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Im Paradies Tag 05

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Das tun wir in unserem Liebespalast ausgiebig. Ich lasse dich in Ruhe, weil du erst mal das Erlebnis mit Negro verdauen musst.

Dann trinken wir auf unserer Gartenterasse Kaffee. Darauf hast du dich schon im Duschraum gefreut, wo ich dich mit dem Handtuch von oben bis unten abgerubbelt habe. Wir haben beide einen leichten Umhang an. Es ist hier im Garten nicht kühl, aber nach dem Duschen wollen wir uns nicht nackt ins Freie setzen.

Wir beide sind zunächst recht schweigsam, hängen noch den letzten Erlebnissen im Garten der Lüste nach. Aber dann taust du auf und fragst mich, wie ich den „Dreier" mit Negro empfunden habe. Ich antworte, dass es für mich ja eigentlich recht angenehm war, da du ja auf meinem Körper lagst und ich das Gewicht von Negro überhaupt nicht gespürt habe. „Etwas ungewöhnlich", sage ich dann, „etwas ungewöhnlich war, dass sein Glied so sehr direkt an meinem vorbeigeglitten ist. Aber es waren ja deine Darm- und Scheidenwände dazwischen, so dass ich keinen direkten Kontakt hatte. Aber wie war es bei dir? Hat es wehgetan?" „Weh getan hat es überhaupt nicht", antwortest du, „aber ich bemerkte ja schon im Park, dass es gewaltig war. Und jetzt, nach einem gewissen Abstand, kann ich sogar sagen, dass es auch schön war. Es war ein völlig neues Gefühl. Und ich merke es noch in meinem Arschlöchlein. Ich glaube, da kannst du heute nicht mehr hinein."

„Wie Schade!", antworte ich, meine das aber nicht ernst, sondern lache dabei. Und ich bin froh, dass dieser außergewöhnliche Akt meiner Liebsten nicht unangenehm war.

Du schlägst nach dem ausgiebigen Kaffeetrinken vor, ein kleines Schläfchen einzulegen, da ja heute Abend noch eine Tanzveranstaltung sein soll. Ich bin damit sehr einverstanden. Wir erblicken eine breite, sehr bequeme Liege. Wir machen es uns dort bequem, decken uns mit einer leichten Decke zu, kuscheln uns zusammen und schlafen bald ein.

Ich schlafe nicht allzu lange, ich weiß es aber nicht. Meine Gedanken kreisen um die wunderbaren Ereignisse, die wir bisher in diesem Liebesparadies erlebten.

Ich schaue zu dir hinüber. Du schläfst noch, aber du scheinst zu träumen, denn deine Lippen bewegen sich etwas und deine Augen bewegen sich unter den geschlossenen Lidern hin und her. Dann höre ich dich undeutlich murmeln: „oh, du?" -- oder so ähnlich.

Du wachst auf, bist etwas verstört. Du schaust mich an und sagst mit langsamer Stimme: „Ich hatte einen eigenartigen Traum. Ich sehe die Bilder noch genau vor mir. Aber ich kann den Traum nicht deuten." „Erzähl mir deinen Traum, wenn du möchtest" bitte ich dich. Du überlegst etwas, aber dann beginnst du:

„Ich befand mich auf einer großen Insel oder in einem fremden Land oder auch in meinem geliebten Italien -- ich weiß es nicht. Das Meer war ganz nah, ich konnte das Rauschen der Wellen hören. Ich beschloss, erst einmal schwimmen zu gehen - nackt. Das Meer war herrlich erfrischend. Ich schwamm ein Stück hinaus und lies mich dann einfach treiben. Das Meer war nicht so tief und das Wasser tiefblau und klar. Nach einiger Zeit wurde mir etwas kalt und ich ging zu meinem Badelaken. Ich trocknete mich ab, ölte mich sorgfältig ein und legte mich auf eine Liege. Ich schaute an mir herunter. ‚Tolle Farbe kriegt man hier', ging es mir durch den Kopf. Ich entspannte mich, ließ die Gedanken schweifen. Die Sonne blendete mich. Sie griff nach dem Handtuch und legte es über die Augen. Kurz darauf döste ich ein. Im Halbschlaf merkte ich, wie der Wind meine Brustwarzen stimulierte. Unbewusst legte ich eine Hand auf meine Schamgegend und streichelte darüber. Meine Hand glitt weiter nach unten und die Finger stimulierten leicht den Ansatz meines Kitzlers. Ich merkte, wie mein Unterleib von innen her warm wurde. Meine Hand glitt noch ein wenig tiefer und die Finger teilten meine äußeren Schamlippen leicht auseinander. Sie waren leicht angeschwollen und ein wenig Feuchtigkeit trat zwischen ihnen hervor. Mit dem Daumen rieb ich weiter über meinen Kitzler. Ziemlich schnell kam ich zum Höhepunkt, der sich durch wellenartiges Krampfen der Muskeln ankündigte. Gleich darauf war ich wohl tief eingeschlafen."

