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Katharinas Bergtour 03

Geschichte Info
Petras Erweckung.
18.3k Wörter
4.63
31k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/05/2022
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Katharinas Bergtour 03

Petras Erweckung

Während Katharina und ihr Sohn ihre Wanderung durch die Berge fortsetzten und nicht nur ihren Kollegen mit seiner Tochter trafen, sondern sich auch immer näher kamen, saß Andreas zu Hause und verzweifelte fast. Er hatte sich die zwei Wochen, in denen er mit seiner Tochter alleine war, ganz anders vorgestellt. Jetzt war diese Zeit fast um und er war noch keinen Schritt weitergekommen. Abend für Abend war Petra unterwegs, war auch sonst kaum zu Hause. Und wenn, verkroch sie sich in ihrem Zimmer und war nicht zu sprechen.

Ohnehin wären Andreas' Pläne fast krachend gescheiterte. Er hatte sich vorgestellt, dass die zwei Wochen, in denen seine Frau Katharina mit ihrer Freundin wandern gehen wollte, ganz ihm und seiner achtzehnjährigen Tochter Petra gehören. Auf eine solche Gelegenheit wartete er jetzt schon fast zwei Jahre. Petra wusste davon zwar nichts, aber das interessierte ihn nicht.

Katharina hatte bereits alle Vorbereitungen getroffen und es sollte in wenigen Tagen losgehen, als sie einen Anruf bekam, der alles verändern sollte. Ihre Freundin hatte einen Unfall gehabt und lag im Krankenhaus. Damit brachen nicht nur bei Katharina alle Hoffnungen auf einen schönen Urlaub von einem Moment auf den anderen in sich zusammen, sondern auch die Hoffnungen und Pläne ihres Mannes, von denen Katharina natürlich auch nicht die geringste Ahnung hatte. Überraschenderweise war schließlich sein Sohn Thomas bereit, gemeinsam mit seiner Mutter wandern zu gehen.

Damit ergab sich für Andreas die einmalige Chance, dass er wirklich mit seiner Tochter zwei Wochen ganz alleine sein und seine Pläne realisieren konnte. Er zählte die Stunden, bis seine Frau und sein Sohn endlich aufbrachen.

Schon länger faszinierte ihn seine Tochter mehr, als es sich für den Vater eines jungen Mädchens gehörte. Andreas hatte es zunehmend nervös gemacht, als ihre kleinen Brüste größer und ihr Körper weicher und runder wurde. Auch fing sie an, sich etwas zu schminken und stand stundenlang vor dem Spiegel. Er durfte gar nicht daran denken, dass es bestimmt auch schon Jungs gab, die auf dieses hübsche Mädchen mit den langen blonden Haaren aufmerksam wurden und dass sie auf diese Jungs reinfallen könnte.

Schon lange fotografierte Andreas leidenschaftlich gerne. So hat er über die Jahre auch die Entwicklung seiner Tochter in hunderten von Bildern und kleinen Videos dokumentiert und auf seinem Computer gespeichert. Da sich Petra schon als Kind gerne fotografieren ließ, hatte sie überhaupt nichts dagegen und posierte vor ihm, wenn ihr Vater nur die Kamera zückte. Waren es anfangs fast ausschließlich Kinderfotos im häuslichen Garten, bei Geburtstagsfeiern oder im Urlaub, änderte sich das mit zunehmendem Alter und ihrer körperlichen Entwicklung. Petra begann, in ihren Posen ihren sich entwickelnden Körper zu präsentieren, lächelte verführerisch, streckte ihre noch kleinen Brüstchen raus und wühlte in ihren Haaren.

