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Im Paradies Tag 05

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Ich vernehme deine leise Stimme, die mir zuflüstert, dass dein Orgasmus vorhin wunder, wunderschön war und du sehr glücklich bist. „Ich bin auch sehr glücklich", hauche ich dir ins Ohr.

„Warte, ich mache dich noch glücklicher", entgegnest du nun mit etwas festerer Stimme, stehst auf, drehst mich auf den Rücken und spreizt meine Beine. Dann nimmst du die Haltung ein, die ich vorhin an deinem Fötzchen innehatte. Du legst dich also auf den Bauch, dein Gesicht ist auf Höhe meines halb geschwollenen Gliedes. Du umfasst mit beiden Händen meinen Freudenspender, wobei du zum Teil meinen Sack als auch den unteren Teil des Gliedes fest im Griff hast. Ganz zart und langsam stülpst du deinen Mund über meine Eichel und bewegst ihn langsam auf und ab, nicht zu tief, sondern nur den vorderen Teil der Spitze stimulierend.

Diese langsamen und geilen Bewegungen deines Mundes haben in wenigen Sekunden meinen Ständer zum Stehen gebracht. Ein paar Mal lutschst du nun die steil nach oben ragende Lanze in voller Länge. Hmmm, wie schön das doch ist!

Aber auf einmal stehst du auf -- nanu, denke ich, ist schon Schluss? Aber du hast dir eine feine Sache ausgedacht: „So, mein Schatz, eine Reiterin möchte auf deinen Sattel. Ein wunderbarer Sattelsporn ist ja vorhanden. Du bist nun mein Pferd, mein starkes Ross. Ich möchte dich reiten, mit schnellem Galopp!"

„Oho", denke ich mir, was für neue Töne höre ich da. Das ist ja fast ein leichter Anflug von Sadomasochismus. Das habe ich bei dir überhaupt noch nicht bemerkt. Aber als ich merke, was du wirklich vorhast, freue ich mich auf diesen Ritt.

Du stellst dich so, dass deine Beine neben meinem Körper sind. Dann gehst du langsam, langsam in die Hocke, immer mit mir festen Blickkontakt habend. Du zielst gut, denn dein Liebesköcher trifft genau auf die Speersitze. Dort verweilst du einwenig -- das kannst du ja, denn du hast starke Bein- und Gesäßmuskeln. Du schubberst mit deinem Unterkörper etwas hin und her, um dir damit Lust zu bereiten, mir natürlich auch, aber vor allem, um das Ziel genau zu justieren. Dann bewegst du dich langsam nach unten. Es ist ein leichtes Spiel, denn die Eingangspforte habe ich vorhin genügend mit meinem Speichel glitschig gemacht. Und weiter drin hast du so viele Säfte produziert, dass die beiden Teile, die zusammen gehören, auch leicht zusammen kommen.

Und es ist so geil, ein selten für mich erlebtes Spiel. Diese Stellung stimuliert meinen Schwanz auf wunderbare Weise. Die Muskeln beider Seiten deiner Vagina, die so genannten Levatorschenkel, umfassen den Eindringling wie eine Schlinge, verengen sich, entspannen sich wieder und ermöglichen uns beiden wunderbare Lustgefühle, bei mir an meinem Lustspeer, bei dir in deiner Lusthöhle.

Du reitest nun wirklich auf mir, nicht im wilden Galopp, sondern eher im langsamen Zuckeltrapp. Aber so ist es mir auch angenehmer, denn ich mag es langsam und gefühlvoll. Und du natürlich auch, mein gefühlvoller Schatz.

Dieses „Reiten" scheint dir keine Mühe zu bereiten und du hast ganz eindeutig große Lust daran gefunden. Die Lust wird noch dadurch gesteigert, dass ich meiner Reiterin an ihre großen Brüste fasse, die schwer nach unten hängen, da du deinen Oberkörper etwas nach vorn gebeugt hast. (Etwa deswegen, damit ich besser an deine süßen, empfindlichen Möpse anfassen kann?).

