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Mädchen der Provence Teil 03

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Jean meinte dazu „Ich hab aber keinen Gummi ... hast du einen ...?“
Sogleich erhob sich Giselle und nahm seinen Kopf in ihre Hände. Dabei sagte sie nach einer sekundenlangen Pause „Ich hab auch keinen ... mein Liebster ... bei dir brauche ich auch keinen ... werde ich ihn niemals brauchen … niemals eine Pille nehmen … und niemals ein Baby verhindern … mein Liebster. Heute kann nichts passieren, weil erst mein Eisprung war. Das ist heute vier Tage her, mein Liebster. Ich werde niemals bei dir verhüten. Kannst du dir denken, warum ich das nur bei dir niemals tun werde ...?“ Jean schüttelte zutiefst verwundert den Kopf und sah sie ganz entgeistert an „Nein, nein, kann ich nicht ... warum bei mir nicht ... wirklich ... nur bei mir nicht ...?“ Sie nickte „Nur bei dir nicht... mein Liebster ... nur bei dir nicht ... Ich hab es bisher noch nie ohne Gummi getan!“

Jetzt schwante ihm etwas und er fragte weiter „Also willst du ... dass etwas passieren kann ... soll ... durch mich ... in dir ... wenn ich es mit dir während deiner fruchtbaren Tage mache ... ich meine richtig passieren kann ... in deinem Bauch ... willst du wirklich, dass das passiert ... von mir ... in dir ... Giselle ... Giselle, wirklich, von mir, in dir?“ Jetzt hatte er kapiert. Es machte ihn unbeschreiblich glücklich „Ich liebe dich ... und ich kann dir nicht beschreiben ... wie schön das für mich ist ... wie ich mich darüber freue ... wie glücklich ich darüber bin. Und wie furchtbar stolz ich darüber bin ... und dich noch tausend Mal mehr liebe ... weil du möchtest ... dass es mit mir auch tatsächlich passiert ... unbedingt passiert ... Und du machst keinen Spaß jetzt mit mir ...?“

Giselle lächelte „Nein, mein Liebster, das ist alles Ernst. Ich will es, weil du der richtige Vater und Mann dafür bist. Du darfst es ruhig aussprechen ... mein Liebster ... weil ich möchte ... dass ich ein Kind von dir bekomme. Ist doch ganz einfach, oder, deshalb werde ich niemals etwas tun, damit dein Samen nicht in meine Muschi kommt, oder meine Muschi an den fruchtbaren Tagen nicht auf deinen Samen sehnlichst wartet und du mich schwängerst. Ich will und werde von dir schwanger werden, egal, ob wir zusammen bleiben oder nicht. Ich will ein Kind von dir, bitte. Hörst du, mein Liebster, ich will vor dir bei der nächsten Fruchtbarkeit von dir ein Baby empfangen. Als Vater meiner Kinder kommt nur noch ein einziger Mann auf der Welt in Frage, und das ist ein gewisser Jean Bernote, und todsicher kein anderer. Nur von dem Mann will ich meine Kinder. Ich will sie vom besten Mann auf der Welt, vom allerbesten. Von dir, mein Liebster, will ich meine Kinder bekommen. Darüber hab ich auch schon die ganze Zeit nachgedacht. Den ganzen Abend, den ganzen Abend gab es für mich nur ein Ziel, dass ich dich in mir ganz fest spüren darf. Ehrlich gesagt, ist der Gedanke schon bei unserem ersten Zusammentreffen aufgetaucht. Da hab ich mir schon gedacht ‚Das ist er, der Mann, den ich haben möchte, haben muss, und von dem ich ein Kind möchte, und wenn ich ihm dafür viel Geld geben muss. Das ist in Allem der beste, der liebste, der alles mit mir machen dürfte, dem ich mit Haut und Haaren verfallen, in bedingungsloser Liebe und Treue ergeben sein möchte...!“ Das alles schlug bei Jean verständlicherweise ein wie eine Bombe.

