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Katharinas Bergtour 03

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Plötzlich umarmte Petra ihren Vater und flüsterte ihm ins Ohr.

„Könnte es Mama gefallen, wie wir unter der Decke kuscheln?"

„Ganz bestimmt. Das ist ja auch schön."

„Das auch?"

Ehe Andreas reagieren konnte, hatte Petra seinen Kopf an sich gezogen und ihren Mund auf seinen gepresst. Sie knabberte an seinen Lippen, spielte mit ihrer Zunge zwischen seinen Lippen und suchte seine Zunge. Dabei umschlang sie ihren Vater mit beiden Armen und presste ihre festen Brüste an ihn. Schnell merkte Andreas, dass er das seiner Tochter nicht mehr beizubringen brauchte. Sie küsste ihn, wie ihn lange keine Frau geküsst hat. Schon gar nicht so ein junges Mädchen. Auch küsste sie ihn nicht wie ein achtzehnjähriger, unerfahrener Teenager. Das war der Kuss einer erfahrenen Frau. Wenn sie alles schon so gut konnte, würde es eine unvergessliche Nacht werden.

„Und, Papa? War's gut? War das eine gute Idee von mir? Hat es dir gefallen?" fragte sie schelmisch, als dieser Kuss in mehrere kleine Küsschen überging.

„Du bist verrückt, Petra. Du kannst mich doch nicht so küssen. Das kannst du nicht machen."

„Und warum denn nicht? Weil du mein Vater bist? Das ist nun wirklich kein Grund. Du hast gesagt, ich soll meine Fantasie etwas spielen lassen. Da ist mir das gerade eingefallen. Wenn es dir auch gefallen hat, ist doch alles gut. Ich fand's schön. Wir können das auch gerne nochmal machen. Du musst nur noch etwas lockerer werden. Dann wird das schon und du gewöhnst dich dran. Bist du bei Mama und den anderen Frauen auch immer so steif?"

„Du hast mich nur ein bisschen überrumpelt. Aber das wird schon. Was fällt dir denn noch so ein? Hast du noch mehr solcher Ideen?"

„Das wirst du gleich sehen."

Damit umschlang sie ihren Vater wieder und drückte ihren Mund auf seinen. Vor Überraschung hatte sich Andreas beim ersten Kuss kaum zu bewegen gewagt. Jetzt übermannte es ihn doch. Er umschlang seine ihn wild küssende Tochter und drückte sie sanft in die Kissen der Couch. Petra umschlang mit Armen und Beinen ihren bereits halb auf ihr liegenden Vater. Dieser Kuss raubte Andreas fast den Verstand. Fast schon gierig griff er in die Brüste seiner Tochter und knetete sie. Wie oft hatte er sich schon vorgestellt, wie sich diese pampelmusengroßen Brüste wohl in seiner Hand anfühlen würden. Jetzt wusste er, wie wunderbar das wirklich war. Er war so versunken, dass er nicht einmal merkte, dass seine Hand immer noch auf ihrer Brust lag, als Petra den Kuss langsam ausklingen ließ.

„Geht doch, Papa. Es war schön, dass du etwas lockerer gewesen bist. Du kannst deine Hand ruhig dort liegen lassen. Das fühlt sich gut an" fügte Petra lächelnd hinzu, als Andreas seine Hand wieder von ihrer Brust nahm.

„Ich wollte dich nicht anfassen" glaubte Andreas, sich entschuldigen zu müssen.

„Das ist doch Quatsch. Natürlich wolltest du das. Das wollen alle Männer."

Zur Bestätigung nahm sie seine Hand und legte sie sich unter ihrem Nachthemd auf ihren nackten Busen.

„Du musst deine Hand wirklich nicht von meinen Titten nehmen. Lass sie ruhig liegen und streichle sie ein bisschen. Oder gefallen sie dir nicht? Na sag schon. Hab ich schöne, feste Titten? Fühlen sie sich gut an? Ich finde sie eigentlich sehr schön" plapperte sie daher.

„Sie sind wunderbar. Wirklich."

