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Joes kleine Meerjungfrau

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„Wow." Er lachte. „Das ist echt hochinteressant. Bei unseren Frauen sind die Nippel immer außen."

„Wirklich?" Sie schluckte mit geweiteten Smaragdaugen. „Erregt das die Männer nicht ständig?"

„Hm, schon irgendwie. Vielleicht haben die Menschen deshalb Kleidung entwickelt." Er wies auf sein Shirt und seine Hose. „Wir sehen uns fast nie nackt, deshalb kommt das wohl auf dasselbe hinaus."

„Und wenn ihr nackt seid, dann werdet ihr erregt?" forschte sie nach.

„Nicht immer. Aber meistens schon."

Sie dachte nach.

„Ich bin jetzt nackt." sagte sie dann zögernd. „Erregt dich das?"

„Äh..." Er kratzte sich im Bart. Was zur Hölle sollte er jetzt sagen?

„Ich finde dich sehr hübsch, Naja." suchte er einen Weg durch die Untiefen gattungs- und geschlechtsübergreifender Kommunikation. „Du siehst toll aus, auch für Menschen. So groß und elegant und schlank, und so perfekte, große Brüste. Und diese Farben, das kennen wir überhaupt nicht, aber das glänzt so wunderbar."

„Danke." Sie lächelte, offenbar überrascht. „Für uns ist das nicht weiter bemerkenswert."

„Für mich schon." Er strich mit einem Finger an ihrer Seite entlang, spürte die feste Oberfläche. „Du bist wunderschön."

„Du... bist auch wunderschön." flüsterte sie da.

„Hm?" Das traf ihn unvorbereitet.

„Diese goldenen Haare. Und der Bart. Uh, ich erschauere jetzt noch, wenn ich daran denke, wie sich das an meiner Haut angefühlt hat. Und du bist so -- so stark. Und breit. Und deine Augen tragen das Blau der tiefen See..."

Sie sahen sich an, gebannt. Joe war nun völlig klar, was er wollte. Was er brauchte. Sex mit einer echten Seejungfrau. Oder Seefrau. Es konnte nichts Abgefahreneres, nichts Interessanteres geben! Und es würde sie an ihn binden. Wenn er es nur richtig anstellte. Doch so vertrauensselig, wie Naja war, sollte das kein Problem darstellen.

„Küsst ihr euch eigentlich?" fragte er harmlos.

„Küssen? Wie geht das?"

„Äh -- es ist einfacher, ich zeige es dir. Soll ich?"

Sie zögerte nur kurz. Dann nickte sie fest. Joe atmete tief durch, dann beugte er sich zu ihr hinüber und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Der fühlte sich kühl an.

„Hhhh?!?"

Sie fuhr zurück, mit geweiteten Augen, keuchend. Ihre Brust hob und senkte sich hart.

„Was ist?" fragte er verwirrt. „Habe ich was Falsches getan? Das nennt sich Küssen."

Sie setzte an, räusperte sich.

„Züngeln." flüsterte sie und zwang sich zu einem Lächeln. „Wir sagen züngeln. Als nächstes schiebt man sich die Zungen gegenseitig in den Mund, oder?"

„Nun -- ja, das kann man machen. Muss man aber nicht. Man kann sich einfach auch so küssten. Nur mit den Lippen."

Was zur Hölle hatte er denn nur getan? War sie jetzt verärgert? All seine Pläne beim Teufel?

„Mh." Sie biss sich auf ihre volle Unterlippe und studierte ihn nachdenklich. Dann breitete sich langsam ein verschmitztes Lächeln auf ihrer Miene aus.

„Bitte entschuldige." Er bemühte sich um einen reuevollen Blick. „Ich wollte dir nicht zu nahe treten."

„Zu nahe treten." Sie hielt eine Hand vor den Mund und giggelte mädchenhaft. Dann bemühte sie sich um Ernsthaftigkeit, doch ihre Augen sprühten noch vor Vergnügen.