Neben diesen Fotos, aus denen er kein Geheimnis machte, existierten noch eine Menge anderer Fotos und Videos, die er wie einen Schatz hütete und von denen niemand etwas wusste. Von seinem Arbeitszimmer hatte Andreas einen ungehinderten Blick in den Garten, in dem sich Petra im Sommer häufig alleine, sehr oft aber auch mit ihrer gleichaltrigen Freundin Saskia oder auch mit ihrem Bruder sonnte. Bei solchen Gelegenheiten entstanden Fotos und Videos, die sich Andreas, wenn er abends alleine in seinem Arbeitszimmer am Computer saß, ansah. Er sah seine Tochter, die sich unbeobachtet glaubte und nicht mehr anhatte als unbedingt nötig. Wenn sie nur mit einem Bikini bekleidet auf der Liege lag, konnte er mit seiner Kamera verfolgen, wie eine Hand unter das Oberteil ihres Bikinis fuhr, sie sich die kleinen Brüste streichelte oder sie es sich auch zwischen ihren Beinen machte. Ein Glücksumstand war für ihn immer, wenn sie sich das Oberteil abnahm und er ihre schönen Brüste ohne jegliche Verhüllung sehen und bewundern konnte. Davon konnte er nicht genug Bilder bekommen. Dass Petra durchaus bewusst war, dass ihr Vater sie dabei beobachtete und auch fotografierte, wäre ihm nie in den Sinn gekommen. Wenn sie sich das Oberteil ihres Bikinis abnahm, ihre Brüste streichelte und ihre Hand in ihr Höschen schob, war das nichts anderes als eine reine Provokation. Auch Saskia machte bei diesem provokanten Spiel gerne mit. Besonders wenn die beiden Mädchen zusammen waren, kannten sie kaum noch Hemmungen. Sie küssten sich und streichelten sich gegenseitig die Brüste. In letzter Zeit verzichteten sie dabei immer öfter auf ihre Höschen. So nackt waren die Mädchen natürlich ein ganz besonderes Motiv für Andreas.

Anhand dieser Bilder verfolgte Andreas die körperliche Entwicklung seiner Tochter. Beim Vergrößern der Bilder am Computer konnte er nicht nur jedes Detail ihrer schönen, festen Brüste erkennen, sondern auch, wie sich unter ihrem knappen Bikinihöschen ihr Schamhügel wölbte und sich der Stoff an ihre Schamlippen schmiegte und sich in den kleinen Schlitz drückte. Ganz besonders faszinierten ihn aber die Bilder, auf denen Petra alleine oder mit ihrer Freundin Saskia nackt zu sehen waren. Wenn er diese Bilder am Computer vergrößerte, füllten die herrlichen Brüste oder ihre zauberhaften Fötzchen den ganzen Bildschirm aus.

Am Anfang war es ihm noch peinlich, dass er sich an seiner eigenen Tochter aufgeilte, dass sich beim Betrachten dieser Bilder sein Schwanz aufrichtete und er immer geiler wurde. Nicht erst einmal hatte er schon gespritzt, wenn er sich die herrlichen Brüste und ihr nur mit einem lichten Flaum blonder Härchen bewachsenen prallen Schamhügel auf seinem Bildschirm ansah. Zunehmend war es genau diese Erregung, die er brauchte und weshalb er sich diese Bilder wieder und wieder ansah.

Das Betrachten der Bilder und Videos seiner Tochter wurde zu einer regelrechten Obsession. Das wirkte sich auch auf die Blicke aus, mit denen er sich das „Original" ansah. Petra war jetzt schon fast eine Frau. Ihr junger Körper hatte sich in voller Schönheit entwickelt. Ihre langen blonden Haare, deren Spitzen bis zu ihren Brüsten reichten, passten perfekt zu ihrem schlanken Körper, ihren schmalen Hüften und dem kleinen, knackigen Po. Das, was seine Blicke viel zu selten in ihrem tiefen Dekolleté erhaschen konnten, war noch aufregender und noch schöner als alles, was er auf den Bildern sich ansehen konnte. Es war eben das Original. Aus dem kleinen Mädchen von einst war ein hübscher Teenager, fast schon eine Frau geworden.

Bisher hatte Petras Jugendlichkeit Andreas veranlasst, sich nur auf seine Bilder zu konzentrieren. Doch kürzlich war Petra achtzehn geworden. Damit war sie jetzt alt genug für die Dinge, die ihn schon lange umtrieben. Er wollte von seiner Tochter mehr, als nur auf die Betrachtung der Bilder angewiesen zu sein. Die Zeit, in der er nur am Computer sitzt und sich einen runterholt, musste vorbei sein. Die zwei Wochen, in denen er mit ihr alleine war, durfte er auf keinen Fall ungenutzt verstreichen lassen.

