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Im Paradies Tag 05

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Du wirst etwas mutiger und führst zusammen mit dem Mittelfinger auch den Zeigefinger in den After ein. Hmm, ist das schön, wenn du gleichzeitig die linke und die rechte Seite die Prostatadrüse stimulierst und unterschiedlichen Druck ausübst.

Ich befinde mich kurz vor dem Orgasmus. Ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht. Aber du kennst die Kunst, den Orgasmus hinauszuzögern, um so das süße Liebesspiel zu verlängern. Du stoppst kurz vor dem Orgasmus, legst eine kurze Pause ein, während der ich einige Male tief einatme, um den Ejakulationsdrang zu mindern. In diesen „Pausen" küsst du vorsichtig mein Glied oder streichelst mit der freien Hand meinen Bauch oder meine Brüste.

Bestimmt sex Mal bin ich bei deinem süßen Spiel dem Orgasmus nahe gekommen. Meine sexuelle Batterie ist nun so aufgeladen, dass ich mich mit einem gewaltigen und erlösenden Orgasmus entspanne. Deine Liebesfinger lässt du in meinem Po stecken, aber mit der anderen Hand umfasst du etwas kräftiger mein Glied und vollziehst ganz langsame Auf- und Abbewegungen. Gewaltige Spermamengen fließen über deine Hand.

Mit geschlossenen Augen und entspannt lasse ich minutenlang das soeben Erlebte in meinen Gedanken nachvollziehen. Und ich habe einen tollen Gedanken: Das Paradies ist im Arsch!

Aber nun ziehst du vorsichtig deinen Finger aus meinem Po und legst dich neben mich. Du bist natürlich nicht so entspannt wie ich, denn die Massagen an Glied und Prostata haben in dir neue Lustgefühle erweckt. Du führst deine linke Hand, die soeben meinen Schaft liebevoll stimuliert hatte und nun über und über mit Sperma bedeckt ist, zwischen deine Beine, fasst mit der anderen Hand an eine Brust und bringst dich in äußerst kurzer Zeit auch zum Höhepunkt.

Zufrieden liegen wir da, uns an den Händen haltend. Du machst mich mit einer Kopfbewegung auf ein Bild des Lustfrieses aufmerksam. Dort vollführt ein Liebespaar das Gleiche, was wir soeben in lustvollem Spiel vollzogen haben. „Ja, im Kamasutra, in diesem indischen Lehrbuch der erotischen Liebe, hat man wunderbar und ganz freizügig die Geschlechtsorgane von Mann und Frau dargestellt und sich liebende Paare in allen möglichen Stellungen ohne falsche Scham gezeigt. Die Botschaft, dass Männer und Frauen gleichermaßen Genuss und Erfüllung in der Liebe finden sollen, kommt sehr gut in diesem Aktionsbild zum Ausdruck."

„Das hast du sehr schön gesagt, mein Schatz", sagst du und gibst mir einen Kuss, „aber jetzt wollen wir uns duschen und frühstücken. Ich habe einen Bärenhunger!"

Gesagt, getan. Wir erheben uns von unserem Liebeslager und gehen hinüber zum Bad. Wir beeilen uns beim Duschen und halten uns nicht bei irgendeinem erotischen Geplänkel auf. Jedoch schauen wir interessiert zu, wie wir beide unter der Dusche den Resturin im Stehen heraus laufen lassen.

Wunderbar erfrischt treten wir aus dem Badezimmer. Da empfängt uns herrlich aromatischer Kaffeeduft. „Oh, riecht das gut!", rufst du aus und ziehst mit deiner Nase spürbar den anregenden Geruch ein. „Ich glaube, das kommt von der Terrasse, die zum Garten führt", ergänzt du deine Worte.

Schnell ziehen wir uns leichte Sachen über, denn wir sehen und fühlen, dass die Sonne schon hoch am Himmel steht und es wieder ein schöner warmer Tag werden wird.