Jean konnte das nicht begreifen. Diese so wunderbare, so reiche, so schöne und so vollkommene Frau, eine Frau, die er, hätte er sie davor gekannt, sicher für unerreichbar gehalten hätte, genau die wollte ihn und unbedingt von ihm, dem kleinen Jean Bernote, ein Kind haben, war ihm verfallen, mit der durfte er alles machen, was er sich wünschte? Giselle redete von Liebe und Treue? Er empfand es als ein bisschen schnell, aber es gefiel ihm sehr. Aber wieso und warum wollte sie das? Er war doch nichts Besonderes. Jean war sprachlos und sah sie nur ehrfürchtig an. In seiner Fantasie, ja sogar unumstößlichen Überzeugung, fehlte jetzt um den Kopf dieser Madonna nur noch ein leuchtender Strahlenkranz, dann wäre die Heilige, die er nur noch in Giselle sah, vollkommen gewesen. Er nickte nur noch ergeben, war fasziniert, sprachlos, und ließ sich liebend gerne jetzt von Giselle zwischen ihre gespreizten Schenkel ziehen.

Dabei sagte sie leise „Kannst es ja schon einmal versuchen, wie das ist, wenn du mir ein Baby machst. Ich will wirklich eines von dir, bitte, Liebster, bitte, bitte, mach es mir. Ich werde mir deinen Samen so lange holen, bis ich eines hab. Und danach hole ich ihn mir für das nächste Kind und für mich auch natürlich ... und möchte ich immer, dass du glücklich bist ... wie ich. Ich brauche dich ja auch ... muss dich spüren ... so, wie jetzt ... dich ... deinen Schwanz und deinen Samen. Bitte ... mein Liebster ... fick mich jetzt ... du musst ganz tief rein ... ich muss dich ganz fest spüren ... komm nur ... fick mich ganz fest, ganz fest musst du mich stoßen, ich brauch dich ... ich brauch deinen Schwanz ... lieb mich ... ich will dir doch gehören ... ganz will ich dir gehören ... alles soll dir gehören ... alles darfst mit mir machen ... was du willst. Na ja ... Manches macht man allerdings nur als Ehefrau ... und noch nicht als Geliebte ... da musst du wohl noch etwas darauf verzichten ... mein Liebster ... wenn du das auch haben möchtest!“


26.
Und dich will ich sowieso


Er war bereits tief in ihr. Sie sah ihn dabei an. Sehr genau hatte er sofort verstanden, was sie ihm damit sagen wollte und hakte sofort darauf ein. Er lächelte richtig verschmitzt „Verzichten soll ich auf etwas ... das will ich aber nicht. Ich will meine Frau ganz. Erst nach der Hochzeit ... meine Liebste ... und du denkst ... das ist natürlich noch sehr weit weg. Ist es aber nicht ... weil du mich sofort heiraten wirst. Ich bin nämlich ein sehr ungeduldiger Mensch und möchte meine Giselle ganz haben. Oder glaubst du ... ich will einem ledigen Mädchen ein Kind machen. Kinder brauchen eine Familie ... Kinder macht man seiner Ehefrau ... und die wirst du sofort ... meine Liebste ... hast du gehört ... sag jaa ... bitte sag jaa ... bitte Liebste sag es ... ich kann noch fester stoßen...!“ Dabei gab er ihr unentwegt sehr heftige Stöße, so, als ob er dies in sie regelrecht hineinstoßen wollte.

Giselle war von dieser plötzlichen Stoßattacke überrascht. Laut schrie sie lachend auf „Jaaa ... ich will es ... ich will es doch ... dich und Kinder von dir ... mach es mir ... jetzt spritz mir deinen Samen ... fick mir ein Kind ... komm Liebster ... fick es mir ... ich will es ... ich will, dass du mir viele Kinder machst ... jetzt fangen wir damit an ... jetzt ... tust du mich schön spritzen ... gib mir deinen Samen und sag, dass du mir ein Kind machen willst ... sag, dass du mich haben willst ... Ich will dich haben ... unter allen Umständen will ich dich ... will ich, dass wir untrennbar miteinander verbunden sind. Und das ist alles kein Spaß, mein Liebster. Ist es so? Das ist alles Ernst, ja!“ Er nickte und sagte leise „Ja, mein voller Ernst. Ich gebe dich auch nicht mehr her. Ich weiß unumstößlich, dass du die Frau bist, auf den ich die ganze Zeit gewartet hab ...!“ Und Giselle sagte leise „Und du bist der Mann, auf den ich viele Jahre gewartet hab, und den ich nie mehr hergebe.

