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Katharinas Bergtour 03

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„Dann frag mal."

„Ich will gar nicht viel wissen. Nur so viel. Mama war doch noch sehr jung, als Thomas gekommen ist und dann ich. Du warst ja auch erst Mitte 20. Warst du für Mama eigentlich der erste Mann oder hatte sie schon vor dir einen?"

„Nein, hatte sie nicht. Ich war der erste."

„Und wie alt war sie, als ihr es das erste Mal gemacht habt?"

„Sie war damals jünger als du jetzt. Sie war 16."

„Mensch, Papa. Das ist geil. Ich war beim ersten Mal auch 16."

„Auch ganz schön jung."

„Na ja. Bei mir wirst du leider nicht der erste sein. Das ist vorbei. Bist du enttäuscht?"

„Ein bisschen schon. Ich wusste es aber schon. Du hast es mir ja gesagt. Es ist trotzdem schade."

„Finde ich auch. Wärst du bei mir gerne auch der Erste gewesen? So, wie bei Mama?"

„Es wäre schön gewesen. Eine Zeitlang hatte es sogar gehofft."

„Wirklich? Scheiße, Papa. Wenn ich das gewusst hätte... Aber woher sollte ich das denn auch wissen? Es tut mir Leid Papa, dass ich nicht warten konnte. Ein paar Mal habe ich aber auch mit dem Gedanken gespielt, dass du es sein könntest, mit dem ich es das erste Mal mache. Aber das ist vorbei und nicht mehr zu ändern."

„Du auch?" wollte Andreas ganz erstaunt wissen. Das hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. „Wann war denn das?"

„Ungefähr in dem Alter, in dem es dann wirklich passiert ist."

„Ich hätte es gerne mit dir damals schon gemacht, aber du warst noch so verdammt jung."

„Das wäre doch egal gewesen. Bei Mama war es dir doch auch egal. Sie war doch auch nicht älter. Oh Gott, Papa. Wenn ich das gewusst hätte...das wäre schön gewesen...und so geil. Erst entjungferst du Mama und dann auch noch mich. Eigentlich wollte ich es auch noch gar nicht mit dem Jungen. Trotzdem ist es mit ihm passiert. Ich hab dir schon gesagt, dass es eine ziemliche Katastrophe gewesen ist. Mit dir wäre es für mich bestimmt viel schöner geworden."

„Das tut mir so Leid für dich."

„Das muss es nicht. Es ist ja noch nicht vorbei, Papa."

Wie schön es für Petra wirklich noch werden sollte, konnte sie noch nicht wissen.

Das Geständnis ihres Vaters konnte Petra kaum fassen. Ihr eigener Vater hatte sie entjungfern wollen. Warum hat sie davon nie etwas mitbekommen? Hat er deshalb immer versucht, alle Jungs von ihr fern zu halten? Mit Sicherheit wäre es mit ihm schöner geworden.

Andreas war sich nicht sicher, ob es richtig gewesen ist, dass er seiner Tochter seine geheimsten Wünsche offenbart hat. Aber ihre Reaktion hat ihm gezeigt, dass sie es selber gewollt hat. Sicher hätte sie ihm nicht einmal Widerstand geleistet. Warum, zum Teufel, hatte er immer solche Hemmungen gehabt, sich seiner Tochter zu nähern?

Sein Gesicht in die Brüste seiner Tochter vergraben, nahm er wieder Besitz von ihrem schönen Mädchenkörper.

Die unbeschreibliche Lust, die ihr ihr Vater bereitete, konnte Petra nicht für sich behalten. Von dieser Lust musste sie ihm etwas zurückgeben. Und dafür reichte es nicht, wenn sie nur seinen harten Schwanz wichste und seinen Sack knetete. So kräftig, wie sein Schwanz war, hatte sie keinen Zweifel, dass er in der Lage und bereit war, alles mit ihr zu machen. Er musste zu ihr kommen, musste sie ficken und seinen väterlichen Samen in sie reinspritzen.