Petra hatte von den Absichten ihres Vaters nicht die geringste Ahnung. Sie hatte ganz andere Sorgen, die sie schon fast zwei Jahre beschäftigten und umtrieben.

Als sie damals das erste Mal mit einem Mann, ihrem damaligen Freund Markus, geschlafen hat, war das eine einzige Katastrophe gewesen. Seit dieser missglückten Entjungferung konnten Petra alle Jungs gestohlen bleiben. Die Einzigen, denen sie noch vertraute, waren ihr Bruder und Robby, der Bruder ihrer besten Freundin Saskia. An ihren Bruder Thomas klammerte sie sich regelrecht. Nachdem sie auch ihm gegenüber lange darüber, was ihr Markus angetan hat, geschwiegen hatte, erzählte sie ihm bei passender Gelegenheit dann doch alles. Sie wusste, dass Thomas ihren Freund nie leiden konnte und ihr von ihm abgeraten hat. Umso höher rechnete sie ihm an, dass er ihr nicht nachträglich noch Vorwürfe gemacht hat, dass sie sich überhaupt mit diesem Arschloch eingelassen hat. Er hatte so viel Verständnis für sie gezeigt, dass sie nach ihrem Geständnis das dringende Bedürfnis hatte, ihren Bruder zu umarmen und zu küssen. Thomas wusste gar nicht, wie ihm geschah. Noch verwirrter war er, als sie seine Hand nahm und sie sich auf die Brüste legte. Als sie sich wieder voneinander getrennt hatten, sah Thomas seine Schwester ganz perplex an.

„Wow. Was war das denn eben?"

Petra lächelte ihren Bruder nur an.

„Guck nicht so erstaunt. Ich wollte mich nur ein bisschen bei dir bedanken. Ich musste das mit Markus endlich mal loswerden. Hast du du noch nie ein Mädchen geküsst?"

„So noch nicht."

„Echt jetzt? Du hast das noch nie gemacht? Wow. Hätte ich nicht gedacht. Und? Hat's dir gefallen? War's schön für dich?"

„Natürlich war das schön. Ich war nur etwas überrascht. Und du? Hat es dir wenigstens auch gefallen?"

„Na ja. Doch. Eigentlich fand ich es auch ganz schön. Du musst nur beim nächsten Mal etwas lockerer sein. Ein bisschen üben kann nicht schaden. Aber das wird schon" fügte sie lächelnd hinzu und gab ihrem Bruder noch einen kleinen Kuss auf die Wange.

Das war wieder typisch seine Schwester. Immer behandelte sie ihn wie einen kleinen Jungen. Wenn er mal versucht hat, ihr einen kleinen Kuss zu geben, hat sie ihn immer abgeblockt. Jetzt hat sie ihn selber geküsst und dann weist sie ihn auch noch zurecht, dass er es nicht richtig gemacht hat. Er begriff das nicht. Er fand gar nicht, dass er sich so dämlich angestellt hat. Was meinte sie mit dem nächsten Mal? Würde er das wieder einmal bei ihr machen dürfen? Eigentlich war es doch völlig undenkbar, dass er seine Schwester richtig küsst und ihr auch noch an die Brüste fasst. Aber wenn sie es selber will...Und wenn sie der Meinung ist, dass er noch etwas üben muss, könnte er es ja bei ihr machen. Er hätte nicht das Geringste dagegen.

„Würdest du mir denn dabei helfen?"

„Wobei?"

„Na, beim Üben, beim Küssen und so. Du hast ja bestimmt schon mehr Ahnung als ich."

„Dazu gehört nicht viel. Aber mit mir spielt sich da nichts ab. Das könnte dir so passen. Such dir mal dafür eine andere. Ich bin dafür wirklich nicht die richtige Partnerin. Ich bin deine Schwester. Schon vergessen?"

„Und was sollte das dann jetzt gerade?"

„Das war eine absolute Ausnahme. Alles andere kannst du dir abschminken."

