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Joes kleine Meerjungfrau

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Hm? War sie etwa schon gekommen?

„Wunderbar." seufzte sie selig. „Mach weiter, mein Menschenmann."

„War -- war das ein Orgasmus?" fragte er. Das Chili brannte auf seiner Zunge. Nicht unangenehm. Nur -- fremdartig.

„Na klar." Sie kicherte lasziv. „Der erste halt."

„Ah. Und wie viele habt ihr so, üblicherweise?"

„Keine Ahnung." Sie räkelte sich, ihre Muschi schloss sich komplett und ging dann wieder auf. „Man zählt nur ganz am Anfang mit. Dann wird das egal. Zehn? Zwanzig? Spielt keine Rolle."

„Ah, ok." Er schüttelte den Kopf. Das wurde ja immer schöner!

„Das war süß!" Naja krümmte sich hoch und brachte den Oberkörper in die Senkrechte. Ganz ohne Nachhilfe durch die Arme, nur durch die Muskeln an ihrer Vorderseite. „Jetzt will ich auch mal. Saugnapf um Saugnapf, wie es bei uns heißt."

„Äh... ok. Ja, klar."

Widerstrebend streckte er sich aus und sie beugte sich neugierig über ihn. Sehr vorsichtig nahm sie sein Glied zwischen die Fingerspitzen und drückte, befühlte es. Ein warmer Kitzel rann durch seine Nervenbahnen.

„So dick!" hauchte sie. „Und so heiß!"

Vorsichtig schob sie die Haut nach unten und bestaunte die pralle Eichel. Dann tastete sie über seine Hoden. Er seufzte und entspannte ein wenig. Sie war unglaublich achtsam.

„Bei unseren Männern ist das alles innen." murmelte sie und massierte seine Eier, spürte den inneren Strukturen nach. „Nur der Knochenstab ragt heraus."

„Praktisch, so ein Knochen." steuerte er bei. „Bleibt immer hart."

„Du bist nur hart, wenn du erregt bist, richtig?" fragte sie.

„Genau. Je erregter, umso härter." grinste er ihr zu.

Sie nickte. „Ja. Das erklärt auch warum..." Sie brach ab.

„Warum was?"

Sie seufzte, zögerte.

„Ach, was soll´s." meinte sie schließlich mit einem scheuen Seitenblick zu ihm. „Ist ja nichts wirklich Schlimmes. Ich hab mal einen ertrunkenen Matrosen gefunden, neben einem untergegangenen Schiff. Ich war neugierig und habe ihn ausgezogen. Sein Penis war winzig."

„Kein Wunder." lachte er. „Ertrinken ist wohl nicht so lustvoll. Aber du scheinst dich ja wirklich schon länger für Menschen zu interessieren."

„Ich sagte es dir doch. Ich bin einfach neugierig. Zu neugierig, sagt meine Mutter immer."

„Ich sage das nicht." Er grinste. „Du kannst ruhig.... AHHH!"

Mit einer schnellen Bewegung hatte sie den Mund geöffnete und ihm ihre Zunge in langen Windungen um den Penis geschlungen. Als sie die Muskeln darin anspannte, da breitete sich ein unerhörtes Wohlgefühl in seinem Rohr aus. Als würde er von der besten Erotik-Masseurin der Welt verwöhnt werden.

Dann züngelte sie unten mit der Spitze um seine Eier herum, und steigerte damit sein Lustempfinden weiter. Er keuchte und stöhnte hemmungslos und überließ sich ganz ihrem Spiel.

„Jetzt kriegst du auch deinen ersten Orgasmus." kicherte sie und lenke ihn damit kurz ab. Wie konnte sie sich mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge nur so klar artikulieren? Ah -- klar. Ein weiterer Vorteil von telepathischer Kommunikation.

„Wie viele habt ihr eigentlich?" fragte sie nach.

„Hm? Wie viele was?"

„Wie viele Orgasmen?"

Verdammt! Ihm war ein wenig elend. Zum ersten Mal verstand er, wie sich Männer mit einem kleinen Schniedel wohl fühlten.

„Nur einen." murmelte er.

