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Katharinas Bergtour 03

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„Fühlst du das, Papa? Das bist du. Du bist ganz tief in mir drin."

Es war unfassbar. Unter seiner streichelnden Hand fühlte Andreas nicht nur seinen in ihr steckenden Schwanz, sondern auch jede seiner eigenen Bewegungen in ihrer engen Lusthöhle, jeden Stoß in ihren Bauch. Andreas hörte ihr lustvolles Stöhnen, wenn seine Eichel ihren Muttermund berührte, die weiche Haut seines Schwanzes an ihren Scheidenwänden entlang glitt und an ihnen rieb.

Ohne Mühe hatte sich Andreas ihren rhythmischen Bewegungen angepasst. Gefühlvoll und langsam glitt sein Kolben in ihrem feucht schmatzenden Fötzchen. Petra genoss dieses sanfte Gleiten in ihrer heißen Grotte, das sanfte Reiben an ihren Scheidenwänden und die zarten Stöße an ihren Muttermund.

Nach Atem ringend sank Petra auf ihren Vater. Sie musste zur Ruhe kommen. Es durfte nicht zu schnell vorbei sein. Sie wollte, dass es ihr kam, aber nicht schon ihrem Papa. Sie spürte aber auch, dass er es in ihr nicht mehr lange aushalten wird.

„Das ist so wahnsinnig schön, Papa. Das tut so unheimlich gut. Komm, lass uns eine kleine Pause machen und noch einen Schluck trinken. Bleib aber drin. Geh nicht raus" fügte sie hinzu, als sie merkte, dass ihr Vater seinen Schwanz aus ihr rausziehen wollte. Doch es war zu spät. Er war bereits aus ihrer nassen Höhle rausgeflutscht.

„Paaaapaaa...nicht..." flehte Petra. „Komm wieder rein..."

Doch Andreas konnte nicht. Fast wäre es ihm gekommen. Er wollte aber noch nicht spritzen. Er musste zur Ruhe kommen. Mit sanftem Streicheln ließ er seine Eichel durch Petras nasse, weiche Spalte gleiten, spielte an ihrem Kitzler, berührte leicht ihr Loch, glitt über ihren Damm.

„Nicht, Papa...nein...nicht dort..." stöhnte sie, als seine nasse, schmierige und pralle Eichel ihr kleines Poloch berührte. Ihre Pobacken umklammernd und sie auseinander ziehend, drückte Andreas seine Eichel gegen dieses kleine Loch. Petras Atem wurde immer erregter, als sie merkte, dass er dort rein wollte. Doch er schaffte es nur wenige Millimeter. War ihre Muschi schon so wahnsinnig eng gewesen, hier war es unmöglich. Er kam nicht rein.

„Nicht, Papa...das geht nicht...heute nicht...wir machen das...irgendwann..." tröstete sie ihren Vater. Er hatte es auch begriffen und sich bereits zurückgezogen. Erleichtert empfing ihn Petra wieder in ihrem richtigen Loch. Für ihn wäre das wie eine zweite Entjungferung seiner Tochter gewesen. Die konnte er sich nicht auch noch entgehen lassen.

Jetzt, da Andreas fast bewegungslos unter Petra lag und sie über ihm hockte, hatte er einen ganz anderen Blick auf seine Tochter. Die Spitzen ihrer langen, blonden Haare reichten bis zu den schönen Brüsten. In schönem, gleichmäßigem Rhythmus stieß Andreas seinen Schwanz in ihre feucht schmatzende Grotte. Mit ihren um seine Lenden gepressten schlanken Schenkeln versuchte Petra, seinen Schwanz noch tiefer in sich reinzudrücken. Als sie einen lustvollen Schmerz verspürte und sich sein Schamhügel auf ihren presste, wusste sie, dass das Unglaubliche tatsächlich möglich war. Der lange Papaschwanz war jetzt wirklich ganz in ihr drin.

