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Im Paradies Tag 05

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Nachdem wir die bunte Frucht verspeist haben, müssen wir irgendwas Erotisches tun, egal was. So sehr hat uns die Lust erfasst. Wir beschränken uns zunächst darauf, an uns selbst zu spielen. Du reibst genüsslich deine Schamlippen und den empfindlichen Kitzler, steckst auch hin und wieder den Mittelfinger etwas in die vordere Liebesöffnung. Ich habe mein vor Lust prall gefülltes Glied mit der Faust umfasst und stimuliere mich ebenfalls wie meine Partnerin.

Wir stehen uns gegenüber und schauen uns verliebt in die Augen, während wir an unseren Genitalien spielen. Das machen wir viele Minuten und genießen das schöne Spiel. Uns stört auch nicht -- im Gegenteil -- wenn Leute an uns vorbeigehen oder interessiert zuschauen.

Aber dann scheinst du wieder eine ganz besondere Idee zu haben, denn du gehst erneut zu einem der Doldi-Bäume und pflückst eine nicht allzu dicke Frucht ab. „Komm zu mir" sagst du streng wie eine Domina zu mir, „komm zu mir und knie dich hin!" Was hast du vor? Ich sehe das Lachen in deinem Gesicht -- eine Sklavenrolle steht mir wohl nicht bevor. Also knie ich mich vor meine Liebste. „Mein Schatz, recke deinen Po schön in die Höhe. Ich möchte etwas machen, was dir sehr gefallen wird."

Nun ahne ich es. Ich sehe, wie du die Liebesfrucht mit deiner Spucke anfeuchtest. Dann trittst du hinter mich und steckst den Doldi vorsichtig in meine Analöffnung. „Oh, schön!" stöhne ich lustvoll, denn so was mag ich sehr. Und mein lieber Schatz macht es sehr gefühlvoll, dieses Vögeln mit der Liebesfrucht in meinen Arsch.

Leider hörst du schon nach wenigen Minuten auf. Aber ich akzeptiere den Grund, denn du erinnerst mich daran, dass wir ja eigentlich in das Restaurant gehen wollten.

„Wir wollen aber nicht gehen, bevor wir auch diesen Doldi probiert haben, nachdem er einen Liebesakt vollzogen hat." Dein Vorschlag erscheint mir sehr vernünftig und wir machen es so, wie bei der Verspeisung der beiden anderen Früchte. Du beißt ab, zerkaust das Stück und drehst wieder genussvoll die Augen. Du beißt erneut ab, drehst das Fruchtfleisch mehrmals in deinem Mund hin und her, wobei immer ein „hmm, hmm" aus deinem gefüllten Mund entweicht. Vor lauter Lust vergisst du sogar, mich an deinem kulinarischen Genuss teilhaben zu lassen, denn mehrmals schluckst du die süße Frucht hinunter. Aber dann schiebst du mir einige zerkaute Brocken in den Mund und ich kann feststellen: Die Veredlung der Doldifrucht wirkt auch in meinem Körper.

Doch nun wird es wirklich Zeit, in das Parkrestaurant zu gehen. Trotz des Verzehrs der Früchte stellt sich doch der Hunger ein. Wir sind auch sehr gespannt, denn die hervorragende Qualität der Küche in den Paradiesrestaurants konnten wir mehrfach kennen lernen. Und auch verschiedene erotische Gelegenheiten hatten wir in diesen Etablissements.

Am Eingang des noblen Restaurants empfängt uns eine schicke Empfangsdame im mittleren Alter. Sie trägt ein weißes Kostüm, das einen sehr guten Kontrast zu ihrem braunen Teint ergibt. Der Rock ist mittellang, ein Schlitz lässt viel nacktes Bein erkennen. Und ihre Kostümjacke steht so weit offen, dass man ihre üppigen Brüste in voller Pracht bestaunen kann.

„Herzlich willkommen in unserem Restaurant, liebe Monika und lieber Manfred, liebe Ehrengäste unseres Gottes Amor. Ich freue mich sehr, euch in unserem Restaurant der Liebe begrüßen zu können. Hier könnt ihr die köstlichsten Speisen und Getränke genießen und euch so, wie ihr es wollt, der körperlichen Lust hingeben."

