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Im Paradies Tag 05

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Aber nicht nur mein Leckspiel an deinem Fötzchen bringt dich so in sexuelle Rage. Du hast mittlerweile diesen Doldi ganz allein aufgegessen und natürlich packt dich wieder die sexuelle Lust nach verrückten Dingen. Ich bin erstaunt, als ich von dir höre: „Komm, mein Schatz, leg' dich auf mich, ich möchte diese Leckereien, die Früchte, die Sahne und die anderen Cremes und Desserts zwischen unseren Körpern spüren. Lass uns das alles zwischen unseren sich liebenden Leibern zermalmen und zerreiben. Komm, mein Schatz, liebe mich, ich bin sooo geil, komm!"

Oh, mein Schatz, wie unwiderstehlich du wieder bist, so unersättlich und so geil. Und wie liebe ich dich! Flugs steige ich aus meiner Hose und streife das Hemd ab. Ich sammle von deinem Körper einige Früchte ab, die uns bei unserem Liebesspiel stören könnten, steige auf den Tisch und lege mich auf deinen bunt gefärbten Leib.

Du empfängst mich mit weit geöffneten Armen und ziehst mich auf dich. Du presst gleich deinen Körper gegen den meinen und bewegst dich dabei so, dass alles, was sich zwischen unserer Haut befindet, zermalmt und zerquetscht wird. Der Saft fließt von deinem Körper herunter auf das feine Tischtuch. Aber das ist uns jetzt egal, wir sind regelrecht high und außerdem wissen wir, dass alles, was der Liebe dient, hier im Paradies erlaubt ist.

Ich merke, wie sehr dir dieses Spiel gefällt und wie du voller Lust stöhnst und lustvolle Laute ausstößt. Du stehst kurz vor dem Orgasmus, einfach nur durch das Reiben unserer Körper ausgelöst, allerdings mit einer süßen Zwischenschicht. Um bei dir die Erlösung auszulösen, schiebe ich meinen steif gewordenen Penis in deine fruchtige Höhle. Es kann sein, dass dabei eine Frucht in die Tiefen deines Geschlechtsteils geschoben wurde.

Kurz nachdem du mein Liebesspeer in voller Länge in dir empfangen hast, gerätst du in sexuelle Ekstase. Ich halte meinen Orgasmus zurück, denn ich möchte erleben, wie du diesen Gipfel höchster Lust erlebst. Und es ist ein Erlebnis! Du windest dich unter mir, schreist voller Lust und stößt undefinierte Laute aus. Es ist faszinierend, gerade hier in einem Restaurant.

Es dauert wohl fünf lange Minuten, bis du wieder so richtig zu dir kommst. Ich klettere vom Tisch herunter und küsse dich zum Dank für das gebotene Erlebnis auf dein nimmersattes Fötzchen. Ich schaue auf unsere mit den Resten des Nachtisches bedeckten Körper und weiß nicht, was wir nun mit der Bescherung anstellen sollen. Aber du kommst mir zur Hilfe und sagst: „Es wird sich schon bald eine Lösung ergeben, da bin ich mir sicher." Du hast Recht. Kaum hast du diese Worte ausgesprochen, öffnet sich die Tür und unsere Empfangsdame tritt ein. „Hat euch unser spezieller Nachtisch gefallen?" fragt sie und ergänzt „ihr habt die Leckereien ja offensichtlich für leckere süße Sauereien genutzt. So ist es richtig!" Dabei schaut sie uns schelmisch lachend an. Und sie fährt fort: „Ihr könnt euch im Restaurantgarten abduschen und im großen Swimmingpool schwimmen und vergnügen. Das Wasser hat dort einen sehr guten Auftrieb, da werdet ihr euch federleicht fühlen. Gerade richtig auch für schöne Wasserspiele zu zweit. Eure Sachen braucht ihr jetzt nicht mitzunehmen, die werden euch an den Pool gebracht.