Wir treten auf die Gartenterrasse und stellen erstaunt und beglückt fest, dass die Liebesfeen oder wer es auch immer sein mag, einen reichhaltigen Frühstückstisch gedeckt haben.

„Hmm", rufe ich aus, „hmm, das ist ja wieder was Herrliches für Nase und Mund." Ich schaue dich dabei an. Du siehst so frisch aus, so appetitlich. Und ich flüstere dir leidenschaftlich zu: "Mit dem Mund kann man reden, lachen, flüstern, küssen und essen; aber er ist auch ein Teil des Körpers, der zu vielem anderen fähig ist."

Nach diesen Worten kommst du auf mich zu, nimmst mich in die Arme und schaust mir dabei tief in die Augen. Das Frühstück gerät völlig in den Hintergrund. Das unglaubliche daran war, dass wir beide gleichermaßen merkten, welch prickelndes Gefühl es war, als wir uns zärtlich umarmten. Du befeuchtest deine Lippen, unsere Köpfe bewegen sich aufeinander zu, die Augen werden geschlossen und wir beginnen, uns leidenschaftlich zu küssen. Dabei streichele ich deinen Nacken, meine Hände wandern dabei den Rücken entlang bis hin zu deiner Taille. Mein Griff um die Hüfte wird sinnlicher und auch du streichelst mir durch die Haare. Wir küssen uns in eine regelrechte Ekstase, in den Rausch der Liebe!

Aber der Hunger siegt. Wir fallen regelrecht über das Essen her, genießen die leckeren Backwaren, das herrliche Obst, den aufmunternden Kaffee und das klare Wasser.

Wir beschließen, uns ein wenig im Garten zu erholen. Wir sind zwar gut „bei Kräften" und ich glaube, wir beide könnten schon wieder ..., aber wir wollen die entspannende Atmosphäre unseres Gartenparadieses in Ruhe erleben.

Auf dem Rasen stehen zwei Liegen nebeneinander, wunderbar für uns geeignet. Wir legen uns hin, schauen uns glücklich und verliebt an, fassen uns an den Händen und jeder erlebt für sich die zauberhafte Stimmung dieses kleinen Paradieses in Amors Liebesreich. Bunte, exotische Schmetterlinge flattern umher, herrliche Vögel und andere Tiere zwitschern und flattern durch die Luft, die Blumen strömen einen süßen, aber nicht aufdringlichen Duft aus. Mehrfach atmest du tief ein und lässt einen Seufzer ertönen. „So mag ich die Liebe auch", ergänzt du deine glücklichen Seufzer.

„Kannst du mir noch mal die schöne Geschichte vom Schmetterling erzählen, die du dir ausgedacht hast?", fragst du mich, „hier schwirren so schöne Exemplare von diesen Flatterwesen umher, da ist mir dein Märchen eingefallen. Aber ich weiß nicht mehr genau den Inhalt. Machst du das für mich?"

„Na klar, ich mach doch alles für dich. Du meinst doch bestimmt die Geschichte, bei der ich ein hübsches Gedicht von Wilhelm Buch verwendet habe. Also, hier ist das Märchen:

Die ersten Sonnenstrahlen treffen auf meinen Körper und wecken mich. Schnell wärmt das goldene Licht meinen Körper nach der Kälte der Nacht.

Ich bin ein junger Schmetterling, der erst vor einigen Tagen aus einer wunderschönen Raupe entstanden ist.

Meine Beine klammern sich noch an die Unterseite eines Lindenblattes, wo ich Schutz in der Nacht gefunden habe. Aber jetzt ist mein Körper so warm, dass ich meine Flügel strecke und einige Flatterbewegungen ausführe. Hunger macht sich bemerkbar, Hunger nach köstlichem Blütennektar.

Da kommt mir in den Sinn, welch herrlichen Tag ich gestern hatte. Ich flog, nein, ich flatterte lustig und beschwingt über eine große Wiese, auf der die herrlichsten Blumen blühen und einen süßen Duft ausströmen. Auf dieser Wiese war zunächst kein zweibeiniger Mensch zu sehen, aber dann bemerkte ich, dass ein Menschenmann im Gras lag und ein Weibchen auf ihm hockte. Mir war nicht klar, was sie dort machten, deshalb flog ich weiter.

