mich von hinten, während Mama seinen Schwanz und meine Möse dabei leckte und letztere ausschlürfte. Natürlich hatte ich dabei auch meine Zunge in ihren nassen Schlitz gesteckt und genoss es dabei ihre Geilheit zu schmecken.

Das Wochenende war dann wirklich wieder einmal ein ziemlich verficktes Wochenende. Nicht so, wie vor Papas Abreise, als wir es kaum aus dem Bett schafften. Allerdings hatten Mama und ich bei Papa einiges nachzuholen und so nutzten wir jede Gelegenheit, ein kleines Nümmerchen einzuleiten. Dabei bezogen wir Sandra und Nicole ebenfalls ein, wobei wir bei letzterer darauf achteten, dass sie ihre Jungfräulichkeit behielt. Wir ließen auch nicht zu, dass sie uns oder wir sie leckten, denn dies alles sollte sie zusammen mit dem Verlust ihres Häutchens durch Papas Schwanz erst im neuen Anwesen erleben. Allerdings forderten wir sie auf, es sich vor uns selbst zu machen, oder uns zuzusehen, angeblich um zu ‚lernen'. Allerdings glaube ich nicht, dass sie wirklich noch theoretischen Unterricht brauchte, so wie sie jedes Mal abging. Sandra hingegen zogen wir je nach Lust und Laune ebenfalls mit ein und gönnten ihr sogar zwei oder dreimal Papas Lustspender. Im Grunde verging kaum eine Stunde, ausgenommen wir schliefen mal zwischendurch, wo nicht irgendwo es mit irgendwem trieb. Oftmals stiegen auch dann die anderen dabei ein, wenn gerade zwei wieder einmal zu Gange waren.

Die Woche darauf normalisierte sich unser Leben beinahe wieder. Nun ja, zumindest was unser Sexualleben mit Papa betraf. Da er beruflich ziemlich beschäftigt war, waren er und Sandra tagsüber in seiner Firma oder anderweitig unterwegs. Ich war mir ziemlich sicher, dass er die junge Frau währenddessen auch vögelte, aber die Nacht gehörte dann jedoch wie zuvor immer uns.

An den ersten beiden Tagen der Woche war erstmal shoppen angesagt. Und zwar hatte sich Mama in den Kopf gesetzt, auch Nicole mit entsprechender Kleidung auszustatten, die sie nicht nur für ihre zukünftige Aufgabe bei uns als Köchin benötigte, sondern auch als Bedienstete und für die ‚Freizeit'. Dies war aufgrund der Größe von Nicole gar nicht so einfach. Deshalb schleppte sie diese dann auch zur Schneiderei, die ich schon von der Hochzeit her kannte, um einiges nach ihren Vorstellungen anfertigen zu lassen.

Am Mittwoch schleppte sie mich dann gleich am frühen Morgen wieder in die Stadt. Und zwar wollte sie zu Dr. Böltzer, um die Akten der letzten Überprüfungen abzuholen. Zu meiner Überraschung, suchte sie die letzten Kandidatinnen und einen Kandidaten gleich dort vor Ort aus und bat den Anwalt auch mit diesen Kontakt aufzunehmen und sie zu engagieren. Dort erfuhr ich auch, dass er mit den drei, die Papa bereits ausgewählt hatte, bereits Kontakt aufgenommen und diese auch schon angeheuert hatte. Ausstehend war nur noch eine Untersuchung bei einem Arzt, die wohl, wie ich mitbekam wesentlich für die Einstellung war. Der Anwalt versprach, auch noch mit den letzten Studies noch in dieser Woche Kontakt aufzunehmen und diesen ebenfalls unser Angebot zu unterbreiten. Für den Fall, dass jemand ablehnen würde, nannte Mama ihm auch noch zwei Ersatzkandidatinnen. Einen Ersatzkandidaten gab es allerdings nicht. Mir fiel nur auf, dass über die eine Kandidatin, die Mama selbst im Vorfeld ausgesucht hatte, keine Rede mehr war.