Noch immer sein Gesicht in die vollen, weichen Brüste seiner Tochter vergraben, wuschelten Petras Hände durch seine dichten Haare, streichelten seine Schultern, seinen Rücken. Zart fuhren ihre Finger über die Wirbelsäule. Zwischen ihnen war eine Zärtlichkeit, die Petra nicht mehr für möglich gehalten hätte. Sie musste ihrem Vater diese Zärtlichkeiten zurückgeben. Sie durften jetzt alles. Er bei ihr und sie bei ihm. Es gab keine Hemmungen und keine Tabus mehr.

In inniger Umarmung verschmolz Petras erregter Leib mit dem ihres Vaters. Sich streichelnd und sich immer und immer wieder küssend, wälzten sie sich in dem breiten Bett. Sich mit Armen und Beinen umschlingend, pressten sie sich aneinander, spürten am Unterleib das Kitzeln der Schambehaarung.

Nur noch wenige Zentimeter von ihrem Loch entfernt, umklammerte Petra den hammerharten Schwanz ihres Vaters. Nur kurz kam ihr in den Sinn, schon jetzt die in ihrem weichen Loch zärtlich spielenden Finger durch diesen Schwanz zu ersetzen. Aber sie hatte immer noch Zeit, sehr viel Zeit. Jede Minute dieses sinnlichen und so aufregenden Spiels mit ihrem Vater wollte sie in vollen Zügen genießen. Seinem Drängen, in sie reinzukommen, konnte sie noch nicht nachgeben, obwohl sie ihn wirklich gut verstehen konnte und es auch wollte.

Dass Andreas die weichen Lippen und die leckende Zunge seiner Tochter auf seiner prallen Eichel spürte, milderte etwas seinen Drang, den Schwanz in der nassen Lusthöhle seiner Tochter zu versenken.

Das Lutschen und Lecken des saftigen Tochterfötzchens und das Blasen seines Schwanzes brachte Andreas tatsächlich auf ganz andere Gedanken. Das war so fantastisch, unbeschreiblich. Wieder flatterte seine Zunge um ihre kleine, harte Perle, pflügte durch ihre Spalte, tauchte in ihr weiches Loch, in dem schon seine Finger spielten. Jeden Tropfen ihrer reichlich fließenden und so köstlich süß schmeckenden Mädchenmösensäfte versuchte er mit seiner in das Tochterloch versenkten Zunge aus diesem Loch zu lutschen. Mit ihrer, die Eichel ihres Vaters leckenden Zunge, mit der seinen Schwanz wichsenden Hand, versuchte Petra, ihrem Vater wenigstens ein bisschen von dem zurückzugeben, was er ihr an unendlicher Lust bereitete. Warum hat sie so etwas Schönes noch nie erleben dürfen? Konnte das wirklich nur ihr Papa? Und warum, zum Teufel, hat er damit so lange gewartet? Er hätte das doch schon viel eher mal gedurft.

Das, was sich in ihrem jungen Körper anbahnte, hatte sie noch nie erlebt. Bisher hatte sie nur mit Robby einen richtigen Orgasmus mit einem Mann gehabt. Sonst waren immer ihre eigenen Finger oder Saskias leckende Zunge dafür verantwortlich gewesen. Doch diese Orgasmen waren nichts im Vergleich zu dem, wozu ihr Vater sie brachte. Ihr ganzer Körper schien zu explodieren, als es ihr kam. Dass auch ihr Vater sich nicht mehr zurückhalten konnte, als sie sein Gesicht mit ihren herausspritzenden Säften überschwemmte, hat sie erst einmal nicht begriffen. Der Schwanz, den sie immer noch wichsend umklammerte, fing an zu zucken. Aus der Eichel, die ihre Lippen umhüllten, spritzte das väterliche Sperma und füllte ihren kleinen Mund. Aus weit aufgerissene Augen starrte sie ihren Vater an, schluckte kurz und wischte sich das väterliche Sperma von den Lippen. Das hatte sie noch nie erlebt. Davor hatte sie sich immer geekelt. Doch es war gar nicht so schlimm. Ganz im Gegenteil. Schlecht geschmeckt hat es auch nicht.