Ich habe den Eindruck, dass wir diesen Reitsport noch ewig lange betreiben können. Aber es tritt eine neue Situation ein. Du hälst plötzlich inne in deinem Ritt, konzentrierst dich auf irgendwas; und da sehe ich es auch schon: Du musst pinkeln. Du sitzt ganz tief auf mir drauf, mein Schwanz steckt weit in dir und der köstliche Natursekt sprudelt stark aus deinem Fötzchen hervor, ergießt sich über meinen Bauch und läuft auf beiden Seiten ins Gras. Gespannt schaue ich auf diesen Vorgang -- es gefällt mir außerordentlich, dich so pinkeln zu sehen. Du hast deine Augen geschlossen und genießt so dein Wasserlassen. Es erregt dich aber auch, ich sehe es dir an. Und du nimmst deine Liebeshände. Die eine führst du zu deinen Brüsten, die andere zur Klitoris. In vollendeter Handarbeit bereitest du dir in kurzer Zeit wiederum große Freude, große Pinkelfreude.

Nun möchtest du nicht mehr auf mir drauf sitzen, sondern du legst dich auf mich, wobei der Liebesspeer weiterhin tief im Köcher steckt. Ja, er hat sogar an Umfang zugenommen, verursacht durch dein außergewöhnliches Zwischenspiel.

Dass das Pinkeln nur ein Zwischenspiel war, merke ich bald daran, dass du nun in auf mir liegender Stellung dein Unterteil hebst und senkst, um die Bewegung deiner Fotze auf meinem Schwanz in dieser Weise zu spüren.

Du küsst mich, nimmst auch die eine Hand, die an deinem Fötzchen war und lässt sie mich kosten. „Ist es gut so für dich, diese Stellung? Und hat dir das Pinkeln gefallen, mein Schatz?", säuselst du. „Du bist die Allerbeste", kann ich dir nur entgegnen, „du bist die Allerbeste, mach weiter so, mein Schatz!" Und zur Bekräftigung lege ich meine Hände auf deine Pobachen und bewege sie kräftig in deinem vorgegebenen Rhythmus.

Da fällt mir ein, dass irgendwo die Doldifrucht liegen muss, die wir nach unserem Restaurantbesuch abgepflückt haben. Ich taste die Umgebung ab, und tatsächlich, sie liegt direkt neben mir. Ich stecke den Fruchtdildo in deinen Mund, damit du ihn mit Spucke benetzt. „Was hast du vor?", fragst du neugierig. „Ein Löchlein von dir ist noch nicht belegt. Unten ist besetzt, deinen Mund schließe ich gleich mit meinem Mund und für das Löchlein da hinten, oben, haben wir doch diese Frucht."

Ich führe den bunten Doldi in Richtung deines Poloches. Mit der anderen Hand ziehe ich eine Backe etwas zur Seite, damit der Eingang zum herrlichen Hinterland frei wird. Zunächst spiele ich etwas mit der Fruchtspitze an deinem Arschlöchlein, und kleine Lustschauer durchströmen schon deinen Körper. Dann stecke ich die bunte Doldi-Eichel vorsichtig, nicht sehr tief, in den süßen Eingang, um dann das Spielzeug immer nur wenige Zentimeter hin und her zu bewegen. Dir bereitet dieses Spiel zunehmend mehr Freude, denn dein Atem wird tiefer, von einigen Seufzern unterbrochen.

„Möchtest du, liebe Monika, etwas anderes, etwas Kräftigeres in deinem süßen Arschloch spüren?" hören wir plötzlich eine leise Stimme neben uns. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, da sehe ich Africa, die sich neben uns gelegt hat und uns beiden diese überraschenden Worte ins Ohr flüsterte. Und Africa, die schwarze Schönheit, die jetzt völlig nackt ist, ergänzt: „Sieh, sieh doch, liebe Monika, schau dir meinen Negro an, hat er nicht einen wunderschönen Schwanz? Wäre es für dich nicht wunderschön und ein besonderes Erlebnis hier im Paradies, wenn er zusätzlich zu deinem Geliebten den noch nicht gefüllten Lustkanal ausfüllen würde?"

