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Julia

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„Dann würden du und Mami nichts dagegen haben, wenn ich Julia einen Antrag machen würde?"

„Du bist erwachsen und dass weit mehr als wir annahmen. Ich weiß, dass deine Mutter genauso denkt wie ich, wenn du der Meinung und der Überzeugung bist Julia ist die Frau zum Heiraten, dann stehen wir hinter dir."

„Danke Paps, das ging schnell. Überlege mal, wenn Mami und Alex dieses Thema einmal besprechen sollten, dass würde Wochen dauern."

„Hahaha, genau mein Sohn. Wie sagt schon Goethe: Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch."

„Hahaha, ja das hat er wohl gesagt."

Ich sagte ja, es war ein schönerer Sonntagnachmittag.

Paps und ich standen auf und gingen in das Wohnzimmer. Die drei Frauen schnatterten das es uns ganz Angst und Bang wurde.

„Heyyy Weib, was gibt es zu essen?" fragte Paps meine Mami.

„Au Backe, so ein Mist. Das habe ich jetzt glatt vergessen über die Freude der neuen Wohnung. Ruft uns doch etwas, was ist egal, nicht wahr Mädchen."

Julia und Alex winkten nur ab und sahen sich dann weiter im Internet irgendwelche neuen Möbel an. Also bestellte Paps etwas vom Chinesen. Als das Essen geliefert wurde setzten wir uns in die Küche und aßen dort. Auch hier ging das Geschnattere weiter und mir platzte der Kragen.

„Um Himmels Willen, geht es auch etwas leiser? Was ist denn das für eine Geschnattere? Haben noch keinen Kaufvertrag aber eingerichtet ist die Wohnung schon. Darf ich mir wenigsten meine Hausschlappen selber kaufen oder habt ihr das auch schon verplant?"

Die drei sahen zuerst mich und dann sich gegenseitig an. So hatten sie mich noch nicht erlebt. Ich war wirklich böse und das konnte man meiner Stimme aus anmerken.

Julia senkte ihren Blick bevor sie sagte:

„Schatz, wir... ähhh... ich meine Mami und Alex, wir... ähhh."

„Ähhh hier nicht so rum. So haben wir nicht gewettet Julia. Du warst es, die gesagt hat, von nun an gibt es kein ICH und MEIN mehr, sondern nur WIR und UNS. Ich freue mich auch, dass WIR uns eine Wohnung gekauft haben und ich freue mich, dass du mit meiner Mutter und Schwester dich um die Dekoration der Wohnung kümmerst, aber ich freue mich nicht, wenn wir am Essenstisch keine normale Unterhaltung, wie wir es bei den Schneiders gewohnt sind, führen können."

Alle vier sahen mich erschrocken an. So hatten sie mich noch nicht reden hören. Der liebevolle und verständnisvolle Tom war auf einmal weg. Es gab den neuen Tom 4.0.

Mein Vater lächelte dann in sich hinein und die drei Frauen unterbrachen ihr Geschnatter für die nächsten 45 Minuten, bis wir alle gegessen und eine normale Unterhaltung geführt hatten. Es ging natürlich um die Wohnung, aber diesmal in einem normalen Ton und generelle Sachen um die Abwicklung des Kaufes etc.

„So, Paps und ich kümmern uns nun um die Küche, und ihr Weiber könnt im Wohnzimmer weiterschnattern, so lange ihr wollt." Sagte ich nach dem Essen zu den Frauen und schickte sie ins Wohnzimmer.

Es gab nicht viel zum Aufräumen in der Küche. Wir hatten aus den Papptellern gegessen und dass bisschen Besteck und die Glaeser waren in 2 Minuten im Geschirrspüler verschwunden. Dann setzte Paps Kaffee auf und während der Kaffee durchlief, setzten sich Paps und ich wieder an den Küchentisch.

