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Geheimnisvolle Kräfte 07

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Ich beeilte mich, es ganz nach unten rutschen zu lassen und wenigstens mit einem Bein herauszusteigen. Bei letzterem musste mir Carina wieder zur Hand gehen, denn über meine hochhackigen Pumps war das nicht so ohne weiteres möglich. Im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon auf, denn meine kleine Freundin drückte ihren Kopf zwischen meine Beine und ihre Zunge in meine Spalte. Offensichtlich hatte sie sich vorgenommen, mich in den Himmel und zurück zu jagen, so wie sie gleich loslegte. Noch lauter wurde ich, als sie im nächsten Moment an meiner Klit zu saugen begann, als gäbe es kein Morgen mehr. Meine Knie wurden weich und ich hatte wirklich zu tun mich so weit zu konzentrieren, damit ich stehen blieb.

„Du ... du machst das ... das wirklich gut", lobte ich sie keuchend, nachdem sie wieder versuchte ihre Zunge in mein dunkles Löchlein zu schieben.

Zum Dank dafür, verlegte sie sich wieder auf mein Lustknöpfchen, welches sie nun mit ihrer Zunge beinahe peitschte. Ich jaulte meine Lust lauthals heraus, ich konnte einfach nicht anders. Es dauerte auf jeden Fall nicht lange, bis ich knapp davor war zu kommen. Offensichtlich merkte dies das kleine Biest genau, denn sofort schaltete sie einen oder sogar zwei Gänge zurück, um mich auf diesem hohen Lustlevel zu halten, ohne mir die endgültige Erlösung zu gewähren.

Sie wiederholte das Ganze dreimal, bis ich meine Höhepunkt herausstöhnte und zuckend zu Boden ging.

„Na? Hat es dir gefallen?", fragte sie mich frech angrinsend, als ich wieder etwas zu mir kam.

„Wow. Und du hast das echt noch nie gemacht?", schnaufte ich noch immer, „Egal, ich bin sicher, dass ich das nicht das letzte Mal erlebt habe, wenn ich meiner Mutter davon erzähle."

„Du erzählst deiner Mutter davon?", fragte sie erstaunt.

„Natürlich. Ich bin überzeugt, dass sie dann alles daran setzen wird, ebenfalls in diesen Genuss zu kommen, und Papa davon überzeugen wird, dich zu engagieren", grinste ich sie an.

Am nächsten Morgen fluchte ich innerlich, nachdem ich aufgewacht war und auf die Uhr gesehen hatte. Die ganzen letzten Tage über war mir das frühe Aufstehen schwer gefallen. Und nun wo ich mich wieder endlich mal ausschlafen konnte, war ich genau um die Zeit wach, wo in den letzten Tagen der Wecker geschellt hatte. Blöd war nur, dass er es an diesem Morgen gar nicht tat und ich trotzdem putzmunter war.

Wie immer schlief Mama noch selig, während es mir nicht gelang erneut einzuschlafen. Ich raffte mich also auf, um mich im Bad fertig zu machen und um anschließend gleich mal für uns das Frühstück zuzubereiten.

Mama war noch immer nicht wach, als ich schließlich auch damit fertig war. So recht wusste ich nun wieder ohne Aufgabe nicht wirklich etwas mit mir anzufangen. Ich war kurz versucht mich über mein Wichsverbot hinwegzusetzen, nicht weil ich geiler als sonst war, sondern einfach um mir die Zeit zu vertreiben. Also entschied ich mich, nochmal die Webseite auszuwerten, um mir die letzten Neuanmeldungen anzusehen. Tatsächlich waren diese sehr vielversprechend und ich machte noch einmal eine kleine Zusammenstellung. Ich war sicher, dass meine Mutter diese sowieso noch erhalten wollte. Wenn alles gut ging, hatte ich es tatsächlich geschafft, genügend Kandidaten und Kandidatinnen zusammen zu bekommen.

Ich war gerade dabei meine letzte Vorauswahl auszudrucken, als Mama endlich aus dem Bett gekrochen kam.

