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Joes kleine Meerjungfrau

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Egal!

Weiter! Höher! Noch intensiver! Schnell, bevor er selbst mit der Gewalt einer Atombombe explodieren würde.

Naja röhrte unter ihm und warf den Kopf hin und her. Er ließ die Brust fahren und leckte ihr der Länge nach an den Kiemenöffnungen ihrer linken Halsseite entlang. Das löste sofort einen weiteren Kurzschluss in ihr aus. Sie wölbte sich so hart durch, dass er für eine Sekunde in der Luft zu schweben schien. Dann knallten sie zurück, und seine Zunge fuhr versehentlich unter die Abdeckung. Sie schmeckte dort nach Salz und nach Hitze.

Er leckte tiefer.

Sie kam schon wieder. Ihre Stimme heulte wie der entfesselte Wind, ein heftiges Schlottern hatte ihren Leib erfasst, als ob sie an heftigem Schüttelfrost leiden würde.

Weiter!

Er verbiss sich wieder in eine Brust, drehte ihren windenden Leib halb zur Seite, und zwängte eine Hand unter sie. Fand eine heiße Öffnung. Griff hinein. Bekam etwas zwischen die Finger und zog. Ihren Anus. Bis dieser sich zu einem zuckenden Trichter ausgefaltet hatte. Den er in seine Hand nahm und rhythmisch presste.

Ein weiterer blendender Orgasmus raste durch die Meerfrau.

Naja war jenseits von allem. Ihre Hände flogen haltlos umher. Fingernägel kratzten über seinen Rücken, seinen Kopf, ihr Schwanz schlug immer wieder ins Wasser und überschüttete sie mit warmen Spritzern. Die Töne, die sich ihrer Kehle entrangen, erinnerten an klagende Seelen aus der Unterwelt.

Joe fühlte sich mitgerissen, wie in einem Rollercoaster im Mehrfachlooping. Er konnte sie nicht stoppen, wollte es nicht, wollte sie nur weiter treiben, höher schießen, über jedes Maß hinaus füllen, mit atomarer Wollust, bis in jede Faser ihres vibrierenden Leibes. Und auch er brannte mit, fast weißglühend inzwischen. Nicht mehr lange...

Nur ein Mensch? Nur ein Orgasmus? Keine pausenlosen unterseeischen Orgien? Na, da sollte sie doch mal erleben, wie sich das im direkten Vergleich anfühlte! Wie der interessanteste Mann der Welt sie fickte.

Er kämpfte um seine Beherrschung. Jetzt! Zeit für das Finale!

Mühsam kam er hoch, schnappte ihren Kopf, fixierte ihn zwischen seinen Händen. Mit den Daumen zwang er ihre nach Sauerstoff ringenden Lippen weiter auf. Dann küsste er sie wild und hart auf den offenen Mund, und schob ihr seine Zunge so tief wie möglich in den Rachen.

Naja erstarrte. Sie riss die Augen auf. Tastete mit ihrer Zunge nach ihm.

„MMMMMMMMMMM..."

Ihre Pupillen verdrehten sich nach oben und sie wurde von einem nächsten Höhepunkt durchgeschüttelt. Doch sofort riss sie die Augen weit auf, konzentrierte sich mit Mühe auf ihn, und er konnte genau mitlesen, genau mitverfolgen, wie noch einer, wieder einer, und ein dritter Orgasmus sie innerlich zum Schmelzen brachte, überhitztem Glas gleich. Er hatte die Hände um ihre straffen Brüste gekrallt und presste, walkte, im Takt ihrer Eruptionen. Diese kamen immer rascher, blendende Schläge, im Sekundentakt, harte Kontraktionen ihrer Muschi, feste Hüftstöße von ihm, bis --

Sein Orgasmus war nicht von dieser Welt. Eigentümlich abgeschieden verfolgte er mit, wie er lauthals brüllte, seine Fingernägel wie Klauen tief in Najas Brüste trieb, wie sein ganzer Leib sich zusammenzog, sich anspannte, bis zur Reißgrenze, und wie er dann mit furchtbarer Wucht kam und sich hart ergoss. Seine Drüsen krampften sich zusammen, trieben all seinen Saft heraus, in langen, schaudernden Schüben, wieder und wieder. Und zu allem Überfluss hatte sie ihre äußeren Lippen immer noch fest um seine Hoden geschlungen, ganz dicht am Körper, und massierte ihn damit, molk ihm förmlich den Saft heraus.