„Dann nimm sie dir doch...streichle sie...nimm sie dir richtig...ja, so...das ist schön...du darfst sie auch küssen..."

Tochter hin oder her. Dieser Aufforderung konnte Andreas nicht widerstehen. Er hörte Petra leise stöhnen, als er diese herrlichen festen Mädchenbrüste zu streicheln und zu kneten anfing. Dieses lustvolle Stöhnen zeigte Andreas, dass es genau das war, was seine Tochter von ihm erwartete. Als er mit seinen Fingerspitzen ihre harten Nippel umspielte, umschlang ihn Petra wieder und fing an, ihn immer wieder küssend, sein Hemd aufzuknöpfen. Kaum war sein Oberkörper frei, bedeckte sie seine behaarte Brust über und über mit Küssen.

Petra schien wie von Sinnen zu sein und Andreas ließ sich gerne davon anstecken. Ihre Brüste waren so traumhaft schön, so fest, warm und nicht so groß, dass er eigentlich nicht hätte davon lassen können. Doch ihr schöner Mädchenkörper barg noch andere Geheimnisse. Wenn es stimmte, was er vermutete, würde sie seine streichelnde Hand genau dort erwarten. Wenn nicht, würde sie ihn schon bremsen. Aber das war nicht zu vermuten.

Als seine Hand von den Brüsten streichelnd über ihren Bauch weiter nach unten kam, verspürte Andreas, wie erwartet, nicht den Hauch einer Abwehr oder eines Versteifens ihres jungen Körpers. Völlig verrutscht bedeckte ihr ohnehin nur sehr spärliches Nachthemd kaum noch etwas von Petras herrlichem Körper. Sanft fuhren Andreas' Finger über die nackte Haut ihres flachen Bauchs, kamen weiter nach unten, fühlten die weichen Härchen, die ihren festen Schamhügel bisher nur spärlich bedeckten. Gerne hätte er jetzt gewusst, ob das, was er machte, Petras Vorstellungen entsprach und was sie sich als Nächstes wünschte. Da sie aber schwieg und von ihr nur tiefe Atemzüge und ein leichtes lustvolles Stöhnen zu hören waren, konnte es nicht so falsch sein, wo sich seine streichelnde Hand befand.

Die Innenseite ihrer schlanken Schenkel streichelnd, näherte sich seine Hand dem Ende ihrer Beine. Petra klammerte sich an ihren Vater und zeigte jetzt doch eine Reaktion. Seine Hand streichelnd und drückend führte Petra die Hand ihres Vaters zwischen ihre Beine und legte sie sich auf ihre nackte Muschi. Das, was er dort ertastete, war unfassbar. Er fühlte ihre prallen, mit kleinen Härchen bewachsenen Schamlippen, die Spalte, die herrliche Feuchtigkeit an seinen Fingern.

„Gefällt dir das auch?" wollte Petra lächelnd von ihrem Vater wissen. „Darf ich bei dir auch?"

Was sollte Andreas auf diese Frage antworten? Natürlich durfte sie auch alles machen.

Nicht erst beim Streicheln ihrer nackten Möse war Petras Neugier nach den Geheimnissen ihres Vaters erwacht. Geschickt machte sie mit zwei, drei Handgriffen seine Jeans auf, fuhr mit ihrer kleinen Hand rein und fand seinen Schwanz. Als sie ihn umfasste und leicht wichste, konnte sie ihre Überraschung kaum verbergen.

„Wow, Papa. Ist der groß. Geilt dich das so auf, wenn du deine kleine Tochter so siehst und streichelst?"

Nur zwei Schwänze hatte Petra in ihrem kurzen Leben bisher in der Hand gehabt und gewichst, aber der ihres Vaters übertraf diese Schwänze bei weitem. Vor allem den von Markus. Aber an den wollte sie jetzt gar nicht denken. Lediglich Robby konnte mit diesem väterlichen Schwanz einigermaßen mithalten. Gerne hätte sie auch den Vergleich mit ihrem Bruder gehabt. Aber das war ihr bisher noch nicht vergönnt gewesen.