„Das war gewissermaßen ein Schlaf im Schlafe", unterbreche ich kurz die Erzählung meiner Geliebten.

Monika fährt mit ihrer Traumerzählung fort:

„Als ich nach kurzer Zeit wieder wach wurde, hatte ich das Gefühl, nicht alleine am Strand zu sein. Ich öffnete langsam die Augen. Als ich den Kopf zur Seite drehte, sah ich, dass eine Frau neben mir im Sand saß und mich betrachtete. ‚Na, hast du ein wenig geschlafen?' fragte sie. ‚Nur ein wenig gedöst', erwiderte ich. ‚Wie lange sitzt du denn hier schon?' ‚Lange genug', entgegnete die Frau lächelnd, ‚du scheinst ja langsam wieder zu dir zu kommen. Ich finde, wir sollten uns duzen. Findest du nicht?' Dabei streichelte sie zärtlich über meinen Unterarm. Ein Schauer lief über meinen Arm. Irgendwie war mir die Situation überhaupt nicht peinlich. Meine Strandnachbarin war eine attraktive Frau, etwa in meinem Alter, gut gebaut und auch mit vollen Brüsten und einem wohlgerundeten Hintern. Wir plauderten eine Weile zusammen über das Wetter und die Leute. Dabei streichelte sie wie unabsichtlich immer wieder über meinen Arm. Mir gefiel das. Es war ganz unverkrampft und unverfänglich.

Nach einiger Zeit fragte meine Nachbarin: ‚Möchtest du einmal etwas Außergewöhnliches erleben. Etwas, was du wohl nie wieder erleben wirst? Etwas, was der Seele und dem Körper gut tut?' Ich schaute sie erstaunt fragend an. ‚Und was soll das sein?' ‚Du wirst es erleben. Du musst einfach Vertrauen haben und es genießen können. Mir hat es vor vielen Jahren unendlichen Genuss gebracht. Und auch ich wusste vorher nicht, was passieren würde. Du kannst es dir ja überlegen'. Sie nannte mir die Uhrzeit und einen Treffpunkt am Fuße des Tafelberges, der sich unweit des Strandes erhob.

Ich machte mich besonders hübsch und zog ein leichtes, weißes Kleid an, das meine schöne Bräune wirkungsvoll hervorhob.

Am Treffpunkt, einer alten Eiche, warteten schon meine Freundin vom Strand und noch zwei andere Frauen. Ein Jeep kam angefahren und wir stiegen ein. ‚Wohin fahren wir eigentlich?' fragte ich den Fahrer. ‚In die Berge', antwortete meine Freundin. Und der Fahrer ergänzte: ‚Wir fahren zu den Steinen der Erfüllung'. Er erzählte dann, dass es ein uralter mythischer Ort aus der Vergangenheit ist. ‚Ja, ein sehr alter Platz. Dort haben früher viele Rituale stattgefunden. Heute feiern dort die Einheimischen einmal im Jahr ein großes Fest', ergänzte meine Freundin. ‚Fremde haben dort eigentlich keinen Zutritt. Aber ab und zu machen wir mal eine Ausnahme', ergänzte sie.

Ich entspannte mich und genoss die Fahrt durch die herrliche Landschaft den Berg hinauf.

Nach etwa einer Stunde hatten wir das Plateau des Berges erreicht. Schon viele andere Wagen standen dort. Viele Menschen standen in Gruppen zusammen und redeten miteinander. Es herrschte eine fröhliche ausgelassene Stimmung. An einer Stelle war ein langes Buffet aufgebaut, überladen mit köstlichen einheimischen Gerichten. Es gab Wein, Wasser und andere Getränke.