Das wollte Thomas eigentlich so nicht stehen lassen. Er schaffte es trotz mehrerer Anläufe nicht noch einmal, seiner Schwester einen weiteren Kuss abzuringen. Es war wie immer. Sie blockte jedes Mal ab und ließ ihn stehen. Natürlich waren auch ihre Brüste wieder für ihn tabu.

Obwohl es jetzt wirklich schon zwei Jahre her war, sorgte die Sache mit Markus natürlich auch immer wieder bei Petra und ihrer Freundin Saskia für ausreichenden Gesprächsstoff. Saskia hatte ihre Entjungferung etwa zur gleichen Zeit wie Petra erlebt. Ihr gegenüber hat sie aber nie zugegeben, mit wem sie es damals gemacht hat, aber machte auch kein Geheimnis daraus, dass es für sie wunderbar gewesen ist und sie das nie vergessen wird. Dass es für Petra in einer Katastrophe geendet hatte, sah Saskia nicht so verbissen. Irgendwann würde schon jemand kommen, mit dem sie schön ficken kann. Als sie wieder einmal zusammen auf Saskias Bett saßen und über dieses Thema sprachen, meinte Saskia nicht zum ersten Mal, dass sie dafür ja zur Not noch ihren Bruder hat.

„Du spinnst ja. Was soll ich denn mit meinem Bruder?"

„Na was wohl. Das, was jedes Mädchen mit einem Jungen macht. Küssen, streicheln, vielleicht dann auch ficken. Du hast ihn doch schon geküsst und er hat dir an die Titten gefasst. Hast du mir selber erzählt. Du hast auch gesagt, dass es dir gefallen hat. Außer, dass er noch ziemlich unbeholfen und nervös war. Aber das wird schon. Da hilft nur üben, üben und nochmals üben."

„Ficken kommt überhaupt nicht infrage. Nicht mit meinem Bruder. Aber dass er noch ganz schön üben muss, habe ich ihm ja auch gesagt. Dafür muss er sich allerdings eine andere suchen. Dafür bin ich nicht da. Wie wär's denn mit dir?"

„Ich bin versorgt, könnte es aber trotzdem mal probieren. Er ist ja schon lange scharf auf mich. Aber dass du dafür nicht die Richtige bist, ist doch absoluter Quatsch. Wenn du es mal ganz pragmatisch siehst, ist es doch so, dass weder du noch dein Bruder zurzeit jemanden habt. Du musst endlich wieder normal werden und nicht ewig daran denken, was Markus mit dir gemacht hat. Thomas kann auch etwas Nachhilfe gebrauchen. Er kann sich nicht immer so dämlich anstellen. Mensch, Petra. Der Kerl ist neunzehn und hatte noch nie was mit einem Mädchen. Das ist doch unnormal."

„Das weiß ich doch alles. Aber er ist mein Bruder."

„Na und? Ihr müsst doch nicht gleich ficken. Alles andere ist doch nicht verboten. Hast du dich wirklich noch nie gefragt, wie sein Schwanz ist?"

„Du bist so blöd. Was geht mich sein Schwanz an? Der wird auch nicht viel anders sein als bei allen anderen Kerlen."

„Wenn du dich da mal nicht täuschst. Jeder Schwanz ist anders."

„Du musst es ja wissen."

„Ich weiß das wirklich besser als du. Was ist nun? Interessiert dich sein Schwanz oder nicht?"

„Na ja. Ein bisschen schon" gab Petra etwas kleinlaut zu.

„Na siehst du. Wenn der dich wirklich interessiert und du ihn mal sehen oder vielleicht auch anfassen willst, musst du ihm natürlich auch was bieten."

„Das kann ich nicht. Würdest du denn mit Robby...?"

„Warum nicht? Mir ist es scheißegal, ob er mein Bruder ist. Bei einem anderen weiß ich nie, was die noch alles wollen. Auf Robby kann ich mich hundertprozentig verlassen. Er würde nie irgendwas machen, was ich nicht will. Das wäre bei deinem Bruder bestimmt auch nicht anders."

„Hast du ihn denn schon mal an dich rangelassen?"