Mit weit gespreizten Beinen lag Petra vor ihrem Vater. Lächelnd streifte sie die schmalen Spaghettiträger von ihren Schultern, schob das Nachthemd über ihre Brüste und zog es sich schließlich ganz aus.

„Gefallen sie dir wirklich, Papa? Hast du die eigentlich schon mal richtig gesehen oder nur auf deinen Fotos?"

Jetzt erstarrte Andreas doch. Woher wusste sie von den Fotos?

„Was...wie...woher weißt du...?"

„Ach, Papa. Denkst du, ich bin blöd und hab das nicht mitbekommen, dass du Saskia und mich heimlich von deinem Arbeitszimmer aus fotografiert hast? Wir haben dir doch extra was gezeigt, damit du schöne Bilder von uns bekommst."

„Das habe ich wirklich nicht gewusst. Schöne Bilder sind es trotzdem geworden. Aber so sieht das alles noch viel schöner aus. So habe ich dich noch nie gesehen. Deine Brüste hast du mir noch nie gezeigt. Du weißt gar nicht, wie schön sie wirklich sind."

„Doch, Papa. Das weiß ich. Mir gefallen sie auch. Fass sie nochmal an. Das hat mir gefallen. Willst du sie nochmal streicheln? Du darfst es auch mit meiner Muschi machen. Das war sehr schön. Gefällt sie dir eigentlich? Die hast du doch bisher auch nur auf deinen Fotos gesehen."

„Du stellst Fragen. Um das zu beschreiben, fehlen mir die Worte. Aber ein bisschen verrückt bist du schon."

„Ich weiß. Stört's dich? Du hast mir gesagt, dass ich meiner Fantasie freien Lauf lassen darf. Bist du bis jetzt zufrieden?"

„Das ist schon viel mehr, als ich gedacht hätte. Fällt dir denn noch mehr ein?"

„Ganz bestimmt. Du wirst schon sehen. Aber sag mal. Möchtest du das bei Saskia auch mal machen? Sie hat auch so schöne Titten wie ich und auch so ein süßes Fötzchen. Das hast du ja auch schon alles gesehen und fotografiert. Bestimmt dürfest du sie auch ficken. Bei ihr brauchst du keine Bedenken zu haben. Sie ist ja nicht deine Tochter. Oder willst du das mit mir etwa auch machen?"

„Bitte stell mir nicht solche Fragen, Petra. Du weißt, das wir das nicht dürfen."

„Ach, Papa. Sei nicht immer so. Ich weiß, dass wir das nicht dürfen. Aber wenn wir das beide wollen? Du hast mir gesagt, dass ich meiner Fantasie freien Lauf lassen soll und dass du mit mir alles das machst, was Mama auch gefallen würde. Habt ihr nie hier auf der Couch gefickt?"

„Natürlich haben wir das. Aber meistens machen wir das im Schlafzimmer."

„Du darfst es auch mit mir hier machen. Oder willst du lieber ins Schlafzimmer gehen und mich in Mamas Bett ficken? Das würde ich echt geil finden. Und erfahren würde das ohnehin kein Mensch."

Dieses Angebot konnte Andreas wirklich nicht ausschlagen. Dass es nie jemand erfahren würde, stimmte auch. Natürlich würde er auch gerne mit Saskia ficken wollen. Das, was er von ihr auf seinen Bildern gesehen hatte, war zu schön gewesen. Aber seine Tochter war ihm jetzt noch viel lieber. Er wollte jetzt nicht an dieses andere Mädchen denken. Von dem, was seine Tochter ihm angeboten hat und was er vom ihr sah, war er viel zu fasziniert. Das hatte alles nichts mit dem zutun, was er sich heimlich auf den hunderten von Fotos bisher angesehen hatte und wobei er heimlich seinen Schwanz gewichst hatte. Dieser nackte, schlanke Mädchenkörper, die sich vor Aufregung hebenden und senkenden festen, halbkugelförmigen Brüste mit den hellbraunen Warzen und den steifen Nippeln waren ein unvergesslicher Anblick. Der flache Bauch ging in die leichte Erhebung ihres mit einem lichten Flaum lockiger blonder Härchen bewachsenen Schamhügel über. Nicht einmal ihr größtes Geheimnis lag noch versteckt zwischen ihren Beinen. Dieses süße Fötzchen, die prallen Schamlippen schimmerten bereits feucht. Das kleine Loch in dem fast noch geschlossenen Schlitz, den Eingang in ihren herrlichen jungen Körper, konnte er leider nur erahnen. Es war das Loch, in das er nicht nur rein wollte, sondern jetzt auch musste.