„Entschuldige, Petra. Das wollte ich nicht." Andreas war selbst erschrocken, dass es ihm passiert ist.

„Ist schon okay so, Papa. Ich war nur etwas überrascht. Ist überhaupt nicht schlimm. Das, was du bei mir gemacht hast, war viel zu schön. Kannst du dann nochmal?" war Petras viel besorgtere Frage.

„Ich glaub schon. Eine kleine Pause brauche ich schon. Dann geht es wieder. Ein bisschen liegt das auch an dir."

„Ich geb mir Mühe. Wir schaffen das schon. Dann spritzt du auch nochmal, ja? Aber woanders hin."

„Und wohin?"

„Wir werden sehen. Es gibt so viele Möglichkeiten...Kannst du dir nicht denken, wo ich es reinhaben will...? Du darfst das. Ich nehme die Pille. Du würdest es auch sonst dürfen."

Die kleine Pause tat beiden gut. Halb auf Andreas liegend, umschlangen seine Hände den weichen Leib seiner Tochter. Ihre festen Brüste lagen weich auf seiner Brust. Das Streicheln der weichen, warmen Haut ihres Rückens und ihres Pos waren himmlisch. Streichelnd fuhren seine Fingerspitzen über ihre Schulterblätter, die Wirbelsäule vom Hals abwärts bis zu ihrem Po, kamen zwischen ihre Beine, streichelten die nasse Muschi, tauchten in ihr Loch. Die feuchten Finger strichen über ihren Damm, fuhren durch ihre tiefe Poritze, verharrten an ihrem anderen Loch. Diese unerwartete Berührung ließ Petra ihre Backen zusammenpressen. Ihrem Mund entrang sich ein erstauntes und langgestrecktes „jaaaaa...oooohhhh...Paaaapaaa...aaaaahhhh...jaaaaa..." als ein Finger in sie eindrang.

So richtig konnte es Andreas immer noch nicht glauben, dass dieses Mädchen, das nackt auf ihm hockte, ihre Hände in seinen Brustkorb stemmte und ihn mit blitzenden Augen anlächelte, seine eigene Tochter war. Wie gut hatte er gedacht, sie zu kennen. Erst in dieser Nacht hatte er sie richtig und auf eine ganz andere, neue Art kennengelernt. Und er lernte sie mit jeder Minute besser kennen. Er hatte ihren Körper gestreichelt, geküsst, hatte sie geleckt, mit Zärtlichkeiten überhäuft. Ihr war es gekommen. Sie hatte seinen Schwanz geblasen. Er hatte ihr in den Mund gespritzt. Jetzt sah er sie, sah diesen schlanken Leib auf ihm. Dieser schlanke Körper dieses so jungen Mädchens war so wunderschön. Die langen blonden Haare umrahmten das ihm so vertraute Gesicht, die festen Brüste schwangen bei jeder ihrer leichten Bewegungen. Die schmalen Hüften, ihr kleiner Po und die schlanken Beine zeugten von der betörenden Jugend dieses Mädchens. Es war der sinnliche Körper eines Mädchens, das bald eine Frau sein würde. Wie hatte ihn dieses Mädchen gereizt. Auch wenn er bisher alle Gelegenheiten verstreichen lassen musste, war es noch nicht zu spät.

Es war Andreas unmöglich, seine Blicke von ihrem bebenden Busen, von ihrem flachen Unterleib, dem Dreieck ihrer noch lichten, blonden Schambehaarung zu nehmen. Ungehindert war sein Blick zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Er sah die klaffende, kleine Fotze, die er schon geleckt und gestreichelt hatte, in dem er mit seinen Fingern drin gewesen ist. Deutlich sah er auch ihre nur spärlich behaarten Schamlippen, die geöffnete Spalte, ihren Kitzler, das geöffnete kleine Loch. Alles das schimmerte herrlich feucht.

Lächelnd sah Petra in die ihren Körper abtastenden Augen ihres Vaters. Sie wusste, was sie ihm bot und dass es für ihn ein ungeahnter Anblick war. Wie gerne bot sie ihm diesen Anblick.