Und immer noch starrten sie sich in die Augen. Naja schlürfte seinen Höhepunkt, seine Erregung förmlich auf. Davon kam selbst wieder. Sie warf die Wollust wie ein Spiegel auf ihn zurück und verlängerte damit seinen göttlichen Erguss, unterstützt von dieser wahnwitzigen Eiermassage.

Noch einmal. Und wieder.

Seine Vision verschwamm. Doch er klammerte sich an die zwei Smaragde, die sich so weit für ihn geöffnet hatten...

Mehrere Ewigkeiten trieben sie so gemeinsam durch den Weltraum, um galaktische Wolken herum, Sterne kitzelten sie auf der Haut wie nasser Sand. Ein schwarzes Loch verfing sich in ihren lavaroten Haaren, und er schnipste es beiseite, gleich einem Stückchen Treibholz.

Joe blinzelte. Wo angekommen? fragte er sich. Doch die Frage hatte jede Bedeutung verloren. Genau wie seine fieberhafte Suche nach immer Neuem, immer Anderem, immer Extremerem. Nach irgendetwas, das ihm Dunja zurückbringen würde.

Angekommen.

Er schlug die Augen auf. Und sah in zwei Smaragdaugen, die in Tränen schwammen.

„Ich wusste nicht, dass Seefrauen weinen können." flüsterte er mühsam. Was fühlte er da? Dieses warme Glühen in seinem Brustkorb, das ihn wie innwendig erleuchtete?

„Können wir auch nicht. Eigentlich." Ein hilfloses Lächeln um ihre Mundwinkel. „Aber ich weiß es nicht mehr. Ich weiß vieles nicht mehr. Nur noch, dass..."

Sie brach ab und verzog das Gesicht. Er spürte, wie sie sich innerlich anspannte. Sein immer noch gut gefüllter Penis wurde in sie gezogen.

„Was ist?" fragte er ängstlich. Hatte er es übertrieben? Hatte er ihr Schmerzen zugefügt? Seiner geliebten Naja?

„Ich -- nichts, wahrscheinlich." Sie atmete durch und lächelte wieder. „Das war so absolut -- wundervoll, Joe! So..."

Sie erstarrte erneut. Biss die Zähne zusammen. Krümmte sich. Vor Schmerz, eindeutig.

„Naja?" Er schob eine Hand unter ihren Kopf. Am liebsten hätte er sich aus ihr zurückgezogen, um sich ganz auf Hilfestellung zu konzentrieren. Doch ihre Scheide hatte sich fest angespannt und hielt ihn förmlich gefangen. Nicht nur den Penis, sondern alles, inklusive des ganzen Hodensacks.

„Etwas -- etwas stimmt nicht." keuchte sie mit verzerrter Stimme. „Das fühlt sich falsch an, in mir. Es brennt. Oh, es brennt so!"

„Lass mich los, Naja." bat er flehend. „Ich kann dir so nicht helfen. Vielleicht sollten wir deine Muschi ausspülen oder so."

„Ooohhhhnnnnngggghhh!" Sie bäumte sich auf, in einer schrecklichen Karikatur der gerade erlebten Ekstase. „Es brennt! Wie Feuer, in mir! Joe! Joe!"

„Ich bin hier." Er weinte beinahe vor Hilflosigkeit. Was hatte sie nur? Was stimmte nicht mit ihr? Seine Träume! Er brauchte sie!

„Sag es mir genau." Er zwang sie, ihn anzusehen. „Was hast du?"