Sie hielt inne. Sah ihn mit großen Augen an, die Zunge noch um seinen Schwanz gewickelt.

„Einen?!" hauchte sie fassungslos.

„Ja. Leider." Er zuckte die Schultern. „Dann braucht es einfach ein wenig Zeit. Ein, zwei Stunden Erholung, mindestens."

Sie dachte kurz nach. Dann nickte sie und löste sich vorsichtig von seiner pochenden Erektion.

„Dann sollte ich vorsichtiger sein." erklärte sie. „Ich möchte nicht, dass es schon vorüber ist. Äh -- ist denn der eine Orgasmus stärker als unsere vielen?"

„Möglich." Er nickte. „Ich denke schon. Es ist einfach der fulminante Abschluss. Die Krönung. Der Höhepunkt, eben. Bei dir eben habe ich es auch gespürt, aber es kam mir nicht so -- so explosiv vor."

„Hm. Unsere Gattungen scheinen sich doch in vielen Details zu unterscheiden." Sie strich zart über sein Gemächt. Dann grinste sie und leckte sich mit der unmöglich langen Zunge über die Lippen. „Schade eigentlich. Du schmeckst so anders. Furchtbar scharf. Wie Stahl, irgendwie. Ich würde wirklich gerne wissen, wie dein Sperma schmeckt."

„Ich? Scharf?" Er drängte das Bild beiseite, das sie in seinem Kopf gemalt hatte, um nicht doch versehentlich zu explodieren. „Mir kommt dein Geschmack scharf vor."

„Wirklich?"

Sie sahen sich an und grinsten wie zwei Verschwörer. Joe spürte ein feines Kribbeln am ganzen Leib, von den Fußsohlen bis hoch zur Kopfhaut. Egal, wie viele oder wie wenige Orgasmen er heute noch erlebte: Das war mit Sicherheit jetzt schon die abseitigste, fremdartigste und gleichzeitig betörendste erotische Erfahrung seines Lebens. Verblüfft stellte er fest, dass er schon längere Zeit nicht mehr an Dunja gedacht hatte.

Und immer noch fummelten sie nur ein wenig! Immer noch waren sie ganz am Anfang! Wohin das noch führen mochte?

„Lass uns mal ausprobieren, ob ich dein dickes Ding schaffe." schlug sie eifrig vor und legte die Stirn in Falten. „Aber wir brauchen die richtige Stellung. Hier können wir ja nicht aufrecht voreinander treiben. Wie macht ihr denn das?"

„Am einfachsten ist es, wenn die Frau sich auf den Rücken legt, die Beine spreizt, und der Mann sich auf sie legt." erklärte Joe. „Das scheidet aber auch aus. Oder höchstens, wenn du den Schwanz total auf eine Seite krümmen kannst."

„Wäre möglich." Sie schürzte die Lippen. „Hört sich aber nicht sehr entspannt an. Gibt es eine Alternative?"

„Tja, von hinten scheidet auch aus." grinste er. „Da muss man auch zwischen den Beinen durch."

„Ich hätte nicht gedacht, dass so eine Schwanzflosse so hinderlich sein kann." murmelte sie und betrachtete ihren Körper kritisch.

„Vielleicht... Ich habe eine Idee!" Er grinste breit, erfüllt von prickelnder Erwartung. Auf Sex, und auf mehr. „Leg dich einfach mal hin, auf den Rücken. Und mach deine Muschi so weit auf, wie es geht."

„In Ordnung." Sie bettete sich mit dem Rücken auf den warmen Sand und atmete ein paar Mal tief durch. Dann falteten sich ihre äußeren Lippen nach außen und gaben ihre Scheidenöffnung frei. Joe kniete sich breitbeinig über sie, etwas unterhalb ihres Hüftschwungs. Sein Penis ragte nach vorne und zeigte auf die Unterseite ihrer Schamkapsel, und damit genau auf ihren Eingang. Es fühlte sich zwar ein wenig ungewohnt an, dass er seine Beine gespreizt hielt, und nicht sie. Doch das tat seiner Erregung keinen Abbruch. Ihr Löchlein sah so klein und süß aus...