„Das hast du gut gemacht mein Sohn. Ein Küchentisch und das Ehebett sind heilig. An beiden streitet man nicht, führt keine einseitigen Gespräche und schon gar nicht tut man so, als ob andere nicht anwesend sind. Der Küchentisch ist der Platz an dem die Familie zusammen kommt und sich unterhält. Das Ehebett gehört dem Paar, niemanden sonst. Mein Vater hat mir immer wieder einmal eingetrichtert, dass man nicht zerstritten ins Bett gehen soll, denn wenn man sich sogar im Bett nichts mehr zu sagen hat, dann ist die Ehe im Ganzen nicht mehr zu retten."

„Das hat Opa gut gesagt Paps. Das gefällt mir. Werde ich mir merken."

Der Kaffee war fertig und Paps schenkte Kaffee für die ganze Familie ein, legte Milch und Zucker auf das Tablett und ich trug es dann in das Wohnzimmer. Als die Frauen mich sahen unterbrachen sie sofort ihr Geschnatter und widmeten sich ihren Männern. Sie kuschten regelrecht. Es war toll, wie ein paar ernste Worte sofort Wirkung auf die Frauen gemacht hatte.

„Sohnemann hast du dir inzwischen Gedanken darübergemacht, was du nun eigentlich studieren willst?" fragte mich Mami.

„Keine Ahnung Mom, aber Julia hat eine gute Idee. Da ich durch mein fotografisches Gedächtnis nicht weiß, welche Fächer ich eigentlich kapiere und in welchen ich ohne das Gedächtnis eine totale Niete bin, wird sie recherchieren, wo ich einen detaillierten IQ Test machen kann. Die sollen ja herausfinden können, für welche Bereiche der eigene IQ wertvoll ist und was man lieber lassen sollte. Vielleicht können wir damit feststellen, für was mein bisschen Verstand gut ist."

„Ich finde auch, dass dies eine gute Idee ist."

„Julia wollte morgen gleich anfangen sich darüber an der Uni zu informieren. Mal sehen, ob sie etwas herausfinden kann."

„Ja Maria, ich werde mal einen unserer Professoren fragen, die haben bestimmt Info darüber, wo Tom diesen Test am besten machen." Bestätigte Julia.

„Im schlimmsten Fall studiere ich Sport, da braucht man kein Gehirn, hahaha"

„Ist auch eine Möglichkeit und würde dir sicher auch Spaß machen." Sagte mein Vater.

„Ich denke auch. Na ja, bald werden wir hoffentlich schlauer sein."

Ich war müde und wollte früh ins Bett. Paps auch. Die drei Frauen wollten noch ein wenig schnattern und deshalb gingen Paps und ich alleine in unsere Zimmer. Ich nahm schnell eine Dusche und legte mich dann in Shorts ins Bett. Es war ein komisches Gefühl. Das erste Mal, seit Julia bei uns übernachtete oder ich bei ihr ging einer von uns alleine ins Bett. Das war ungewohnt. Ich weiß nicht wieso, aber ich war todmüde und deshalb schlief ich bald ein. Irgendwann spürte ich, wie Julia in das Bett kam. Ich drehte mich auf den Rücken und Julia nahm wieder ihre Schlafposition an meiner Seite ein. Dann schlief ich wieder ein.

Wie jeden Wochentag weckte mich der Alarm meines Handys um 7 Uhr. Julia wachte auch auf und gab mir einen Kuss.

„Guten Morgen Schatz, das war vielleicht komisch gestern Abend. Wir gingen das erste Mal getrennt ins Bett. Ganz komisches Gefühl" sagte Julia.

„Du hast es also auch gefühlt. Mir ging es genauso. Wird leider nicht das einzige Mal blieben denke ich. Aber komisch ist es auf jeden Fall."

„Du Schatz, hast du bemerkt, dass wir immer das gleiche fühlen oder zur selben Zeit, wenn wir an verschiedenen Orten sind, aneinander denken und uns zur gleichen Zeit anrufen?",

„Natürlich, ich denke schon seit Tagen darüber nach."

„Schatz, es ist so ein schönes Gefühl, wenn man seinen Seelen Zwilling gefunden hat. Das gibt einem so eine Ausgewogenheit, das es schon fast unheimlich ist."