Sie geht voran in das wirklich wunderbare Gebäude. Und wir sehen, dass auf der Rückseite des Rockes der Empfangsdame sich ebenfalls ein langer und breiter Schlitz befindet, der beim Gehen viel von ihren kräftigen Beinen und die Spalte von ihrem üppigen Po sehen lässt. Monika und ich schauen uns an und unsere Blicke sagen, dass wir ihre Figur und ihr Outfit toll finden.

Überall im Restaurant stehen prachtvolle Blumen, erotische Plastiken und Bilder hängen an den Wänden, die die körperliche Lust und die Lust des Essens preisen. Unsere Begleitung führt uns an einigen Nischen vorbei, wo Liebespaare mit sich selbst oder mit dem Essen beschäftigt sind.

Wir sind in einem kleinen Salon angekommen, der besonders romantisch eingerichtet ist. „Oh, hier lässt es sich bestimmt herrlich speisen", rufst du voller Entzücken aus. „Ja, da hast du recht, liebe Monika", entgegnet unsere Begleitung, „aber hier könnt ihr euch auch ausgiebig lieben. Schaut, hier stehen Sessel, Sofas und Liegen bereit, auf denen ihr die schönsten Dinge machen könnt. Auch im Restaurantgarten und im großen Pool könnt ihr euch ausgelassen lieben, ihr lieben Ehrengäste unseres Gottes Amor."

Auf dem Sofa sehen wir unsere Kleider, die wir zu Beginn unseres Spazierganges durch den Garten der Lüste abgelegt haben. „Ja", sagt die schöne Dame, „ihr könnt die Sachen beim Essen anziehen oder auch nicht -- wie ihr wollt. In unserem Paradies ist alles möglich." „Ich würde mich jetzt lieber anziehen", sagt mein Schatz, „da fühle ich mich beim Essen doch wohler." Du ziehst also dein schönes buntes Kleid über und ich meine leichte Hose und das lockere Hemd.

Nachdem wir an dem großen Speisetisch Platz genommen haben, verlässt die Dame den Raum. Aber kurz darauf treten eine Kellnerin und ein Kellner den Salon. Sie sind natürlich auch sehr leicht und reizend bekleidet, aber die wesentlichen Dinge sind bedeckt. Sie bieten uns die tollsten Gerichte an, wo uns jetzt schon das Wasser im Munde zusammenläuft. Monika entscheidet sich für ein Fischmenü und ich für verschiedene Fleischmedaillons. Natürlich trinken wir dazu köstlichen Wein und auch ordentlich viel Wasser.

Wir lassen uns sehr viel Zeit beim Essen. Manche Speisen wandern von Mund zu Mund, verfeinert mit dem Speichel des geliebten Partners. Wir legen auch kleine Pausen ein, um uns kleine oder intensive Küsse zu geben. Das ist möglich, da die Speisen die ganze Zeit warm bleiben.

Da wir hier in diesem Salon dem Wein und dem Wasser schon ordentlich zugesagt haben, wirst du etwas unruhig und sagst: „Ich war schon lange nicht mehr pinkeln. Ich muss jetzt unbedingt, sonst kann ich mich nicht mehr auf das Essen und auf dich konzentrieren." Du „befiehlst" mir aber, hier im Speiseraum zu bleiben, denn du kennst mich, ich würde die Gelegenheit gleich wieder ausnutzen.