Monika und ich schauen nach vorn. Da steht er, der schwarze Adonis mit dem makellosen Körperbau und dem gewaltigen Penis. „Oh, nein, das geht nicht!" ruft meine erschrockene Moni aus, „und außerdem, von einem anderen Mann -- das mag ich eigentlich nicht, da ziehe ich doch eher die schöne Frucht vor."

Ich kann mir auch schwer vorstellen, wie so ein Gerät mit einer Länge von etwa 30 Zentimetern und einem Durchmesser von bestimmt acht Zentimetern durch das enge Löchlein in deinen Körper eindringen kann. Aber ich denke mir, dass hier im Liebesparadies alles möglich ist. Und so greife ich mit meinen Worten in die Diskussion ein: „Du hast schon Recht, liebe Monika. Im realen Leben würde auch ich etwas dagegen haben; da würde ich nur dich bei unserem Liebesspiel dabei haben -- nur wir zwei. Aber bedenke, wir sind hier im Paradies, im erotischen Paradies, wo alles möglich ist und wo wir beide in unserer kurzen Anwesenheit auch so viel wie möglich ausprobieren sollten." Und ich ergänze: „Glaube mir, wenn uns Africa diesen Liebesakt vorschlägt, dann gehe ich auch davon aus, dass es gut für uns beide, also vor allem gut für dich ist. Wahrscheinlich wirst du so ein Erlebnis nie wieder haben. Es wird sicherlich anders sein als bei unserem Liebesspiel in deinem Hinterland, aber ich glaube, du wirst es nie vergessen."

„Das hast du wunderbar gesagt, lieber Manfred", pflichtet mir Africa bei, die sich inzwischen neben unseren Köpfen hingehockt, ihre Beine weit geöffnet hat und uns einen tiefen Einblick in ihre schwarze Lusthöhle gewährt. Und weiter versucht sie, dir die „Sache" schmackhaft und sogar begehrenswert zu machen: „Mein Negro ist ein sehr, sehr vorsichtiger Liebhaber. Er wird dir auf keinen Fall wehtun. Aber, das gebe ich zu, du wirst ein völlig neues „Völlegefühl" haben. Es ist sicherlich gewaltig, wenn Negro mit seinem großen dicken Schwanz in deinen Arsch eindringt, in die Produktionsstätte deiner süßen Schokolade, es ist aber auch gewaltig schön!"

Ich staune immer wieder, wie direkt die Sprache der Schwarzen ist, aber ich empfinde die Worte als sehr passend und gleichzeitig sehr erotisch.

Ich merke, wie es in deinem Kopf rattert, aber die Worte von Africa und von mir scheinen dich überredet zu haben. „Ihr habt Recht", sagst du doch ziemlich überzeugend, „im Paradies ist alles, aber auch alles möglich und ich habe festgestellt, dass alles sehr schön ist. Also, lieber Negro, penetriere mich, penetriere meinen geilen Arsch!"

O du Süße, die Lust hat gesiegt. Ich ziehe deinen Kopf zu mir und gebe dir einen schmatzenden Kuss auf deinen Mund. Mein Freudenspeer steckt immer noch standhaft in dir drin und hat sich keineswegs während unserer Diskussion in Richtung eines geringeren Umfanges verändert.

Du liegst völlig flach auf mir, hast deine Beine links und rechts neben meinem Körper positioniert, um einen völlig ungehinderten Zugang zu deiner Hölle zu gewähren. Im Gegensatz zum Wort „Himmelreich", das wir manchmal für deinen vorderen Geschlechtsbereich verwenden, benutzen wir auch die Bezeichnungen „Hinterland" oder „Hölle" den rückwärtigen Bereich.