Bald näherte ich mich einer Blume, die in besonderer Weise meine Aufmerksamkeit erregte. Meine empfindlichen Riechorgane spürten schon von weitem einen betörenden Duft, den ich in meinem kurzen Leben noch nie vernommen hatte. Auch die Blüten dieser Pflanze waren außerordentlich schön. Ich labte mich an dem köstlichen Nektar dieser bezaubernden Blume und war regelrecht verliebt in sie.

Und heute Morgen will ich gleich wieder zu ihr flattern. Ich vollziehe noch ein paar kräftige Flügelschläge, und dann flattere ich los.

Ich kenne die Richtung und fliege zielsicher zu meiner Lieblingsblume. Als ich mich nähere, sieht es so aus, als ob sie leicht hin und her wippt, so als ob sie mir zuwinkt.

Meine Blume hat zwei wunderbare Blüten. Ich setzte mich auf die vordere Blüte, die aus den sie umgebenden grünen Blättern hervorragt. Erregt und durstig tauche ich meinen Rüssel in ihren Blütenkelch. Nun kann ich auch ihren berauschenden Blütensaft kosten. Er schmeckt ganz einfach köstlich und stärkt meinen Körper und meine Glieder. Ich bin berauscht von ihrem Duft und ihrem Geschmack.

Dann flattere ich kurz auf, setze mich aber gleich auf die hintere Blüte. Ich genieße auch den Duft dieser Blüte, wundere mich aber dabei, dass eine Blume derart unterschiedliche Gerüche produzieren kann. Aber auch dieser Duft macht wahnsinnig glücklich. Ich stecke voller Erregung meinen Rüssel in den Blütenkelch und schlecke, schlecke, schlecke. Ich kann nicht genug von diesem Nektar aufnehmen. Ich tausche meinen Rüssel immer tiefer, aber da ich so gierig trinke, ist die Quelle bald leer. So fliege ich gleich wieder zu der vorderen Blüte. Und tatsächlich, die Blume hatte wieder so viel Blütensaft angesammelt, dass ich wieder ausgiebig naschen kann. Auch diese Blüte ist bald leer getrunken und ich versuche es wieder hinten. Und welche Freude: Duft und ausgiebig Saft hat meine Blume auch wieder hinten für mich bereit. So flattere ich mehrere Male zwischen der vorderen und hinteren Blüte hin und her.

Da bemerke ich plötzlich, dass ein Käfer mit roten Flügeln, auf denen sich einige schwarze Punkte befinden, den Pflanzenstängel empor krabbelt. Offensichtlich ist auch er vom betörenden Blütenduft angezogen worden. Ich bin richtig eifersüchtig und versuche, ihn zu verscheuchen. Aber er ist stur und hartnäckig, so ein richtiger dummer Käfer. Als ich bemerke, dass er keinen Rüssel hat und sich auch sehr tollpatschig bewegt, rege ich mich nicht weiter auf. Außerdem muss ich mich jetzt etwas bewegen, so satt bin ich vom Nektar meiner lieben Blume. So fliege ich etwas in die Luft, bleibe aber in der Nähe der Pflanze. Ein weiterer Eindringling nutzt diese Situation schamlos aus. Eine Biene nähert sich mit Gebrumm und schnellen Flügelschlägen meiner Blume. Das ist ein gefährlicher Konkurrent, denn dieses brummende gelbe Ding hat einen Rüssel. Der ist zwar längst nicht so lang wie meiner, aber trotzdem: ich strenge mich mächtig an, flattere vor der Biene hin und her. Das irritiert sie und sie fliegt genervt davon.