Die schöne Dame geht wieder voran und wackelt leicht mit dem Po, damit wir mehr von ihrer hinteren Schönheit bestaunen können.

Der kleine Garten lässt uns wieder in Entzücken fallen. Er ist ein besonderes Gartenparadies im Restaurantgelände. Vor allem die romantische Gestaltung gefällt uns. Wir sind allein hier und können alles in Ruhe bestaunen.

Aber zunächst gehen wir unter die Dusche, lassen uns vom warmen seichten Wasser berieseln und spülen somit die Reste des Nachtisches weg. Ohne uns lange unter den Wasserstrahlen aufzuhalten, gehen wir zum Pool, der sich in der Mitte des Gartens befindet.

Wir steigen in das warme Nass und merken sofort, wie uns das Wasser trägt. Wir schwimmen etwas hin und her, tauchen, was uns bei diesem Wasserauftrieb schwer fällt und betreiben einige neckische Wasserspiele. An verschieden Stellen des Pool befinden sich Sprudel in verschiedener Stärke. Wir probieren alle aus, lassen die kräftigen Wasserstrahlen verschiedene Stellen unserer Körper massieren. Ich nutze sie vor allem, um Hoden, Penis und auch den Po durch das sprudelnde Wasser durchkneten zu lassen. Ich sehe, wie du mit verzücktem Gesichtsausdruck breitbeinig über einem Sprudler stehst und deinen Unterkörper massieren lässt. Sicherlich lässt du den Strahl auch in deine vordere Öffnung eindringen.

Am Beckenrand sind im Wasser Sitzbänke angebracht. Ich setze mich hin und ziehe dich rücklings auf meinen Schoß. Mit einer Hand umfasse ich deinen Bauch, mit der anderen Hand deine Brüste, die bedingt durch das Wasser fast auf der Oberfläche schwimmen. Ich knete diese schönen Stellen deines Körpers leicht durch und du legst deinen Kopf an meine Schulter und genießt es. Dann lege ich meine Hände an deine Hüften und bewege dich vor und zurück. Durch die Massage und das Berühren deines Körpers hat sich mein bester Freund wieder aufgerichtet und kann sich nun durch die Hin- und Herbewegungen deines Körpers in der Spalte deines Pos und in der Ritze deiner Muschi erfreuen. Du bist im Wasser so leicht wie eine Feder.

Wir erfreuen uns eine Weile an diesen rhythmischen Bewegungen, dann stehe ich auf und drehe dich um, so dass wir uns gegenüber stehen. Ich fasse dich unter den Po und ziehe dich etwas hoch. Du spreizt deine Beine und klammerst dich mit ihnen an meinem Körper. Ich dirigiere deinen Leib so, dass mein Speer vor dem Eingang deines Fötzchens in Position geht. Du umklammerst mit deinen Armen meinen Hals und lehnst dich etwas zurück, so dass dein Unterkörper genau den Winkel hat, damit ich gut in dieser stehenden Position eindringen kann.

Und es geht alles wunderbar leicht. Mein Steifer flutscht nur so in dich hinein. Und die Bewegungen rein und raus, diese herrlichen Fickbewegungen, lassen sich hier in diesem Wasser ohne Anstrengungen durchführen. Du schmiegst dich jetzt eng an meinen Körper, um die Vögelei im Wasser noch intensiver erleben zu können. Ab und zu gehe ich in die Hocke, so weit es der Wasserstand erlaubt, damit du halb auf meinen Oberschenkeln sitzt und noch lustvoller die Penetration deines Geschlechts genießen kannst.

Es ist völlig neu für uns, dieser herrliche Fick im Wasser, dazu noch die bezaubernde Atmosphäre, das warme, fantastische Wasser. Wir nutzen das Liebesspiel so richtig aus, dieses Schweben im Wasser, die geilen Bewegungen deines Unterleibes. Mehrfach befinden wir uns vor dem Orgasmus, aber wir wollen ihn hinauszögern, um diese einzigartige Wasserwelt noch länger zu erleben. Aber irgendwann passiert es doch. Du kannst nicht mehr an dich halten, dein Stöhnen wird lauter und intensiver, bis es sich zu einem lauten, langen Schrei verändert. Auch ich habe einen besonders intensiven Orgasmus, der von mächtigen Spermaschüben in deine Scheide begleitet wird.