In einer Eindeutigkeit, die er nicht für möglich gehalten hätte, hat ihm seine Tochter zu verstehen gegeben, dass sie von ihm gefickt werden will. Das konnte er unmöglich ignorieren. Was spielte es da noch für eine Rolle, dass er ihr Vater war? Wollte sie es etwa genau deshalb? Für ihn gab es keinerlei Zweifel. Genau deshalb wollte er mit ihr ficken.

Seine Tochter anlächelnd beugte sich ihr Vater zu ihr und küsste sie. Jetzt war er es, der seiner Fantasie freien Lauf ließ. Sein suchender Mund fand ihren, knabberte an ihren Lippen, fand ihre spielende Zunge. Nicht nur ihren Mund, sondern auch ihre Brüste streichelnd und küssend, empfing Petra all die Zärtlichkeiten, die sie auch schon von Robby bekommen hatte. Petra ahnte es nicht nur, sie wusste, was ihr Vater vorhatte, als sein küssender Mund von ihrem Bauch immer weiter nach unten kam und an ihren lockigen Härchen zupfte. In seinen Haaren wühlend, drückte sie seinen Kopf zwischen ihre Beine. Die Zärtlichkeiten, die sie dort empfing, hatte sie bisher nur von Saskia und deren Bruder erleben dürfen. Nicht nur, dass die Finger ihres Vaters ihre Muschi streichelten, an ihrem Kitzler spielten und in ihr Loch eintauchten. Auch seine leckende Zunge und sein lutschender Mund hatten ihr kleines Mädchenfötzchen gefunden. Jede noch so kleine Stelle dieses köstlichen Körperteils bedeckte Andreas mit zärtlichen Küssen. Mit seiner um den Kitzler zuckenden Zunge, dem Lecken durch den Schlitz und dem Eintauchen in ihr kleines Loch entlockte Andreas seiner Tochter wahre Jubelarien. Er hatte die größte Mühe, jeden Tropfen der köstlichen Mädchenmösensäfte, die aus ihrem kleinen Loch quollen und die so ganz anders als die fraulichen Säfte ihrer Mutter schmeckten, aufzunehmen.

Alles Weitere hätten sie auch hier im Wohnzimmer auf der Couch machen können. Petra hatte Recht gehabt. Wie oft hat er schon mit ihrer Mutter hier auf der Couch gefickt. Das konnte er auch mit seiner Tochter machen. Aber sie schien ins Schlafzimmer zu wollen. Schon die Vorstellung, seine Tochter in dem gleichen Bett zu ficken, in dem er sonst seine Frau fickt, hatte etwas unheimlich Geiles an sich. Er durfte gar nicht daran denken. Andreas erhob sich, nahm Petra auf die Arme, trug sie in das eheliche Schlafzimmer und legte sie in das Bett ihrer Mutter. Dort hatte sie das letzte Mal als kleines Mädchen gelegen, um mit ihrer Mutter ein bisschen zu kuscheln. Jetzt wollte sie in dem gleichen Bett nur noch von ihrem Vater gefickt werden. Diese Vorstellung ließ Petra noch geiler werden.

Nackt in dem Bett ihrer Mutter liegend, mit ihren Händen sich die Brüste und die Muschi streichelnd, sah Petra mit klopfendem Herzen zu, wie sich ihr Vater sein Hemd auszog, sowie die Hose und die Unterhose abstreifte. Zum ersten Mal sah sie jetzt den hoch aufgerichteten, langen Schwanz ihres Vaters. Ungewollt entfuhr ihr noch einmal ein erstauntes „Wow". Das, was sie sah, war noch deutlich mehr, als sie vermutet hat.