Ich spürte, wie jemand meine Hand nahm. ‚Komm', sagte Eliana, meine Freundin, die mir im Auto ihren Namen genannt hatte. Sie zog mich zu einer Gruppe von Frauen, die, so wie ich, fast alle weiße Kleider anhatten.

All diese Menschen waren sehr freundlich zu mir und ich fühlte mich ausgesprochen

wohl in ihrer Mitte.

Langsam ging ich hinüber zum Buffet. Ich wählte ein paar von den Leckereien aus, dazu nahm ich ein Glas Rotwein, der einfach wunderbar schmeckte.

Am Rande der Lichtung standen ein paar Steine. Dorthin setzte ich mich hin und genoss die einheimischen Spezialitäten. Ich aß und trank und beobachtete dabei die Leute.

In der Mitte der Lichtung standen ein paar große bearbeitete Steinskulpturen. Sie waren kreisförmig angeordnet. Was sie genau darstellen sollten, konnte ich nicht erkennen. In der Mitte der Skulpturen waren drei Felsen platziert, die die Form eines Blockes hatten. Etwa einen knappen Meter hoch, breit wie ein Bett und aus schwarzem Granit. Der Ort hatte etwas Mystisches. ‚Sieht aus wie eine Hinrichtungsstätte', ging es mir durch den Kopf, ‚ein bisschen unheimlich.'

Um den Rand der Lichtung waren lange Fackeln in den Boden gerammt, die flackerndes Licht spendeten.

Ich bemerkte, dass eine Gruppe von Einheimischen auf mich zukam. Alle hatten Weingläser in der Hand und redeten fröhlich durcheinander. Das meiste davon verstand ich nicht. Ich sah, dass die Männer ihre Hemden ausgezogen hatten. Ihre nackten Oberkörper glänzten im Kerzenschein und in der untergehenden Abendsonne. ‚Gutaussehende Typen', dachte ich, ‚und alle sehr freundlich und sympathisch'.

Die Sonne verschwand als ein riesiger glutroter Feuerball im Meer. Ein atemberaubender Anblick, ein Anblick, den ich nie wieder vergessen würde. ‚Ein phantastisches Naturschauspiel', dachte ich und gab mich ganz dem verschwindenden Licht hin. Mit dem Verschwinden der Sonne im Meer ging auch das Licht sehr schnell in die Dämmerung über und es wurde zusehends dunkler.

Die Menschen liefen jetzt zur Lichtung. Ich folgte ihnen. Auf dem Plateau traf ich Eliana wieder. Sie fragte mich, wie es mir gefallen würde. Ich entgegnete, dass es einfach umwerfend schön hier sei und dass ich mich unheimlich wohlfühle. Eliana schaute mich lange an. ‚Und', fragte sie, ‚bist du bereit für mehr?' ‚Na klar', lachte ich zurück und schaute dabei Eliana verschwörerisch an, ‚ich weiß zwar nicht, was du meinst, Eliana, aber ich bin neugierig!'

Eliana streichelte zärtlich über meinen Arm. Wieder lief ein Schauder über meinen Körper. Ich genoss diese Berührung sehr. Auch die anderen Frauen begannen jetzt mich zu streicheln. Ich merkte, wie meine Brustwarzen leicht anschwollen. Da ich keinen BH trug, zeichneten sich die Brüste mit den steifen Brustwarzen unter dem Kleid ab.

Wir gingen hinüber zu den Felsen. Es war jetzt dunkel. Die Sterne leuchteten an einem nachtblauen Himmel. Die Fackeln warfen ein mystisches flackerndes Licht auf den Kreis der Skulpturen. Auch ich ging, wie alle anderen, in den Lichtkreis. Um zwei der beiden Steinblöcke hatte jemand große Steinschalen gestellt. Sie waren gefüllt mit Kräutern. Ein Mann nahm eine der Fackeln und entzündete die Kräuter. Sie begannen zu glimmen. Wohlriechende Dämpfe stiegen von ihnen auf. Die Männer und Frauen gingen zu den Steinschalen und atmeten die Dämpfe tief ein. Auch ich wollte daran teilhaben und ging zu einer Gruppe von Frauen. Ich nahm einen tiefen Atemzug. Sofort setzte die stimulierende Wirkung der Dämpfe in meinem Körper ein. Das Blut schoss mir förmlich in den Unterleib. Warme Wellen fluteten durch den Bauch hinab zu meiner Schamgegend.