Voller Freude fliege ich jubelnd hoch in die Luft. Da sehe ich voller Schrecken in der Ferne diese dicken, vierbeinigen Pflanzenfresser. Eine dicke Raupe, die in der Nähe meines Schlafplatzes sehnsüchtig auf ihre Metamorphose wartet, hat mich vor diesen Viechern gewarnt. Kühe nannte sie diese Vierbeiner und sagte, dass sie ohne Rücksicht die herrlichsten Pflanzen fressen oder zertrampeln. Ich habe nun mächtige Angst, dass diese Kühe zu meiner hübschen Blume trampeln und sie auffressen werden. Das wäre eine Katastrophe, ich könnte nie mehr den köstlichen Nektar aus ihren beiden Blüten schlürfen. Dann sehen aber meine Netzaugen, dass die Kühe von einem Weidenzaun umgeben sind und nicht zu meinem Revier vordringen können. - Noch mal Glück gehabt!

Beschwingt flatternd will ich nun wieder zu meinem Liebling fliegen, da sehe ich doch wieder so einen gefährlichen Vierbeiner. Es ist ein Einzelgänger, nicht so dick wie die Kühe, aber mit langen Ohren. Jetzt erkenne ich ihn. Es ist ein Esel. Von ihm hat die alte Raupe auch erzählt. Er soll schon recht alt sein, sich auch auf den grünen Wiesen herumtreiben und hier und da ein paar saftige Kräuter oder Blumen zupfen. Ich bekomme es wieder mit der Angst zu tun, denn das alte graue Tier nähert sich gefährlich meiner duftenden Pflanze. Ich flattere vor seiner Nase, seinen Augen, aber das sture Vieh lässt sich nicht ablenken.

Und dann geschieht das Unfassbare: Der alte Esel frisst die ganze, von mir so heißgeliebte Pflanze!"

Ich schaue zu Seite und was sehe ich: du bist eingeschlafen. Hat dich die Geschichte gelangweilt oder steckt noch die morgendliche Anstrengung in deinen Gliedern? Aber dann sage ich mir: Auch das Einschlummern gehört zum Glücklichsein und lasse dich noch ein wenig schlafen.

Aber bald kommt ausgerechnet ein bunter Schmetterling daher geflattert und setzt sich auf deine Nase. Der kitzelt dich etwas, du zuckst mit Näschen und Stirn und wachst auf. Du rekelst dich etwas, streckst die Glieder und sagst: „Ach, da bin ich wohl eingeschlafen, aber die Geschichte hat mich bis in meinen Traum begleitet und ich sah mich als Blume und dich als bunten Schmetterling. Nur den Ausgang des Märchens habe ich nicht erlebt -- glücklicherweise."

Und dann fragst du: „Was wollen wir heute machen? Hast du eine Idee?" „Schlag du was vor, du hast bestimmt einen schönen Plan." „Ich würde ganz gern", entgegnest du und streichelst meinen Bauch, „ich würde jetzt ganz gern in einem der schönen Parks umherlaufen, ein bisschen Bewegung wird uns gut tun. Und bestimmt wird irgendwo ein erotisches Ereignis auf uns warten. Da bin ich ganz sicher."

Ich bin natürlich mit dem Vorschlag meiner Geliebten einverstanden. Als Frau ziehst du dich zum Ausgehen natürlich noch mal um. Im Garderobenschrank hängt ganz vorn und griffbereit ein wunderschönes, langes, buntes Kleid, ganz ausgezeichnet zu diesem herrlichen Tag passt. Du siehst fantastisch aus und das Kleid passt dir wie angegossen. Da bist auch ganz entzückt und schwärmst, dass der Stoff sich hervorragend auf der Haut, auf der nackten Haut anfühlt. Ich behalte mein weites Hemd und die leichte Hose an, die ich schon zum Frühstück angezogen habe. Die Hose wird nur durch ein Band gehalten, das sich leicht öffnen lässt. Also eine richtige „Schnellfickerhose", die gleich nach unten gleitet, wenn man die Schleife löst.