Beide hatten plötzlich das Gefühl, unendlich viel Zeit zu haben. Nichts trieb sie. Andreas holte sogar noch eine Flasche Wein und zwei Gläser, ehe er sich zu seiner aufgeregten und strahlenden Tochter unter die Bettdecke legte und sich an ihren jungen, warmen Körper schmiegte. Nicht einen Moment befürchtete Petra, als ihr Vater neben ihr lag, dass er genauso unbeherrscht sein wird wie Markus es gewesen war.

„Wenn du lieber in dein Bett gehen willst, Petra, dann kannst du gerne gehen. Wir müssen das nicht machen" fühlte Andreas sich bemüßigt, ihr zu sagen. Mit einem Mal hatte er das Gefühl, dass seine noch so junge Tochter doch noch etwas überfordert sein könnte. Immerhin war es nicht das, was ein Vater mit seiner Tochter in dem Bett ihrer Mutter machen sollte. Das, was sie bereits gemacht hatten, war schon sehr heftig gewesen und hätte zwischen Vater und Tochter nie passieren dürfen. Doch Andreas wollte davon nicht eine Minute missen. Er war der Vater. Petra war seine Tochter. Sie war noch so herrlich jung und doch schon so wunderbar geil. Sie musste es selbst entscheiden. Aber hatte sie sich nicht längst entschieden? Unmissverständlich hatte sie ihm zu verstehen gegeben, dass sie von ihm gefickt werden will. Auch er hatte sich längst entschieden, obwohl es gegen alle Vernunft und alle Konventionen war. Er brauchte seine Tochter ohne jedes wenn und aber.

„Willst du denn, dass ich gehe?" fragte Petra zurück.

„Nein, nicht wirklich. Natürlich darfst du hierbleiben."

„Dann bleibe ich auch. Ich habe dir gesagt, was ich machen will."

„Ich hab's vergessen" lächelte ihr Vater sie an. „Sag's mir nochmal."

„Ich will mit dir ficken, Papa. Richtig ficken. So, wie du hier in dem Bett mit Mama fickst. Sei ganz, ganz lieb zu mir."

„Bin ich das denn nicht immer?"

„Na ja. Manchmal nicht so richtig. Heute musst du ganz lieb zu mir sein. Anders lieb als sonst. So lieb, wie du es noch nie zu mir gewesen bist. So lieb, wie du sonst nur zu Mama bist. Du darfst mit mir alles das machen, was du sonst mit Mama hier in ihrem Bett machst" stellte sie noch einmal unmissverständlich klar. „Lass deine Fantasie ruhig ein bisschen spielen."

Wenn Andreas noch einen letzten Rest Hemmungen gehabt hätte, wäre er spätestens jetzt ausgeräumt gewesen. Er hatte nicht mehr den geringsten Zweifel, dass es Petra auch wollte. Weder ihm noch ihr war es möglich, damit noch aufzuhören. Alles würde sich ergeben und alles würde gut und richtig sein. Er wollte ihr alles beibringen, was sie wissen wollte und mit ihr alles das machen, was sie wollte. Dazu brauchte er nicht viel Fantasie. Er hatte das schon mit so vielen Frauen gemacht. Aber noch nie war es so spannend und aufregend gewesen wie heute mit seiner Tochter.

Andreas wusste aber auch, dass diese erste Nacht nicht ausreichen wird, um mit ihr alles das zu machen, was vorstellbar ist. In Zukunft hatten sie dafür unendlich viel Zeit, auch wenn er noch nicht wusste, wie das werden wird, wenn Katharina und Thomas wieder zurück sind.