Ich bemerkte, dass sich die Stimmung geändert hatte. Die Frauen und Männer streichelten sich intensiv, schmiegten sich aneinander. Einige sangen leise. Ich sah, dass auch Frauen sich gegenseitig liebevoll streichelten. Die Stimmung wurde immer lustvoller. Die Männer und Frauen hatten alle Hemmungen abgelegt und stimulierten sich gegenseitig. Auch ich wurde von einer Gruppe in die Mitte genommen. Hände strichen über meinen Körper. Vorsichtig strich ich einer anderen Frau über die Brüste. Ich bemerkte Hände, die meinen Rücken streichelten, andere glitten über die Hüften und meinen Po. Diese Berührungen erregten mich sehr. Da meine Brüste sehr sensibel sind, schwollen sie und die Brustwarzen gewaltig an. Ich ließ mich in den Taumel voller Lust einfach fallen. Die Dämpfe aus den Steinschalen waren immer noch sehr intensiv wahrnehmbar. Ich nahm einen weiteren Atemzug in mir auf.

Plötzlich trat Stille ein. Alle Anwesenden schauten auf eine Frau im schwarzen Kleid. Eine Gruppe von Frauen stand um sie herum. Sie öffneten ihr Kleid und streiften es ihr langsam von den Schultern. Jetzt stand diese Frau völlig nackt im Kreis der Frauen. Drei Frauen nahmen sie bei den Händen und führten sie langsam zu einem der Steinblöcke. Sie halfen ihr hinauf und die Frau legte sich auf den Rücken. Andere Frauen traten an sie heran und begannen, die liegende Frau zu streicheln. Aus einer großen Kanne ließ eine der Frauen eine ölige Flüssigkeit über die liegende Frau träufeln. Sofort wurde es von vielen Händen auf der Haut verteilt. Die Frau schien es sichtlich zu genießen. Sie stöhnte leise und genussvoll. Sie wand sich unter den streichelnden Händen. Ihre Brustwarzen waren stark geschwollen und Schauder der Wollust liefen über ihren Körper.

Fasziniert beobachtete ich das Geschehen. Der Anblick der nackten Frau auf dem Granitblock setzte mich in einen Zustand unendlicher Geilheit. Meine Schamlippen schwollen langsam an und mein Kitzler begann, kleine Blitze der Lust auszusenden. Kurz dachte ich an meinen Geliebten, doch die Bilder vor Augen ließen mich schnell wieder an diesen mystischen Ort zurückkehren.

Plötzlich merkte ich, wie fremde Hände meinen Arm berührten. Ich drehte mich zur Seite. Eliana stand zusammen mit anderen Frauen neben mir und schaute mich zärtlich an. ‚Das ist es, was ich dir zeigen wollte', sagte sie leise, ‚lass dich fallen und genieße es. Ich werde auf dich achten', flüsterte sie leise weiter und begann, den Verschluss meines Kleides zu öffnen. Ich leistete keinen Widerstand, im Gegenteil, ich genoss dieses erotische Ausziehen außerordentlich. Die Wirkung der erotisierenden Dämpfe unterstützte dieses Empfinden und ich ließ mich in einen Strudel purer Lust fallen.

Ich überließ mich einfach den Händen der anderen Frauen. Ich wurde gestreichelt und geküsst. Nackt stand ich nun, wie zuvor die andere Frau, im Kreise dieser Frauen, die so unendlich zärtlich waren.

Langsam wurde ich hinüber zum anderen Steinblock geführt. Ich folgte willig. Ich stieg hinauf und legte mich auf den Rücken. Über mir glitzerten die Sterne und ich spürte, wie warmes, wohlriechendes Öl über mich gegossen wurde. Die Hände der Frauen waren überall an meinem Körper. Sie streichelten jede Hautfalte, jeden Zentimeter meiner Haut. Meine Brustwarzen wurden zärtlich gekniffen und ein tiefes Stöhnen kam aus meinem Bauch. Meine Schamgegend glühte vor Lust. Finger hatten meine Schamlippen geöffnet. Andere Finger stimulierten meinen Kitzler. Mir schwanden fast die Sinne vor Geilheit. Als ich meinen Kopf zur Seite drehte, sah ich neben mir Eliana, die meinen Arm streichelte. ‚Genieße es, genieße', flüsterte sie leise in mein Ohr.