„Joe. Wir küssen uns nur, wenn wir Sex haben." erklärte sie nachdrücklich. „Das ist eine Art Steigerung. Wenn wir kopulieren, ist das toll. Wir machen das stundenlang, einfach weil es sich so gut anfühlt. Aber wir züngeln nur mit den Partnern, die uns wirklich nahe stehen. Mit einem Lebenspartner. Oder mit dem Vater."

„Warte, warte!" Er hob eine Hand. „Ihr -- habt Sex mit euren Vätern?"

„Warum nicht?" fragte sie verwirrt. „Das macht doch auch Spaß, auf eine eigene Art und Weise. Macht ihr das nicht."

„Nein." Er zog mit der Fingerspitze einen Kreis auf der Wasseroberfläche. „Oder zumindest nicht sehr oft. Und wenn, dann heimlich. Das ist ein Tabu."

„Aha. Nun, offenbar haben wir verschiedene Tabus, bei uns und bei euch."

„Ja. Sieht so aus. Vielleicht ist das der Grund für diese Warnungen. Weil man sich so furchtbar schnell missverstehen kann, wenn man aus unterschiedlichen Welten kommt." überlegte Joe.

„Vielleicht." Sie schien nicht überzeugt. „Andererseits verstehen wir beide uns doch trotzdem ganz gut, oder?"

„Stimmt." Er lächelte sie an. „Wir verstehen uns. Auch wenn es um Tabus geht."

„Da bin ich so froh!" Naja lachte auf, ganz aufgeregt. „Ich finde es sooo spannend, mit einem echten Menschen zu sprechen. Das werde ich sicher mein ganzes Leben nicht vergessen."

„Ich ebenso wenig." Er grinste und setzte hinzu: „Und den Kuss auch nicht. Insbesondere jetzt, wo ich weiß, was das für dich bedeutet."

Ihr Lachen erstarb. Sie sahen sich in die Augen.

Etwas geschah. Das Rauschen des Meeres wurde zu einem dumpfen, leisen Geräusch im Hintergrund. Die ganze Welt bestand nur noch aus diesen zwei riesigen, grünen Augen, in denen sich die geheimnisvolle Schönheit einer verborgenen Lagune spiegelte. Er fühlte sich unerklärlich hingezogen zu dieser exotischen Schönheit. Er wollte sie haben.

Aber wie? Wie sollten sie je Sex haben, wenn schon das Küssen nicht funktionierte?

„Joe." flüsterte sie. „Willst du Sex mit mir haben?"

„Eh -- was?" Er blinzelte verwirrt.

„Wir sind uns nahe. Auch wenn wir zwei verschiedenen Völkern angehören." Sie erzitterte leise. „Du hast es auch gespürt. Wenn wir uns jemand nahe fühlen, dann haben wir Sex. Wir finden zusammen, um es auch mit unseren Körpern zu spüren."

„Ja, das tun wir auch." Joe suchte nach Worten. Exakt sein Plan, aber ihr Vorpreschen flößte ihm Unbehagen ein. Sollte er sie nicht erst... verführen müssen?

Hey! War er nicht auf der Suche nach den ungewöhnlichsten, exotischsten, abgefahrensten Erlebnissen, den finalen Erfahrungen, die diese Welt ihm zu bieten hatte? Und was konnte es Abseitigeres geben als ein Fick mit einer echten Fischdame? Also los!

Doch er durfte nichts überstürzen! Es musste sie auch emotional an ihn binden. Für später. Er nahm ihre Hände und sah ihr ernst in die Augen.

„Ich würde gerne Sex mit dir haben, Naja." sagte er leise. „Das -- klingt furchtbar aufregend. Aber du solltest wissen, dass es für uns eher umgekehrt ist. Wir küssen leicht, und durchaus verschiedene Leute. Aber Sex haben wir nur, wenn wir uns wirklich nahe und verbunden fühlen. Oder wenn wir lange keinen Sex mehr hatten und einfach scharf sind." fügte er mit einem Grinsen hinzu.

„Soweit kommt es bei uns wohl kaum." grinste sie zurück und drückte seine Hände. „Wir haben ständig Sex. Jeden Tag, normalerweise. Was soll man auch sonst die ganze Zeit machen?"

Dann wurde sie plötzlich ernst.