Auch Petra hatte geglaubt, ihren Vater in und auswendig zu kennen. Er hatte sie ja auch groß gezogen, ihre ganze Entwicklung begleitet. Wie hatte sie immer seinen durchtrainierten, fast 1.90 großen Körper, seine spielenden Muskeln, seine glatte Haut bewundert. Doch immer war es die Bewunderung der Tochter für ihren Vater gewesen. Spätestens in dieser Nacht war aus dieser Bewunderung für ihren Vater die Bewunderung für einen ganz besonderen Mann geworden. Wie stark und kräftig fühlte sie seinen schon etwas in die Jahre gekommenen Körper unter sich, wie warm seine Haut, wie kräftig und doch zart seine Hände auf ihren Brüsten. Wie lang und stark lag sein Schwanz, der sich nach dem Spritzen schnell wieder erholt hatte, in der engen Spalte ihres erregten Mädchenfötzchens. Wie satt schmiegten sich ihre Schamlippen um den gewaltigen Schaft. Wie schön war es, wenn dieser starke Schwanz durch ihre nasse Spalte glitt, immer feuchter und glitschiger wurde und seine Eichel ihren Kitzler und ihr Loch berührte.

Der Anblick seines langsam durch die Spalte gleitenden Schwanzes ließ Andreas nicht kalt. Mit hechelndem Atem umklammerte er die Hüften und den Po seiner Tochter, fuhr seitlich über ihren Brustkorb, legte die Hände auf ihre weichen Brüste.

Quälend langsam glitt das nasse Tochterfötzchen über die volle Länge seines Schaftes, nässten ihn, machten ihn feucht und schmierig. Die kleinen Härchen kitzelten seine pralle, entblößte Eichel. Bei jeder noch so leichten Berührung ihres Kitzlers oder ihres sabbernden Lochs zuckte Petras Muschi erwartungsvoll. Immer wieder spürte sie den leichten Druck seiner Eichel auf ihre Muschi. Andreas wollte in sie rein. Wie gut konnte sie ihn verstehen. Doch noch immer hatte sie Zeit. Nichts drängte sie. Dieses herrliche Spiel war viel zu erregend, um es jetzt schon zu beenden.

„Noch nicht, Papa...ist das nicht auch schön...warte noch ein bisschen..."

„Es geht nicht...ich möchte zu dir...Wenn du so weitermachst...ich weiß nicht..."

„Du darfst gleich...warte noch ein bisschen...wenn du spritzen musst, dann mach es. Das wäre schön...dann geht es bestimmt nochmal..."

Petra wusste, wie sie ihren Vater quälte. Sie quälte sich ja selber. Schon lange war sie bereit, ihn in sich aufzunehmen. Warum machte sie es dann nicht? Alle moralische Bedenken hatte sie schon lange über Bord geworfen. Sie wollte es genießen, wollte, so wie jetzt, seine starken Hände auf ihren Brüsten fühlen, in seine Augen sehen, seinen starken Schwanz an ihrer Muschi spüren. Wenn ihr Papa spritzen musste, dann soll er es tun. Lange würde es bis zu ihrem eigenen Orgasmus auch nicht mehr dauern. Es würde dann bestimmt noch einmal gehen.

Doch anstatt ihn in sich aufzunehmen, rutschte sie, ihre Brüste über seine Brust und seinen Bauch gleiten lassend, über seine Oberschenkel nach unten zwischen seine Beine. Spielerisch reizte sie mit ihren steifen Nippeln seine Eichel, legte seinen Schaft zwischen ihre Brüste und presste sie zusammen.

Die faltige Haut seines Sackes und die harten Eier massierend und knetend, seinen Schwanz mit ihren Brüsten wichsend, leckte Petra über die weiche Haut seines Schaftes und die feucht glänzende Eichel, stülpte ihre Lippen darüber. Noch vor wenigen Minuten hatte sie an diesem Schwanz geleckt und gelutscht, hatte seine Männlichkeit gerochen und geschmeckt, hatte von seinem herausgespritzten Sperma gekostet. Jetzt vermischte sich dieser so männliche Geschmack seines Spermas mit dem Geschmack ihrer eigenen Säfte. Diese Mischung war so betörend und so unglaublich, dass sich Petra kaum davon trennen konnte. Süchtig könnte sie danach werden.