Eigentlich dachte ich, dass wir nach dem Besuch bei Dr. Böltzer wieder heimfahren würden. Doch Mama schleppte mich wieder zu den Juwelieren, um noch den restlichen bestellten Schmuck abzuholen. Wieder benötigten wir drei Aktenkoffer, um alles transportieren zu können. Das Ganze dauerte länger als ich dachte, da Mama Wert darauf legte, genau festzulegen, welches Schmuckstück in welchem Koffer untergebracht werden sollte. Beinahe konnte man meinen, dass der Schmuck nicht nur für uns beide bestimmt war, sondern noch für jemand drittes. Dass es dann tatsächlich so war, ahnte ich jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Am nächsten Tag trat etwas ein, was ich nicht wirklich für möglich gehalten hatte. Ich langweilte mich. Nein, natürlich hatte ich mich auch schon mal vorher manchmal gelangweilt. Aber bisher hatte ich ja im Haushalt mitzuhelfen. Dies wurde nun jedoch alles schon von Nicole und ein wenig auch von Sandra schon erledigt. Zumindest wenn letztere mit Papa abends nach Hause kam. Und obwohl ich zumindest vom Putzen nicht sonderlich begeistert war, fehlte es mir nun plötzlich. Mama hatte auch keine Zeit, weil sie, wie sie sagte, noch einiges für unsere neuen Bediensteten organisieren musste. Was in der Hauptsache deren neue Kleidung betraf. Davon hatte ich aber ehrlich gesagt nach den zwei Tagen Shoppingtour mit Nicole auch erstmal genug.

Also rief ich meine letzten verbliebenen Freundinnen an, um mich mit ihnen zu treffen. Als erstes rief ich meine allerbeste Freundin Lina an, die sofort zusagte, und wir verabredeten uns nach dem Mittagessen in der Stadt zu treffen. Sie wollte es auch übernehmen Ella anzurufen, um diese zu fragen, ob sie ebenfalls mitkommt. Also rief ich als nächstes Claudi an. Nur verlief dieses Gespräch völlig anders, als ich es erwartet hatte. Eigentlich hätte ich es zumindest Ahnen können. Denn schon bei unserem letzten Treffen, kurz nach der Rückkehr aus unseren Flitterwochen hatte sie sich etwas merkwürdig verhalten. Damals schob ich es einfach darauf, dass sie möglicherweise an diesem Tag nicht so gut drauf war. Solche Tage gibt es ja bei jedem. Doch nun rückte sie mit der Wahrheit heraus. Sie hatte ja kein Problem damit gehabt, wie ich plötzlich wie eine Schlampe rumgelaufen war. Das fand sie ja noch heiß, wie sie mir nun deutlich sagte. Dass ich nun jedoch als Lolita, wie ein kleines süßes Mädchen rumlief, das jedoch fand sie nun wirklich nur mehr albern. Und sie käme sich nun lächerlich vor, wenn sie so mit mir gesehen werden würde. Aus diesem Grund hätte sie keine Lust mehr sich mit mir zu treffen. Ich könnte mich ja wieder bei ihr melden, wenn ich wieder normal rumlaufen würde. Ehrlich gesagt, auch wenn ich es ihr am Telefon nicht so deutlich sagte, konnte sie mir nach dieser Aussage sowieso gestohlen bleiben. Ich fand es zwar traurig, dass ich mich so in ihr geirrt hatte, aber es traf mich nun nicht mehr so hart, wie damals, als es den Krach mit meiner alten Clique gab.

Auch Ella und Lina fanden es später, als ich ihnen davon erzählte, ziemlich schade, dass sich Claudi als so oberflächlich herausgestellt hatte. Allerdings erfuhr ich dabei von Ella, dass diese sie einige Tage zuvor zusammen mit Georg händchenhaltend in der Stadt gesehen hatte und mutmaßte, dass es vielleicht auch damit zusammenhing. Georg war ebenfalls in unserer ehemaligen Clique und hatte, sich als bester Freund von Bastian hinter ihn gestellt, als dieser mich damals fertig machen wollte. Offensichtlich hatte Claudi also mich als ihre Freundin gegen ihren neuen Freund eingetauscht. Etwas, was Ella und Lina noch weniger nachvollziehen konnten. Auf jeden Fall führte das Ganze dazu, dass wir uns gegenseitig versprachen, dass was immer auch passieren würde, wir immer Freundinnen bleiben würden. Niemand, auch kein Kerl würde das jemals ändern. Danach feierten wir das Ganze auch noch mit einer Flasche Sekt.

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  • KOMMENTARE
11 Kommentare
heniuheniuvor etwa 7 Jahren

Wann geht die Geschichte weiter?

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Unheimlich geiler Roman ...

... super geschrieben. Danke

Ich hoffe sehr, dass es noch weitere Fortsetzungen gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schade

Auch wenn dieser Teil der Geschichte ziemlich gut ist, vermisse ich die Komplette Geschichte aus der Sicht von Gerfried

oili2222oili2222vor mehr als 7 Jahren
Geile Geschichte

Ich verfolge die Storie seit der ersten Folge und freue mich schon auf die Fortsetzung/en. Hoffentlich dauert es nicht wieder ein Jahr, bis es weitergeht.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 7 Jahren

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil dieser Geschichte

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