Jean blieb jetzt wieder ganz ruhig nur tief in ihr stecken und küsste sie. Er sagte „Und ich weiß es auch ... du bist genau die richtige Frau für mich ... die ich mir immer gewünscht hab. Ich will, dass du ... meine über alles geliebte Giselle ... mir Kinder schenkst ... nicht nur eines ... verstehst du? Und ich möchte dich ganz und für immer ... in ein paar Monaten oder Jahren genau so wie heute, wie jetzt ...!“ Nach einer kleinen Pause sprach er weiter „Ich bin nicht dafür ... mit dem Heiraten noch zuzuwarten ... warum auch ... wir wissen beide eben schon nach ein paar Stunden, dass wir einander wollen ... für immer wollen ... Kinder miteinander haben wollen ... so ist es doch ... meine Liebste ...?“ Giselle nickte „Ja ... so ist es ... ich will es auch so ... Dich will ich ... deine Frau sein ... mein Liebster ... und dir Kinder schenken ...!“

„Und ich will es auch so ... und gebe dich auch nie mehr her ... wie werde ich? Da müsste ich ja ganz schön blöd sein ... dich jemals wieder freiwillig herzugeben ... meine Traumfrau. Ich frage dich deshalb jetzt in aller Form „Liebste Giselle ... willst du meine mir angetraute Ehefrau werden ... auf dass wir in guten und in schlechten Tagen bis zum Lebensende für einander da sind … und mich heiraten ... und mir meine Kinder gebären ... die Mutter meiner Kinder sein ...?“

Giselle weinte „Ja, ja ... ich will es ... und ich lass dich auch nicht mehr aus. Ich hab noch nie so sehr etwas gewollt ... mir gewünscht ... herbeigesehnt ... wie dich ... und jetzt auch ein Kind von dir. Liebster ... mach es mir ... bitte ... fick deiner Braut ein Baby ...!“ Gleichzeitig klammerte sie sich mit den Beinen um seinen Rücken und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Dieses unnachsichtig fordernde Becken machte Jean jetzt in wenigen Sekunden den Garaus. Giselle wollte, dass er sich jetzt in sie ergoss und mit seinem Samen ganz und total in Besitz nahm, ihren Körper eroberte. Ganz glücklich wollte sie ihn jetzt sehen, schreien sollte er vor Lust und Glücklichsein.

Jean konnte ihrem gnadenlosen Schoß nicht mehr widerstehen. Er spürte, wie sofort sein Samen aus ihm herausgeschleudert wurde „Liebste ... ich muss dich spritzen ... ich spritz dir meinen Samen ... ich spritz dich ... jetzt ... jetzt kommt er ... für dich ... für ein Kind ... mein Samen ... ich spritz dir ein Kind ... ich fick dir ein Kind ... du Liebste du ... du Liebste du ... ich liebe dich ...!“

Zusammen gingen sie am nächsten Vormittag zu den Eltern. Zuerst waren sie bei Giselles Eltern, die sich beim Blick aus dem Fenster schon sehr gewundert hatten, dass Jeans Auto immer noch vor dem Haus stand. Sie dachten, dass es wohl sehr spät geworden war und er bestimmt im Gästezimmer übernachtet hatte. Als das Auto mittags immer noch da stand, machten sie sich langsam Gedanken. Pierre stand unentwegt am Fenster und beobachtete das Auto. Sie wagten nicht die Gedanken, die sie beide hatten, zu Ende zu denken, wie seine Frau gefragt hatte „Oder meinst du ... die beiden haben ... sind ... tun ...? Nein, das kann nicht sein. Das glaube ich nicht. Die kannten sich doch gar nicht ...!“ Wenig später kam Pierre wieder zu ihr und meinte „Langsam glaube ich aber doch, dass sie ... verstehst du ...? Sonst wäre doch Jean längst nach Hause gefahren und Giselle käme jetzt zu uns zum Mittagessen ... mit den beiden ist etwas ... das spüre ich ... das spüre ich ... glaube es mir ...!“