„Oder -- heißt das, du kannst nur Sex mit mir haben, wenn du dich in mich verliebt hast?" hakte sie besorgt nach.

„Nein." Er schüttelte den Kopf. „Das nicht. Liebe ist nochmal was anderes, denke ich."

„Gut." atmete sie auf. „Ich muss zugeben, diese Geschichten ängstigen mich auch ein wenig. Ich möchte nicht, dass dir was passiert. Oder mir. Das ist ein wenig Sex nicht wert."

„Sehe ich auch so." nickte er. „Also: Sobald einer von uns beiden die Gefahr des Verliebtseins spürt, brechen wir ab, okay?"

„Ja. Gut. Dann -- fangen wir jetzt an?" Sie sah hin erwartungsvoll an.

„Äh..." Verdammt! Die Kleine war wirklich fix! Reine Neugier? Oder war diese Rasse tatsächlich so sexversessen, dass sie es kaum ohne aushielt?

„Vielleicht sollten wir erst mal schauen, wie das überhaupt geht." schlug er vor. „Und ob es überhaupt geht."

„Es muss." beharrte sie. „Das sagen die alten Lieder. Ein paar sind da ziemlich eindeutig."

„Gut, aber wir müssen es trotzdem herausfinden. Wo zum Beispiel ist deine Scheide?"

„Na hier!"

Sie wies auf ihren Schoß, der sich wenige Zentimeter über der Oberfläche des Tümpels befand. Joe richtete seinen Blick auf diesen stahlblauen Hügel dort. Er hörte, wie Naja einmal tief ein- und ausatmete. Dann öffnete sich die Linie in der Mitte und die beiden Seiten klappten auseinander, unten mehr als oben. So ergab sich eine Art umgekehrtes V.

Er schluckte. Innen war alles rosigrot und zart. Das sah gar nicht so unterschiedlich aus zu einer Muschi, wie er sie kannte. Und während er hinsah, öffnete sie auch die inneren Schamlippen, wenn man das so nennen konnte. Sein entgeisterter Blick fiel in eine enge, fleischige Röhre, die tief in ihren Leib führte. Sein Penis, der sich bisher sehr bedeckt gehalten hatte, schwoll an und drückte gegen die Shorts.

„Wow!" hauchte er. „Das sieht -- unglaublich aus. Und das kannst du mit deinem Willen so steuern?"

„Natürlich." Sie winkte ihm mit den äußeren Lippen zu. Die schienen auf der Außenseite eher stabil und wenig flexibel, innen jedoch schön weich und nachgiebig. Dann zwinkerte sie ihm mit dem inneren Muskelring um den Eingang zu. „Das muss beweglich sein. Wie sollte ich sonst meinem Partner Lust bereiten können?"

„Fantastisch." Er beugte sich vor. „Und -- da hinein führt der Partner den Penis?"

„Oder die Finger." kicherte sie. „Oder die Zunge. Oder die Schwanzflosse. Oder..."

„Reicht schon." Er musste lachen. „Ich verstehe das Prinzip, denke ich. Damit müsste ich klarkommen."

„Schön." Sie warf ihm einen lockenden Blick zu und schloss die Öffnung. Nicht ganz. Ein schmaler, fleischig-roter Streifen blieb sichtbar und bildete einen schockierenden Kontrast zu den Aquamarin- und Grünglas-Tönen ihres Unterkörpers. „Dann bist du dran."

„Ah ja..."

Warum nicht? Er stand auf, streifte erst das Shirt ab, und dann die Shorts. Dann ließ er sich auf die Knie sinken, neben ihr. Sein Schwanz ragte kerzengerade nach vorne.

„OHHH?!"

Naja hatte die Augen aufgerissen und starrte auf sein Ding wie auf mystisches Orakel.

„W-was ist?" fragte Joe verwirrt und spürte, wie die Erektion nachließ. „Nicht gut?"

„Das... ich dachte..." stotterte sie leise.

„Was dachtest du?"

Sie schnaufte und schloss die Augen.