„Guten Morgen mein Schatz", begrüßte sie mich lächelnd aber noch etwas schlaftrunken.

„Guten Morgen, Mama. ... Ehrlich, dieses rote Negligé steht dir hervorragend. Am liebsten würde ich gleich noch einmal über dich herfallen", schmunzelte ich, spürte aber gleichzeitig, wie mein Möschen bei diesem Gedanken schon wieder zu ziehen begann.

„Später! Erst brauche ich Kaffee", lehnte meine sexy Mama zu meinem Bedauern jedoch ab.

Ein wenig später saßen wir am Esstisch zusammen. Ich hatte mir ebenfalls noch einen Kaffee geholt und meiner Mutter einen mitgebracht. Tatsächlich sah sie von der letzten Nacht noch etwas durchgefickt aus. Wir hatten es ja auch ziemlich hart getrieben und dabei die letzten Spermareserven von Papa aufgebraucht, die wir gehortet hatten. So gesehen war es gut, dass er am nächsten Tag schon wieder nach Hause kommen würde. Ehrlich gesagt, wir freuten uns beide schon darauf, denn so schön es auch war, wenn wir uns gegenseitig verwöhnten, sein harter, heißer Liebesknochen war halt doch besser als die künstlichen Ersatzschwänze, die wir ansonsten so verwendeten.

„Sind das die letzten Anmeldungen?", fragte Mama, nachdem sie zwei oder drei Schlucke von ihrem Kaffee getrunken hatte und starrte auf den Schnellhefter, wo ich meine letzten Ausdrucke abgelegt hatte.

„Ja. Willst du sie sehen?", fragte ich unnötiger Weise.

„Klar, sonst hätte ich ja nicht gefragt", schmunzelte Mama.

Ich reichte ihr die Mappe und beobachtete dann, wie sie meine Vorauswahl schweigend durchsah. Ehrlich gesagt, war ich neugierig, was sie dazu sagen würde.

„Wirklich sehr gute Arbeit, Schatz. Das macht die Auswahl aber nicht leichter", seufzte sie.

„Heute ist ja Anmeldeschluss auf der Internetseite. Wir müssten dann auch noch entscheiden, wer die ausgeschriebenen Preise erhält. Und was machen wir mit der angekündigten Party für die ersten Plätze?", fragte ich sie.

„Es war doch deine Idee. Also ist es auch deine Sache, ob du die Party gibst oder nicht. Wenn du willst, dann kannst du sie organisieren. Wenn nicht, dann sag sie halt ab", erwiderte Mama achselzuckend.

„Aber sie war doch Bestandteil der zu gewinnenden Preise. Also muss ich wohl irgendwas organisieren. Ehrlich gesagt, habe ich keine große Lust dazu", seufzte ich.

„Du und keine Lust auf Party? Seit wann denn das?", fragte Mama mich erstaunt anblickend.

„Ach, da sind doch dann nur diese Studies. Bei dem meisten, was die dann dort quatschen kann ich sowieso nicht mitreden. Klar, die lassen sicher auch die Sau raus, wenn man es richtig aufzieht, aber dazu habe ich nicht wirklich Bock. `Ne Orgie gibt das sowieso nicht", erwiderte ich ehrlich.

„Dann sag sie halt ab und schick jedem eben als Entschädigung eben hundert Euro. Quasi als Entschuldigung, dass die Party nicht stattfindet. Lass dir halt irgendeinen Grund dafür einfallen", schlug Mama vor.

„Ok, dann mache ich das so. Und was ist mit den Siegern und dem Preisgeld? Ich denke, die sollten zumindest auf der Seite noch vorgestellt werden. Und wer sollen überhaupt die Gewinner sein?"

„Völlig egal. Nur niemand, den wir hier für uns als Personal ausgewählt haben. Die erhalten ja ein anderes Angebot und das Preisgeld würde sie vielleicht abhalten dieses anzunehmen, auch wenn es ja nur jeweils fünfzigtausend sind."