Wir sehen, wie Africa das gewaltige Glied ihres Liebhabers tief in ihren Mund genommen hat, einige Male daran „bläst", -- eigentlich ein total bescheuertes Wort - und dann die Spitze ordentlich mit Spucke benetzt. Dann kauert sie sich zwischen die Beine der erwartungsbereiten Monika und vertieft ihr Gesicht in deiner rektalen Spalte. Was sie dort genau macht, kann ich aus meiner unteren Position nicht sehen, aber ich nehme an, dass sie dein enges Arschlöchlein mit ihrem Speichel geschmeidig macht. Ja, nun sehe ich, wie sie mit einem Finger leichte Fickbewegungen in deinem Rektum unternimmt, um die Spucke tiefer in den Kanalgang zu befördern.

Nun überlässt Africa den Platz für ihren Liebhaber. Ich kann nicht viel sehen, deshalb schaue ich dir tief in die Augen, um deine Reaktion zu erkennen. Nach wenigen Augenblicken weiten sich deine Augen, ja, du reißt sie weit auf. Und aus deinem halb geöffneten Mund entweicht ein tiefes Stöhnen, kein schmerzhaftes, sondern eher ein überraschtes Stöhnen.

In diesem Augenblick spüre ich an meinem Glied, wie der riesige, dicke Penis von Negro an meinem Glied, nur getrennt durch eine dünne Membran, langsam weiter nach hinten gleitet. Eigentlich wäre mir das höchst unangenehm, einen fremden Schwanz in meiner unmittelbaren Nähe zu spüren. Aber hier ist es anders.

Dein Stöhnen wird lauter, die Tonlage immer tiefer und dein Brustkörper bewegt sich immer stärker auf meinem Leib. Ich weiß nicht, ob ich dich beruhigen sollte, aber ich lege meine Hände auf deinen Rücken und streichele dich etwas.

Der große Dicke dringt immer mehr in dich ein. Schon längst hat er meine Eichel passiert. Wie tief kann er eigentlich vordringen? Bei dem langen Kanal, in dem sich das beste Stück des Schwarzen befindet, gibt es kaum eine Grenze.

Jetzt scheint Negro vollends in dem hinteren Bereich deines schönen Körpers eingedrungen zu sein. Deine Augen sind noch größer geworden und dein Stöhnen ist in lautes „Ooooh" und „Uuuuh" und „Aaaah" übergegangen. Lustschreie sind es (noch) nicht. Es sind eher Laute, die von grenzenloser Überraschung, Erstaunen und Fassungslosigkeit zeugen. Du bist sicherlich fassungslos darüber, wie voluminös dein Unterleib ausgefüllt werden kann: Ich mit meinem bescheidenen Betrag in deinem vorderen Löchlein und Negro mit seinem gewaltigen, überdimensionalen Mannesstück in deinem hinteren Bereich. Ich staune, dass er überhaupt durch deine recht enge Pforte reingekommen ist. Selbst ich als dein Liebhaber habe ja manchmal Schwierigkeiten.

Ich blicke nach oben um zu sehen, welche Position er eingenommen hat. Negro berührt dich nur mit seinem Glied. Sein Oberkörper liegt nicht auf dir, wie es eigentlich bei einer solchen Sandwichposition üblich ist. Du als „Fleischstück" wirst gar nicht so richtig von den männlichen Brötchenhälften festgedrückt. Durch seine Kraft, Wendigkeit und Körperbeherrschung schafft er es, dich in deinen Allerwertesten zu vögeln, ohne dich zu belasten.

Negro fängt nun an, hin und her zu stoßen. Ich fühle es ganz deutlich, vor allem dann, wenn seine gewaltige Eichel meine Penisspitze passiert. Ja, das erzeugt jetzt sogar bei mir Lustgefühle. Zunächst liege ich ganz ruhig da und „beobachte" mit meinem Glied, was in dir passiert. Ich spüre das langsame Rein und Raus an meiner gesamten Schaftlänge und höre dein Stöhnen im Rhythmus des schwarzen Mannes. Auf diese Art und Weise geht es einige Minuten lang.