„Die Geschlechtsorgane unserer Männer sind anders." erklärte sie. „Länger, aber auch viel dünner. Eigentlich sind es Knochen, mit nur wenig Fleisch außenherum. Sie liegen in einer Hautfalte, immer in derselben Größe. Wenn ein Mann es will, klappt er den Penis heraus. Dann schwimmt er vor die Frau, und dringt von unten her ein."

„Aha. Das heißt -- mein bestes Stück ist zu dick für dich?"

„Ich weiß nicht." Sie besah den Schwanz eingehend. Der genoss die Aufmerksamkeit und richtete sich voll und hart auf. „Ich weiß es wirklich nicht. Wir müssen es einfach ausprobieren, denke ich."

„Ich werde ganz vorsichtig sein." versprach er. „Ich will dich nicht verletzen."

„Ach, da habe ich keine Angst." Sie grinste. „Mit meinen Scheidenmuskeln kenne ich mich aus, da passiert nicht so leicht was. Du solltest mal unsere Orgien sehen.

"

„Lieber nicht." lachte er auf. „Mir reicht eine süße, neugierige Meerfrau völlig."

„Es geht bestimmt irgendwie. Oder " -- ihre Miene hellte sich auf -- „wenn nicht, dann eben anal."

„Anal?!"

„Na sicher." Wieder ihr verblüffter Blick. „Macht ihr das nicht?"

„Doch." Er zögerte. „Aber das ist für viele Menschenfrauen nicht so einfach."

„Für uns schon."

Sie klimperte mit den Wimpern -- nicht dunkelrot wie die Haare, sondern grünschwarz, bemerkte Joe -- und drehte sich halb um, hielt ihm ihr Hinterteil hin. Unter seinen fassungslosen Augen öffnete sich auch hier eine Hautfalte, etwa auf der Höhe der Pospalte. Dann stülpte sich ein dunkelroter Trichter nach außen, mindestens eine Handbreit weit. Am Leib wies er den Durchmesser einer Flasche auf, am Ende den eines Tischtennisballs. Ihm wurde klar, dass es sich hierbei um ein Stück ihres Darms handeln musste. Der Wurmfortsatz krümmte sich, sie winkte ihm damit zu. Das Ende sah ganz ähnlich aus wie ein menschlicher Anus: ein Muskelring mit einer Rosette in der Mitte.

„Da hinten sind wir fast so empfindlich wie an der Scheide." erklärte sie eifrig. „Das gilt für beide Geschlechter. Meistens streicheln wir uns beim Sex gegenseitig mit den Flossen, und umfassen damit den Anus. Oder wir drücken ein Zipfelchen hinein."

Sie lachte perlend und räkelte sich. Das warme Wasser platschte um ihren Schwanz. Der rosige Schlitz an der Vorderseite hatte sich ein wenig verbreitert.

Joe schluckte mühsam. „Das glaube ich gerne." brachte er heraus. „Ihr scheint ja ein wirklich aktives Liebesleben zu führen. Da möchte man doch fast ein Meermann werden."

„Man kann auch noch andere Dinge machen." meinte sie halblaut, mit einem dunklen Blick unter den Wimpern hervor.

„Ja? Was denn?"

Sie musste kichern und hob eine Hand vor den Mund. Dann beugte sie sich vor und hauchte an seinem Ohr: „Kiemensex."

„Kiemensex?!?"

Er starrte sie an, mit gefühlt meterweiten Augen.

Naja kicherte lauter und warf Blicke umher.

„Das... gilt als ziemlich schmutzig." blinzelte sie. „Es ist nicht verboten. Aber viele Leute bei uns würden genauso reagieren wie du eben."

„Aha." schnaubte er amüsiert. „Und wie geht das?"

„Nun, wir sind da an den Kiemen auch sehr empfindlich. Viele Nervenenden." Sie strich sich mit den Fingern am Hals entlang nach unten. „Beim Sex küssen und streicheln wir uns da auch, das törnt uns total an. Wenn wir ganz erregt sind, dann schiebt man dem Partner auch schon mal eine Finger- oder Zungenspitze ein wenig in eine der Spalten. Vorsichtig, denn es kann auch weh tun."

„Ja, glaube ich sofort."