„Ok, ich schau mal, wenn ich damit was Gutes tun kann", seufzte ich.

„Hm ... ich denke, wir nehmen diese da", murmelte meine Mutter und sortierte einige der Ausdrucke auf einen Stapel.

„Bring diese hier zu Dr. Böltzer, um sie überprüfen zu lassen. Wenn möglich bis morgen, dann kann Gerfried schon die Endauswahl treffen. Und morgen, holst du die bereits überprüften Kandidaten und Kandidatinnen von ihm wieder ab, damit wir sie ihm zeigen können", wies Mama mir an.

„Willst du nicht mitkommen?", fragte ich meine Mutter.

„Nein, wir erwarten heute noch jemanden hier. Da ich nicht genau weiß, wann sie kommt, bleibe ich zur Sicherheit hier", bekam ich als Antwort.

„Wer kommt denn?", hakte ich neugierig nach.

Mama grinste mich amüsiert an. „Ich wusste, dass du das fragen würdest. Nun, dein Papa hat ebenfalls jemanden für unser zukünftiges Personal gefunden. Sandra reist aber heute schon aus Berlin an. Ich wollte das so, damit wir sie auch schon mal kennenlernen und ausprobieren können. Sie hat den Vertrag auch schon unterschrieben und wird deshalb auch ab sofort bei uns wohnen."

„Uih, da wird es aber dann eng im Bett, wenn Papa morgen wieder da ist", stellte ich fest.

„Nun, nur wenn wir sie ins Bett einladen. Was sicher auch mal passieren wird. Ansonsten wird sie vorübergehend, bis wir umgezogen sind, hier im Wohnzimmer auf der Couch schlafen. Die lässt sich ja eh ausziehen und als Bett verwenden", erklärte Mama ihr Vorhaben.

Als ich am frühen Nachmittag wieder von diesem Anwalt nach Hause kam, war Mama noch immer alleine. Sie war wenig begeistert, als ich ihr erzählte, dass es mit der Überprüfung der neuen ausgewählten Studies bis zum nächsten Tag nichts werden wird. Allerdings konnte ich ihr schon mal sagen, dass wir die ersten Überprüfungen bereits morgen abholen könnten, was sie zumindest etwas beruhigte, da sie Papa unbedingt schon etwas vorlegen wollte.

Wir diskutierten gerade noch über dieses Thema, als es klingelte.

„Ah, das wird sie sein", stellte Mama erfreut fest, „Mach auf."

Das übernahm ich gerne, und nicht nur, weil ich meinen Eltern sowieso leidenschaftlich gerne gehorchte. Ehrlich gesagt war ich ziemlich neugierig, wen Papa da angeheuert hatte.

Als ich die Tür öffnete, war ich wenig überrascht eine zierliche Blondine davor stehen zu sehen. Sie passte wirklich in das Beuteschema meiner Eltern. Ehrlich gesagt, gefiel sie mir ja ebenfalls, was das Äußere betraf. Die junge Frau, ich erfuhr erst einige Tage später, dass sie einundzwanzig Jahre alt war, trug ein grau meliertes Businesskostüm, bestehend aus einem Bleistiftrock und einem Sakko. Bluse schien sie darunter keine zu tragen, denn ihr Dekolleté war deutlich zu sehen. Sie war dezent aber perfekt geschminkt und da ich sicher war, dass Papa bereits festgelegt hatte, was sie anzuziehen hatte, trug sie unter dem Rock sicherlich Strapse. Dazu schwarze Pumps und in der Hand hielt sie ein Beautycase und neben ihr stand ein großer Koffer.

„Hallo, ich bin Sandra. Ich werde glaube ich erwartet", stellte sie sich vor, während ich sie von oben bis unten musterte.

„Ja, komm rein", erwiderte ich lächelnd und machte den Weg frei, damit sie eintreten konnte.

Sie kam rein und sah sich kurz musternd um.