Diese innigste aller möglichen Vereinigungen zwischen dem reifen Vater und seiner noch so jungen Tochter war das Schönste, was beide jemals erlebt haben. Es fühlte sich so natürlich und selbstverständlich an, dass der Schwanz ihres Vaters in ihr, seiner Tochter, vollständig in ihr steckte. Das konnte nichts Schlechtes, nichts Unmoralisches sein. Warum war dieses herrliche Erlebnis nicht allen Töchtern und allen Vätern vergönnt? Was hatte sie so lange davon abgehalten, das zu erleben? Das hätte sie doch schon längst haben können.

So, wie Petra über ihrem Vater hockte, sie, ihre Brüste streichelnd, mit glücklich glänzenden Augen ansah, brauchte sie ihn nicht zu fragen, ob es ihm genauso ging. Sie sah es und spürte es. Sie hätte noch stundenlang so, seinen Schwanz in sich drin, über ihm hocken können. Doch das war unmöglich. Ihre Erregung war kaum noch zu bremsen.

Langsam fing Petra aufs Neue an, mit ihren prallen Schamlippen und ihren weichen Scheidenwände seinen tief in ihr steckenden Schwanz zu massieren. Das und das Streicheln ihrer Brüste, die Küsse auf das weiche Fleisch und das Lutschen und Saugen an ihren empfindlichen Warzen ließen Petra wieder und wieder leise aufstöhnen.

Unter Petra liegend, ihre weichen Brüste an seine Brust geschmiegt, genoss Andreas die sanften Stöße, das zarte Gleiten seines Schaftes in ihrem Unterleib. Schnell stieg die Erregung und die unbändige Lust von Vater und Tochter. Mit sich hebendem und senkendem Unterleib passte sich Petra dem langsamen Rhythmus ihres Vaters an und erwiderte seine sanften Stöße.

Allmählich gelangte Petras Erregung an einen Punkt, von dem es kein Zurück mehr gab und sie sich keine Pause mehr gönnen durfte. Die volle Länge seines Schwanzes auskostend, ließ Andreas diesen Schwanz in ihrer feucht schmatzenden Möse gleiten. Halb auf ihrem Vater liegend, massierten ihre Schamlippen seinen Schaft, strichen ihre harten Nippel aufreizend über die verschwitzte weiche Haut seiner behaarten Brust. Andreas genoss dieses so sinnliche Spiel seiner Tochter. Schon lange war es nicht mehr der Ritt eines jungen, unerfahrenen Mädchens. Es war auch nicht der schamhafte Ritt einer noch so jungen Tochter auf ihrem Vater. Es war der Ritt, das bewusste Ficken einer erfahrenen jungen Frau.

Seiner Tochter tief in die Augen blickend, sah Andreas das Glück und die Lust, die sie sich gegenseitig bereiteten. Petra umklammerte ihren Vater, küsste ihn, streichelte seine Brust, gab ihm ihre schwingenden Brüste zum Streicheln, Kneten und Küssen.

„Das ist so schön...das tut so gut..." hörte Andreas seine Tochter immer wieder flüstern. Die ganze Nacht hätte Andreas noch so in ihr drin bleiben können. Doch beide merkten, dass sie schon längst in die Zielgerade eingebogen waren. Petras Schenkel pressten sich um Andreas' Lenden. Ihr Körper richtete sich auf, flog nach hinten, nach vorne. Ihrem halb geöffneten Mund entrang sich ein keuchendes Stöhnen. Mit unsäglicher Kraft presste sie seinen Schwanz tief und tiefer in ihren Unterleib. Er hörte sie jauchzen und jubilieren, wenn seine harte Eichel an ihren sich öffnenden Muttermund stieß, ihn durchdrang, noch tiefer in sie reinkam.

Immer heftiger begann Andreas seinen hammerharten Schwanz in seine Tochter zu stoßen. Das Bett quietschte und knarrte, die feuchte Muschi schmatzte. Andreas hörte Petra lustvoll aufschreien, hörte ihren hechelnden Atem, sah ihre um den Kopf wirbelnde Haare.

„Aaaaaa...Papa...aaaa...ooooh...nicht...nicht sooo...aaaaa..." versuchte Petra noch einmal, ihren Vater etwas zu bremsen. Noch sollte es ihm nicht kommen. Sie wollte noch mehr. Ihr eigener Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Doch es war schon fast zu spät.