Hand in Hand treten wir vor die Palasttür, gehen an den erotischen Plastiken vorbei, die neben der Eingangspforte stehen. Wir durchqueren den kleinen Vorplatz und betreten einen Park. Es ist aber nicht der Park von gestern Abend, wo wir so herrliche Pinkelspiele vollführt haben. Wir staunen nicht mehr darüber, dass sich das Gelände jedes Mal verändert.

Der Park, den wir betreten, erinnert sehr stark an einen französischen Lustgarten. Die Wege sind streng geometrisch angelegt, die die tiefe Rasenteppiche und herrliche Blumenrabatte eingrenzen. Weiterhin sehen wir niedrige und höhere Hecken, verschieden Pavillons und kleine Lusttempel und jede Menge sehr erotische Figuren aus verschiedenen Materialien.

Wir bleiben stehen und lassen das Bild auf uns einwirken. Wir haben den Eindruck, als ob wir uns im Park der Lüste befinden. Ich habe sofort die Assoziation zu Hieronymus Boschs Triptychon „Der Garten der Lüste", wo auf dem mittleren Teil wahrscheinlich ein utopisches Traumbild eines Liebes-Paradieses dargestellt wird. Auch in unserem Garten sehen wir, ähnlich wie auf Boschs Bild, einige riesige und fantastisch anmutende Früchte.

Besonders überrascht sind wir von der Tatsache, dass sich sehr viele Liebespaare in diesem Park befinden. Waren wir bisher immer relativ allein oder sind nur wenigen Menschen begegnet, wimmelt es heute fast vor Menschen. Viele laufen auf den Wegen entlang, entweder eng umschlungen oder nur Händchen haltend. Andere Paare haben es sich auf dem weichen Rasen bequem gemacht, entweder direkt auf dem weichen Gras oder auf Decken. Wir erkennen nach und nach, dass sie mit den unterschiedlichsten Liebesspielen beschäftigt sind -- übereinander, nebeneinander, sich gegenüber liegend, kniend und sitzend. Nicht nur Paare treiben es auf den Rasenflächen, sondern auch Gruppen in unterschiedlicher Zusammensetzung. Uns scheint es so, als ob alle möglichen Stellungen, alle Spielarten der körperlichen Befriedigung hier praktiziert werden. Oder wurden die Bilder des erotischen Frieses aus unserem Liebeszimmer hier in diesen Park projiziert?

Wir schauen uns fragend an, stellen dann aber übereinstimmend fest: Rein ins Getümmel!

Wir laufen die Wege entlang und schauen den Liebespaaren zu, die relativ dicht an unserem Weg liegen. Wir haben sofort das Gefühl, dass wir willkommen sind, dass es den Paaren gefällt, wenn man ihnen zuschaut. Das ist ja eigentlich nicht so sehr dein Ding, aber die Atmosphäre scheint dich anzuregen und zu erregen. Immer öfter fasst du an deine Brüste und reibst und knetest sie. Auch dein Gesicht ist leicht errötet. Und mir als Mann gefällt das Zuschauen natürlich sehr. Meine weite Hose ist von meinem steil nach vorn stehenden Glied weit ausgebeult.

Du schaust mich etwas unschlüssig und unsicher an: „Eigentlich gefällt mir so etwas nicht so sehr, anderen beim Sex zuzuschauen. Aber hier ist es was anderes, ja es erregt mich, macht mich geil, macht mir Lust darauf, es wie die anderen so zu treiben. Komm, mein Schatz, wir wollen unsere Sachen ablegen. Es sind ja auch fast nur nackte Menschen hier im Park."

Ja, mein Schatz hat die richtige Entscheidung getroffen. Das kommt mir sehr entgegen. Ich öffne den Knoten an meiner Hose und schon fällt sie herunter. Mein Hemd habe ich auch flugs abgelegt und stehe nun mit prallem Schwanz neben dir. Du bist aber auch schon dabei, dein schönes Kleid auszuziehen -- eigentlich Schade!