Mit zitternden Fingern nahm er seinen federnd steifen Penis, drückte die Spitze ein wenig nach unten, und schob die Hüfte vor. Die Eichel schmiegte sich in die Mitte ihres rosigen Fleisches. Es fühlte sich ein wenig kühl an, und sehr zart.

„Mhm." Sie hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt und sah ihm zu. Bei der Berührung ihrer Geschlechtsorgane erschauerte sie sichtlich und riss die Augen auf.

„Gut so?" Er stoppte.

„Ich... ja." Sie lächelte verwirrt. „Für einen Augenblick dachte ich... ach, egal! Mach weiter, Joe-Mann."

Also ging er ein wenig nach vorne. Drückte die Spitze seines Glieds in die weiche Vertiefung, rieb darüber, sofort geschmiert von den Flüssigkeiten dort. Als diese den kleinen Schlitz benetzten, setzte dort ein leises Brennen ein.

Er verhielt, sah auf das erregende Ensemble ihrer anstehenden Vereinigung. Chili? überlegte er. Na gut, da brauchte er sich über ein wenig Brennen nicht zu wundern.

Das ungewohnte Gefühl schwächte sich ab. Nur eine kurze Gewöhnung also. Er drückte stärker.

„Mh. Ja. Das ist gut. Weiter." murmelte sie und er spürte, wie sie den ringförmigen Muskelwulst um den Eingang gezielt weitete. Er presste sich tiefer. Seine Eichel verschwand halb in den weichen Falten.

„Uhhh!" Sie schluckte und krampfte sich unwillkürlich zusammen. Dann, mit einem langen Ausatmen, entspannte sie wieder. „Langsam jetzt."

„Ja. Ganz langsam. Ich weite dich erst ein wenig."

Sorgsam, ohne einen Millimeter tiefer zu dringen, drückte er den ansatzweise eingedrungenen Schwanz mit den Fingern zur Seite. Erst nach links, dann nach rechts. Nach unten, nach oben. Naja nickte und seufzte leise. Beim letzten Richtungswechsel nach oben stöhnte sie lustvoll. Anscheinend presste das gegen ihren Superkitzler.

Ja. Er spürte ein wenig mehr Raum. Und drang in Zeitlupe tiefer.

„Gggahhhh!!

Naja rappelte sich auf, stemmte sich auf die Hände, und starrte auf ihre Mitte. Er nahm sie an den Wangen und zog ihr Gesicht hoch, sah ihr in die Augen.

„Das ist wundervoll mit dir, Naja." raunte er ihr zu. „Ich liebe den Sex mit dir."

Und er beugte sich vor und küsste sie auf die Lippen. Kurz.

Sie riss die Augen auf, und zitterte am ganzen Leib. Er spürte, wie sich ihre Muschi erst um seine Eichel schloss, und dann ganz weich wurde. Mit einem liebevollen Lächeln drang er tiefer. Der Eichelkranz überwand die engste Stelle des Eingangs und flutschte einige Zentimeter vor.

„Hhhhhh..."

Und noch ein wenig tiefer.

„Du bist so dick!" ächzte sie gepresst. „Weiter. Weiter rein! Ich will dich... Ganz!"

Er zwang sich zur Ruhe und bewegte sich genauso achtsam wie bisher. Millimeter für Millimeter zwängte er sich in den heftig pulsierenden Schlauch und spürte dabei genau, wie er immer wärmere Regionen ihres Körpers erreichte. Der Temperaturunterschied zwischen Penisspitze und Wurzel erzeugte eine Art elektrischen Stromfluss, der ihn geradezu verzückte.

Als er vollständig in sie eingetaucht war und den Schwanzansatz gegen ihre Muschi drückte, da stöhnten sie unisono auf und sahen sich in die Augen. Lasen dieselbe Wollust, dasselbe Verlangen darin.

„Oohhh, ist das gut." schluckte sie. „So geweitet habe ich mich noch nie gefühlt. So... besessen von einem Mann."

„Für mich auch." Er strich ihr mit fahriger Hand über die Haare. „Du bist so eng, und so heiß, und -- AHH?!!"