Nach einigen Minuten betrittst du wieder den Salon und ich sehe, du bist in sehr guter Stimmung. Nachdem du wieder neben mir Platz genommen hast, erzählst du mir: „Der Toilettengang war ein kleines Erlebnis, denn als ich aus dem Speiseraum trat, hat mich ein junger, gut gebauter Mann mit bräunlicher Hautfarbe empfangen und gefragt, ob er mich zur Toilette begleiten dürfe. Er hat mich dann bis in den großen Toilettenraum gebracht -- übrigens ein wunderbarer Ort zum Lieben. Er hat mich dann gefragt", berichtest du weiter, „ob er für mich während des Toilettenganges unterstützen könne, wie zum Beispiel festhalten, Muschi säubern und so weiter. Aber du weist ja, mein Schatz, dass ich fremde Hilfe beim Pinkeln nicht brauche und nicht mag. Mit dir ist das natürlich was anderes" ergänzt du und gibst mir einen Kuss. „Aber ich gestattete ihm" fährst du fort, „dass er direkt neben mir stehen durfte, denn ich wollte mir seinen perfekten Körper von Nahem ansehen. Er hatte einen sehr engen Slip an, der zwar seine Männlichkeit verbarg, aber dadurch auch besonders interessant machte. Das Höschen war so geschnitten, dass ich seine kräftigen braunen Pobacken ausgiebig bewundern konnte. Und ich kam nicht umhin, diese herrlichen Rundungen mit meiner Hand zu streicheln. Zum Schluss fuhr ich noch mit meinem Handrücken über sein sich gut abzeichnendes Gemächt. Es war einfach schön!" Ich sehe, wie du bei deinem Bericht leicht in Wallung gerätst. Mit einem langen, feuchten Kuss gebe ich die zu verstehen, dass du genau richtig gehandelt hast. Du bist aber noch nicht fertig und beendet dein Toilettenerlebnis: „Nachdem ich mit Pinkeln fertig war, hat mich mein „Toilettenboy" gefragt, ob er mich säubern dürfe. Aber ich habe ihm gesagt, das macht mein Geliebter! - Und nun sitze ich neben dir und sage: „Säubere mich bitte, mein Geliebter!"

Oh, du Süße, was für eine gute Idee während des Essens! Aus Dankbarkeit gebe ich dir wieder einen Kuss. Dann krabbele ich unter den Tisch und zwischen deine Beine, schiebe das Kleid nach oben und versenke mein Gesicht zwischen deine Beine, die du weit geöffnet hast. Du bist noch so schön nass und der goldene Nektar duftet so gut, dass ich ihn gierig aufschlecke. Natürlich belasse ich es nicht dabei. Ich habe jetzt schon einige Stunden nicht mehr dein Fötzchen geleckt, so dass dein gesamtes unteres Liebesrevier wieder ausgesprochen geil duftet und schmeckt. Und so lecke ich deine schmackhaften Lippen, deine Liebesperle und versuche, weit mit der Zunge ins Innere einzudringen. Vielleicht erinnert dich das an unser verrücktes Spiel im Bierkeller, wo ich auch unter den engen Holztisch gekraucht bin und dich mit der Zunge geliebt habe. Und auch jetzt bedarf es nur weniger Sekunden und ich merke unter dem Tisch, wie sich dein Orgasmus aufbaut und seinen Höhepunkt erreicht. Ich bleibe mit meinem Gesicht noch einige Zeit zwischen deinen Schenkeln liegen, bevor du mir mit der Hand ein Zeichen gibst, dass ich wieder nach oben kommen darf.

Oben angekommen, fallen wir uns in die Arme und küssen uns, wobei du eigentlich mehr versuchst, mein Gesicht abzulecken, der mit dem Saft deines Fötzchens bedeckt ist.

Wir lassen unsere Erregung abklingen und wenden uns wieder dem Essen zu. Bald ist alles aufgegessen. Wir gehen zu einem der Sofas und wir lehnen uns satt und zufrieden in die Polster.

Flugs werden die Essenreste abgeräumt. Kurz darauf tritt unsere Empfangsdame wieder in den Salon. Mir kommt es vor, als habe sie ihre Kostümjacke noch weiter geöffnet, denn ihre wohlgeformten großen Brüste sind fast vollständig zu sehen. Ihre Hände hat sie auf beide Seiten des Rockes gelegt und zieht diesen etwas zur Seite, so dass der Schlitz noch weiter geöffnet ist und uns größere Einblicke gewährt.