„Und du meinst wir sind Seelen Zwillinge?"

„Was denn sonst? Natürlich sind wir es. Keine weitere Diskussion darüber. Basta"

Julia küsste mich auf meinen Mund und ging ins Bad. Ich stand auch auf und ging in das Gäste Bad am Flur. Danach zog ich mich an und ging in die Küche. Alle außer Julia waren schon da. Das gab mir die Gelegenheit schnell etwas mit meiner Familie zu besprechen.

„Paps, kann ich heute bitte deine Kreditkarte haben? Ich möchte Julia etwas kaufen, wird aber etwas teurer. Kannst es ja dann in eintausend Raten von meinem Taschengeld abziehen."

Paps griff in sein Portemonnaie und gab mir seine Karte ohne weitere Nachfrage. Nicht so Alex.

„Was willst du ihr denn kaufen Bruderherz?"

„Einen Verlobungsring für den Heiratsantrag den ich ihr machen will."

Paps hatte nach unserem gestrigen Gespräch verstanden warum ich ihn um die Karte gebeten hatte, deshalb nahm er meine Antwort gelassen auf. Nicht so Mami und Alex. Sie rissen die Augen und Münder auf und waren sprachlos. Alex natürlich nicht sehr lange.

„Heiratsantrag??? Das ist oberaffengeil, einfach geil. Mein kleiner Bruder heiratet!!! Mami nun sag doch auch etwas dazu."

„Was soll und kann ich denn dazu sagen Alex? Nichts. Ich denke das Tom schon wissen wird was er macht. Es ist seine Entscheidung. Ich frage dich nur einmal mein Schatz: hast du dir das gut überlegt?"

„Ja Mom, das habe ich und ich denke, es ist das einzig richtige zu tun. Wir sind jetzt mit Julia knapp 3 Wochen zusammen, aber sag mal ehrlich, geht es dir auch nicht so, als ob sie schon immer mit mir und euch zusammen war?"

„Doch, da hast du recht Tom. Es kommt mir vor, als ob ich Julia ihr Leben lang schon kenne."

„Also, was gibt es dann noch viel zu überlegen. Alter hin oder her, wir werden heiraten, natürlich nur, wenn sie ja sagt."

„Das sie ja sagen wird ist uns wohl allen klar mein Sohn. Viel Glück euch beiden." Mom nahm mich in die Arme und ließ mich nicht mehr los.

„Heyyy, bei so viel Liebe zwischen Mami und Sohn werde ich fast eifersüchtig" kam es nun von Julia die gerade in die Küche kam. „Was gibt es denn da so viel zu drücken?"

„Ach Julia, ich wollte ihn einfach mal wieder richtig drücken. Wir verlieren ihn ja bald an dich, wenn ihr zusammenzieht."

„Du bist uns aber deswegen nicht böse Maria, oder?"

„Natürlich nicht Julia. Ich verliere ja nicht meinen Sohn, sondern bekomme noch eine Tochter, was will man mehr."

„Hahaha, kannst du eine zweite Tochter überhaupt verkraften, nach so einem Energiebündel wie Alex?"

„Heyyy Schwägerin, nun werde hier mal nicht frech. Keine 3 Wochen im Hause und macht hier blöde Sprüche." Alex ging dabei auf Julia zu und umarmte sie. Nun hatten Mom mich und Alex Julia in der Mangel. Mein Vater lachte nur.

Wir frühstückten schnell zusammen, dann ging als erster Vater ins Büro und wir Kinder gleich hinterher aus dem Haus. Ich fuhr mit der Vespa in die Schule und Alex und Julia mit dem Golf zur Uni. Gegen Mittag, ich war gerade mit Michael und ein paar Freunden auf dem Schulhof rief mich Julia an.

„Hallo mein Schatz, Sehnsucht?"

„Auch das. Der Makler hat angerufen. Alles geregelt. 1,25 Mio. geht in Ordnung. Morgen geht der Kauf über die Bühne. Ist das nicht, wie Alex sagen würde, Oberaffengeil?"

„Das ist tatsächlich eine tolle Nachricht. Wann triffst du dich mit den Leuten?"