Sie lächelte zuckersüß. Ihre ganze Scheide hatte sich um seinen Pfahl gelegt und massierte ihn sanft, so wie eine seidigweiche Hand. Mit den äußeren Lippen griff sie förmlich nach ihm, umfasst gleichzeitig die Hoden und den Damm darunter. Er steckte zur Gänze in ihrem Körper.

„Naja, das ist -- unbeschreiblich." Er stöhnte hemmungslos. „Wie machst du das?"

„Muskeln an den richtigen Stellen. Und ein wenig Übung." Sie lachte auf, sichtlich zufrieden mit ihrer Wirkung auf ihn.

„Mhh! Wahnsinn!" Ihre Liebkosungen sprachen ihn auf eine Weise an, die er so nie zuvor gespürt hatte. Er atmete langsam und zwang sich zur Entspannung. Wenn er kam, dann würde er mit Urgewalt explodieren, das ahnte er. Danach würde er erst mal komplett fertig sein. Also gemach!

„Man könnte jetzt noch ein wenig herumspielen." meinte sie in einem unschuldigen Plauderton. „So, zum Beispiel."

Der breite Schwanz, auf dem er kauerte, spannte sich an. Dann spielte sie ihm von hinten mit der Flosse am Rückgrat entlang hinunter. Das erzeugte ein aufregendes Kitzeln, das immer stärker wurde. Doch dann, am Steißbein angekommen, züngelte sie ihm zwischen die gespreizten Pobacken. Fand seinen Anus. Leckte ihn mit einer Spitze der Flosse. Und züngelte dann hinein.

„AAAHHH!" Er erbebte am ganzen Körper bei diesem unerhörten Reiz. Für eine Sekunde hatte er die Vision eines muskulösen Meermannes, der ihm gleich seinen langen, dünnen Knochenpenis der Länge nach in den After, und ihn damit endgültig in den Wahnsinn treiben würde...

„Oh. Ich sehe schon. Das ist zuviel." Sie giggelte und nahm den Schwanz weg. „Bitte entschuldige."

„Die Kurve habe ich wohl gerade nochmal gekriegt." Er lächelte mühsam. „Aber ich muss mich vielleicht auch entschuldigen. Ich habe dich nochmal geküsst, ohne zu fragen."

„Nein. Das war gut." strahlte sie mit juwelfunkelnden Augen. „Es war ein Schock, aber ein richtiger. Mir ist so heiß geworden, dass ich schon dachte, ich würde in Ohnmacht fallen. Mir gefällt dieses Küssen, ohne Zunge. Es ist total erregend, aber doch nicht dasselbe wie beim Züngeln."

„Nochmal?" Er beugte sich leicht vor. Sie kam ihm entgegen, mit gespitzten Lippen. Sie trafen sich. Blieben so. Genossen den parallelen Kontakt ihrer Münder, und ihrer Geschlechtsteile. Naja massierte ihn wieder innerlich. Ganz sanft und beruhigend, und dennoch unglaublich lustvoll.

Ohne nachzudenken legte er seine Hände um die zwei vollen Brüste und drückte sanft, rieb über das pralle Fleisch.

Sie unterbrach den Kuss, stoppte das Pulsieren ihrer Muschi, und sah an sich hinab. „Was machst du da?" fragte sie verwirrt.

„Äh -- Menschenfrauen mögen es, wenn man ihre Brüste streichelt." erklärte er und kam sich einigermaßen dämlich dabei vor. „Spielt das für euch keine Rolle?"

„N-nein." Sie schüttelte zögernd den Kopf. „Nicht dass ich wüsste. Das fühlt sich für mich genauso an, wie wenn du mich am Bauch streichelst, oder an den Armen. Nicht unangenehm oder so. Nur eben auch nicht erregend. Es -- bringt mich irgendwie durcheinander."

„Oh." Er ließ seine Hände sinken. Dieser Interspezies-Sex hatte ganz offensichtlich seine eigenen Tücken. „Und was ist mit den Brustwarzen?"

„Joe!!" Sie blinzelte ihn schockiert an und brach dann in verlegenes Kichern aus.

„Ach ja. Das ist ja auch anders." Er rieb sich über die Stirn. „Bitte entschuldige. Ich habe nicht mehr dran gedacht."