Wo ist eigentlich Africa? Ich kann sie nicht sehen. Entweder sie steht hinter dem muskulösen Rücken ihres Liebhabers und ergötzt sich an seinem wohlgestalteten Po. Oder aber sie schaut dem ungewöhnlichen Liebesakt zu, vielleicht mit einem Finger ihr Lustzentrum stimulierend.

Ich möchte mich aus der passiven Rolle lösen und etwas aktiver werden, soweit das möglich ist. Meine Hände umfassen deine Hüften und ich bewege mein Becken nach oben, so dass sich mein Luststängel in deiner vorderen Lusthöhle bewegen kann. Ich wähle den Rhythmus so, dass sich Negro und ich die gleiche Richtung mit unseren Liebesspeeren bewegen (er mit einem gewaltigen Speer, ich dagegen eher mit einem dünnen Pfeil). Ich habe zunächst Schwierigkeiten, den Rhythmus zu finden, aber nach einigen Bewegungen geht es ganz gut. Da ich mich nicht mehr so sehr auf das Bewegungsablauf konzentrieren muss, nimmt auch wieder die Lust zu.

Dann wechsele ich den Rhythmus: wenn er eindringt, ziehe ich meinen etwas zurück und umgekehrt. So reizen wir beiden Männer uns noch mehr in deinem Leib.

Und dann merke ich, wie sich der Orgasmus bei Negro aufbaut. Ich spüre das immer stärker werdende Pulsieren seines Gliedes, der Umfang scheint noch mehr zuzunehmen. Auch die Geschwindigkeit seiner Bewegungen erhöht sich mehr und mehr, ebenso das Pulsieren des mächtigen Gliedes. In diesem Augenblick löst sich bei mir die Spannung und ich erlebe einen Orgasmus der besonderen Art. Das Austreten des Spermas aus meinem Glied ist nicht mit höchster Lust verbunden, wie es sonst der Fall ist, wenn ich mich in dich ergieße.

Ich höre kein Stöhnen, kein Keuchen aus Negros Mund. Dafür aber wird das Stöhnen meiner Liebsten lauter und hektischer. Es ist jedoch kein Orgasmus, der sich bei dir aufbaut, dafür kenne ich dich zu gut. Sicherlich verschafft dir das gewaltige Pulsieren und das noch stärkere Anschwellen des schwarzen Gliedes noch stärkere Gefühle -- welche es sind, weiß ich nicht.

Africa hat sich neben uns gekauert und streichelt deinen Kopf, um dich zu beruhigen und dir das Gefühl zu geben, dass alles gut werden wird.

Immer noch pumpt der Schwarze sein Sperma in dich hinein. Wie viel wird es wohl sein? Ich will es eigentlich gar nicht wissen. Ich möchte nur, dass es dir gut geht und dir ein unvergessliches Erlebnis widerfährt.

Endlich löst sich die Spannung bei uns dreien. Vorsichtig zieht sich Negro aus dir zurück, ich tue das gleiche. Ich kann mir vorstellen, dass du jetzt eine große Leere in dir spürst. Du legst dich zur Seite, schließt die Augen und versuchst, dich zu entspannen.

Ich setze mich in Höhe deines Kopfes und streichele dich, dein Haar, deinen Nacken, die Schultern und die Hände. Du genießt diese zärtlichen Berührungen und lächelst mich an -- es ist ein glückliches Lächeln. Und es macht mich auch glücklich.

Nun wir Africa aktiv, diese geile Gespielin von Amor und Liebhaberin des schwarzen Supermannes. Sie kauert sich vor Negro und nimmt sein immer noch gewaltiges Glied in den Mund. Sie lutscht an seiner Eichel und leckt danach sein gesamtes Glied ab. Ob daran Bestandteile von deinem Inneren haften, kann ich wegen der dunklen Hautfarbe nicht erkennen. Aber auf Grund der Gier, wie sich Africa regelrecht an seinem Glied labt, kann ich annehmen, dass ihr deine Schokolade sehr gut schmeckt.