Sie lächelt uns an und fragt uns, wie es uns geschmeckt hat. Ich antworte, dass es uns paradiesisch geschmeckt hat, einschließlich unserer kleinen Zwischenmahlzeit. Sie lächelt mich wissend an und dann sagt sie: „Ich möchte euch noch eine besondere Form von Nachspeise kredenzen. Aber da müsstest du, lieber Manfred, Ehrengast unseres Gottes Amor, für kurze Zeit den Raum verlassen. Du musst doch bestimmt auf die Toilette." Woher weiß sie das? frage ich mich. Aber es stimmt. Das Essen und die vielen Flüssigkeiten üben mächtigen Druck auf Blase und Darm aus.

Ich verlasse den Salon. An der Tür erwartet mich ein hübsches junges Mädchen und begleitet mich, so ähnlich wie der junge Mann meine Monika, auf die Toilette. Mein Schatz hat nicht zu viel versprochen mit diesen sanitären Räumlichkeiten. Alles ist sehr offen, aber trotzdem dezent. Leise Musik ertönt, viele Spiegel hängen an den Wänden und einige Sessel und auch Liegen stehen in verschiedenen Ecken. Alles steht bereit, um das Notwendige und das Schöne auf angenehme und auch geile Art zu vereinen.

Meine Begleitung führt mich zu einem der Toilettenbecken, die so ähnlich wie in unserem Liebestempel bebaut sind, also sehr großzügig und mit verstellbarer Rückenlehne. „Darf ich dir bei deinen notwendigen Verrichtungen behilflich sein, lieber Ehrengast unseres Gottes Amor?" fragt sie mich mit säuselnder und verführerischer Stimme. „Ja, das darfst du" antworte ich und bin neugierig, was passiert. Ich setze mich auf das Toilettenbecken und sie kniet sich neben mich. Ich möchte zuerst pinkeln, bevor ich zu dem größeren Geschäft übergehe. Meine „Gehilfin" steckt ihre Hand ins Toilettenbecken, umfasst zärtlich meinen Sack und quetscht leicht meine Eier. Bei so viel Zärtlichkeit soll man Pinkeln können?! Aber es muss sein - und es kommt. Ein starker Strahlt verlässt mein Glied und fließt in das Becken. Die Schöne lässt ihre Hand nun zu meiner Wasserstange gleiten und umfasst es, damit sie das Ausströmen richtig spüren kann. Zusätzlich führt sie ihre Hand ganz leicht, aber gekonnt, vor und zurück, so dass beim Zurückziehen der Strahl schärfer aus dem kleinen Schlitz austritt.

Ich lobe ihre Tätigkeit mit einem seufzenden „Schööön!" Und sie schaut mich an und küsst auf meinen Oberarm, der ihrem Mund am nächsten ist.

Dann versiegt der Strahl und ich konzentriere mich auf meine andere Tätigkeit. Sie aber streichelt mit der anderen Hand meinen Rücken und führt sie langsam nach unten. Sie ist an meinen Pobacken angelangt und streichelt großflächig die beiden Hälften. Dann spüre ich, wie sie ihren Mittelfinger langsam, ganz langsam in der Arschkerbe nach unten führt. Sie ist am After angelangt und drückt leicht darauf. Und schon entleert sich mein Darminhalt leicht und locker, ohne jegliche Kraftanstrengung. Was meine Toilettenbegleitung bei diesem Vorgang mit ihrem Finger an meinem Hinterteil macht, kann ich nicht feststellen. Aber als ich mein „Geschäft" erledigt habe, fragt sie, wieder sehr erotisch: „Darf ich dich säubern, lieber Ehrengast unseres Liebesgottes Amor? Ich habe eine sehr breite und aufnahmebereite Zunge." Das hätte ich jetzt nicht erwartet, aber da es so schön sein kann, stimme ich ihr zu.

Sie führt mich zu einer der Liegen, bittet mich darauf zu knien und stellt sich hinter mich. Und tatsächlich: Sie umfasst meine Hinterbacken, zieht sie auseinander und leckt mit ihrer wirklich sehr breiten Zunge meiner hinteres Loch sauber. Dabei lässt sie sich viel Zeit, sie scheint es zu genießen, denn ich höre ihre lustvollen Laute. Auch meinen Schwanz umfasst sie einige Male, aber nicht sehr fordernd.