„Es... es war alles so überirdisch." keuchte sie, tiefe Kerben um den Mund. „So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt. Doch dann, seit du gekommen bist, brennte es immer heißer. Ich glaube" -- sie starrte ihn an, Horror in den Augen -- „es ist dein Sperma."

„M-mein Sperma?" schluckte er entsetzt.

„Ja. Dein Glied fühlt sich an, als würde es glühen in mir." Sie stieß einen kehligen Schrei aus. „Und ich -- AAHH!"

„Lass mich los, Naja." flehte er. „Lass meinen Schwanz los. Sonst kann ich nicht raus."

„Kann nicht." Sie bog den Kopf in einem grotesken Winkel nach hinten und zischte zwischen den zusammengebissenen Zahnreihen hindurch. „Alles verkrampft. Kann nicht..."

Sie kämpfte mit der Kontrolle über ihre Scheidenmuskeln, das spürte er. Doch alles, was sie erreichte war, dass sich der Griff noch fester um seine Genitalien schloss. Schmerz glühte auf.

„Naja!" schrie er gellend. „Lass los! Bitte!"

„Ghaaahhh!" Ein neuer Schmerzensschwall überflutete sie, und der Druck auf seine Eier nahm noch zu.

„NAJA!"

Sie erstarrte wie ein Brett. Drehte knirschend den Kopf, bis sie ihm in die Augen starrte. Ihre herrlichen Augen schwammen in einem trüben Rand aus Blut.

„Das Lied." hauchte sie, beinahe tonlos.

„Welches Lied?" jammerte er, absorbiert von der wühlenden Pein in den Hoden.

„Das alte Lied."

Sie rezitierte mit versagender Stimme:

„Mit seiner Lieb, mit seiner Kraft,

hat er sie elend umgebracht

Und ihrer Sehnsucht fester Griff

zog ihn in ew´ge Nacht"

„Du meinst...?"

Er schüttelte den Kopf. Die Erkenntnis war einfach zu gewaltig. Sie wollte nicht in seinen Schädel passen.

„Ja, mein Geliebter." Sie strich ihm zärtlich über die Wange. „Die Alten hatten recht. Es ist wohl immer so, zwischen Menschen und Meerleuten. Du hast mich mit deinem Sperma vergiftet. Und ich kann dich nicht mehr loslassen. Wir sind bis in den Tod aneinander gefesselt."

Eine neue Schmerzwelle ließ sich verzweifelt aufstöhnen, und ihr Bauch krampfte heftig, doch sie hielt seinen Blick.

„Nein!" keuchte er verstört. „Ich will hier nicht sterben. Nicht so!"

„Ich auch n -- nnnnnnnaaaaaAAAAAAHHH!!

Sie schlug um sich, gellend, und krallte sich in seine Schulter. Ihre Vagina presste seinen Schwanz und seine Eier so fest zusammen, dass alles so grell aufloderte wie ein Holzscheit im Hochofen.

„NEEEIIIINNNN!"

Er riss sich los, stemmte sich hoch. Doch der unglaubliche, weißglühende Schmerz, den das in seinen umklammerten Weichteilen auslöste, ließ seine Muskeln zu Matsch zerschmelzen. Er sackte zurück, auf seine zitternde Geliebte.

„Ich sterbe." murmelte diese, nur noch schwach zuckend. Ein scharlachroter Blutfaden rann ihr aus einer Kiemenspalte. Ihre geweiteten Pupillen flackerten, verloren den Edelsteinglanz...

Doch noch einmal kämpfte sie sich zurück. Sie blinzelte, sah zu ihm hoch.

„Eines weiß ich jetzt wenigstens." Sie legte eine Hand kraftlos auf seinen Arm und versuchte erfolglos zu lächeln. „Ich liebe dich, Joe."

„WAS?" kreischte er und vergaß völlig, was er eben noch gespürt hatte. „Du hast dich VERLIEBT IN MICH?"

„Ja." hauchte sie. „Ich liebe dich. Für immer und ewigGGAHHH!"