Wir verharren in dieser Position, eng aneinander geschmiegt. Immer wieder gibst du mir leichte, zärtliche Küsse auf mein Gesicht und flüsterst: „Ich habe dich so lieb!" „Ich liebe dich auch, sehr sogar!" hauche ich dir entgegen.

Wir wollen noch den wunderbaren Auftrieb des Wassers auskosten und legen uns flach wie „toter Mann" -- ist eigentlich ein total blöder Begriff -- auf die Wasseroberfläche und breiten die Arme aus. Herrlich ist es, so zu liegen und ganz entspannt in den sonnigen Himmel zu schauen. Jetzt habe ich auch endlich Zeit, von meinem Erlebnis auf der Toilette zu berichten. Ich will dir ja nichts verheimlichen. Und so erzähle ich dir alles ganz ausführlich und detaillgetreu. Von dir höre ich immer nur die Kommentare „aha!", „so?!" oder „na so was!". Dabei bemühst du dich, ganz streng und ernst zu klingen. Und als ich mit meinem Bericht fertig bin, rufst du aus „Du Schuft!" und tauchst mich unter das Wasser. Ich ziehe dich ebenfalls unter die Wasseroberfläche und wir vollführen ein kleines Wassercatchen. Prustend und lachend tauchen wir wieder auf. „Du darfst doch hier im Paradies alles machen, mein Schatz. -- Fast alles" korrigierst du dich gleich.

Aber irgendwann müssen wir ja aus diesem herrlichen Wasser wieder raus. Wir lösen uns voneinander und bemerken, wie aus deiner liebreizenden Körperöffnung ein Schwall meines Spermas austritt. Aber o Wunder: er wird wie von Geisterhand abgesaugt und verschwindet in einer Seitenwand des Pools.

Wir trocknen uns mit den bereitliegenden Tüchern ab und ziehen uns an. Du wirbelst mit den Fingerspitzen noch etwas deine Haare durcheinander. Das verleiht dir ein etwas wildes Aussehen -- sieht auch toll aus und sehr erotisch.

Natürlich holt uns die Empfangsdame wieder ab. Eigentlich müsste sie nun Abschiedsdame heißen. Sie bringt uns zur Tür des Restaurants und ich habe den Eindruck, dass sie nun noch mehr mit ihrem fülligen Hinterteil wackelt. Aber sehr elegant und sexy sieht es aus.

Sie bleibt an der Tür stehen, wendet sich zu uns und öffnet dabei ihre Jacke so weit, dass wir nun ihre tadellosen und üppigen Brüste bestaunen können. Irgendwie packt uns beide die Lust, ihren wunderbaren Körper anzufassen und ihn zu streicheln. Du fast mit beiden Händen an ihre Brüste, wiegst sie in den Händen, streichelst und knetest und zwirbelst leicht mit den Fingerkuppen ihre großen Brustwarzen. Ich habe eine Hand an ihre untere Region, zwischen ihre strammen Schenkel, geführt. Ich wühle in ihrem Pelz und finde schnell den Eingang zu ihrer wichtigsten Lustregion.

Wir spielen versonnen an dieser liebeswerten Person. Sie hat die Augen geschlossen, atmet tief, wobei sich ihr Busen mächtig weitet. Und bald stellt sich ihr Orgasmus ein. Er ist aber anders als bei dir. Ich habe den Eindruck, dass sich der Höhepunkt vor allem tief in ihr abspielt, ohne große Erregungen nach außen. Nur einen tiefen, dunklen, lang gezogenen Laut gibt sie von sich.