Ich schloss die Augen und versank augenblicklich wieder im Taumel der Lust. Neben mir hörte ich die wollüstigen Schreie der anderen Frau. Laut schrie sie ihre Lust in den Nachthimmel. Ich schaute etwas zur Seite. Die andere Frau lag jetzt mit weit geöffneten Beinen auf dem Steinblock. Über ihr kniete einer der Männer. Ich konnte sehen, wie er mit seinem steifen Schwanz in die Frau eindrang. Der Anblick raubte mir fast die Sinne. Ich bemerkte, dass Eliana begann, zusammen mit einer anderen Frau, meine Hände festzuhalten.

Einer der Männer trat vor den Steinblock. Auch er hatte eine mächtige Erektion. Sein

Schwanz, der im Licht der Fackeln glänzte, hatte enorme Ausmaße. ‚Schon wieder so was Gewaltiges', dachte ich und verkrampfte ein wenig. Eliana flüsterte mir zärtliche Worte ins Ohr und ich entspannte mich wieder.

Ich legte den Kopf zurück und öffnete die Beine. Der Mann stieg auf den Stein hinauf, drückte meine Knie auseinander und führte seinen Schwanz an meine Schamlippen. Er zog sie leicht auseinander und mit einer mächtigen stoßenden Bewegung verschwand der mächtige Pfahl in meiner Möse. Ich schrie. Nicht vor Schmerzen, sondern vor purer Wollust. Das riesige Glied zerriss mich fast, doch meine Möse nahm ihn bereitwillig auf. Langsam begann der Mann, sich zu bewegen. Mit gleichmäßigen Bewegungen ließ er seinen Schwanz in mich gleiten, zog ihn ein Stück hinaus und stieß danach ein wenig tiefer. Ich wurde fast besinnungslos vor Geilheit. Wellen der Lust bebten durch meinen Körper. Ich hatte vergessen, wer ich war und woher ich kam. Ich begann, seinen Stößen zu begegnen. Mein Becken stieß

dem Mann entgegen. Noch tiefer wollte ich ihn in mir spüren. Die Muskeln umspannten den Schwanz des Mannes. Auf einmal nahm ich ein konvulsivisches Zucken in meinem Fötzchen wahr. Der Mann stieß seinen Schwanz noch einmal tief in mich hinein. Dann zog er sich schnell zurück. Eine Fontäne ergoss sich aus seiner Eichel. Sein Sperma lief neben mich auf den Steinblock und bildete einen starken Kontrast zu dem schwarzen Stein. Er stand auf, küsste meine Scham und trat zurück.

Ich wollte mehr. Ich schaute Eliana an. Sie lächelte. Ein anderer Mann hatte den Platz zwischen meinen Beinen eingenommen. Mit langsamem Druck führte er seine Schwanzspitze zwischen die Schamlippen. Meine Vagina war von dem mächtigen Schwanz davor weit geöffnet und bereit. Ich nahm den Phallus des Mannes in mir auf und begann, mit dem Becken seine Bewegungen aufzunehmen. Der Mann über mir stieß mit schnellen Bewegungen seinen Speer in mich hinein. Auch er füllte mich ganz aus. Ich konnte seine Eichel tief in mir spüren. Meine Scheidenmuskeln zuckten und massierten den Schwanz. Wir verfielen in einen gemächlichen, aber kraftvollen Rhythmus. Ich trieb langsam auf den Höhepunkt zu. Der Mann über mir stieß etwas schneller. Mein Empfinden war jetzt nur noch auf mein Fötzchen gerichtet. Ich spürte den Schwanz des Mannes tief in mir, seine stoßenden Bewegungen trieben mich immer höher hinauf. Mein Becken zuckte und ich hatte meine Beine um den Rücken des Mannes geschlungen. Mit den Fersen trieb sie ihn zu schnelleren Bewegungen an. Er nahm diesen Druck auf und intensivierte seine tiefen vögelnden Bewegungen. Die erste Welle ihres Höhepunktes kam heran. Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus mir heraus. Ich stöhnte auf. Ich öffnete die Augen. Der Mann hatte sich zurückgezogen. Ein anderer trat an seine Stelle. Er zog mich über den Rand des Steines herunter und drehte mich herum. Mein Oberkörper lag jetzt auf dem kühlen Steinblock. Der Mann kniete hinter mir und streichelte meinen Hintern. Er zog meine Pobacken leicht auseinander. Ich streckte den Hintern ein wenig nach hinten. Der Schwanz des Mannes glitt durch die Arschbacken nach unten. Von hinten drang er in mein Himmelreich ein. Dabei hielt er meine Hüften fest. Er zog mich ganz auf seinen steifen Schwanz. Mein Unterleib explodierte fast. Mit heftigen stoßenden Bewegungen glitt sein Glied tief in mich ein. Nach ein paar langen Bewegungen merkte ich den Höhepunkt nahen. Ich stieß heftig gegen den Eindringling, der immer tiefer zwischen den Schamlippen verschwand. Jetzt hatte ich ihn in seiner ganzen Länge aufgenommen. Tief in mir strömte der Samen des Mannes heiß in meine Scheide. Dieses Empfinden löste bei mir die letzten Barrieren. Unter lautem Schreien kam ich zum höchsten Sinnesrausch. Wellen der Erlösung liefen durch meinen Körper. Jede dieser Wellen brachte mich ein Stückchen höher zum Gipfel der Lust. So hoch, dass ich fast den Verstand verlor. Ich war jetzt nur noch unendliche Geilheit, mein Körper pure Wollust.