Giselle und Jean hatten sich natürlich auch am Morgen noch sehr viel Zeit für ihre innigen Begegnungen gelassen und nach dem von Giselle für ihren Jean zubereiteten Frühstück im Bett erneut leidenschaftlich gefickt. Jean war rasend vor Geilheit. Giselles Muschi war so was von eng, dass sie ihn damit immer schon nach Minuten abschoss und dabei noch lachte, wenn sie sich wie ein Klammeraffe gebärdete und ihn mit den Beinen herunter- und ihr Becken entgegendrückte. Das erste Mal hatte er sie mit voller Härte genommen und Giselle einen wunderbaren Höhepunkt verpasst. Sie liebte es, von einem Mann ganz heftig genommen, so richtig unnachsichtig beherrscht, hergestoßen, niedergefickt zu werden. Und genau das tat Jean und ließ sie vor Lust schreien.

Giselle entleerte ihn danach noch einmal und setzte sich auf ihn. Zum ersten Mal erlebte er, wie es wirklich war, wenn eine Frau ihn dabei gnadenlos mit ihrer Muschi aussaugte und zärtlich immer wieder seine Samenspritze forderte. Danach legten sie sich zu einander und unterhielten sich darüber, was er alles nach der Hochzeit von ihr bekam. Giselle küsste ihn und lächelte „Alles kriegst du von mir, was du dir wünscht, darf ich mal raten, was mein Liebster sich ganz bestimmt alles wünscht ...?“
Jean nickte. Er lächelte wie Giselle nur glückselig.


27.
Alles gibt es noch nicht – Der Brauttrunk


Giselle begann und erzählte ihm, was ihn nach der Hochzeit so alles erwartete „Ich möchte auch richtig deinen Samen trinken, ich muss doch wissen, wie der schmeckt. Meinst du, du könntest ihn mir mal in den Mund oder in das Gesicht spritzen. Ich könnte dich ja vorher massieren und dir den mit dem Mund herausholen. Und wenn der Samen kommt, bleibst du einfach ganz tief drinnen und spritzt mir alles in den Rachen. Das möchte ich aber auch mal sehen, wie du mir reinspritzt ...!“

Jean grinste nur noch „O, ich glaub, da könnte ich mich dazu überwinden. Würdest du denn meinen Samen auch aus einem Becher trinken?“
„Jaa, das würde ich sogar jetzt schon machen. Wir verdünnen ihn etwas mit Wasser und du gibst ihn mir dann zum Trinken. In meinen Mund darfst du aber nicht vorher, O.K.?“ Natürlich war das O.K. Sofort stand Giselle auf und holte aus der Küche ein Glas und Mineralwasser. Sein Schwanz war schon wieder etwas fester. Sie nahm ihn und fragte zärtlich „Schenkst du mir noch mal deinen Samen. Tust du ihn jetzt schön da reinspritzen, für mich zum Trinken?“ Während sie ihn mit der Hand zärtlich massierte, wurde Jean ganz hektisch „Liebste, Liebste, und in deinen Arsch muss ich dann aber auch rein dürfen und reinspritzen dürfen, oder?“ Giselle lächelte „Ja, das darfst du dann, mich ganz geil in den Arsch ficken ...!“

Jean ließ nicht locker „Und tust du mich auch in den Arsch ficken ...?“ Giselle nickte „Jaaa ... da kaufen wir uns so einen Schwanz zum Umschnallen ... und dann vernascht die kleine Giselle den süßen Jean und gleichzeitig wichs ich dir deinen Schwanz und hol mir deinen Samen heraus!“ Jean war mit seinen Wünschen natürlich noch lange nicht fertig. Eine wichtige Sache musste er aber unbedingt noch wissen „Darf ich auch mit deiner Muschi schmusen und dir zusehen, wenn du dich massierst ...?“