Als sie wieder zu sich kommt, zieht sie ihre Kleidung wieder in eine korrekte Position. Sie verabschiedet sich von uns mit den Worten: „Ich danke euch, liebe Ehrengäste unseres Gottes Amor dafür, dass ihr meine Gäste wart und auch dafür, dass wir gemeinsam so schöne Stunden miteinander hatten. Es hat auch mir viel Spaß gemacht und ich weiß nun, warum unser Gott gerade euch zu seinen Ehrengästen ausgewählt hat. Wisst ihr eigentlich, dass euer Motto

„Seid lieb, schweinisch und geil,

dann wird euch höchstes Glück zuteil."

jetzt im ganzen Paradies bekannt ist? Ja, ihr seid sehr lieb und geil, und das andere trifft auf euch auch voll und ganz zu -- und das macht ihr richtig. Ich wünsche euch noch viele erregende Stunden in unserem Paradies."

Wir bedanken uns auch bei ihr, geben ihr noch ein Küsschen auf den Mund und gehen wieder in den Lustgarten, wo wir vor dem Essen so viele außergewöhnliche Erlebnisse hatten.

Wir schauen uns um. Es sind jetzt wesentlich mehr Paradiesianer in dem Park und wir haben den Eindruck, dass die sexuelle Ausgelassenheit und die erotischen Aktivitäten zugenommen haben. Ja, es scheint so, als habe ein sexueller Rausch die Massen erfasst. Oder ist heute ein besonderer Feiertag, bei dem die Leute besonders aktiv erotische Spiele untereinander oder mit sich selbst vollführen? Egal wie -- wir stürzen uns in die Massenorgie.

Wir durchqueren zunächst die kleine Plantage mit den Doldi-Früchten. Die Bäume hängen nach wie vor voll von diesen länglichen Freudenspendern, obwohl sich viele Leute Nachschub von diesen Dildo-Doldis holen. Nach Monikas Vorbild stehen etliche Frauen unterschiedlichen Alters in der Nähe der Bäume und bearbeiten mit den Früchten ihre Brüste und ihre Mösen oder essen sie nach vollzogenem Vergnügen auf. Aber auch die Anzahl der Liebespaare, die sich neben oder unter den Bäumen niedergelassen haben und auf unterschiedliche Weise die Doldis benutzen, hat zugenommen.

Wir erfreuen uns an diesem Treiben. Du pflückst eine Frucht ab. „Man kann ja nicht wissen, ob wir sie noch gebrauchen können" sagst du lächelnd.

Wir gehen weiter und schlagen die Richtung nach unserem Liebestempel ein. Aber bis dahin ist es noch ein Stück. Außerdem wollen wir uns hier im Lustgarten noch auf die eine oder andere Art und Weise vergnügen.

Wir stellen fest, dass fast alle Altersklassen der paradiesianischen Bevölkerung hier vertreten sind. Junge, Alte, Männlein und Weiblein. Wir stellen übereinstimmend fest, dass die Männer meist recht schlank und sportlich sind. Bei den Frauen gibt es viele unterschiedliche Körperbaue: schlanke und auch üppige Frauen und auch recht dicke. Es ist so wie seit Urzeiten auf der Erde: die Männer mögen oft die drallen Weiber.

Frauen und Männer treiben es untereinander, auch Frau mit Frau oder Mann mit Mann. Das erotische Paradies ist also eine sehr offene, tolerante Gesellschaft.

Viele Paare machen Liebe in allen möglichen Stellungen. „Schau nur", rufst du entzückt aus, „schau nur, wie viele Paare so lustvoll vögeln!"

„Das Wort ‚vögeln' benutzt du gern, stimmst?" „Ja, das ist richtig", stimmst du mir zu, „'vögeln' klingt kräftig, klingt gut. Ficken geht auch, vor allem in besonders geilen Situationen, obwohl ich das nicht so sehr mag. Außerdem hat sich dieses Wort in letzter Zeit zu sehr abgenutzt. Es wird ja für alles Mögliche verwende." „Wie das Wort ‚geil'", ergänze ich. „Genau, wie das geile Wort ‚geil', aber es gefällt mir. - Außerdem bin ich jetzt durch unsere Gequatsche über diese Begriffe wieder so richtig geil geworden."