Sie bäumte sich auf und winselte wie ein Tier. Ihre Genitalmuskeln schlossen sich härter um ihn. Der Schmerz stieg hoch wie eine Pilzwolke.

„DU DUMME FOTZE!" heulte er, jenseits von Mitgefühl oder logischem Denken. „DU BIST SCHULD. LASS MICH LOS! LASS MICH LOS, DU FISCHIGE SCHLAMPE, DU VERFICKTE..."

Sie hörte es nicht mehr. Sie krümmte sich nur noch in erbärmlichen Spasmen unter ihm.

Namenlose Wut erfüllte ihn bis zum Platzen. Das drängte sogar den Schmerz in seinen Eingeweiden für einen Augenblick in den Hintergrund. Er packte sie um den Hals, drückte zu. Einige Fingerspitzen rutschten unter die Kiemenhäute. Das ließ eine Erinnerung durch sein Hirn taumeln, ein neues Bild.

„KIEMENSEX, WAS?" brüllte er ihr ins verzerrte Gesicht. „MAN KANN DAVON STERBEN, JA? WAS HÄLTST DU DANN HIERVON???"

Und er fuhr ihr mit beiden Händen brutal in die Kiemenspalten, in die warmen, schwammigen Tiefen ihrer pochenden Kehle. Er knurrte, riss, fetzte. Blut spritze ihm ins Gesicht.

Naja gurgelte. Dann erstarrte sie mit einem endgültigen Ruck. Augen und Nasenöffnungen schlossen sich im Reflex. Ebenso das, was von ihrem Kiemenapparat übrig war.

Und ihre Vulva.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH."

Joe versank in gnädiger Bewusstlosigkeit.

***

Als er wieder zu sich kam, spürte er zunächst nur eine Art vager Betäubung. Eine eigentümlich bekannte Wärme, die ihn umhüllte. Mit Mühe stemmte er den Kopf hoch, sah sich verständnislos um. Was hatte ihn aus dem süßen Vergessen geweckt?

Die Sonne war beinahe untergegangen. Sie hing dicht über dem Meer und verteilte eine Million glitzernde Goldstücke über die nun ruhigeren Wellen. Vögel krächzten und schrien in der Nähe. Zwei dicke Möwen standen keine drei Meter entfernt und starrten ihn aus mitleidlosen, gelben Augen an.

War das alles nur ein Traum gewesen?

Ein Blick nach unten zerstörte diesen Hoffnungskeim. Die tote Meerfrau lag unter ihm, mit zerfetztem Hals. Die weiße Kopfbinde war herab gerutscht und hing halb über den geschlossenen Augen. Das erinnerte an das Opfer einer Hinrichtung. Der Sand unter ihr hatte sich mit Blut vollgesogen, dunkler als die wirr herumliegenden Haarsträhnen. Der Schwanz zeigte ein stumpfes Grau. Ein seltsamer Geruch stieg von der Leiche auf.

Da hörte er es. Ein Flugzeug. Propellermaschine, zweimotorig. Sie suchten nach ihm. Das Geräusch hatte ihn wohl aus der Trance gerissen.

Schnell! Er musste sich zeigen, musste winken. Die „Slanderscree" war wohl inzwischen komplett gesunken. Warum zum Teufel hatte er das Signalfeuer noch nicht vorbereitet? Er stemmte sich hoch, wollte zum Strand, zur Rettung, zur...

Und schrie gellend auf.

Die süße, betäubte Wärme verwandelte sich blitzschnell zurück in den Schmerz, der sie eigentlich war. Er krümmte sich wie ein Haken, seine Stirn traf mit einem ekelhaften Geräusch auf Najas blutigen Hals.