Mit meiner Muschi darfst du immer schmusen, musst du sogar, mich schön verwöhnen. Zusehen, wenn ich dir auch zusehen darf, dann ja ...!“ Jean war jetzt schon dem Spritzen sehr nah. Giselle sah es an seinem verzerrten Gesichtsausdruck. Er hatte zu stöhnen begonnen und wollte ihr entgegen stoßen. Sofort griff sie nach dem Glas und sagte ihm „Du musst schön hier reinspritzen ... machst du das jetzt ... für mich ... für deine Braut ... komm ... mein Liebster ... gib mir deinen Samen ... spritz ihn raus ... schenk ihn mir ... den Brauttrunk aus deinem Leib ... ich muss doch deinen Samen trinken ... erst danach bin ich richtig deine Braut ... spritz ... komm ... mein Liebster ... spritz raus ... ich brauch ihn doch ... meinen Brauttrunk ... spritz ganz fest ... spritz ... spriiiitz ... jaaaaa ... jaaaa ... schön spritzen ... schön hast du gespritzt ... Ich liebe dich ...!“ Das Wörtchen ‚Brauttrunk’ war ihr spontan eingefallen und schien ihr angemessen und absolut passend für die folgende Zeremonie, als sie bald darauf fast feierlich das Glas leerte.

Es war nicht das letzte Mal, dass sie diesen Trunk zu sich nahm bzw. nehmen musste, weil auch Jean dieses Bild, wenn sie seinen Samen trank, so sehr liebte. Ihren zärtlichen Mund und ihre kleine, flinke Hand liebte er natürlich auch dabei nach der Hochzeit ganz besonders. Selbst wenn er noch so müde und ausgelaugt von der Arbeit sich fühlte. Seine Giselle schaffte es immer, ihm die Schwellkörper dick anschwellen zu lassen und ihn mit ihrem Schoß oder eben mit ihrem Mund sehr glücklich zu machen.

Giselle war stets äußerst wichtig, dass er immer bekam, was er brauchte. Sie sagte nicht umsonst „Wer viel arbeitet, wie mein Liebster, hat auch ein Recht darauf, dass seine Ehefrau auch immer umsichtig und ergeben auf sein körperliches und seelisches Wohlbefinden achtet ...!“ Dem konnte man natürlich nur beipflichten. Sie kam dabei auch nie zu kurz. Alles, was ihm seine Giselle an zärtlicher Liebe schenkte, gab er ihr doppelt und dreifach mit seiner zärtlichen Liebe zurück.

Mühsam keuchte er „Ich liebe dich auch, ich liebe dich auch ...!“ Giselle legte sich zu ihm und sie hielten einander fest. Ihr Mund und eine Hand schmusten und streichelten sich ununterbrochen über seinen Körper und sein Gesicht während Jean nur noch kraftlos da lag und das genoss. „So zärtlich hat mich bisher noch nie eine Frau verwöhnt, mir so sehr gezeigt, wie sehr sie mich liebt ...!“ dachte er sich immer wieder und hätte am liebsten einfach nur geschrien „Ich liebe dich, Giselle Couvilles ...!“

Als Jean nach Minuten wieder etwas bei Puste war, und der Samen verflüssigt hatte, nahm sie die Wasserflasche und schüttete etwas in das Glas. Sie zeigte es Jean und sagte leise „Ich liebe dich ... und trinke jetzt deinen Samen ... weil ich dir damit zeigen will, wie sehr ich dich liebe ... mein Liebster ... Dein Samen soll jetzt wie von der Muschi aus von meinem ganze Körper Besitz ergreifen…!“ Dabei setzte sie das Glas an und leerte ganz langsam es in einem Zug. Er sah, wie sie es herunterschluckte und sich danach sogar noch die Lippen abschleckte. Zärtlich lächelnd sagte sie „Jetzt hab ich dich von unten und von oben. Was fehlt jetzt noch, damit alles dir gehört, mein Liebster ...?“ Er sagte „Von hinten, dein Arsch, aber den ...!“ Giselle lachte „genau, mein Liebster, aber den schenk ich dir leider erst nach der Hochzeit ... Tut mir leid!“

Nach diesen heftigen Anstrengungen war natürlich noch mal etwas Ruhe angesagt.