Sicherlich nicht nur durch unser Wortspiel hat unser sexuelles Verlangen wieder stark zugenommen. Ist es der Anblick der sich liebenden Leute, ist es die Wirkung des Weines, den wir im Restaurant getrunken haben, sind es die Doldis? Vielleicht alles zusammen. Aber der Hauptgrund ist natürlich das große, unerschöpfliche Verlangen nach unserem Partner, nach unserem geilen, kaum zu stillenden Sex.

Du hälst es als erste nicht mehr aus -- wie fasst immer. Aber ich mag es, wenn du so bist. Du bleibst stehen, kreuzt deine Beine und drückst zusätzlich deine Hände auf dein Dreieck der Lust. „Ich halte es nicht mehr aus, mein Schatz, ich muss jetzt irgendwas machen. Ich kann nicht mehr weiterlaufen. Bei jedem Schritt reiben die geschwollenen Schamlippen aneinander und erzeugen wahnsinnige Lustgefühle. „Oooh, bin ich geil!", rufst du aus und massierst deinen süßen Lustpunkt, wobei du dein Kleid mit einer Hand hochgezogen hast.

Ich gebe dir den Doldi, den ich für dich getragen habe. „Danke", stöhnst du nur und schiebst ihn eilig in dich hinein. Ich stelle mich hinter dich und hebe für dich das Kleid nach oben, bis über deine Hüften, damit du mehr Bewegungsfrei hast und für die vorbeigehenden Leute ein interessanteres Bild abgibst. Denn ich weiß, dass du auch eine kleine Exhibitionistin bist.

Schnell und ziemlich hektisch betreibst du nun deine Selbstbefriedigung. Du musst es ja sehr nötig gehabt haben. Mit einer Hand reibst du wild dein Röschen, deine andere Hand führt das biologische Spielzeug schnell hin und her, nicht sehr tief, nur den vorderen Teil der Scheide benutzend. Ich hebe dein Kleid noch höher, damit ich auch deine Brüste umfassen kann. Das scheint der Auslöser zu sein. Deine Bewegungen und Laute wurden schneller, hektischer und unkontrollierter. Und mit ungeheurer Wollust schreist du deinen Orgasmus in die Runde, mitten unter die uns zuschauenden Leute, die, von dir animiert, sich in vielfältiger Weise berühren, streicheln, wie wild onanieren und masturbieren.

Ich merke, dass du noch nicht genug hast. „Komm", sage ich nun mit vor Geilheit belegter Stimme, „komm, wir ziehen uns aus, jetzt stören die Sachen nur."

Wir legen uns nebeneinander ins Gras und schauen uns verliebt in die Augen. Deine Wangen sind stark gerötet, der vorige gewaltige Orgasmus hat dir das Blut ins Gesicht getrieben und dich noch schöner gemacht. Ich muss dir einfach das Kompliment machen: „Du bist so schön und ich liebe dich so sehr!"

Der Orgasmus hat dich nicht nur schöner gemacht, sondern auch geiler. Du setzt dich hin, machst die Beine so breit wie möglich und fängst wieder an, mit deinen Fingern dein Schmuckkästchen zu bearbeiten. Ich möchte dich bei dieser schönen Tätigkeit animieren und weiter aufputschen. Deshalb setzte ich mich vor dich, um den wertvollsten Schatz meines Schatzes genau zu sehen und wie du ES dir machst. Ich rufe: „Zeig dein Fötzchen, mein Schatz, zeig es mir! Zieh deine Schamlippen weit auseinander, zeig mir dein geiles Fötzchen!" Ich weiß, dass du diese Anfeuerungsrufe magst, sie machen dich heiß, sie bringen dich in Rage. Und wie ich es gehofft habe, stöhnst du mit deiner tiefen Stimme: „Oh, ich bin geil, ich bin so geil! Ich habe ein geiles Fötzchen, eine geile Fotze, oooh, bin ich geil!"