Petra konnte nicht mehr an sich halten. Sie hatte bereits völlig die Kontrolle über sich verloren. Die Stöße ihres Vaters in ihren zitternden Leib wurden immer schneller, immer härter. Wild flogen ihre Haare um ihren Kopf, ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter und fordernder. Andreas hörte das feuchte Schmatzen ihrer Muschi, das aneinander Klatschen ihrer nackten, verschwitzten Körper, spürte ihre schweißnasse Haut, sah ihre schwingenden Brüste. Mit einer unbändigen Kraft drückte Petra ihren Vater in die rhythmisch schwingende Matratze und seinen Schwanz in ihre feucht schmatzende Fotze. Der lustvolle Schmerz ließ sie erbeben und aufschreien. Ihre Schamhügel trafen aufeinander, die lockigen Härchen verfilzten sich ineinander.

Fast bewegungslos lag Andreas unter seiner ihn ungestüm fickenden Tochter. Er konnte und wollte sie nicht mehr bremsen. Es war zu schön, zu aufregend. Andreas erfüllte es mit unbändigem Stolz, dass er so tief in seiner Tochter drin war, wie es mit Sicherheit noch nie ein Mann gewesen ist. Auch das war wie eine nachträgliche Entjungferung. Diese Erkenntnis versetzte ihm den letzten Schub. Fast schon gierig griff er in das weiche Fleisch ihrer festen Brüste. Er knetete sie, küsste sie, biss sie, lutschte ihre Warzen. Die Schmerzen, die Andreas ihr zufügte, animierten Petra, ihren Vater noch härter zu ficken.

Ihr Keuchen und Stöhnen wurde fast schon animalisch. Das elterliche Schlafzimmer war erfüllt von Petras lustvollem Stöhnen, von Andreas' Hecheln, seinem Grunzen und Keuchen, dem rhythmischen Knarren des Bettes, dem aneinander Klatschen ihrer Körper und dem geilen Schmatzen der vaterfickenden Tochterfotze. Lange waren in dem Schlafzimmer solche Töne nicht zu hören gewesen.

„Jaaaaa...Paaapaaaa...jaaa...aaaa....jaaaaa...jaaaa...ooooohhh...jaaa...fick mich...fick mich, Papa...jaaa ...sooo...aaaaa...jeeetzt...jaaaa...spritz, Papa...spritz es rein...jaaaa...ich kooommeee...jeeetzt...jaaaa... aaaa..."

Gierig krallten sich Petras Fingernägel in die Oberarme ihres Vaters.

„Paaaapaaaa..." hörte er den fast verzweifelten Aufschrei seiner Tochter. „Halt mich fest...ich komme...jaaa...aaaa...Paaapaaaa...jeeeetzt...gib mir alles...spritz es rein..."

„Peeeetraaa...jaaa...komm...ich bin bei dir...ich komme auch...ich spritze...jetzt...jaaaa..." kam es fast gleichzeitig von Andreas.

Wie von Ferne hörte Andreas den erlösenden Schrei seiner Tochter. Tief in ihr fühlte sie das Zucken und Pulsieren seines Schwanzes. Ihre schon von den eigenen Säften überschwemmte Lusthöhle füllte sich mit dem warmen Samen ihres Papas.

„Es ist alles gut, Petra" versuchte Andreas seine schwer atmende und nach Luft schnappende Tochter zu trösten. „Warum weinst du?"

„Lass mich einen Moment, Papa. Es ist alles gut. Ich bin so glücklich, dass wir das endlich gemacht haben. Es hat so gut getan. Bleib noch etwas in mir drin."

„Das war so schön, Liebes. Wie lange habe ich darauf gewartet."

„Ich auch, Papa. Aber jetzt ist alles gut. Jetzt müssen wir nicht mehr warten. Für mich war es, als wäre es wirklich das erste Mal gewesen."

Gerne wäre Andreas noch in seiner Tochter drin geblieben, doch er hatte schon zweimal gespritzt. Schlaff und weich geworden flutschte der Schwanz, gefolgt von einem Schwall des Gemischs aus ihren Mösensäfte und seinem Sperma, aus der frisch gefickten Tochterfotze.