„WIR treffen uns mit den Leuten. Die Wohnung gehört ja UNS."

„Schon klar aber für was brauchst du mich für den Kaufvertrag und den ganzen Behördenkram."

„Na als neuer 50 %-iger Eigentümer der Wohnung musst du schon unterschreiben. Meine Unterschrift für dich wird der Notar nicht akzeptieren, denke ich."

„50 %-iger Eigentümer? Soll das heißen das die Wohnung zu 50 % mir gehört?"

„Mein heiß geliebter Schatz, die Wohnung gehört zu 100 % UNS, also zu 50 % dir. Ist doch eine einfache Rechnung. Also nimm dir morgen bitte frei von der Schule. Und danach kannst du mich zur Feier des Tages zum McDonalds einladen. Ich hatte schon seit Wochen keinen Junk-Food mehr. Bis heute Abend. Ich liebe dich." Und schon hatte sie aufgelegt.

„Ich höre immer nur Wohnung und 50 %. Hey Mann, was liegt an?" Fragte mich Michael.

„Julia und ich haben uns gestern eine Wohnung angesehen und heute hat die Baufirma angerufen und ihr Angebot akzeptiert. Morgen erledigen wir den Notarkram und Julia möchte, dass ich zu 50 % als Eigentümer eingetragen werde."

„Heyyy, das ist doch toll. Wo ist die Wohnung?"

„Direkt am Park in der Lindenstrasse."

„Lindenstrasse? Das ist aber eine teure Wohngegend. Gibt es da überhaupt Wohnungen, die für ihren Geldbeutel passen."

Ich musste lachen. Meine Freund wussten ja (noch) nichts von Julias Finanz Verhältnissen. 150 Mio. Euro. Hahaha.

„Na, wir haben eine passende Wohnung gefunden. Reicht gerade so."

„Erzähle mal, wie ist die Wohnung."

Ich erzählte ihm und den dabeistehenden Freunden und Mädchen von der Wohnung. Ich konnte ja schlecht lügen und deshalb sagte ich ihnen die Wahrheit, jedoch ohne Kaufpreis zu nennen.

„Ach komm, auf den Arm nehmen kann ich mich selber. So eine Wohnung kostet doch ein Vermögen."

„Nein kein Vermögen. Julia hat den Kaufpreis Peanuts genannt. Sind nur 1,25 Mio. Euro."

„Hahaha, guter Witz. 1,25 Mio. Habt ihr gehört Leute. Tom und Julia haben sich eine Wohnung für 1.25 Mio. Euro gekauft. Hahaha, das war echt gut Alter. Hahaha."

Auch die anderen lachten, aber als sie bemerkten, dass ich keine Anstalten machte mitzulachen, sah mich Michael nun an und fragte:

„Du hast keinen Spaß gemacht, oder? Die Wohnung kostet wirklich 1.25 Mio.?"

„Ja, das tut sie."

„Mensch Kumpel, wo habt ihr das ganze Geld auf einmal her."

„Ehrlich gesagt ich habe keines. Julia hat es. Und sie hat gesagt, dass es nun unser Geld sei und deshalb hat sie mit UNSEREM Geld eine Wohnung für UNS gekauft."

„Woher hat Julia das ganze Geld?"

„Julias voller Name ist Julia Freifrau von Wintersee und ihr Vater ist so ein sehr erfolgreicher Finanzmakler und Unternehmensberater. Außerdem hat die Familie schon immer viel Geld gehabt."

Jetzt waren alle sprachlos. Dann ging wie schon gestern bei meinen Frauen ein Geschnattere los, nur das sich diesmal auch Männer daran beteiligten.

„Heyyy Alter, das ist ja super. Julia ist eine Freifrau und auch noch reich. Da hast du ja den ganz großen Fang gemacht. Gratuliere."

Ich wandte mich nun an alle umstehenden Freunde und Freundinnen.