Dann ist sie offensichtlich fertig, denn sie gibt mir jeweils einen Kuss auf meine Pobacken und hilft mir aufzustehen. Als ich ihr gegenüberstehe, lächelt sie mich an und leckt sich die Lippen. „Es war sehr schön für mich", säuselt sie mir zu. „Für mich war es auch sehr schön. Hab vielen Dank, Tochter des Paradieses" sage ich zu ihr und nehme sie kurz in meine Arme. Dann entzieht sie sich meiner Umarmung, denn sie sagt, dass eine Überraschung im Salon auf mich warten würde.

Sie führt mich zu dem Raum und öffnet die Tür. Ich bleibe vor Erstaunen stehen, denn was sehe ich: Meine Süße liegt splitternackt auf dem großen Esstisch, ihr Kopf ist auf ein weiches Kissen gebettet, aber ihr schöner Körper ist über und über mit Früchten bedeckt. Aber nicht einfach so bedeckt, sondern kunstvoll arrangiert und angeordnet.

Ich trete näher und betrachte das Kunstwerk. „Gefällt dir der Nachtisch?", fragst du neugierig und lächelnd. Auch unsere Empfangsdame schaut mich erwartungsvoll an. „So ein herrliches Kunstwerk -- und dazu noch lebend -- habe ich bisher noch nie gesehen!" rufe ich vor Begeisterung aus. Du liegst vor mir, deine nackte, weiche Haut bedeckt mit Köstlichkeiten, die süßen Genuss versprechen. Ich weiß gar nicht, wohin ich zuerst schauen soll. Da ist zum Beispiel der Bauchnabel meiner Liebsten, der wie ein kleiner Teich gestaltet wurde. In der Mitte befindet sich ein kleiner, aus Zuckerwerk gestalteter Springbrunnen. Ringsherum sind, wahrscheinlich aus Marzipan, Seerosen und andere Blüten modelliert worden. Auf den anderen Stellen des Bauches sehe ich Erdbeeren und ähnliche Früchte, die mit fester Sahne auf deiner Haut befestigt wurden, damit sie nicht runterrollen. Die Brüste sind besonders kunstvoll mit vielen kleinen und kleinsten Früchten gestaltet worden. Auch hier hat man nicht mit Sahne gespart. Die Brustwarzen haben Künstler, also die Mitarbeiter des Restaurants, freigelassen, denn sie sind ja Kunstwerke an sich.

Ich richte meinen Blick nun nach unten, zu deinem erotischen Heiligtum. Hier haben die fleißigen Leute einen wunderschönen Doldi als Grundlage gewählt. Er steckt halb in deinem Fötzchen, aber die Spitze hat man so gestaltet, dass es so aussieht, als ob eine Palme aus deiner Liebesgruft wächst. Drum herum, in deinem Schamhaar, hat man andere Früchte drapiert, die wie Nüsse aussehen.

Auch deine Oberschenkel hat man künstlerisch mit Obst, Schokolade, leichtem Gebäck und anderen süßen Sachen gestaltet, aber so, dass man Lust hat, gleich reinzubeissen.

Die Empfangsdame ist offensichtlich mit meiner erfreuten Reaktion sehr zufrieden. Mit dem Hinweis, dass ich diesen Nachtisch zusammen mit meiner Geliebten genießen soll, entfernt sie sich diskret aus dem Salon.

Ich trete an deine Seite und frage dich, wie dieser außergewöhnliche Nachtisch von den Angestellten so schnell auf deinem Körper angeordnet werden konnte. „Ich weiß auch nicht, es ging so flott, wie im Traum. Ich weiß auch gar nicht, wie viele Personen da am Werke waren. Es war wie ein Traum. Aber nun bediene dich, mein Schatz, du magst doch Süßigkeiten. Und wenn sie von meinem Körper kommen, schmecken sie bestimmt besonders lecker."