„Stell dein Gepäck erstmal hier ab. Meine Mutter wartet vorne im Wohnbereich", wies ich ihr an, und deutete quer durch den angrenzenden großen Raum. Ich ließ sie vorgehen und folgte ihr dann. Irgendwie war ich neugierig, wie Mama unsere erste Bedienstete empfangen würde.

„Guten Tag, Frau Holler. Ich bin Sandra und Ihr Mann schickt mich", begrüßte sie auch Mama, die auf der Couch Platz genommen hatte.

Meine Mutter erwiderte den Gruß nicht, sondern musterte die junge Frau von oben bis unten. Sie ließ sich dabei Zeit, zumindest solange, bis Sandra sichtlich unruhig wurde, obwohl sie sich kaum bewegte.

„Knie dich hin, Schlampe!", befahl Mama streng und sah sie sichtlich verärgert an.

Ich fragte mich, was sie vorhatte, denn so kannte ich meine Mutter eigentlich nicht. Klar war sie auch dominant und beim Sex hatte sie natürlich auch solche Sprüche drauf, aber hier ging es ja darum, Sandra erstmal kennenzulernen. Und auch wenn diese uns zukünftig auch als Bedienstete sexuell zur Verfügung stand, fand ich ihr Benehmen etwas seltsam.

Sandra zuckte ob ihrer Betitelung zusammen und es war ihr anzusehen, dass sie gerne etwas erwidert hätte. Doch sie riss sich zusammen und tat, was von ihr verlangt wurde. Sie kniete sich vor Mama hin und sah sie beinahe etwas trotzig an.

„Maria setz dich neben mich", forderte meine Mutter mich auf, Sandras Blick erstmal ignorierend.

Ich kam dem sofort nach, denn sie schien in einer eigenartigen Stimmung zu sein. Nicht, dass dies jemand gleich bemerkt hätte, aber ich kannte meine Mutter nun lange genug. Im diesem Moment reichte eine Kleinigkeit, um sie zum Explodieren zu bekommen.

Kaum saß ich neben ihr, wandte sich Mama wieder der jungen Frau zu. „So, und nun zu dir. ... Ich kenne den Vertrag, den du mit meinem Mann abgeschlossen hast. Deshalb gleich eines vorne weg: Solltest du mich noch einmal so wie gerade eben ansehen, dann sorge ich dafür, dass dein Arsch im Dunkeln glüht und dir den richtigen Weg leuchtet. Haben wir uns da verstanden?"

„Ja, Frau Holler", zuckte Sandra bei den strengen Worten zusammen und sah Mama zerknirscht an.

„Gut. Und nun zu deinen Verhaltensregeln. Das was du hier bisher gezeigt hast, war ja unter aller Kanone! Kein Mensch hat dir erlaubt, meine Tochter zu ‚Duzen', wie du es bei ihrer Begrüßung gemacht hast. Du wirst sie gefälligst mit ‚Miss' oder ‚Miss Maria' ansprechen und du wirst ihr genauso gehorchen, wie meinem Mann und mir. Mich sprichst du mit Frau Holler, oder Madam an, verstanden?" Wieder sah Mama die junge Frau streng an.

„Jetzt fängt es also mit der dominanten Rolle an", seufzte ich innerlich bei mir. So ganz wohl war mir bei der Sache noch immer nicht. Ich wusste schon jetzt, dass ich mich erst daran gewöhnen würde müssen, auf diese Weise auch nur angesprochen zu werden. Tatsächlich hatte ich mir bei der Begrüßung Sandras an der Tür auch gar nichts gedacht. Für mich war es eigentlich in Ordnung gewesen. Aber zukünftig würde ich auch auf solche Sachen aufpassen müssen, wenn ich den Willen meiner Eltern nachkommen wollte.

„Ja, Madam, ich habe verstanden", antwortete Sandra brav.

„Und vergiss nie, auch wenn mein Mann vorgesehen hat, dass du zukünftig seine persönliche Assistentin bist, du bist auch meiner Tochter und mir unterstellt und du hast uns widerspruchslos zu gehorchen", setzte Mama noch eines drauf und verriet mir damit auch gleich noch eine Neuigkeit. Denn dass Sandra Papas persönliche Assistentin werden sollte, war mir bis dahin noch nicht bekannt gewesen.