„Freunde, nun mal ganz im Ernst. Bitte hört mich an und glaubt mir oder nicht. Als ich Julia kennengelernt, wusste ich nichts von ihrem Geld. Wäre mir auch egal gewesen, da ich mich unsterblich in sie verliebt hatte. Später hat sie sich mir dann anvertraut. Ich habe auch ihre Eltern kennengelernt. Sind ein ganz tolles und total normales Paar, nur haben sie viel Geld und sogar einen Jet. Ich wollte zu Julia ziehen, aber die Wohnung ist sehr klein. Julia liebt es nicht ihr Geld zu zeigen und lebt wie eine normale Studentin. Aber diesmal wollte sie, dass wir ein schönes Heim bekommen und wir haben uns dann für diese Wohnung entschieden. Morgen kaufen wir die Wohnung und danach gehen wir zum Feiern ins McDonalds, da ich zahlen muss und ich kann mir halt nicht mehr leisten. Aber glaubt mir, Julia ist das total egal. Ihr alle seit morgen auch zum McDonalds eingeladen, da ich eure Hilfe benötige. Ich werde Julia dort einen Heiratsantrag machen."

Todesstille. Lange Zeit Todesstille, dann durchbrach Petra, eine nette Klassenkameradin diese Stille.

„Ach wie süß. Das ist soooo süüüüsss. Komm lass dich drücken Bräutigam. Das wird ein Spaß morgen. Julia ist ein tolles Mädchen und verdient einen noch tolleren Mann."

Petra drückte die Freunde, die zwischen uns standen aus dem Weg und kam zu mir und umarmte mich ganz fest. Ich erhielt sogar einen Schmatz auf den Mund.

„Gratuliere Tom. Ist einfach super. Ich freue mich für euch."

Nun wurden auch die anderen Rege und ich bekam eine Menge Umarmungen, Küsse und Schulterklopfen. Zum Schluss bekam ich das obligatorische High Five von Michael und dann ertönte schon die Schulglocke als Zeichen, dass der Unterricht weitergeht.

Diese Nacht schlief ich bei Julia. Meine Eltern hatten das ok dafür gegeben, da ich morgen ja nicht zur Schule gehen würde. Auch dass ich morgen die Schule schwänzte ging ok. Die Nacht mit Julia war wieder geprägt von hartem und dreckigen Sex. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib, besonders deshalb, da wir ja gestern keinen gehabt hatten. Ich fickte Julia diese Nacht viermal und wir schliefen erst um 3 Uhr nachts ein. Wir fanden immer neue Stellungen. Obwohl Julia mit ihrem Ex 2 Jahre befreundet war, war anscheinend der Sex mit ihr nicht sehr umfangreich gewesen. Ein bisschen blasen und Lecken und dann ein Fick entweder von vorne oder hinten. Das war es dann auch schon. Julias und ich experimentierten und fanden dadurch immer neue Stellungen, bei denen ich mich manchmal fragte, warum tun sich Menschen das an. Nach manchen Stellungen tat entweder mir oder Julia alles weh und bei manchen kamen wir fast nicht mehr aus dem Knäuel heraus, den die Stellung verursacht hatte. Wir beide hatten keine Hemmungen und fickten einfach ungezwungen darauf los. Wir hatten viel Spaß dabei und warfen uns alle möglichen Sauereien an den Kopf und dann machten wir diese Sauereien auch noch. Wir stellten fest, dass Julias Nippel besonders empfindlich waren und sie hatte sogar einen Orgasmus als ich nur ihre Nippel leckte, sonst nichts. Sie liebte es auch angespritzt zu werden und von mir als „Spermasau" beschimpft zu werden. Ich liebte es sie anzuspritzen und sie als „Spermasau" zu beschimpfen. Wir waren richtige Seelen Zwillinge. Nur um ihr Arschloch machte ich einen weiten Bogen und mied es wie der Teufel das Weihwasser. Sie forderte mich einige Male auf, es noch einmal zu versuchen doch ich lehnte kategorisch ab. Diese Sache war für mich ein für und allemal abgehakt und ich würde Julia nie mehr in ihren Arsch ficken. Sie wurde fast sauer, dass ich meinen Schwanz nicht in ihren Arsch steckte. Als sie mich zur 5. Nummer ritt versuchte sie mich zu überlisten und das Loch zu wechseln, aber ich bemerkte es in allerletzter Sekunde und warf sie um in das Bett.