„Na klar. Und nicht nur ich ihn, sondern er mich auch. Sonst wüsste ich doch gar nicht, wie sein Schwanz ist. Ich finde, dass er sogar ein richtiges Prachtexemplar hat. Er findet meine Titten und auch meine Muschi übrigens auch echt super."

Petra konnte es kaum glauben. Sie hatte angenommen, dass sie alles von ihrer Freundin weiß. Wie oft haben sie schon zusammen im Bett gelegen und aneinander rumgespielt. Aber dass sie auch mit ihrem Bruder rummacht, hätte sie nicht gedacht. Aufregend war es aber trotzdem. Saskia war aber noch nicht fertig.

„Als ihr euch geküsst habt und er dir an die Titten gefasst hat...hast du dir da wirklich nicht gewünscht, dass er noch ein bisschen mehr macht? Oder? Na sag schon."

Obwohl Saskia ihre beste Freundin war, war sich Petra überhaupt nicht sicher, ob sie ihr das wirklich sagen kann. Schließlich platzte es aus ihr raus.

„Du weißt ja, dass das schon eine Weile her ist. Ich habe ihm alles erzählt, was mit Markus war. Er war so lieb zu mir, hat mich in die Arme genommen und mich getröstet. Da konnte ich nicht anders und habe ihn geküsst. Obwohl er sich noch ziemlich ungeschickt angestellt hat, war es sehr schön. Als ich mir dann seine Hand auf meine Brüste gelegt habe, war er so überrascht, dass er gar nicht wusste, was er machen soll. Ich glaube wirklich, dass er das noch nie gemacht hat. Wenn er mir dabei auch an meine Muschi gefasst hätte...ich glaube, ich hätte ihn gelassen."

„Und warum habt ihr das nie wieder gemacht? Wollte Thomas das nicht?"

„Ganz im Gegenteil. Als ich ihm gesagt habe, dass es mir gefallen hat, er aber noch etwas üben muss, wollte er gleich bei mir anfangen. Das Angebot habe ich aber dankend abgelehnt."

„Schön blöde. Bist immer noch der Meinung? Würdest du ihn jetzt lassen?"

„Ich weiß es nicht. Vielleicht. Inzwischen glaube ich, dass es doch ganz schön wäre. Ich weiß aber nicht, wie ich ihm das beibringen kann."

„Das kann doch wirklich nicht so schwer sein. Das ist doch nur eine Frage der Situation. So war es doch auch, als ihr euch geküsst habt. Da hast du doch bestimmt auch nicht lange darüber nachgedacht. Soll ich dir dabei helfen?"

„Und wie stellst du dir das vor?"

„Thomas ist doch schon lange scharf auf mich. Wir könnten ja mal was zu dritt machen. Oder auch gleich zu viert. Du mit deinem Bruder und ich mit meinem."

„Nee, das will ich nicht. Das wäre erst einmal nur was zwischen meinem Bruder und mir."

„Ich verstehe dich schon. Aber wenn ihr seht, was Robby und ich machen, ist es für euch vielleicht auch einfacher und die Hemmschwelle geringer."

„Und was würden wir dann machen?"

„Das wird sich alles ergeben. Das liegt ganz alleine bei uns. Wenn die Jungs zu weit gehen, können wir jederzeit die Reißleine ziehen. Wann das ist, ist jedem selbst überlassen. Gegen ein bisschen rumknutschen habe ich überhaupt nichts. Auch nicht, dass wir uns überall anfassen. Das wäre nicht das erste Mal. Wenn ihr nicht wisst, was ihr machen sollt, dann macht ihr ganz einfach das, was wir auch machen."

„Und du hättest nichts dagegen, wenn wir das alles sehen?"

„Wozu sind wir denn Freundinnen? Wir haben doch schon so viel gemacht, wenn wir zusammen im Bett liegen. Wir kennen uns doch schon in- und auswendig."

„Aber mit den Jungs ist das doch noch etwas anderes."

„Soviel anders ist das auch nicht. Na gut. Vielleicht sieht Thomas von mir etwas mehr als sonst und Robby von dir, aber das werden wir schon aushalten."