„Natürlich, Madam", antwortete Sandra demütig.

Mir wurde klar, was Mama mit ihrem Verhalten beabsichtigt hatte. Sie wollte Sandra offensichtlich gleich von Anfang an ihre Stellung bei uns aufzeigen. Und es hatte offensichtlich auch funktioniert. Aus dem zuvor trotzigen Blick, war nun ein demütiger geworden, den die junge Frau nun an den Tag legte.

„Gut, dann steh jetzt auf", forderte Mama sie nun auf. Die Strenge war aus ihrer Stimme nun völlig verschwunden. Sie lächelte bei dieser Anweisung sogar freundlich.

Auch dem kam Sandra sofort nach und richtete sich wieder auf. Auch Mama stand von der Couch auf und bedeutete mir mit einer versteckten Handbewegung, es ihr gleich zu tun.

„Gut, dann kommen wir nun zur Begrüßung, so wie ich sie mir eigentlich vorgestellt habe", kündigte Mama an. Im nächsten Moment näherte sie sich auch schon Sandra, fasste in ihren Nacken und gab ihr einen leidenschaftlichen, aber durchaus dominant wirkenden Kuss.

Diese war etwas überrascht bei diesem ‚Überfall', öffnete jedoch dann ihren Mund um der drängenden Zunge von Mama Einlass zu gewähren. Es wurde ein langer Kuss, der so dominant er auch begonnen hatte, mit der Fortdauer zwar genauso leidenschaftlich, aber auch immer zärtlicher wurde. Als Mama diesen schließlich mit einem erregten Seufzen beendete, stand auch in Sandras Augen eine sichtliche Erregung geschrieben. Wieder gab mir Mama nur mit einem kaum sichtbaren Zunicken zu verstehen, dass ich es ihr gleichtun sollte. Also packte auch ich Sandra am Nacken, um sie an mich zu ziehen und sie zu küssen. Und die junge Frau küsste wirklich gut. So gut, dass sie mich beinahe vergessen ließ, dass mir die dominante Rolle nicht lag und fühlte, wie ich mein Pluderhöschen unter meinem Lolitakleidchen mit meinen Geilsäften einnässte. Mir fiel es dann genauso schwer wie Mama zuvor, den Kuss schließlich zu lösen und wieder einen Schritt zurückzutreten.

„Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen", forderte Mama von Sandra. Der Timbre in ihrer Stimme zeugte klar von ihrer Erregung, die sie wieder einmal erfasst hatte.

Mir war sofort klar, aber ich denke auch Sandra, dass es nicht nur bei diesen Küssen bleiben würde, sondern gleich zur Sache gehen würde.

„So und jetzt darfst du meiner Tochter und mir deine Ergebenheit zeigen, indem du uns nacheinander leckst, während du vorerst schön geil bleibst", kam da auch schon Mamas Anweisung. Im nächsten Augenblick raffte sie auch schon ihren Rock hoch und setzte sich mit gespreizten Beinen wieder auf die Couch. Dieses Mal musste sie mir keine extra Aufforderung geben, es ihr gleich zu tun. Ich war bereits wieder auf Geilheitslevel hundertachtzig. Sandras Zunge kam mir da gerade Recht.

„Ich komme als erstes! Das kannst du dir für die Zukunft gleich merken. Egal um was es sich handelt. Als erstes kommt immer mein Mann, danach ich und dann meine Tochter", erklärte Mama unserer neuen Bediensteten. Dann stöhnte sie auch schon auf, denn Sandra hatte ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkt und schlürfte hörbar die wieder einmal im Übermaß fließenden Lustsäfte von meiner Mutter.