„Schatz, was soll das? Willst Du das es dir wieder ergeht wie das letzte Mal? Ich flehe dich an, lass es. ICH WILL DIR NICHT WEHTUN, NIE MEHR!!!!!!!!"

„Aber du möchtest es doch so sehr und ich fühle mich so nutzlos, wenn wir es nicht machen können."

„Du bist doch nicht Nutzlos, Schatz. Wir ficken uns gerade die Seele aus dem Leib und du sagst du bist nutzlos?"

„Ja, bin ich." Sagte sie trotzig wie ein kleines Kind. „Ich weiß, dass dich ein Arschfick sehr anmacht und ich habe Angst davor, dass du es dir eines Tages woanders holen wirst."

„Das ist doch nicht dein Ernst? Wie kannst du nur annehmen, ich würde dich betrügen?"

„Ich habe nur Angst Schatz. Ihr Männer könnt ja mit einer Frau auch ficken ohne groß Gefühle zu investieren und es könnte doch einmal der Tag kommen, wo du dir sagst, dass ein Arschfick mal recht wäre und du dann irgendeine Frau dafür findest. Du brauchst doch nur eine Frau anzulächeln und sie wird sich in alle Löcher ficken lassen die du willst."

„Julia, jetzt werde ich aber langsam, nein nicht langsam, sondern immer schneller sauer. Was unterstellst du mir da? Ich sage doch auch nicht zu dir, dass du mal eines Tages einen größeren oder dickeren oder was weiß ich welchen Schwanz haben möchtest und das du dich dann von irgendeinem Kerl der so einen Schwanz hat ficken lässt."

„Natürlich könnte ich das nicht Schatz. Ich liebe doch nur deinen Schwanz."

„Und ich liebe nur deine Fotze. Punkt. Ende der Diskussion."

Ich war wirklich sauer geworden. Julia bemerkte dies und den Fehler den sie gemacht hatte. Mir einfach zu unterstellen ich könnte sie betrügen. Sie versuchte sich wieder einzuschmeicheln aber ich war stocksauer und außerdem nach den vier Ficks total geschafft.

„Julia, bitte nicht. Lass uns schlafen. Wir müssen morgen früh raus."

Das einzige was ich ihr erlaubte war, dass sie wieder ihre Schlafstellung einnehmen durfte um an meiner Brust zu Schlafen. Bald danach war ich eingeschlafen.

Ich erwachte vor Julia und ging aus dem Bett um mich zu duschen. Da Julia immer noch schlief, als ich aus Dusche kam zog ich mich lautlos an und ging in das Wohnzimmer und machte die Glotze an. Aus dem Kühlschrank holte ich mir eine Flasche O-Saft und setzte mich auf die Couch um mir die Morgennachrichten anzusehen. Eine halbe Stunde später hörte ich wie Dusche anging und wiederum eine halbe Stunde später kam Julia in das Wohnzimmer. Sie war sich nicht sicher in welcher Stimmung ich war und sagte deshalb nur leise.

„Guten Morgen Schatz."

„Guten Morgen." Sie verstand sofort, dass ich noch immer sauer war.

„Du Schatz, es tut mir leid wegen gestern Abend. Ich hätte das alles nicht sagen sollen. Bitte verzeih mir." Sie hatte sich inzwischen neben mich gesetzt aber traute sich nicht mich zu berühren.

„Julia, hör auf mit dem um Verzeihung bitten für deine Fehler. Mach einfach keine Fehler dann brauchst du dich auch nicht zu entschuldigen."

Julia dachte sich wohl, dass sie mich in meiner jetzigen Stimmung nicht überzeugen würde können und ging deshalb in Küche und fing an das Frühstück vorzubereiten. Wir aßen es dann am Tisch und da wir uns nichts zu sagen, ging dann ganze in völliger Stille über die Bühne.

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