Gerne hätte es Petra bei ihrem Papa noch einmal bis zum Schluss gemacht, aber auch das hatte Zeit. Sie wollte ihn nicht überfordern. Sie wusste ja noch nicht, wie oft ihr Papa in einer Nacht konnte.

Sanft glitt ihr Unterleib über den pulsierenden Schwanz, den Bauch und seine Brust nach oben und hinterließ eine feuchte Spur ihrer Mösensäfte. Der betörende mädchenhafte Duft, der ihrem Fötzchen entströmte und Andreas in die Nase stieg, wurde mit jedem Zentimeter, den sie höher kam, intensiver. Als Petra seinen Kopf umfasste, in seinen Haaren wühlte und sein Gesicht zwischen ihre Beine drückte, schoss seine Zunge heraus und sein Mund presste sich auf die köstliche Tochterfotze.

Dieses Lecken und Lutschen war dann doch nicht mehr als ein kurzes Intermezzo. Wieder halb auf ihrem Vater liegend, schmiegte sie ihre festen Brüste auf seine behaarte Brust, strich zart mit ihren steifen Nippeln, die von seinen Härchen erregend gekitzelt wurden, über seine weiche, warme Haut, reichte sie ihm, damit er sie küssen und wie ein Baby an ihnen saugen und lutschen konnte. Das Streichen seiner Finger über ihren Rücken, über die Seiten ihres Brustkorbs und ihren Po ließ Petra immer und immer wieder wohlig erschauern. Auch das leichte Ertasten ihres Polochs und das sanfte Eindringen eines Fingers waren bereits wie eine vertraute Liebkosung. Das alles war so schön und einmalig, dass sie nicht verhindern konnte, dass ihre Säfte wie aus einer nicht versiegenden Quelle sprudelten und seinen wieder über ihre Muschi und durch ihre Spalte gleitenden Penis nass und schmierig werden ließen. Diese Gefühle waren so überwältigend, dass Petra endlich den letzten, den entscheidenden, den absoluten Schritt wagte. Jetzt wollte und musste ihr Papa sie endgültig zu einer, zu seiner Frau machen. Sie musste jetzt mit ihrem Vater ficken. Obwohl sie im Bett ihrer Mutter lag, wollte sie in diesem Moment nicht sie denken. Aber dass es genau hier in dem Bett ihrer Mutter sein würde, erregte sie maßlos.

Über ihrem Vater hockend, die Hände um seine starken Oberarme gepresst, sich an ihn klammernd, sah sie ihm tief in die Augen. Sie war bereit und ihr Papa war es auch.

Sie brauchte nicht zu suchen, sich kaum zu bewegen. Andreas brauchte es auch nicht mehr. Ihr Mösenloch hatte seine Eichel, die Eichel das Loch gefunden. In den weit aufgerissenen Augen seiner Tochter erkannte Andreas einen ungläubigen Schimmer. Er verstand es. Es war ja auch für ihn unfassbar, dass er gleich in seiner kleinen Tochter drin sein wird. Doch in ihren Augen war nicht die Spur einer Unsicherheit zu erkennen. Trotzdem zitterten Vater und Tochter vor Erregung und freudiger Erwartung.

„Jaaa...Papa...komm...komm zu mir...komm rein...das ist so schön...mach mich glücklich..." hörte Andreas Petras erregtes Flüstern. Er drückte seine am ganzen Körper zitternde Tochter an sich. Sie küssend, drängte sich seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, spaltete sie, drang in ihren engen, weichen Lustkanal ein.

„Jaaaa...Paaaapaaaa...jaaaa...aaaa...kooomm...kooomm rein...aaaa....ooohhh...aaaa...jaaaa..."