„Da hast du Recht", pflichte ich dir bei, „das sind ja wirklich tolle Sachen auf deinem Alabasterkörper. Und ich beginne, mit den Fingern und dem Mund deinen Körper darunter neu zu entdecken. Ich koste hier eine Kleinigkeit, nehme dort etwas in den Mund. In meinen Bauch passt ja jetzt wieder was rein. Und ich nehme mir gleich deinen Bauch vor. Ich pflücke einige Früchte ab, obwohl es mir ein bisschen Leid tut, auf diese Weise das Kunstwerk zu zerstören. Aber was hilft's -- du bist der Nachtisch! Ich koste die Früchte und ziehe entzückt die Lippen zusammen. Weil du auch gern Früchte isst, füttere ich dich mit diesen leckeren Sachen, mal mit meinen Fingern, mal mit meinem Mund. Die Süßigkeiten esse ich selbst.

Ich greife zu einer geöffneten Flasche, die in meiner Nähe steht und ein sprudelndes, kühles Getränk enthält. Ich gieße ein Glas voll und trinke es aus, trinke auf den Genuss - und auf die Frauen, die uns Männern diesen Genuss vermitteln; und ganz speziell leere ich das Glas auf dich, mein Schatz.

Ich nehme erneut die Flasche in die Hand, gieße etwas von dem Prosecco ähnlichem Getränk vorsichtig in deinen Bauchnabel. Den Springbrunnen habe ich entfernt, er stört jetzt nur. Ein leichtes Seufzen höre ich von dir, als das prickelnde Getränk die Vertiefung deines Bauches füllt. Und noch mehr seufzt du, als ich beginne, dieses Getränk aus diesem herrlichen Gefäß zu trinken. Ich schenke nach, ich möchte mich daran berauschen.

Deine Brüste sind auch ganz allerliebst garniert. Kleine, verschiedenfarbige Früchte sind auf den Hügeln angebracht. Auf deinen Vorhöfen entdecke ich zierliche Backwerke, die winzige Blüten darstellen. Ich nasche diese winzigen Kunstwerke ab und lecke an deinen runzeligen Vorhöfen. Ihre Knospen ragen fest und rosig dazwischen hervor. Sie scheinen mir zuflüstern: Nimm auch uns" - und ich gehorche. Ich öffne meinen Mund und sauge sie ein. Erst die eine, lasse meine Zunge um sie gleiten, sauge ein wenig an ihr. Dann, nachdem ich sie aus meinem warmen feuchten Mund entlassen habe, erkunde ich schon die zweite Knospe. Auch sie ist bereit. Auch sie wird von meinem Mund aufgenommen, umschmeichelt, geküsst. Meine Süße, die sich mir so wundervoll darbietet, erschauert unter meinen Berührungen. Ihr Busen hebt und senkt sich schwer, ich spüre ihre Erregung.

Dann mache ich mich an den in deinem Fötzchen steckenden Doldi. Ich ziehe ihn langsam heraus und knappere erst die „Palmenblätter" ab. Dann stecke ich ihn in deinen Mund, damit du wieder die „Eichel" mit deinem Geschmack abbeissen kannst. Und auch diesmal schmeckt dir das Stück ganz vortrefflich, vor allem wegen der Veredlung mit deinem eigenen Saft.

Ich gieße jetzt ein wenig Prosecco auf dein Delta. Herrlich ist doch dieser Name: Delta der Venus, Delta der Liebe. Und wirklich, göttlich liegt es vor mir. Das kleine dreieckige Haarbüschel, das lieblich frisiert und mit kleinen Blümchen geschmückt wurde, glänzt feucht, nimmt das Nass auf. Meine Zunge leckt es ab, aber noch nicht weiter. Ich gieße wieder etwas nach. Es läuft über deine Klitoris, an den Schamlippen entlang. Auch hier fährt meine Zunge hinterher, folgt den Tropfen, nimmt sie auf. Ich sehe, wie du dich unter der Berührung meines Mundes, meiner Zunge aufbäumst, dich mir entgegenstreckst, während meine Zunge deine glatte warme Haut liebkost. Meine Zunge findet den Eingang zu dem Heiligtum, dringt ein, leckt jetzt deinen Honig. Beides vermischt sich. Prosecco und weiblicher Honig. Berauscht lecke, trinke ich. Du stöhnst, drückst mir deine Scham entgegen.

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