28.
Glückliche Eltern


Bei Giselles Eltern war mittlerweile die Spannung verständlicherweise jetzt auf dem Höchststand angelangt. Als ihre Mutter vor Giselles Wohnungstüre etwas gelauscht und angeblich ein quietschendes Bett und die beiden im Rausch der Liebe richtig schreien gehört hatte, war für die beiden alles klar. Der Vater fragte „Die machen tatsächlich Liebe ... das ist doch nicht möglich ...!“ Giselles Mutter lachte „Doch, das war eindeutig, was ich gehört hab, sehr eindeutig ...!“ Da wollte er natürlich etwas genauer wissen, was sie gehört hatte. Giselles Mutter lachte dazu nur „Denk nur daran, wie es bei uns damals war ... dann weiß du es. Da hat sich nichts geändert ...!“

Als nach ein paar weiteren Minuten Jeans Vater bei Giselles Eltern telefonisch nachfragte, ob Jean denn noch bei Giselle war, weil er in der Nacht nicht nach Hause gekommen war, griff die große Aufregung sofort auch auf Jeans Eltern über. Pierre lachte, als er seinem Freund Charles Andeutungen machte „O ja, er ist noch ... und wie ... Charles, mein lieber Freund ... ich glaube, die beiden ernähren sich heute nur von Luft und Liebe, vor allem von Letzterem, brauchen sonst nichts. Sie liegen beide noch im Bett. Aber ... aber ... wir wissen sicher, dass sie nicht in verschiedenen Schlafzimmern, sondern zusammen in Giselles Bett geschlafen haben. Brigit war nämlich oben in ihrer Wohnung. Das Gästezimmer war völlig unbenutzt. Und ... na du weißt ja ... wir beide waren ja auch einmal jung ... und du warst auch so ein Schlimmer ... wie scheinbar dein Jean ...!“ Beide hatten sie dabei Tränen in den Augen. Charles war von dieser Auskunft richtig ergriffen und lachte „Das warst du aber auch, mein lieber Freund. Meinst du wirklich, dass unsere Kinder sich richtig ... unglaublich. Gebe Gott, dass es so ist ... gebe Gott ...!“

Gott gab es, wie man ja schon lesen konnte. Und man konnte eindrucksvoll in groben Zügen ihren unbändigen Rausch der Gefühle, ihren grenzenlosen Hunger nach einander, nach der Liebe mit einander, mitverfolgen. Während Pierre noch mit Charles telefonierte, kamen die beiden sichtlich etwas ramponiert zur Türe herein und standen aneinander an den Händen festhaltend vor Giselles Eltern. Als die Türe aufging, hatte Pierre schnell noch zu Charles gesagt „Ich glaub, die beiden kommen gerade, bleib mal dran ...“ und den Telefonhörer aus der Hand gelegt.

Giselle und Jean lachten verschämt, sahen sich immer wieder an und küssten einander verstohlen. Dass die beiden etwas mit einander hatten, war mittlerweile schon klar. Sonst würden sie sich ja nicht so aneinander klammern und sich küssen. Als jetzt aber Jean zum Reden anfing, platzte wirklich bei zwei Familien auf einmal eine riesige Bombe. Jean war vor Giselles Eltern hingetreten und hatte sichtlich aufgeregt, beide abwechselnd ansehend, mit fester Stimme gefragt „Monsieur Couvilles, Madame Couvilles ... ich bitte euch um die Hand eurer Tochter Giselle. Wir möchten sehr bald schon heiraten ...!“