Ich war kurz versucht, mich währenddessen mit meinen Fingern zu bespielen. Da Mama es ja mit Sandra trieb, wäre es mir auch erlaubt gewesen. Aber dann überlegte ich es mir anders, so schwer es mir in diesem Moment auch fiel. Ich wollte Sandras Dienste schön geil genießen. Und ich wurde immer geiler, je länger es neben mir andauerte und je lauter das Stöhnen Mamas wurde. Zum Glück war diese ebenfalls wieder ziemlich heiß und so dauerte es nicht wirklich allzu lange, bevor sie Sandra mit ihrem üblichen Squirting, ganz zu deren Überraschung, vollspritzte.

Ich glaube, ein wenig hatte sie es bedauert, dass sie erschrocken dabei zurückgezuckt war, anstatt den geilen Saft zu trinken. Aber ich war nun zu heiß, um sie lange darüber nachdenken zu lassen.

„Jetzt ich! Schnell, ich halt's kaum noch aus", befahl ich ihr.

Wieder zögerte sie nicht, um sich zwischen Mamas Beinen hervorzuschieben und zwischen meine zu krabbeln. Dann stöhnte auch ich meine Lust lauthals heraus.

„Hast du ... das schon vorher ... einmal gemacht?", keuchte und stöhnte ich lustvoll heraus. Denn Sandra machte ihre Sache wirklich gut. Sie kannte offensichtlich die Stellen, wo eine Frau gerne eine Zunge spürte.

„Nein, ... Miss Maria. ... Ich ... mache nur das ... was mir auch gefallen würde", schlapperte sie nun mit Unterbrechungen, wenn ihre Zunge durch meine Spalte fuhr, heraus.

„Ja, leck meine geile Tochter! ... Trink ihre geile Fotze aus", forderte Mama sie auf, die ihrem Blick nach zu schließen noch immer oder schon wieder geil war. Dabei packte sie Sandra an ihren Haaren und drückte sie noch fester in meinen Schritt. Diese gab sich wirklich Mühe, ihre Zunge über mein Möschen tanzen zu lassen, was ihr allerdings nun wegen Mama nur mehr bedingt gelang. Diese drückte sie nämlich ziemlich fest gegen meinen Schritt und schob ihren Kopf an den Haaren auch noch hin und her. Auch wenn ihr so die Möglichkeit genommen war, das Ganze zu steuern, fand ich es trotzdem geil und ich wünschte mir, meine Mutter würde dies ebenfalls mit mir mal bei einer anderen Frau machen. Sandra hingegen hatte nun nur mehr die Chance, mir ihr Leckorgan so tief wie möglich ins heiße Löchlein zu schieben. Dafür jedoch stieß ihre Nase hart gegen meine Klit. Dass sie diese Situation ebenfalls ziemlich anmachte, bewies ihr erregtes Stöhnen in meine Körpermitte, welches immer wieder ein Vibrieren an meinen Schamlippen auslöste. Auf diese Weise behandelt und geil wie ich sowieso schon war, dauerte es nicht lange, bis ich ebenfalls ihr meine Geilsäfte ins Gesicht spritzte. Dieses Mal gab sie sich wirklich Mühe, so viel wie möglich davon zu schlucken.

„Da hat dein Papi aber ein geiles Schweinchen ausgesucht, Maria. Es scheint so, als würde sie diese Behandlung ziemlich geil machen. Die Schlampe tropft ja vor Geilheit", demütigte Mama Sandra weiter, nachdem ich wieder etwas zu Sinnen gekommen war, fügte dann aber noch an, „Da passt sie hervorragend zu uns beiden geilen Stuten."

„Ja Madam, ich bin ein geiles Stück. ... Ich wusste es nur nicht, bevor ich den Herrn kennengelernt habe", gestand diese zu meiner, und ich glaube auch ein wenig zu Mamas, Überraschung.

„Gut, dann werde ich dir jetzt erstmal ein paar grundlegende Verhaltensregeln beibringen. Auch wenn du noch so geil bist, du wirst nur mit unserer Erlaubnis Befriedigung erlangen. Verstanden?"

„Ja, Madam, dies erklärte mir der Herr schon", bestätigte Sandra.

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