„Wenn da was reinkommt, reagieren die Kiemen gleich mit einem Reflex. Ähnlich wie beim Niesen. Man braucht also sehr viel Vertrauen, um das zuzulassen."

„Okay."

„Tja, und manche Leute gehen weiter." Ihre Augen strahlten. Es war klar, von wem sie sprach. „Wenn man ganz achtsam ist, kann man die Zunge ganz hinein schieben. Bis in die Bruströhre, in der das Wasser in die Lunge fließt. Man ist dann wirklich im Inneren des Partners. In seinem Körper. Nicht nur in einer Scheide, die für sowas da ist."

„Wow." machte Joe beeindruckt. „Das ist -- unglaublich"

„Ja." Ihr Blick ging in die Ferne. „Ich habe das erst von zwei Männern bei mir zugelassen. Und einer Frau. Man hat nämlich dann das Gefühl, gleich stirbt man. Und das kann sogar wirklich passieren, wenn man nicht aufpasst."

„Wow." wiederholte er, jedoch von einem anderen Gedanken abgelenkt. „Aber sag mal: kommst du mit der Zunge tatsächlich so tief rein? Selbst wenn du sie ganz unten reinschiebst, da direkt am Schlüsselbein, kommst du doch nicht bis in die Brusthöhle?"

„Warum denn nicht?"

Sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge heraus. Eine sehr, sehr lange, dünne Zunge, dunkelrot. Das sah eher nach einem Reptil aus als nach einem Menschen.

„Eins zu Null für die Meermenschen." lachte Joe perplex und präsentierte seine Zunge.

„Oh." Jetzt machte sie große Augen. „Viel breiter. Und du kannst sie so stark verbiegen. Aber so kurz!"

„Für den Hausgebrauch reicht´s." grinste er. „Die Menschenfrauen waren jedenfalls bisher immer recht zufrieden mit meiner Zunge."

„Zeig´s mir. Bitte."

Sie lächelte ihn strahlend an, mit nadelspitzen Zähnen, und ließ ihre hochragende Muschi zwinkern.

Joe schluckte. Wollte er das wirklich?

Natürlich! Cunnilingus mit einer echten Homo Aquabilis, oder wie auch immer Meerleute auf Lateinisch genannt wurden. Was konnte es Abgefahreneres geben?

„Na schön. Leg dich zurück. Mach´s dir gemütlich." schlug er vor und kauerte sich über Naja. Sie kicherte und tat es, wobei sie den Kopf angehoben hielt und ihn nicht aus den Augen ließ.

Joe schmiegte sich auf ihren kühlen Schwanz und betrachtete ihren Schoß aus nächster Nähe. Der Hügel ihrer Vulva sah ein wenig aus wie die Schamkapseln, die Sportler trugen. Aber weicher. Er strich sanft an einer Seite entlang. Glatte Haut, mit strafferem Gewebe darunter.

Seine Fingerspitze folgten dem kleinen Wulst am Rande, der Schamlippe. Hier ging das Grünblau der Außenseite fließend in den Rosaton innen über. Naja seufzte leise bei dieser Berührung. Er sah kurz hoch. Sie nickte.

„Mach du." sagte sie leise. „Ich bleibe ganz passiv, ja?"

„Gerne."

Das war ihm ganz recht so. Eine so fremde Vagina zu erforschen war schon aufregend genug, auch ohne die Tricks ihrer Muskeln.

Er nahm eine Schamlippe zwischen zwei Finger und zog sacht. Ein neuer Seufzer und sie öffnete sich sanft. Als er losließ, behielt die Lippe die Form bei. Aha. Er spielte an der Innenseite entlang und spürte, wie der muskulöse Schwanz unter ihm leise zuckte.

Ein Hauch ihres Intimgeruchs kitzelte seine Nase. Er ging näher, schnupperte. Scharf, und salzig. Nach Fisch, natürlich, aber das war ja auch bei den Vertreterinnen der eigenen Rasse so. Es erinnerte ihn vage an einen in der Salzkruste angebratenen Hering. Keinesfalls abstoßend, eher lecker.