Es ist so wunderbar und so erregend, dich in solchen Situationen zu erleben. Hier kommt deine unendliche Geilheit, deine Unersättlichkeit, deine grenzenloses Verlangen nach Liebe und sexuellem Vergnügen am deutlichsten zum Ausdruck.

Du stehst erneut vor einem gewaltigen Höhepunkt der Lust. Aber möchtest es dir jetzt nicht selbst machen, ich soll dir die Erlösung bringen. Ich merke es daran, da du deine Hände ich Richtung meines Kopfes ausstreckst.

Du legst deinen Oberkörper erwartungsvoll nach hinten. Ich lege mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Du hast deine Finger noch an deinen Schamlippen und öffnest dein Fötzchen weit für mich. Meine Arme schieben deine Beine weit nach hinten in Richtung deines Bauches. Dadurch wird der süße Lustbereich noch einladender und offener. Da ich nun das von dir begonnene Werk mit meinem Mund vollenden kann, sind deine Hände frei und du legst sie auf deine Brüste, um dich zusätzlich zu stimulieren.

Dein süßer Spalt befindet sich nun direkt vor meinen Augen und ich kann sehen, dass du dort außerordentlich feucht, ja regelrecht nass bist.

Ein wohliges Gurren und Stöhnen entweicht aus deinem leicht geöffneten Mund, als meine Zunge über deine äußeren Schamlippen gleitet. Ich beginne nun, mit meiner Zunge an dem Spalt ganz vorsichtig zu lecken. Ein unbeschreiblich schöner süßlich bitterer Geschmack macht sich auf meiner Zunge breit. Doch ich will mehr und versuche, mit der Zunge tiefer zu kommen. Da öffnet sich der Spalt vor mir vollends und ich kann deinen Eingang erkennen und oben auch die Hautfalte, ungefähr so groß wie das letzte Glied meines kleinen Fingers. Ich berühre mit der Zunge diese Hautfalte, die die Klitoris umschließt. Und du fängst an zu Zittern. Erst ganz zart und langsam, dann aber mit einem schnellen Zungentrommelwirbel auf deine Klitoris bringe ich dich zu einem weiteren Höhepunkt. Du presst nun meinen Kopf immer fester an dein Geschlecht. Meine Luft wird schon etwas knapp, da erlöst du mich mit einem gellenden Aufschrei, der bestimmt im ganzen Park zu hören ist. Laut stöhnend vor Verlangen bäumst du dich dem zuschlagenden Orgasmus entgegen. Wie ein Tsunami bricht er über dich, und gewaltsam überflutet er dich mit seiner ganzen Wucht.

Immer noch hälst du meinen Kopf fest, auf das Zentrum deiner Lust gepresst, aber nicht mehr so stark wie vorhin. So bleiben wir einige Minuten liegen. Dann hebe ich meinen Kopf etwas und gebe dir einige zarte Küsse auf deine Schatztruhe, verbunden mit ganz leichten Zungenbewegungen.

Um noch mehr Körperkontakt mit dir zu haben, lege ich mich neben dich, umfasse deinen Oberkörper und lege meine Hand leicht auf eine Brust. Meinen Kopf bette ich an deine Schulter, dicht neben deinen Hals. Ich knappere etwas an deinen Hautfältchen, die in deinem Alter natürlich vorhanden sind, aber für mich zu den schönen Dingen deines Körpers gehören. Ich erinnere mich, dass ich in meinen Jugendjahren den Mädchen oft ein Knutschfleck am Hals verpasst habe. Das hatten sie sogar sehr gern, denn sie betrachteten es als eine Art Trophäe. Und so ziehe, sauge und knutsche ich jetzt noch mal nach so vielen Jahren bei einem etwas älteren Mädchen. Ob es ein richtiger Knutschfleck geworden ist, weiß ich nicht.

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