Überraschend schnell fing sich Petra wieder. Glücklich lächelnd lag sie halb auf ihrem Vater und küsste ihn.

„Ich glaube, wir brauchen beide keine Nachhilfe mehr, Papa. Das ging doch ganz gut" lachte Petra.

„Das glaube ich auch nicht."

„Na ja. Ein bisschen üben würde ich schon gerne noch."

„Dagegen ist nichts zu sagen."

„Machen wir damit heute noch weiter? Ich würde gerne noch etwas üben."

„Ich weiß nicht, ob ich..."

„Och, Papa. Du schaffst das schon. Ich helfe dir."

Petra war unersättlich. Diese Orgasmen waren wirklich nicht die letzten in dieser Nacht. Ihre Muschi leckend, seinen Schwanz lutschend und fickend brachten sie sich zu weiteren Orgasmen. Beim Blasen seines Schwanzes hatte Petra keinen Grund, nicht noch ein weiteres Mal vom Sperma ihres Vaters zu kosten. Wie Andreas von ihren Säften, konnte auch sie von seinem Sperma nicht genug bekommen.

Der nächste Morgen begann, wie die Nacht geendet hatte. Nachdem sie geduscht hatten, gingen sie noch einmal ins Bett. Erst jetzt fiel Petra auf, wie eingesaut das Bett ihrer Mutter war. Weder die Spermaflecken noch die Reste ihrer eigenen Säfte waren schon getrocknet. Sie musste das Bett unbedingt frisch beziehen. Aber das hatte Zeit. Bestimmt würde noch das eine oder andere dazukommen. Sie hatten ja noch zwei Nächte, bevor ihre Mutter zurückkam. An diesem Tag kamen sie kaum aus dem Bett. Selten war Andreas von einer Frau derart gefordert worden. Petra war schier unersättlich. Andreas fragte sich, wie das wohl werden wird, wenn Katharina wieder zu Hause sein wird. Doch Petra war aus für ihn unerfindlichen Gründen ausgesprochen optimistisch, dass sie auch weiterhin miteinander ficken konnten. Von der Kommunikation Petras mit ihrer Freundin Saskia wusste Andreas nichts.

Als Katharina und Thomas ihre bevorstehende Ankunft ankündigten, reichte die Zeit gerade noch für einen geilen letzten Vater-Tochter-Fick und das Beziehen des mütterlichen Bettes. Natürlich ließen sie sich nichts anmerken, als Mutter und Sohn gut gelaunt zu Hause ankamen.

Fortsetzung folgt

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5 Kommentare
dibeldabbdibeldabbvor etwa 2 Jahren

Sehr gut geschrieben, es gibt doch noch Autoren, die Grammatik und Satzzeichen nicht für vernachlässigbar halten. Bin gespannt auf Fortsetzung ...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Absolut zurecht in der HallOfFame. Ich freue mich auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Die Fortsetzung war echt super. 5sterne (wiedereinmal). Ich finde deinen Stil fantastisch und freue mich enorm auf die Fortsetzung. Wenn ich raten müsste, würde ich noch weitere 4 Teile erwarten 😉 beste Grüße und bleib wie du bist

redwalkerredwalkervor etwa 2 Jahren

Hey ich habe den dritten Teil grade zu Ende gelesen. Seeehr schön geschrieben. Alle Mitspieler passt gut zusammen, die Geschichte hat du sehr schön entwickelt und ich freue mich auf weitere Festsetzungen. Da fallen mir so schöne Spiele in der Famile ein und auch die Familie von Saskia bietet noch viel potentieller Spielideen.

Also schreib in aller Ruhe weiter, ich bin bestimmt nicht der einzige, der sich drauf freut.

kater001kater001vor etwa 2 Jahren

Eine wunderschöne Fortsetzung voll Sinnlichkeit, in einem unnachahmlichen Stil erzählt. Nicht nur Deine Protagonisten nehmen sich Zeit füreinander, auch Du fürs Schreiben. Es geht in so angenehmer Weise Schritt für Schritt voran in den verschiedenen Beziehungen, diesmal vor allem zwischen Vater und Tochter, und es endet in fulminanten Höhepunkten. Bravo!

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