Wir schauen uns um, wo wir unsere Sachen ablegen können. Aber da steht schon ein junges hübsches Mädchen hinter uns und fragt: „Darf ich eure Bekleidung abnehmen? Ich trage sie zu dem Restaurant dort drüben. Da könnt ihr, wenn ihr Lust habt, etwas essen oder Kaffee trinken, nachdem ihr euch hier im Park vergnügt habt." Ich bedanke mich bei der freundlichen Schönen, aber sie schaut mich keck an und äußert die Bitte: „Darf ich dafür auch Deinen Schwanz anfassen?" Monika und ich schauen uns überrascht ob dieser ungewöhnlichen Bitte an, aber wir lachen beide und ich gewähre dem Mädchen die Freude. Sie fasst zärtlich, aber bestimmt mein steifes Glied an, wichst einige Male hin und her und sagt dann zu meinem Schatz: „Oh, glückliche Monika!" Sie rafft unsere Sachen und geht lächelnd in Richtung Restaurant, das wir am Ende des Parkes sehen.

Wir gehen weiter und lachen und unterhalten uns noch etwas über die nette Dienstleistung. Da mein Schwanz immer noch steil die Richtung vorgibt, ist es für dich keine Mühe, mit einer Hand diesen Wegweiser zu umfassen und mit mir die Wege entlang zu laufen. „So kommt vielleicht niemand in die Versuchung, deinen Liebesspeer noch mal anzufassen." „Lass doch", entgegne ich, es ist doch nicht so schlimm. Reinstecken werde ich ihn nur in dich!" „Da wäre ich mir hier in diesem sehr erotischen und fast zügellosen Paradies nicht so sicher", erwiderst du mit einer Mine, die streng wirken soll, was dir aber nicht so richtig gelingt, denn im selben Augenblick prustest du vor Lachen los.

Da wir nun inmitten des erotischen Treibens hier im Park sind, bleiben wir häufig stehen und schauen den kleineren und größeren Gruppen zu. Auf einer großen Decke, nur wenige Schritte von uns entfernt, befinden sich acht Nackte in unterschiedlichem Alter, vier Frauen und vier Männer. Sie haben gewissermaßen einen „erotischen Kreis" gebildet. Jeder leckt und saugt an den Genitalien eines anderen Partners, abwechselnd Mann und Frau. Alle liegen auf der Seite. Die erste Frau hat das Glied eines Mannes im Mund, dieser leckt das Fötzchen der nächsten Frau, die wiederum bearbeitet mit ihrem Mund das Glied des nächsten Mannes. Der letzte Mann schließlich hat seinen Mund in das Geschlecht der ersten Frau vergraben, womit der Sexkreis geschlossen ist. Nach gewisser Zeit wechseln die Partner ihre Positionen, um in den Genuss eines anderen Geschmacks zu kommen. In einer dieser Wechselpausen fordern die Akteure uns auf mitzumachen, um den Kreis zu vergrößern. Aber lehnen dankend ab, auf Gruppensex stehst du nicht. Für dich war schon das Liebesspiel mit unseren drei Sexhelferinnen Europa, Africa und India eigentlich genug. Mit einem leichten Anflug des Bedauerns gehe ich mit dir weiter. Eigentlich hätte ich ganz gern an dieser „Runde" teilgenommen ...

Aber sofort werden wir wieder in den Bann des Geschehens gezogen. Ein Paar mit überdimensionalen Ausmaßen vergnügt sich mitten im Gras. Sie ist sicherlich fast zwei Meter groß, hat gewaltige Brüste, einen riesigen Arsch, einen gut gewölbten, aber festen Bauch, üppige Schenkel und kräftige Oberarme. Aber alles ist wohlproportioniert und auch ihr Gesicht ist eigentlich sehr schön. Sie sieht wie eine Amazone aus, die den griechischen Sagen und Mythen nach wie die Männer in den Kampf zogen. Und der Mann ist auch nicht zu verachten. Er überragt seine Partnerin um Haupteslänge, ist sehr sportlich gebaut, mit kräftigen Muskeln. Meine Monika ist begeistert von seiner Gestalt. Auch von seinem gewaltigen Glied, das er den Schaulustigen präsentiert?

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