Sie nickte nur. Doch er registrierte, dass sie härter atmete. Und dass ihre Muschi immer wieder kontrahierte.

Hmmm...

Konnte er das wagen? Würde er sie verärgern? Ach, zum Teufel! Was konnte schon schiefgehen?

„Ich möchte dir etwas vorschlagen." begann er und streichelte sie über die Schultern. „Vielleicht ist es ungewöhnlich für dich. Aber vielleicht erlebst du auch etwas ganz Neues. Etwas, das dich von den Füßen hebt. Oder der Flosse, egal."

„Ja?" Sie sah zu ihm auf, vertrauensvoll.

Er ließ seine Fingerspitzen tiefer gleiten und spielte erneut über ihre Brüste.

„Zeig mir deine Nippel." flüsterte er. „Ich will sie sehen. Ich glaube, sie sehen fantastisch aus."

„Meine..." Sie keuchte jetzt richtiggehend. Ihre Scheide schloss sich fest um ihn. Sehr fest.

„Ja." drängte er. „Ich bin kein Meermann. Es muss dir also nicht peinlich sein. Es ist etwas Besonderes. Nur zwischen uns beiden."

Naja schloss die Augen. Ihre Schwanzspitze schlug ziellos im Wasser umher, sie schluckte hart.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann." hauchte sie.

Ah! Sie stellte sich also nicht mehr die Frage, ob sie es wollte. Nur noch, ob sie es konnte. Er unterdrückte einen Laut des Triumphs. Sie hatte es gekauft!

„Stell dir vor, wie intim das ist." lockte er. Sein Schwanz pulsierte so hart und prall, dass er sogar ihre starken Scheidenmuskeln zurückdrängte. „Nur du und ich. Wir sehen uns deine süßen Nippel gemeinsam an. Und wenn du nicht mehr willst, lässt du sie wieder verschwinden."

„Nur kurz?"

„Nur kurz. So kurz du willst."

Stille. Nur ihr heftiges Atmen. Er nahm seine Hände weg.

„Nnnnnggg." Sie stöhnte leise, die Lider zusammengepresst.

Fasziniert sah er zu, wie sich die Falten an ihren Brüsten veränderten. Wie sie weicher wurden, dreidimensionaler.

„NNNNGGG..."

Etwas Dunkelbraunes wurde sichtbar, schälte sich zwischen den ausrollenden Wülsten hervor.

„GGHHHHHHH!"

Und dann schoben sich zwei riesige, dunkle Brustwarzen nach außen. Praktisch ohne Aureolen, nur mit einem leicht erhabenen Ring an der Basis.

Joe gaffte sie fassungslos an. Die Nippel hatten das Format von Schnapsgläsern. An den Seiten wirkten sie glatt und gerade, leicht konisch geformt. Die Spitze sah unregelmäßig und warzig aus, mit einer deutlichen Vertiefung in der Mitte. Die Milchdrüse, zweifellos.

Da bemerkte er, dass sie ein Auge um einen winzigen Spalt geöffnet hatte und ängstlich auf seine Reaktion wartete.

„Das sind die größten, schönsten, unglaublichsten, erregendsten Nippel, die ich jemals gesehen habe." hauchte er, absolut wahrheitsgetreu. Naja kämpfte mit einem hilflosen Lächeln und blinzelte. Ihr Gesicht sah noch blasser aus als sonst. Dann hielt sie sich beide Hände vor die Augen und stöhnte.

„Das... brennt." flüsterte sie. „Deine Augen. Ich kann sie spüren, auf meinen... Nippeln!" stieß sie hervor. „Mir ist so heiß! Es fühlt sich so an, als ob meine Brüste gleich platzen. Ich... das halte ich nicht länger aus..."

„Warte, Naja."

Er umfasste ihre Handgelenke und zog ihr die Hände zur Seite. Sie starrte ihn an, mühsam atmend.

„Du bist wunderschön, Naja." Er senkte den Blick. „Sieh selbst."

„Oooohhhhh..."