Mühsam richtete er sich halb auf und starrte zwischen seine gespreizten Schenkel. Die Vagina der Meerfrau blieb fest geschlossen, und seine Genitalien steckten drin. Möglicherweise konnte er sich losreißen, doch dann würden diese Teile wohl eher in ihr bleiben, als herausrutschen. Dann würde er verbluten, ziemlich schnell. Von dem Schmerz einmal ganz abgesehen. Daran mochte er nicht einmal denken. Soweit man das trübe, stolpernde Wirrwarr in seinem Schädel überhaupt noch als Denken bezeichnen konnte.

Der Flieger zog eine weite Kurve und wendete. Kam zurück, flog beinahe direkt über ihn hinweg. Doch die langen Schatten der Palmen und der zerfledderte Sonnenschutz verbargen ihn wie eine Tarnung.

Das Motorengeräusch entfernte sich, wurde leiser. Verstummte irgendwann. Die Möwen hüpften näher an ihn heran.

Joe hockte auf der toten Nixe. Sein Kopf war leer. Bis auf ein Gedicht.

„... zieht ihn in ew´ge Nacht." murmelte er.

Dann lachte er ein wenig.

Die Möwen wandten den Kopf.

Immer hin und her.

Hin und her.

Hin und her.

*

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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6 Kommentare
cutter248cutter248vor mehr als 2 Jahren

Eine wirklich tolle Geschichte. Ich liebe es wie sie sich gegenseitig ihre Sexualität erkunden und sich Verlieben. Ich hätte mir auch ein anderes Ende gewünscht. Ich würde mich sehr über eine alternative oder Fortsetzung freuen mit einem hübschen Ende, ein glückliches Ende.

oddityinpersonoddityinpersonvor etwa 3 Jahren

Wahnsinn!

Also ersteinmal mir hat die Geschichte so wie sie jetzt ist sehr gut gefallen und ich finde die braucht keine Fortsetzung.

Man merkt auch dass du entweder viel über biologische Aspekte recherchiert, oder dir zumindest viele Gedanken gemacht hast.

Auch die Sperma-Allergie ist nicht aus der Luft gegriffen, ich will hier sogar vermuten, dass auch Joe allergisch auf ihre Sekrete reagiert hat (immerhin schmecken beide füreinander scharf!!!) Vermutlich wären sie beide sich gestorben, wenn er freigekommen wäre.

Das Gedicht der Meerfrau war auch genial in den Kontext, 5 Sterne für diese tolle und kreative Arbeit, ich liebe es, bitte lass die Geschichte genauso wie die ist!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Wunderbare Geschichte aber das ENDE ach Mensch

Danke für die sehr unterhaltsame und fesselnde Geschichte, aber das Ende... Oha ich war echt betroffen Schade um die Meerfrau. Und ja, da stand Horror aber ist das nicht eher Tragik oder Drama? Da kann ich kann mich Brummidom nur anschließen, ich hätte mir hier ein besseres Ende gewünscht. Wobei ein Happy End ala "sie lebten glücklich bis an Ende ihrer Tage" auf Grund unterschiedlicher Lebensräume wohl nicht in Frage kommt. Und an einer Fortsetzung bei einem anderen Ende fände ich sehr gefallen, Ich finde deine schreibweise sehr angenehm und werde mir deine anderen Geschichten ebendfalls zu Gemüte führen. "Bleib' blockadefrei!"

Thorn

Dingo666Dingo666vor etwa 3 JahrenAutor
Hallo Brummidom + alle,

danke für das Feedback, das ist ein interessanter Punkt. Vielleicht ist ein Changieren in ein anderes Genre tatsächlich nicht gut, weil damit Erwartungen enttäuscht werden können.

Hierzu würde ich mich über weitere Meinungen freuen - wie sehr ihr das?

Danke und LG

BrummidomBrummidomvor etwa 3 Jahren
So gemein das Ende...

Ich fand die Geschichte wunderschön. Schade nur dass du es in eine Horrorgeschichte gewandelt hast. Man hätte eine so schöne Fortsetzungsgeschichte davon machen können, mit allem was dazu gehört. Vielleicht kannst du die Geschichte ja noch mal neu auflegen und dieses schauerschreckliche Ende umschreiben.

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