Fasziniert bog er auch die andere Schamlippe nach außen und studierte die Form der inneren Falten. Naja atmete schwer, hörte er, und dick weißlicher Schleim saß in der Mitte ihrer kleinen, runden Scheidenöffnung.

„Magst du das so?" fragte er und griff mit beiden Händen zu, öffnete ihre Scham, so weit es ging, und zog die dicken Falten nach beiden Seiten.

„Ooohhh.... ja!" keuchte sie, und ihre Vagina zuckte und produzierte weitere Sekrete. „Wenn du so ziehst, dann kann ich ganz locker lassen. Das fühlt sich herrlich an."

Er nickte und massierte ihr die Wülste, was sie genießerisch seufzen ließ. Dann strich er mit zwei Fingerspitzen über die zarten, inneren Lippen. Die fühlten sich warm an. Seine Vermutung war also richtig gewesen: Im Inneren hatten die Meerleute wahrscheinlich eine ähnliche Temperatur wie Menschen, doch sie waren besser gegen die Kälte des Wassers isoliert.

Gebannt betastete er Najas Intimbereich und lauschte auf ihre härter kommenden Atemzüge. Ab und zu zogen sich ihre Öffnung leicht zusammen, doch dann entspannte sie sich wieder bewusst.

Joe schob den Mittelfinger in die sacht pulsierende Öffnung. Erst nur ein wenig. Als er keine negative Rückmeldung erhielt, tiefer, und dann ganz. Sie stöhnte zustimmend und schloss zur Begrüßung kurz die Muskeln um den Finger. Ja, hier war sie noch wärmer, fast schon heiß. Er erforschte den Tunnel, dehnte sie ein wenig nach allen Seiten. Die Innenwände fühlten sich deutlich stärker geriffelt an als beim menschlichen Pendant, die Muskelstränge waren deutlich spürbar.

„Das ist schön so." seufzte Naja und ließ endlich den Kopf nach hinten auf den Sand sinken. „Du bist so zärtlich."

Er brummte nur, ganz konzentriert auf diese unglaublich faszinierende Muschi. Die Scheidenröhre fühlte sich deutlich enger an als er es gewohnt war. Sehr vorsichtig drängte er einen zweiten Finger hinein. Naja stöhnte auf und der Impuls floss wie eine Welle aus Melasse durch ihren Leib. Er runzelte die Stirn. Die zwei Finger schienen etwa das Maximum darzustellen, was sie aufnehmen konnte. Ob er da sein Glied überhaupt rein brachte? Schließlich gehörte er nicht gerade zu den genital Minderbemittelten.

Seine Fingerspitze stießen auf eine Struktur, die sich in ihrer Muschi oben in der Mitte entlang zog. Naja keuchte laut und erschauerte am ganzen Leib. Der G-Punkt? Nein, es fühlte sich wie eine Verdickung dort an, die von den Schamlippen aus bis tief in ihren Leib reichte. Er strich daran entlang, und erntete neues Stöhne.

„Mhh, da spüre ich am meisten." flüsterte sie mit geschlossenen Augen. „Wenn da ein Mann sein Ding entlang reibt -- uhhh!"

Faszinierend! Er suchte nach der Perle, fand aber nichts. Anscheinend erstreckte sich bei ihr die Klitoris innen, und zwar über die gesamte Länge der Vulva. Wow! Das musste ja ein Vielfaches an Stimulation erlauben.

So weit, so gut. Und nun?

Ohne weiteres Nachdenken leckte er ihr zart der Länge nach durch den rosigen Genitalbereich.

„Ahhh!"

Ja, salzig und scharf. Sehr scharf sogar. Fisch in Chili. Das Wasser lief ihm förmlich im Mund zusammen. Gierig schob er die angespitzte Zunge in den geöffneten Ring der inneren Schamlippen. Naja bäumte sich auf und presste ihm ihr Intimstes mitten ins Gesicht. Er züngelte in sie, und sie stieß kleine, spitze Lustlaute aus. Dann erschauerte sie heftig und ihre Muschi krampfte sich ein, zwei mal unwillkürlich zusammen. Gerade noch rechtzeitig brachte er seine Zunge in Sicherheit.