Der Mann vögelte immer weiter. Ein zweiter Schwall heißes Sperma füllte mich aus. Meine Möse war heiß und geschwollen. Und trotzdem ließ die Gier nicht nach. Der Mann zog seinen Liebesspeer aus mir heraus. Er küsste meinen Nacken zärtlich und streichelte mit der Hand den lüsternen Po. Ich blieb einfach auf dem Stein liegen, zu keinem Gedanken fähig. Mein Orgasmus ebbte ab, doch die Wollust blieb.

Mit den Augen suchte ich Eliana. ‚Na, magst du noch mehr?', fragte diese. Ich nickte unmerklich. Eliana gab einem der Männer ein Zeichen. Zarte Hände zogen mich wieder hinauf auf den Stein. Ich wurde gestreichelt und zärtlich geküsst. Meine Beine wurden auseinander gezogen. Sie spürte, wie ein weiterer Mann in mich eindrang. Mühelos und gleichmäßig bewegte er sich in mir. Meine Schamlippen umschlossen den Schaft eng und ich konnte die schmatzen Geräusche hören, wenn die Spitze des Mannes immer wieder in mich eindrang. Mein Lustgebiet war feucht von meiner eigenen Erregung und vom Sperma. Im Taumel der Wollust nahm ich die stoßenden Bewegungen des Mannes intensiv wahr. Ich schwebte hinauf zu einem neuen Gipfel der Lust, der nächste Orgasmus kündigte sich an. Auf diesem Plateau der Liebe war ich zu ungeahntem Genuss fähig. Ein kleiner Schauer nach dem anderen lief über meinen Körper, die Brustwarzen waren dick und rot geschwollen. Mein Kitzler war dermaßen empfindlich, dass jede Berührung fast schmerzhaft war. Umso mehr genoss ich die tiefen stoßenden Bewegungen des Mannes tief in mir. Ich hatte das Gefühl, aufgespießt zu sein und genoss es unendlich. Mein Becken hatte unwillkürlich die Bewegungen des Mannes aufgenommen. Unsere Körper bewegten sich im Gleichklang der gemeinsamen Erregung. Immer wieder stieß er tief in mich hinein. Manchmal zog er seinen Schwanz heraus und glitt anschließend nur mit seiner Eichel zwischen meine erregten Schamlippen. Dann hielt er einen kurzen Moment inne. Ich wusste, im nächsten Moment würde er wieder tief und kraftvoll in mich gleiten. Orgastische Schauer liefen über meinen Körper. Nie wieder wollte ich aufhören, dieses Gefühl in der Lendengegend, an den Brüsten und in meinem Zentrum der Lust zu genießen. Ich steigerte meinen Rhythmus. Immer schneller stieß der Mann in mich. Ich schrie, meine Hände glitten über den Körper des Mannes, fassten seinen Hintern und pressten ihn fest auf mich.

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