Mit einem Laut hilfloser Beklommenheit folgte sie seinen Augen. Gemeinsam betrachteten sie ihre jetzt riesigen Brüste, die sich heftig hoben und senkten, gekrönt von gewaltigen, harten Spitzen, wie zwei Türmchen auf Hügelkuppen. Sie ragten geradeaus vor, ihm entgegen, und zitterten leise. An ihrem schlanken Leib wirkte ihr Busen beinahe obszön groß. Und gleichzeitig bodenlos erregend.

Sie hob die Augen. Mit geweiteten Pupillen, fast wie unter Drogeneinfluss. Ihre Muschi hatte sich jetzt weit geöffnet, umfing ihn nur noch locker. Doch er spürte, wie es in ihr heiß pulsierte.

„Ich... zeige dir meine Brustwaren." hauchte sie fassungslos. „Das ist so... so... ahhh!"

„Ja." Er nickte feierlich. „Nur mir. Sonst niemand. Das bleibt für immer unser süßes, kleines Geheimnis."

„Das -- das törnt mich so an." murmelte sie. Ihr verkrampftes Gesicht wurde weicher, zerfloss zu einem Lächeln. „Danke. Danke Joe. Uhhhh!"

„Bitte." Er erwiderte das Lächeln. Dann spannte er seine Penismuskeln fest an. Sein Schwanz wurde eisenhart und grub sich tiefer in sie. Sie riss die Augen noch weiter auf und stöhnte herzerweichend. Dann reagierte sie auf den Impuls, folgte ihm, und sie massierten sich gegenseitig, innerlich.

Abnormal, das alles! sickerte es durch sein hormongetränktes Gehirn. Aber vielleicht noch steigerungsfähig?

„Vertraust du mir, Naja?" fragte er halblaut.

Sie sah ihm forschend in die Augen.

„Ja." sagte sie einfach.

„Leg dich wieder auf den Rücken." Er drängte sie sanft nach hinten. „Schließ die Augen. Entspann dich ganz, ja?"

Sie folgte seinen Worten, ließ sich zurücksinken. Seufzte tief, und breitete die Arme links und rechts weit aus. Er sah verzaubert auf das Kreuz hinab, das sie so bildete. Mit den zwei gewaltigen, runden Titten in der Mitte.

Er atmete durch. Und wenn sie ihm gleich den Kopf abriss: Er musste es einfach wagen!

Vorsichtig beugte er sich vor, strich ihr sanft über die Stirn. Ein schwaches Lächeln flackerte über ihre engelsgleiche Miene.

Weiter vor.

Bis direkt über ihre linke Brust.

Den Mund öffnen.

Über den überdimensionalen Nippel senken. Den Atem dabei anhalten, damit sie nicht vorgewarnt wurde.

Die Lippen sanft um die Spitzen schließen und andeutungsweise saugen. Während er sein Glied erneut hart anspannte und bis zum Anschlag in sie presste.

Sie schrie. Und bäumte sich auf. Für eine Sekunde fürchtete er, sie würde ihn abwerfen, wie ein Bronco einen unachtsamen Reiter.

Doch dann erstarrte sie, mitten in der Bewegung. Und als er ein zweites Mal saugte, da kam sie derart heftig und laut, dass er schon wieder um seinen Sitz bangen musste. Er klammerte sich an ihren schnalzenden, bockenden Leib und kämpfte sie nieder, wobei er unablässig an dem riesigen Nippel saugte und knabberte. Schub um Schub löste dies Blitzschläge aus, die sie durchfuhren und schüttelten, so dass ihre Zähne laut aufeinander klapperten. Ein Orgasmus folgte dem nächsten.

Fiebrig wechselte er hinüber, zur anderen Seite. Biss sie unterhalb der Spitze sanft in die Brust, und nagte auch hier am Nippel. Neue, tonlose Schreie, neues Umherwerfen, neue Spasmen. Ihre Muschi zuckte und krampfte, ohne erkennbares Muster, dem reinen Chaos unterworfen. Nur die Tatsache, dass er vom Ringen um seinen Platz so in Anspruch genommen wurde, schob seinen eigenen Höhepunkt vorerst zurück. Doch die Lust, die ihn durchströmte, hatte etwas Chemisches, etwas Unnatürliches. Menschen sind nicht dafür gebaut, solche maßlosen Stimulationen auszuhalten.