Nachdem sie sein Glied vollends gereinigt hat (ich mag diesen Begriff eigentlich nicht, denn wie kann ein Gegenstand ‚unrein' sein, der in einem deiner Heiligtümer gesteckt hat?), also nachdem sie alles abgeleckt hat, wendet sich Africa meinem Schatz zu, der immer noch auf der Seite liegt, die Augen geschlossen hat und bestimmt das Geschehene noch einmal Revue passieren lässt.

Africa legt sich hinter dich, ihr Kopf steckt zwischen deinen Arschbacken, die von ihr auseinander gezogen werden. Gierig presst sie ihren Mund auf dein Arschloch und saugt, saugt das Sperma ihres Liebhabers aus deinem Darm heraus. Diese Fähigkeiten besitzen wahrscheinlich nur die Gespielinnen ihres Gottes, des Liebesgottes Amor.

Eine Veränderung geht jetzt bei meinem Schatz vor. Der Atem geht schneller, die Brust hebt und senkt sich stärker und schwache Laute kommen aus deinem leicht geöffneten Mund. Dir scheint das zu gefallen, was Africa dort unten treibt, sehr sogar, denn immer erregter wirst du.

Nun ändert die schwarze Gazelle ihre Position. Sie wendet sich deiner vorderen Öffnung zu und betreibt das gleiche Spiel wie soeben an deiner Rückseite. Nun saugt sie mein Sperma aus deinen heiligsten Gefilden. Da wird sie nicht so viel Aufwand aufbringen müssen, denn mein Sperma wird nicht so tief in Monis Körper sein und bei weitem nicht die Masse aufweisen wie bei Negro.

Aber Africa versteht ihre Kunst, denn sie saugt nicht nur an dieser süßen Körperöffnung, denn sie setzt nun ein anderes Liebeswerkzeug ein: ihre Zunge. Sie leckt deinen gesamten Schambereich, dringt so tief es irgendwie geht in die Liebeshöhle ein und liebkost deine Schamlippen und natürlich dein Zentrum der Lust. Und deine Lust nimmt zu, schwillt an und entlädt sich in einem gewaltigen, lang anhaltenden und wunderbaren Orgasmus. Der hat dir vorhin bei der voluminösen Penetration gefehlt. Ich bin glücklich darüber, dass sich dieses ungewöhnliche Liebesspiel so wunderbar vollendet hat.

Ich lasse dich noch einige Minuten liegen und Africa und ich heben dich auf. Du bist noch etwas wackelig auf den Beinen, erholst dich aber schnell wieder.

„Und, hat es dir gefallen, liebe Monika?" fragt die Schwarze und streichelt dir dabei den Rücken. „Nun ja", antwortest du, „ich will mal so sagen: „Es war gewaltig!"

Africa lächelt, gibt dir noch Komplimente, wie tapfer und toll du dich bei diesem Dreier-Liebesspiel gehalten hast und wie lecker du geschmeckt hast. Dabei leckt die liebestolle Gazelle genussvoll ihren roten, prachtvollen Mund. Sie informiert uns darüber, dass heute Abend auf dem Gelände des Lustgartens ein Fest stattfindet, welches wir auf keinen Fall versäumen sollten. „Und morgen", ergänzt Africa und lächelt geheimnisvoll, „morgen werden wir drei, also India, Europa und ich, euch noch einmal besuchen und uns von euch verabschieden." Monika ist nun natürlich neugierig und fragt, wie wir denn eigentlich wieder in unsere reale Welt zurückkehren. „Das weiß ich nicht", antwortet Africa, „das weiß nur Amor, unser Gott. Aber ihr könnt gewiss sein, dass ihr wohlbehalten wieder auf eure Erde zurückkehrt."

Wir sind zufrieden. Diese Frage hatte mich auch mehr und mehr beschäftigt, je länger wir im Liebesparadies weilten.

Wir verabschieden uns von Africa -- Negro steht bescheiden in einiger Entfernung, so dass wir ihm nur zuwinken können. Wir lenken unsere Schritte in Richtung unseres Liebespalastes. Du atmest einmal kräftig durch und sagst: „Jetzt möchte ich mich erst mal ausgiebig duschen!"

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