Ein solches überwältigendes Gefühl hatte Petra noch nie erlebt. Das war schöner als alles Bisherige. Kaum war ihr Vater etwas in ihr drin, wurde Petra etwas ruhiger. Sie umschlang ihn, erwiderte seine Küsse. Von unten drückte und presste ihr Vater, von oben Petra. Er wollte ganz in sie rein, sie wollte ihn haben. Es musste sein. Aber sie war so wahnsinnig eng, sein Schwanz so stark und dick. Es musste trotzdem gehen.

„Komm, Papa...es geht...mach es...komm rein...ganz tief...jaaaa...sooo...aaaa...jeeetzt...jaaa..."

Quälend langsam schob Petra ihren Unterleib auf den in ihre steckenden Penis ihres Vaters. Es war so undenkbar, dass es der Schwanz ihres Vaters war, auf den sie sich presste und den sie in sich drin haben wollte. Das eigentlich Undenkbare hatte unweigerlich seinen Lauf genommen. Immer tiefer drang Andreas' starker Schwanz in die weiche, nasse und glutheiße Höhle seiner Tochter ein.

„Oh Gott, ist das schön, Papa...das tut so gut...du bist so tief drin...jaaaaa...sooo...aaaaa...jaaaaa..." hörte Andreas seine Tochter lustvoll stöhnen.

Andreas hatte noch nie etwas Schöneres erlebt, als so in seiner jungen Tochter drin sein zu dürfen, sie so ausfüllen zu können, so fest von den weichen, nassen Scheidenwänden umschlossen zu sein.. Warum hatte er so lange damit gewartet? Wie gerne hätte er nicht nur ihre Mutter, sondern auch seine kleine Tochter entjungfert. War sie wirklich damals noch zu jung gewesen, als ihm zum ersten Mal diese Gedanken gekommen waren? Sicher wäre ihr dann die Enttäuschung mit ihrem Freund erspart geblieben.

Jetzt war es Andreas, der unendlich viel Zeit zu haben schien. Er war in seiner geliebten Tochter drin. Immer wieder tauchte sein Schwanz nur wenige Zentimeter in das weiche Loch ein, spielte an der Öffnung, drang spielerisch wieder etwas ein, zog ihn wieder etwas raus, ohne die heiße Höhle zu verlassen, kam wieder tief in sie rein.

„Komm rein, Papa...komm wieder ganz rein...ich brauche das...ganz tief..." stöhnte Petra fast verzweifelt auf, als sein Schwanz mal fast ganz draußen war. Ihre Finger in seine behaarte Brust gekrallt, stemmte sie ihren Unterleib auf ihn, wollte ihn wieder tief in sich spüren. Er sollte sie ausfüllen, wie sie noch nie ein Mann ausgefüllt hat und so tief in sie reinkommen, wie noch nie einer in ihr drin gewesen ist.

Petra, die fast bewegungslos auf ihrem Vater lag, spürte den Druck, seine so männliche Kraft, mit der er seinen starken Schwanz in sie reinschob. Das Eindringen in ihren noch so jungen Leib schien kein Ende zu nehmen. Dann war ihr Papa bis zum Anschlag in ihr drin. Weiter ging es nicht. Es war schier unglaublich, dass trotzdem ein paar Zentimeter immer noch nicht in ihr drin waren.

Als Andreas merkte, dass er bis zum Anschlag in seiner zierlichen Tochter drin war und es nicht weiterging, verharrte er und genoss dieses unglaubliche Gefühl, wie sie, mit durchgedrücktem Kreuz über ihm hockend, mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln und ihren Schamlippen seinen Schwanz massierte. Alle Unsicherheit war aus Petras Augen verschwunden und einem glücklichen Lächeln gewichen. Die langsamen kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs wechselten sich mit schiebenden und reitenden Bewegungen ab. Andreas war fasziniert, als er sah, wie eng sich ihre Schamlippen um seinen Schaft schmiegten, wie bei jedem rein und rausgleiten ihre Mösensäfte schaumig aus ihrem Loch quollen und den Schwanz nass und schmierig machten. Mit einem lasziven Lächeln nahm Petra eine Hand ihres Vaters und legte sie auf ihren Unterleib.