„Und was ist, wenn wir nicht mehr aufhören können? Du weißt, wie ich bin, wenn du mich so richtig geil gemacht hast."

„Dann machen wir einfach weiter. Das machen wir doch auch, wenn wir uns küssen, streicheln und lecken."

„Aber das können wir doch nicht mit unseren Brüdern machen. Das geht doch nicht."

„Wer will uns das verbieten? Das erfährt doch kein Mensch."

„Ich weiß nicht, ob ich das kann."

„Es muss ja auch nicht so kommen. Passieren kann es aber trotzdem. Dann denkt kein Mensch mehr dran, dass wir das eigentlich nicht dürfen. Wenn du es aber auch nicht mehr aushalten kannst, es aber partout nicht mit deinem Bruder machen willst, können wir auch die Jungs tauschen. Dann machst du eben mit Robby weiter und ich mit Thomas."

„Ist es dir das denn schon mal mit Robby passiert?" Petra wollte es endlich ganz genau wissen.

„Nicht erst einmal" gab Saskia unumwunden zu.

„Sag bloß, ihr habt gefickt?" Petra stand das Erstaunen und Entsetzen im Gesicht geschrieben. Das hätte sie nie gedacht.

„Bist du jetzt sehr erschüttert? Ich dachte, du weißt das schon."

„Woher sollte ich das wissen? Mensch, Saskia. Seid ihr verrückt? Was ist, wenn das rauskommt? Dann ist doch der Teufel los."

„Wer soll's denn erfahren? Wenn du nicht quatschst, bleibt das unter uns. Bis jetzt ist alles gut gegangen."

„Und deine Eltern?"

„Denen ist das egal. Die sehen das mit dem Sex ganz entspannt."

„Sag bloß, die wissen das."

„Von Anfang an."

Aufs Neue konnte Petra nur fassungslos den Kopf schütteln. Ihre beste Freundin fickt mit ihrem Bruder und ihre Eltern scheinen nichts dagegen zu haben. Das kann doch gar nicht sein. Mit Entsetzten stellte sie sich vor, was bei ihr zu Hause los wäre, wenn sie das mit Thomas machen würde. Was für ein schlechtes Gewissen hat sie immer gehabt, wenn sie es sich selber gemacht hat und dabei an ihren Bruder oder an ihren Vater gedacht hat. Schon als Saskia ihr gesagt hatte, dass sie schon Robbys Schwanz gewichst und er ihr an die Muschi gefasst hat, wollte sie es nicht glauben. Und jetzt stellt sich noch raus, dass sie sogar mit ihrem Bruder fickt.

„Mensch, Petra. Guck nicht so entsetzt" versuchte Saskia, diese Tatsache als etwas ganz Normales darzustellen. „Ich weiß, dass das nicht jedermanns Sache ist. Niemand verlangt, dass du das auch machst. Aber glaub mir. Es ist wahnsinnig schön. Du kannst mir aber auch nicht erzählen, dass du dir das nicht auch schon vorgestellt hast, wenn du es dir in deinem Bett selber machst. Ein bisschen geil findest du das, was Robby und ich machen, bestimmt auch. Wenn du das abstreitest, würde ich es nicht glauben."

Was sollte Petra darauf antworten? Saskia hatte sie total überrumpelt und voll erwischt. Vor allem hatte sie völlig Recht. Die Tatsache, dass Petra mit ihrem Bruder fickt, hatte sie in ein Wechselbad der Gefühle versetzt. Einerseits fand sie es doch ganz schön abartig, dass Saskia das mit ihrem Bruder macht, andrerseits war es aber auch ganz schön spannend und aufregend. Als pubertierendes Mädchen, das keine anderen Jungs kannte, die sie auch nur einen Meter an sie rangelassen hätte, gab es tatsächlich nur ihren Bruder und ihren Vater für sie. Schon bei ihren ersten Versuchen, sich selber zu befriedigen, waren es in ihrer Vorstellung immer die Finger ihres Bruders oder ihres Vaters gewesen, die an ihren noch kleinen Brüsten und an ihrer Muschi gespielt haben. Ans Ficken hat sie dabei nur ganz selten gedacht. Vorgekommen ist es aber auch.