Die Lust aufeinander, die Bereitschaft und der Willen, das erste Mal zusammen zu ficken, wuchs mit jeder Minute. Das Streicheln der herrlichen festen Brüste seiner Tochter, das Küssen des weichen Fleisches, das Lutschen und Saugen an ihren Warzen und vor allem das Streicheln der kleinen, festen und nassen Muschi, entlockten Petra weitere Jubelschreie. Als seine Finger dazu noch tief in ihr schon fast überschwemmtes weiches Loch eintauchten, ihren Kitzler umspielten und an ihren weichen Scheidenwänden rieben, griff Petra fast schon gierig an den hoch aufgerichteten Schwanz ihres Vaters, begann ihn zu wichsen und seine Eier zu kneten. Beim Streicheln ihres Innersten fand Andreas genau die Punkte, die seine Tochter wieder und wieder zum Jubeln brachten.

An Andreas geschmiegt, ihre Beine ineinander verschlungen, kitzelte Andreas' behaarter Sack Petras erregtes Fötzchen und rieb sich an ihm. Seine in ihrem engen Loch spielenden Finger wurden fast durch seine ihr Loch suchende Eichel verdrängt. Petra wusste, was ihr Vater wollte. Er wollte in sie rein. Er wollte sie ficken. Sie wollte es auch. Sie wollte aber nicht nur gefickt werden. Dieses Mal wollte sie es genießen und nicht, wie beim letzten Mal nur wild gerammelt werden.

„Noch nicht, Papa...nicht so stürmisch...wir haben so viel Zeit...das Streicheln ist so schön...mach weiter ...mach es mit deinen Fingern...ganz weit drin...jaaaa...sooo...aaaa...du darfst dort rein...warte noch...jetzt noch nicht..." flehte Petra ihren Vater an, der es kaum noch aushielt. Er war schon so nahe dran, aber Petra hatte Recht. Sie hatten unendlich viel Zeit.

Den Schwanz ihres Vaters leicht wichsend, den behaarten Sack und die Eier kraulend, flüsterten sie sich zärtliche Dinge ins Ohr. Geschickt verstand es Petra, Andreas' hektisch werdende Erregung zu bremsen und kleine Pausen einzulegen.

„Wir trinken erst einmal einen Schluck, okay?"

Petra hatte wirklich Nerven. Wie hielt sie das nur aus? Andreas' Schwanz schmerzte schon. Er brauchte dringend Entspannung und Erlösung. Und die würde er nur in dem süßen Fötzchen seiner Tochter finden können. Doch sie wollte erst etwas trinken, dabei war sie schon so herrlich nass, weich und offen. Offen für ihn, ihren Vater. Es war unfassbar.

Als sie einen Schluck getrunken hatten, legte Petra ihren Kopf auf die behaarte Brust ihres Vaters und er seine Hand auf ihre halbkugelförmigen festen Brüste. Zart spielten ihre Finger an seinem Schwanz.

„Darf ich dir mal was sagen, Petra?" kam es stockend von Andreas.

„Was denn, Papa? Aber sag nicht, dass wir das hier nicht machen dürfen. Das weiß ich alleine."

„Nein. Das will ich nicht, obwohl du Recht hast. Wir dürfen das wirklich nicht. Aber es ist trotzdem wahnsinnig schön. Vielleicht auch gerade deshalb. Ich wollte dir sagen, dass du ein ganz phantastisches Mädchen bist. Du bist so wahnsinnig hübsch, hast so eine tolle Figur, so schöne, feste Brüste. Und deine kleine Muschi...Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll."

„Danke, Papa. Das ist ganz lieb von dir. Das gehört heute alles dir. Du darfst dir alles nehmen."

„Nur heute, Liebes?"

„Das überleg ich mir nochmal. Das kommt ganz drauf an" lächelte sie.

„Und worauf?"

„Ob du mir alles das beibringst, was ich noch nicht weiß. Bis jetzt sieht es durchaus danach aus, dass du bestehst."

„Du bist ein echtes Biest, eine richtige kleine Hexe. Weißt du das?"

„Ja. Das weiß ich. Stört dich das etwa? Darf ich dich auch was fragen? Aber sei mir nicht böse" wollte Petra nach einer kleinen Pause wissen.